DE1536674A1 - Faltmappe - Google Patents
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Description
■ ■-·'»t
1388
10/Ot/Hä
ialtmappe
(Zueatzanmeldung zur Patentanmeldung L 52 670 TI Tb/11β)
Sie vorliegende !Erfindung "betrifft eine faltmappe t
beispielsweise Aktenhülle, bestehend aus einem längs Paltbügen gefalteten Fonnschnitt aus einer vorzugsweise rechteckigen Kunststoffolie mit Innen- und Außenwände bildenden Blättern und einem Falzstreifen, der
aus einem Querrand eines Flächenbereiches eines Innenwandblattes ausgestanzt, an einer Außenwand angeordnet
und mit der Außenseite der anderen Außenwand verbunden ist, nach Patent ...... (Patentanmeldung L 52 670 YIXb/11e).
Sie aus Kunststoffolie bestehende Aktenhülle bsw.
Faltmappe nach dem Hauptpatent hat eine Anzahl von Fächern gleicher Ausbildung und Zugängliohkeit. Insbesondere ist dabei ein als Auegangsmaterial dienender,
im wesentlicher
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rechteckiger Foriaschnitt mittels Jeweils halbierender,
parallel zur Längs- baw. Querseito dos Rechtecks verlaufender
Faltbüge in vier znaanunenhängonde Blätter
unterteilt. Von einem nach dem Falten außen liegenden Blatt, z.B. dem Grundblatt, ist entlang eines Faltbuges
ein Streifen ausgestanzt und su einem Falzstrelfen umgebogen, der nach dem Falten der Kunststoffolie auf
dem Deckblatt der Aktsnhülle aufliegt und mit diesem im Abstand vom Bug durch eine Schweiß- oder Klebenaht
verbunden ist.
Eine derartige Faltmappe bzw. Aktenhülle ist mit einfachsten Mitteln herstellbar. Sie fet ,jedoch nur an
zwei Seiten geschlossen, so daß eingelegtes Schriftgut verhältnismäßig leicht herausfallen kann. Außerdem
ist es nicht mit den gleichen einfachen Kitteln möglich,
mehr als drei Fächer vorzusehen, da das Einfügen von Zwischenblättern irgendwelche Schweißnähte oder
sonstigen Verbindungen bedingt·
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachtaile der
bekannten Ausführung zu vermeiden und eine mit geringsäeia
Aufwand herstellbare, dreiseitig geschlossene Faltmappe zu schaffen, die auch mit einer Vielzahl von Fächern
versehen sein kann.
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Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Faltmappe der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß vorgesehen,
daß dem Falzstreifen gegenüberliegend am freien Rand der einen Außenwand eine als Falzstreifen ausgebildete,
zum Schließen der Faltmappe am oberen Querrand dienende Verlängerung angebracht ist.
Die Anordnung dieser Verlängerung ermöglicht es, die Faltmappe an zwei gegenüberliegenden Querrändern
mittels je einer Schweiß- oder Klebenaht zu schließen·
Dafür ist praktisch kein zusätzlicher Aufwand erforderlich,
da der Formschnitt nur geringfügig abgeändert zu werden braucht, wobei nur in ganz geringem Ausmaß Schnitt-
bzw. Stanzabfälle entstehen· Von besonderem Vorteil ist es, daß das Fassungsvermögen öor einzelnen Fächer durch
die Schweißverbindungen in keiner Weise beeinträchtigt wird, so daß ^edea Fach infolge der freibowegliefcen
Faltbüge ein hohes Fassungsvermögen aufweißt. Insbe- (
sondere der Rücken, d.h. der längsbug der Faltmappe ist
frei von Schweißnähten und es genügt sogar, wenn die Querränder nur zum Teil mit einer Schweißnaht versehen
sind.
Eine sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung, für die selbständiger Schutz beansprucht wird, sieht vor,
daß zwischen die Blätter der Außenwände und diejenigen der
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Innenwände wenigstens el·?. Zuschnitt eingelegt, zusammen mit diesen Blättern gefaltet und du??ch die Außenwände
übergreifende Fellstreifen an beiden Querrändern gehalten
ist.
Indem also auf die Crund- und Deckblatt bildenden
Blätter des Formschnieters wenigstem ein weiterer Zuschnitt
gelegt und mil; d.ieaen Blättern gefaltet wird, kann man die Faltmappe auf einfachste Art und Weise
mit weitere.! Fächern versehen. Es Int nicht erforderlich,
die Blätter des Zuschnittes mit irgendwelchen
Befestigungen In ihrer Lage zu sichern, weil dazu die Faltbüge sowie die Holzstreifen /.er boiden Quorränder
genügen. Die Fertigung wird dadurch AUßerordent«
lieh verein;?acht und verbilligt;·
In diesem Zusammenhang ist es awnckmäßig, wenn
der Zuschnitt etwa die doppelte Größe nines Einzelblattes
besitzt. Dadurch 1st gewährleistet, daß die Blätter der zusätzlichen Fächer die gleiche Größe
aufweisen vie die übrigan Blätter. Ks int aber auch
möglich, kläin-are Zuschnitte zu verwenden., die i\ur
an einer La*igs!cante din Größe eines Einzelblatt es
überragen v:ii mit diesem vorstehenden Teil im Faltbug bzw. ir. den Faltbügnii des Formsohnittis gehalten
sind. Mit dies3r Haßnahi.o :'.st es dalier möglich, die
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Anzahl der Fächer nicht nur paarweise zu erhöhen.
Vorteilhaft ist es ferner, wenn die einzelnen Blätter mit Ausnahme des Deckblattes am freien Längsrand mit eich überlappenden Griffaussparungen versehen
sind. Dadurch sind die einzelnen Fächer der Faltmappe besonders bequem zugänglich· Außerdem besteht
die Möglichkeit einer einfachen Kennzeichnung an den vorstehenden Teilen der einzelnen Blätter neben
den Griffausaparungen· Mann, dabei die eine Außenwand
um die Breite der Griffaussparungen schmäler ist als
die übrigen Blätter, bildet ihre freie Kante prakt/lseh
eine durchlaufende Aussparung, so daß sich ein besonders materialsparender Pornschnitt ergibt·
Sehr vorteilhaft ist auch eine weitere Ausgestaltung der Erfindung, wonach ein Einlageblatt aus
Kunststoffolie, Papier, Karton oder dgl. als Kennzeichnungsträg«r
in die Faltmappe einbringbar ist· Es handelt sich also um ein lose eingeführtes Blatt ,
das als Farbkennzeichnung und als Träger für Schriften, Drucke oder Prägungen benutzt werden kann. Es ist auch
möglich, daß der Zuschnitt als farbiges Einlageblatt ausgebildet ist. In diesen Fällen ist es erforderlich,
daß der Formschnitt, welcher die Außenwände bildet, aus
durchsichtiger Kunststoffolie besteht oder zumindest durchsichtige Fenster bzw. Öffnungen aufweist.
BAD ORIGINAL
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NaCh der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die Verlängerung und/oder Falzstreif en durch Verbindung mit
dem Deckblatt mittels zweier zum Querrand der Faltmappe
paralleler Schweißnähte als Einsteoktasche für Sennzeichnungsstreifen ausgebildet ist· Die Verlängerung
bzw. der Falzstreifen erhält dadurch eine Doppelfunktion, nämlioh einerseits den randseitigen Verschluß und andererseits die Bildung einer Einstecktascho für Kennzeichnungsetreifen und dgl·
Eine weitere Ausführung besteht darin, daß auf wenigstens einer Außenwand von den Griffaussparungen zu einer
Einstecktasche schrägverlaufende, parallele Prägungen
angeordnet sind. Man hat dadurch ein einfaches Kennzeichnungsmittel, mit dem bestimmte Abschnitte der Einstecktasche bzw« des eingeschobenen Kennzeichnungsstreifens jeweils einer Griffaussparung und damit einem
ί Fach zugeordnet sind·
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist dio
Verlängerung des Formschnittes an der Außenwand angeordnet, die der den Falzstreifen tragenden Außenwand
gegenüberliegt* Dadurch ergibt sich der bemerkenswerte Vorteil, daß οΓαηβ jeden zusätzlichen Aufwand sowohl auf
der Vorder- als auch auf der Rückseite der Faltmappe eine Einstecktasche vorgesehen sein kann· Wendet man
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also die Faltaapoe u» die Querachse, so hat man jeweils
an der gleich ^d otelle den Qiierrand\ferschluß und damit
gegebenenfallo 3ine Einsteoktaseho vor? sich· Sehr zwecknäßig
ist es Ir liescm Zus^uraenkang, nenn die der Verlängerung bztr» lan Fslsstroifen gegenüberliegende Innenwand
jeweils or iie Breite der Verltngerung bzw. des falzstreifens ^3:,'kürEt ist« :0adv.rch ist os möglich,
die beim L'usc :ir 3iden bzw. Auaatcnrjör. des Formschnittes
3ich ergebene al? Abfälle au:" ein absolutes Minimum zu
bringen* 3^ie ν abkürzten Innenwände e:?iülulen nach wie vo:?
la vollem JJmf ipg ihre FunJ^JiLon als T?cmivjände zwischen
itnzelnen Mc:iet·--
FertilguT. 5 a'd ilandhab-nß,· der Ff 1 ;irappe werden
ferner erleic 'λ+srfc, Kenn a- cer Ejot1 cmgsstelle der Palt-
e des J-On^ 5CJ .J.ttes ein·.: ^;wi<
kolfcori^a Aussparung
/oräfJiden ist- C:.du3?ch wi:?i <
ie B:.lc.U52g oSjaer Knoten-3
{teile und di i· 3 ?falir des .::. :re:ißcnp der Folie weit gehend
Weitere fcctmals und 'f'o.-.'teri-lo (.e:1 .Sc.tindung gehon
i:.ß c.en ir ff .jjs-äen anhand !.er Zuidrmn;; orlLäutertön
l;.ßfiJirun{t3bc xiLeltn der . j?;'in;.?i g 'isj?voi% Ee zeigon
71g· 1 eine j. ?::s ektiyiscä: nsicht e;.Der? erfintlungsgenüßc
1 i
BAD ORi@lNAL?
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Pig ο 2 einen formschnitt für die faltmappe nach Pig. I
vor dsm Palten,
Pig. 3 einen Einlagezuschsiitt und
Pig. 4 eine andere Ausführungsform eines Formschnittes.
V/ie aus den 31g. 1 bis 3 ersichtlich ist, besteht die
Faltmappe bei diesem Ausführungsbeispiel aus einem Pormschnitt 5, welcher vier ®:lnselne Blätter 1-4 bildet.
Durch Palter; das Formsehnittes 5 längs eines Querbuges
6 und zweier Iängs-Faltbüge 7 und 8 gelangen awei dieses?
Blätter nach iüaen und bilden die Innenwände 3 und 4,
während die beiden übrigen Blätter die Außenwände 1 und
bzw ο das Gru-id- und das D^ cli:blatt Ml.den. Die Faltmappe
*,fi.?c. an den ^us.rrändern a^sajnmengehaiLten· Δει unteren
Querrand ist dasu ein Pal::fr:reifen 9 in Portsetzung des
) Girur-dblattee. 1 vorgesehen, der nacli Durchführung dsr
Faltung auf lie Außenseite des Deckt;.attes 2 kommt und
;iti'ö diesem ν*ramiden wird. Die 7ertindung kann mittels
siner Schwei.äiaSit 25 erfoZßen, doch keim auch eine Klebnaht
ausreiciei» Αία ober ei,- Querr&ncL des Grundblattes 1
ist eine VerLäägerung-2 0 vorhanden, die an einem Faltbug
21 so gefaltet werden ktmn, daß ».ueli sie nach Durchführung
der !faltung des .? rrascbnitten auf die Außenseite
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des Deckblattes 2 gelangt; una ait diesem verbunden wird,
beispielsweise mittels einer Schweißnaht 22. Eine Aussparung
10 an der Kreusu^gsstello der Faltbüge 6 "bzw.
7 und 8 erleichtert die Faltung und die Handhabung der
Faltmappe, wobei zugleich die Lebensdauer erhöht wird.
Die ©inselnsn Blätter mit Ausnahme des Deckblattes
2 können am freien Längsrand mit sieh überlappenden
G-riffaussp&Yungen versehen a©in. Indem das Grundblatt 1
um die Breite der Griffauseparungen schmäler gehalten
ist als die übrigen Blätter, bildet die freie Kante 19
des Grundblattes 1 eine durchlaufende Aussparung.
Zwischen die Außenwände 1 und 2 einerseits und
die Innenwände 3 und 4· andererseits kann ein in Pig. 5
dargestellter Zuschnitt- 26 eingelegt werden, der beispielsweise zi;ei weitere Blätter 27 und 28 mit einem
Faltbug 29 £u£weisto Auch mehrere solcher Zuschnitte
26 können eingelegt werden» Ebenso ist &a möglich,
die Groß« ek«£ Zuschnitt as 26 so an wählen, daß er
ein einsjelnss Blatt nur ε?ι oiner Längakonte öti«ra
überragt, neben welcher öaoa do:c Palijbug 29 angeordnet
wird«. Alle cit fe Ziuachnit ';o 26 sind in den ^ormschnitü
nach der FaI ti τ g in ©infsohiäter.» Vieios durch das-Auf »
einanderi;re:£fir. der Faltfigo 73 29 luul 3 gehaltene Eine
ι ε ch unten c ler obo:i w:° i.?d durch den FaIz-
η η 9-8 1-7
stroifen 9 und dlo Verlängerung 20 verhindert. Auch die
freien Kanten des Zuschnittes 26 können mit öriffauasparungen
17,18 versehen sein·
Es ist ferner möglich, den Falsstreifan 9 und/oder
die Verlängerung 20 gleichseitig als Einstecktasche bzw. 24· auszubilden, indem statt jeweils einer Schweißnaht
ein Paar von Schweißnähten 22 und 23 baw. 25
vorgesehen ist· Die Einstecktaschen 12 bzw* 24 können
zur Aufnahme von Kennsoiehnungsstreifen dienen.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 erstreckt sich der 2?als3t3?eif en 9 im wesentlichen über die
ganze Breite des unteren Querrandee der Faltmappe und
auch die Einstecktascho 12 ist ebenso lang. Dagegen ist die Einstecktaseha 24 am oberen Querrand an der
Verlängerung 20 etwas kürzer gehalten. Es ist ebenso
möglich, auch die E"alz3ts?eifen 9 bzw. 20 selbst entsprechend
kurz ausaubildon. Zwar bleibt der betreffende
Querrand denn, an einer Stelle offen, doch hat dies
keine Nachteile, weil Schriftstücke von der Größe eines EinzclbSattea ohnehin nicht durch eine solche
öffnung der !faltmappe fs.'llen könnten» Während in dem
gezeigten iusi'ühruiigsbeiiipiel die linstecktaschen 12
bzw ο 24 an beiden Jinden offen sind, ist es selbstverständlich
euch nöglici, durch entsprechende Führung
der Schweif niihfce 2;5 bzw ο 2f>
clLe Eirntecktaschon einseitig
zu veröohließc/i»
.j.., η ^1 ^ ,.„. ,. BADORieiNAL
Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist in . 4 gezeigt· Auch der dort dargestellte Formschnitt
ist so ausgebildet, daß zu seiner Fertigung ein einziger Stanzvorgang ausreicht, ohne daß sine Nachbehandlung
zur Fertigung der Hülle erforderlich wäre· Bei dieser Anordnung ist jedoch die Verlängerung 20 an dem Deckblatt
2 an der dem Falzstreif en 9 gegenüberliegenden
Seite angebracht. Dies hat den Vorteil, daß nach Durchführung der Faltung sowohl auf der Vorder» als auch
auf der Rückseite der Faltmappe de ein Falzstreifen
mit oder ohne Binstecktasche angeordnet ist. Außerdem
ist es möglich, eine weitere Materialeinsparung beim Zuschneiden bzw· Ausstanzen des Formschnittes 5 zu
erzielen. Im übrigen kann die Herstellung wie die Verwendung der Faltmappe in gleicher Weise erfolgen
wie bei cfem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3·
Gleiche Teile sind dementsprechend mit gleichen Bezugszahlen versehen.
Der Übersicht halber ist auf die Barsteilung einer
Eennzeichnungsmöglichkeit -verzichtet, die aus von den
Griffaussparungen 17,18 zu einer Einstecktasche 12 bzw.
24 schräg verlaufenden, parallelen Prägungen auf wenigstens
einer Außenwand 1,2 besteht. Dadurch kann man auf einfache Welse gewisse Abschnitte der Einstecktasche
bzw. ihres KennEeichnungssfcreifens der jeweiligen Griff-
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aussparung bzw. dem Fach zuordnen«
Der Formschnitt 5 kann aus durchsichtiger Kunststofffolie bestehen· Man kann dann zur Farbkennzeichnung oder
als Träger von Beschriftungen, Prägungen oder Drucken zusätzliche lose Einlageblätter vorsehen· Es ist aber auch
möglich, den Zuschnitt 26 als farbiges Einlageblatt auszubilden. Neben, einer einfachen Kennzeichnung erreicht
h man dadurch, daß der Inhalt der Faltmappe auch bei durch··
sichtigem Formschnitt 5 nicht ohne weiteres von außen sichtbar ist·
Die Griffaussparungen 17,13 des Zuschnittes 26 sind
zweckmäßig in ihrer Größe so gewählt, daß sie zusammen mit den Gr iff aus sparungen der Blätter 1 bis 4- des Formschnittes
5 einen gestachtelten Grifftab bilden.
Eine solche Faltmappe ist beispielsweise hervorragend geeignet sur Aufnahme von im Gebrauch befindlichen Schulheften,
wobei jedes Schulheft in einem eigenen Fach untergebracht ist· Xn die Einstocktasohen 12 und 24 können Farboder
Beschriftungsstreifen eingeschoben sein, auf denen z.B. die Fachrichtungen der Schulhefte vermerkt sind, wie
"Geschichte, Erdkunde, Rechnen" usw. Selbstverständlich können solche Hehrfächer-Faltmappen auch für beliebige
andere Zwecke verwendet werden.
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Claims (1)
- 4536674Patent an sprüch β1. faltmappe, beispielsweise Aktenhülle , bestehend aus einem längs Faltbilgen gefalteten Formschnitt aus einerKunststoffolie mit Innen- und Außenwände bildenden Blättern und einem Falzstreifen, der aus einem Querrand eines Plächenbereiehes einer Innenwandblattes ausgestanzt, an einer Außenwand angeordnet und mit der Außenseite der anderen Außenwand verbunden ist, nach Patent «... (Patentanmeldung L 52 6?0 Vllb/llö), dadurch gekennzeichnet , daß dem Falastreifen (9) gegenüberliegend am freien Rand der einen Außenwand (z* B. 1) eine als Falzstreifen ausgebildete, sum Schließen der Faltmappe am oberen Querrand dienende Verlängerung (20) angebracht ist·2· Faltmappe insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Blätter der Außenwände (1,2) und diejenigen der Innenwände (5»4) wenigstens ein Zuschnitt (26) eingelegt, zusammen mit diesen Blättern gefaltet und durch die Außenwände (1,2) übergreifende Falzstrelfen an beiden Querrändern gehalten ist.009 8 17/0 043» Faltmappe nach Anspruch 2« dadurch gekennzeichnet , daß der Zuschnitt (26) etwa die doppelte QrSBe eines Einzelblattes besitzt.4·· Faltmappe nach einem der Ansprüche 1 bis $, d a d u r ch gekennzeichnet, daß die einzelnen Blätter mit Ausnahme d@s Deckblattes (2) am freien Längsrand mit ' sich überlappenden (JrIf faussparungen (17,18) versehen sind·5· Faltmappe nach Anspruch 4·, dadurch gekennzeichnet , daß die eine Außenwand (1) um die Breite der Griffaussparungen (17,18) schmäler ist als die übrigen Blätter.6. Faltmappe nach ©inea der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet» daß ein Einlageblatt aus Kunststoffolie, Papier, Sarton oder dgl· als XenazeiehnuBssträges» in die Faltmappe einbringbar ist·.7« Faltmappe nach Anspruch 2 oder 3 und 6, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß der Zuschnitt (26) als farbiges Einlageblatt ausgebildet ist·0098 17/9048. Faltmappe nach eines der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Verlängerung (20) und/oder der Falestreifen C 9 ) durch Verbindung mit dem Deckblatt (2) mittels zweier ssum Querrand der Faltmappe paralleler Schweißnähte (22 und 25 batf. 25) als Einstecktasche (24 bew. 12') tür Sennzeichnungsstreifen ausgebildet ist.9· Faltmappe wenigstens nach Anspruch 4 und 8, dadurch gekennzeichnet , daß auf wenigstens einer Außenwand (z.B. 2) von den Griff aussparungen (17,18) zu einer Einstecktasche (12 bzw. 24) schräg verlauf ende ,parallele Prägungen angeordnet sind·10« Faltmappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (20) des Formschnittes (5) en der Außenwand (2) angeordnet ist, die der den Fellstreifen (9) tragenden Außenwand (1) gegenüberliegt·11· Faltmappe nach Anspruch 10, dadurch g β -kennseich.net , daß die der Verlängerung (20) bzw. dem Fellstreifen (9) gegenüberliegende Innenwand (4- bzw· 3) jeweils um die Breite der Verlängerung bsw· des Falestreifens verkürzt ist·BAD ORIGINAL009817/ÖOAO12· Ialteappe naoh tine* dtr vorhergehenden AneprÖohe, d a d α r ο h gekennselchnet, dafi an dar Xreusungeetelle dar IalttoBga (6«7*8) daa Joreeohnittee (5) eine beieplelaweiee svlekelfOrmlge Aus* apamng (10) Torhanden iat.009817/OOA
Priority Applications (5)
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Family Applications (1)
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000023286A1 (en) * | 1998-10-21 | 2000-04-27 | The Mead Corporation | Carton and carton blank |
US6443301B2 (en) | 1998-10-21 | 2002-09-03 | The Mead Corporation | Carton and carton blank |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
FR2422510A1 (fr) * | 1978-04-14 | 1979-11-09 | Habilclass | Dispositif pour le classement et l'archivage de dossiers, notamment les dossiers de malades hospitalises |
-
1967
- 1967-07-27 DE DE19671536674 patent/DE1536674A1/de active Pending
-
1968
- 1968-07-22 CH CH1097168A patent/CH474378A/de not_active IP Right Cessation
- 1968-07-26 FR FR1584050D patent/FR1584050A/fr not_active Expired
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- 1968-07-26 NL NL6810587A patent/NL6810587A/xx unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000023286A1 (en) * | 1998-10-21 | 2000-04-27 | The Mead Corporation | Carton and carton blank |
US6443301B2 (en) | 1998-10-21 | 2002-09-03 | The Mead Corporation | Carton and carton blank |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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NL6810587A (de) | 1969-01-29 |
FR1584050A (de) | 1969-12-12 |
CH474378A (de) | 1969-06-30 |
BE718673A (de) | 1968-12-31 |
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