DE4110044A1 - Rueckenschildhalter fuer briefordner - Google Patents

Rueckenschildhalter fuer briefordner

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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/0006Covers for loose-leaf binders
    • B42F13/0053Indexing means on file covers
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Description

Die Erfindung betrifft einen Rückenschildhalter für Briefordner mit zwei in seitlichem Abstand voneinander am Ordnerrücken angeordneten, je einen randoffenen Einschiebespalt für die Seitenkanten eines Rückenschilds freihaltenden Seitenführungsteilen.
Rückenschildhalter dieser Art bilden einen Rahmen oder eine Einschiebetasche für Rückenschilder im Bereich des Ordnerrückens, die ein gegebenenfalls durch eine Klar­ sichtfolie überspanntes Fenster für das Rückenschild freilassen. Bekannte Rückenschildhalter weisen über­ wiegend eine am Ordnerrücken anschweißbare oder ankleb­ bare Tasche aus schweißbarem Kunststoffmaterial, wie PVC (DE-A 33 13 879, DE-GM 16 68 803), oder aus einem mit dem Ordnerrücken verschraub- oder vernietbarem Metallrahmen (DE-GM 18 86 218) auf. Beide Varianten sind relativ materialaufwendig und teuer. Hinzu kommt, daß die Entsorgung gebrauchter Briefordner mit solchen Rückenschildhaltern problematisch sein kann. Es besteht daher seit langem ein Bedürfnis nach Briefordnern mit möglichst wenigen Kunststoff- und Metallbestandteilen, insbesondere auch im Bereich des Rückenschildhalters.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rücken­ schildhalter für Briefordner der eingangs angegebenen Art zu entwickeln, der einfach herstellbar und am Brief­ ordner anbringbar ist und der eine möglichst freie Materialwahl, insbesondere auf kunststoffloser und nichtmetallischer Basis ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Lösung geht von dem Gedanken aus, daß die für den Rückenschildhalter zur Verfügung stehen­ den Bauteile quer zum Rückenschild nur relativ kleine Abmessungen haben dürfen, wenn der optische Gesamtein­ druck nicht gestört werden soll. Um darüberhinaus eine zufriedenstellende Sicherheit mit geringer Verletzungs­ gefahr zu gewährleisten, darf das verwendete Material nicht zu hart sein. Es ist daher bei den geringen Quer­ abmessungen mehr oder weniger nachgiebig oder biegsam und bedarf besonderer konstruktiver Maßnahmen, um eine einfache Handhabung und eine ausreichende Lebensdauer sicherzustellen. Um all dies zu erreichen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Seitenführungs­ teile aus einem biegsamen Flachmaterial bestehen, das im Bereich des Einschiebespalts durch Ausrichtmittel in im wesentlichen paralleler Ausrichtung zum Ordnerrücken oder zu mindestens einem mit dem Ordnerrücken verbind­ baren Tragstreifen gehalten wird. Um möglichst wenig von der verfügbaren Sichtfläche des Rückenschilds zu verschenken, sind die Seitenführungsteile als im Ver­ gleich zur Rückenschildbreite schmale Flachmaterial­ streifen ausgebildet.
Um eine Vorfertigung des Rückenschildhalters zu ermög­ lichen, kann es zweckmäßig sein, wenn ein einziger, die beiden Flachmaterialstreifen tragender etwa Rücken­ schildbreite aufweisender Tragstreifen vorgesehen ist.
Alternativ hierzu ist es möglich, zwei in seitlichem Abstand voneinander mit dem Ordnerrücken verbindbare, je einen der Flachmaterialstreifen tragende Tragstrei­ fen vorzusehen, die zwar einen etwas geringeren Mate­ rialaufwand, aber mehr Präzision bei der Anbringung am Ordnerrücken erfordern.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weisen die Ausrichtmittel mindestens eine sich auf der dem Ordnerrücken zugewandten Seite in der Nähe der Außenkante über einen Teil der Breite und über die Länge des Flachmaterialstreifens erstreckende und zu­ gleich mit dem Ordnerrücken oder mit dem Tragstreifen verbundene Abstandshalte- oder Haftschicht auf oder sind durch diese gebildet. Die Ausrichtmittel können auch eine den Abstand zwischen den Flachmaterialstrei­ fen überbrückende, innen- oder außenseitig mit diesen verbundene Klarsichtfolie aufweisen oder durch diese gebildet sein.
Vorteilhafterweise ist der Rückenschildhalter durch eine Maske gebildet, die einen nach oben randoffenen, seitlich durch die Flachmaterialstreifen begrenzten, eine Sichtöffnung für das Rückenschild bildenden Aus­ schnitt aufweist, und die unter Freilassung des Ein­ schiebespalts und einer den Einschiebespalt in Einschub­ richtung begrenzenden Anschlagtasche auf dem Ordner­ rücken aufklebbar oder in diesem in Form einer Papplage integriert ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Flachmaterialstreifen durch einstückig mit dem Tragstreifen verbundene, um 180° an dessen Längsseiten­ rändern abgebogene Falzstreifen gebildet, wobei die Ausrichtmittel als sich in der Nähe der Längsseitenrän­ der über einen Teil der Breite und über die Länge der Falzstreifen erstreckende, zwischen einander zugewand­ ten Innenflächen von Falzstreifen und Tragstreifen angeordnete Haft- und/oder Abstandshalteschicht ausge­ bildet sein können. Eine hiervon abgewandelte Ausge­ staltung sieht vor, daß die Ausrichtmittel als sich in der Nähe der Falzkanten über einen Teil der Breite und über die Länge der Falzstreifen erstreckende Präge- oder Schweißnaht ausgebildet sind.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der als Falzstreifen ausgebildeten Seitenführungsteile besteht darin, daß jeder Falzstreifen zwei an einer den Einschiebespalt im Bereich seiner Randöffnung begrenzenden Falzkante um 180° gegeneinander gebogene Falzschenkel aufweist, von denen der eine an seinem der Falzkante gegenüberliegen­ den Längsseitenrand unmittelbar mit dem Tragstreifen verbunden ist und der andere einen freien Längsseiten­ rand aufweist. Vorteilhafterweise sind hierbei die beiden Falzschenkel des Falzstreifens flächig miteinan­ der verbunden. Bei einer ersten vorteilhaften Falzstrei­ fenvariante ist der den freien Längsrand aufweisende Falzschenkel außerhalb des Einschiebeschlitzes angeord­ net und steht mit einem durch den freien Längsseiten­ rand begrenzten Abstützlappen unter Bildung der Aus­ richtmittel über den zwischen dem anderen Falzschenkel und dem Tragstreifen gebildeten Längsseitenrand außen­ seitig so über, daß er am Ordnerrücken abstützbar bzw. mit diesem verbindbar ist. Bei einer zweiten Falzstrei­ fenvariante ist der den freien Längsseitenrand aufwei­ sende Falzschenkel nach dem Inneren des Einschiebe­ schlitzes gefalzt und greift in den zwischen dem ande­ ren Falzschenkel und dem Tragstreifen gebildeten Zwi­ schenraum ein. Der den freien Längsseitenrand aufwei­ sende Falzschenkel kann dabei unmittelbar oder unter Zwischenlage einer die Falzstreifen überbrückenden Klarsichtfolie mit dem Tragstreifen verbunden sein, wobei der Tragstreifen schmaler als der Falzstreifen sein kann und dadurch die Ausrichtmittel durch den mit dem Ordnerrücken flächig verbindbaren Tragstreifen gebildet sein können.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die Seitenführungsteile als mit einem freien Längs­ seitenrand seitlich über den Tragstreifen frei überste­ hende und dabei zusammen mit dem Ordnerrücken eine nach außen randoffenen Einschiebespalt begrenzende Führungs­ lappen ausgebildet, während die Ausrichtmittel durch das als Formteil ausgebildete, mit seinen beiden um 180° umgebogenen Außenrändern die Längsseitenränder der Führungslappen umgreifende und in den Einschiebeschlitz eingreifende Rückenschild gebildet sind.
Die Seitenführungsteile sind zweckmäßig in der Nähe ihres unteren Endes unter Bildung eines den Einschiebe­ spalt in Einschubrichtung begrenzenden Anschlags für das Rückenschild mit dem Ordnerrücken oder dem Trag­ streifen verbunden. Dabei kann entweder eine den An­ schlag bildende Klebe-, Schweiß- oder Prägeverbindung oder ein den Anschlag bildende Klammer- oder Nietver­ bindung vorgesehen werden. Die Seitenführungsteile können zur Bildung des Anschlags auch an ihrer Unter­ kante unter den Tragstreifen umgeschlagen und mit dem Ordnerrücken verbunden werden.
Um den Rückenschildhalter vor einem versehentlichen Ablösen vom Ordnerrücken zu schützen, können die Seiten­ führungsteile und/oder der Tragstreifen in einer in den Ordnerrücken eingeprägten Vertiefung angeordnet werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Seitenführungsteile und/oder die Tragstreifen aus Celluloseprodukten, insbesondere aus Karton, Papier oder einem Gewebe hergestellt. Weiter können auch die zu verwendenden Klarsichtfolien aus Celluloseprodukten, insbesondere aus Celluloseacetat hergestellt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellter Ausfüh­ rungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Briefordner mit Rückenschildhalter und auswechselbarem Rückenschild in schaubildlicher Darstellung.
Fig. 2 bis 16 vergrößerte Ausschnitte aus dem Bereich der Seitenführungsteile verschiedener Ausfüh­ rungsbeispiele des Rückenschildhalters;
Fig. 17a bis 20b das Anschlagende verschiedener Ausführungsbeispiele eines Rückenschildhalters in einer ausschnittsweisen Draufsicht und in geschnittener Darstellung entlang den Schnitt­ linien B-B;
Fig. 21 eine Draufsicht auf einen Rückenschildhalter in Form einer Maske.
Der in Fig. 1 gezeigte Briefordner weist einen Ordner­ rücken 2, je einen an Stauchgelenken 30 mit dem Ordner­ rücken 2 verbundenen Vorderdeckel 32 und Rückdeckel 34, einen am Ordnerrücken angeordneten Rückenschildhalter 36 sowie ein in den Rückenschildhalter auswechselbar einschiebbares Rückenschild 38 auf. Der Rückenschild­ halter enthält zwei in seitlichem Abstand voneinander angeordnete, je einen randoffenen Einschiebespalt für das Rückenschild begrenzende Seitenführungsteile 1, die bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel an ihrer dem Ordnerrücken zugewandten Rückseite durch einen Tragstreifen 5 und an ihrer dem Ordnerrücken abgewandten Seite durch eine Klarsichtfolie 4 miteinan­ der verbunden sind.
Bei den in Fig. 2 bis 4 gezeigten Ausführungsbeispielen bestehen die Seitenführungsteile des Rückenschildhal­ ters 36 aus einem separaten Flachmaterialstreifen 1, der über eine sich über einen Teil der Breite des Flach­ materialstreifens und über dessen gesamte Länge er­ streckende Haft- und/oder Abstandshalteschicht 3 unter Freilassung des Einschiebespalts 14 unmittelbar mit dem Ordnerrücken 2 oder mit einem die beiden Flachmaterial­ streifen verbindenden Tragstreifen 5 verbunden ist. Bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 3 und 4 ist zusätz­ lich eine innen bzw. außen mit den Seitenführungsteilen 1 verbundene und den Abstand zwischen den Seitenführungs­ teilen überbrückende Klarsichtfolie 4 vorgesehen.
Bei den Rückenschildhaltern nach Fig. 5 und 6 bilden die Seitenführungsteile 1 einen einstückig mit dem Tragstreifen 5 verbundenen und an der Falzkante 15 um 180° gegenüber diesem abgebogenen Falzstreifen. Der Falzstreifen 1 und der Tragstreifen 5 sind unter Frei­ lassung des randoffenen Einschiebeschlitzes 14 durch einen Abstandshalter 6 bzw. einen Haftstreifen 3, die sich über einen Teil der Breite und die gesamte Länge des Falzstreifens erstrecken, miteinander verbunden. Der Haft- bzw. Abstandshaltestreifen 3, 6 sorgt dafür, daß der aus biegsamen Flachmaterial bestehende Falz­ streifen 1 im wesentlichen parallel zum Ordnerrücken 2 bzw. zum Tragstreifen 5 ausgerichtet ist.
Bei dem in Fig. 7 gezeigten Ausführungsbeispiel ist anstelle der Haft- bzw. Abstandshaltestreifen 3, 6 eine sich über die Länge des Falzstreifens 1 erstreckende Prägeverbindung 7 vorgesehen, die für die parallele Ausrichtung des den Einschiebeschlitz 14 begrenzenden Falzstreifens 1 sorgt.
Den in den Fig. 8 bis 11 gezeigten Ausführungsbeispie­ len ist gemeinsam, daß die Seitenführungsteile 1 ein­ stückig mit den am Ordnerrücken befestigbaren Trag­ streifen 5 verbunden und an den Falzkanten 15 um 180° gegenüber dem Tragstreifen abgebogen sind. Für die Ausrichtung der Falzstreifen 1 parallel zum Ordner­ rücken sorgt jeweils eine den Abstand zwischen den Falzstreifen 1 überbrückende, und mit diesen innen (Fig. 8, 10) bzw. außen (Fig. 9, 11) verbundene Klarsicht­ folie 4. Bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 8 und 9 ist ein für beide Seitenteile gemeinsamer Tragstrei­ fen vorgesehen, während im Falle der Fig. 10 und 11 jeweils ein separater Tragstreifen 5 vorhanden ist.
Die in Fig. 12 und 13 gezeigten Rückenschildhalter weisen einstückig mit dem durchgehenden Tragstreifen 5 verbundene Falzstreifen als Seitenführungsteile 1 auf, die ihrerseits unter Bildung eines inneren und eines äußeren Falzstreifens 1′, 1′′ an einer nach innen wei­ senden Falzkante 16 gefalzt und miteinander flächig verbunden sind. Der obere Falzschenkel 1′ steht mit einer als Abstützlappen 17 ausgebildeten Verlängerung seitlich über, der seinerseits mit dem Ordnerrücken verbindbar ist. Bei dem in Fig. 13 gezeigten Ausführungs­ beispiel ist zusätzlich eine die Seitenführungsteile 1 miteinander verbindende Klarsichtfolie 4 vorgesehen.
Bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 14 und 15 ist der an dem Tragstreifen 5 um die Falzkante 15 abgeboge­ ne Falzstreifen 1 als Doppelfalz ausgebildet, dessen Falzschenkel 1′′ an dem Falzschenkel 1′ um die Falzkan­ te 16 nach innen gebogen ist und dort in den Zwischen­ raum zwischen Falzschenkel 1′′ und Tragstreifen ein­ greift. Der Tragstreifen 5 ist nur etwa halb so breit wie der Falzstreifen 1, so daß beim unmittelbaren Auf­ kleben auf den Ordnerrücken ein durch die freie Kante des Tragstreifens begrenzter Einschiebespalt 14 gebil­ det wird. Bei dem in Fig. 14 gezeigten Ausführungsbei­ spiel ist zusätzlich eine den Abstand zwischen den beiden Falzstreifen 1 überbrückende Klarsichtfolie vorgesehen.
Bei dem in Fig. 16 gezeigten Rückenschildhalter weist der am Ordnerrücken befestigbare Tragstreifen 5 seit­ lich frei überstehende, die Seitenführungsteile 1 bil­ dende Flachmaterialstreifen auf, die nach unten hin den nach außen randoffenen Einschiebespalt 14 begrenzen und auf die ein als Formteil mit umgebogenen Längsseiten­ rändern 38′ ausgebildetes Rückenschild 38 aufschiebbar ist.
In den Fig. 17 bis 20 sind verschiedene Varianten eines Unterkantenanschlags für das Rückenschild im Rücken­ schildhalter jeweils in einer Draufsicht (Fig. a) und in einer Schnittdarstellung (Fig. b) gezeigt. Die Unter­ kantenanschläge 11 begrenzen jeweils den Einschiebe­ spalt 14 in Einschubrichtung. Im Falle der Fig. 17 ist der Unterkantenanschlag 11 durch eine Klebeverbindung zwischen Seitenführungsteil 1 und Tragstreifen 5 bzw. Ordnerrücken 2 gebildet, während in Fig. 18 der untere Rand der Seitenführungsteile unter den Tragstreifen 5 unter Bildung des Unterkantenanschlags 11 umgeschlagen ist. Im Falle der Fig. 19 bildet eine Heftklammer 12 oder ein Niet und im Falle der Fig. 20 eine Prägever­ bindung 13 zwischen Seitenführungsteil 1 und Tragstrei­ fen 5 den Unterkantenanschlag 11.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 21 ist der Rücken­ schildhalter als Maske 21 ausgebildet, die unter Frei­ lassung der Einschiebespalte 14 und einer die Einschie­ bespalte 14 in Einschubrichtung begrenzenden Anschlag­ tasche 11 auf dem Ordnerrücken 2 aufklebbar oder in Form einer Papplage integriert ist. Die Maske 21 weist einen nach oben randoffenen, seitlich durch die Seiten­ führungsteile 1 begrenzten, eine Sichtöffnung für das Rückenschild bildenden Ausschnitt 22 auf. Der untere Teil der Maske 21 ist geschlossen und ist mit einem kreisförmigen Griffloch-Ausschnitt 23 versehen.
Zusammenfassend ist folgendes festzustellen:
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rückenschildhalter 36 für Briefordner mit zwei in seitlichem Abstand voneinander am Ordnerrücken 2 angeordneten, je einen randoffenen Einschiebespalt 14 für die Seitenkanten eines Rückenschilds 38 freihaltenden Seitenführungs­ teilen 1. Um einen in der Herstellung und Handhabung einfachen Rückenschildhalter zu schaffen, bestehen die Seitenführungsteile 1 aus einem biegsamen Flachmate­ rial, das im Bereich des Einschiebespalts 14 durch Ausrichtmittel 3, 6 in im wesentlichen paralleler Ausrichtung zum Ordnerrücken 2 oder zu mindestens einem mit dem Ordnerrücken 2 verbindbaren Tragstrei­ fen 5 gehalten ist.

Claims (24)

1. Rückenschildhalter für Briefordner mit zwei in seitlichem Abstand voneinander am Ordnerrücken angeordneten, je einen randoffenen Einschiebespalt für die Seitenkanten eines Rückenschilds frei­ haltenden Seitenführungsteilen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Seitenführungsteile (1) aus einem biegsamen Flachmaterial bestehen, das im Bereich des Einschiebespalts (14) durch Ausricht­ mittel (3, 6, 17) in im wesentlichen paralleler Ausrichtung zum Ordnerrücken (2) oder zu mindestens einem mit dem Ordnerrücken (2) verbindbaren Trag­ streifen (5) gehalten ist.
2. Rückenschildhalter nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Seitenführungsteile (1) als im Vergleich zur Rückenschildbreite schmale Flach­ materialstreifen ausgebildet sind.
3. Rückenschildhalter nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein einziger, die beiden Flach­ materialstreifen (1) tragender, etwa Rückenschild­ breite aufweisender Tragstreifen (5) vorgesehen ist.
4. Rückenschildhalter nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwei in seitlichem Abstand von­ einander mit dem Ordnerrücken (2) verbindbare, je einen der Flachmaterialstreifen tragende, vorzugs­ weise etwa Flachmaterialstreifenbreite aufweisende Tragstreifen (5) vorgesehen sind.
5. Rückenschildhalter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtmittel mindestens eine sich auf der dem Ordnerrücken (2) zugewandten Seite in der Nähe des Längsseitenran­ des über einen Teil der Breite und über die Länge des Flachmaterialstreifens (1) erstreckende und zugleich mit dem Ordnerrücken (2) oder mit dem Tragstreifen (5) verbundene Abstandshalte- oder Haftschicht (3, 6) aufweisen oder durch diese ge­ bildet sind.
6. Rückenschildhalter nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtmittel einen den Abstand zwischen den Flachmaterialstrei­ fen (1) überbrückende, innen- oder außenseitig mit diesen verbundene Klarsichtfolie (4) aufweisen oder durch diese gebildet sind.
7. Rückenschildhalter nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachmaterial­ streifen (1) durch einstückig mit dem Tragstreifen (5) verbundene, um 180° an dessen Längsseitenrän­ dern (15) abgebogene Falzstreifen gebildet sind.
8. Rückenschildhalter nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ausrichtmittel als sich in der Nähe der Längsseitenränder (15) über einen Teil der Breite und über die Länge der Falzstrei­ fen (1) erstreckende, zwischen einander zugewand­ ten Innenflächen von Falzstreifen (1) und Trag­ streifen (5) angeordnete Haft- und/oder Abstands­ halteschicht (3, 6) ausgebildet sind.
9. Rückenschildhalter nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ausrichtmittel als sich in der Nähe der Falzkanten (15) über einen Teil der Breite und über die Länge der Falzstreifen (1) erstreckende Präge- oder Schweißnaht (7) ausge­ bildet sind.
10. Rückenschildhalter nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Falzstreifen zwei an einer den Einschiebespalt (14) im Bereich seiner Randöffnung begrenzenden Falzkante (16) um 180° gebogene Falzschenkel (1′, 1′′) aufweist, von denen der eine an seinem der Falzkante (16) gegen­ überliegenden Längsseitenrand unmittelbar mit dem Tragstreifen (5) verbunden ist und der andere einen freien Längsseitenrand (17) aufweist.
11. Rückenschildhalter nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die beiden Falzschenkel (1′, 1′′) des Falzstreifens (1) flächig miteinander verbun­ den sind.
12. Rückenschildhalter nach Anspruch 10 oder 11, da­ durch gekennzeichnet, daß der den freien Längs­ seitenrand aufweisende Falzschenkel (1′) außerhalb des Einschiebeschlitzes (14) angeordnet ist und mit einem durch den freien Längsseitenrand begrenz­ ten Abstützlappen (17) unter Bildung der Ausricht­ mittel über den zwischen dem anderen Falzschenkel (1′′) und dem Tragstreifen (5) gebildeten Längs­ seitenrand (15) außenseitig übersteht und am Ord­ nerrücken (2) abstützbar bzw. mit diesem verbind­ bar ist.
13. Rückenschildhalter nach Anspruch 10 oder 11, da­ durch gekennzeichnet, daß der den freien Längs­ seitenrand aufweisende Falzschenkel (1′) nach dem Inneren des Einschiebespalts (14) gefalzt ist und in den zwischen dem anderen Falzschenkel (1′′) und dem Tragstreifen (5) gebildeten Zwischenraum ein­ greift.
14. Rückenschildhalter nach Anspruch 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der den freien Längsseitenrand aufweisende Falzschenkel (1′′) unmittelbar oder unter Zwischenlage einer die Falzstreifen (1) überbrückenden Klarsichtfolie (4) mit dem Trag­ streifen (5) verbunden ist.
15. Rückenschildhalter nach Anspruch 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Tragstreifen (5) schmaler als der Falzstreifen (1) ist und daß die Ausricht­ mittel durch den mit dem Ordnerrücken (2) flächig verbindbaren Tragstreifen (5) gebildet sind.
16. Rückenschildhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenführungs­ teile (1) als mit einem freien Längsseitenrand seitlich über den Tragstreifen (5) frei überste­ hende und dabei zusammen mit dem Ordnerrücken (2) den nach außen randoffenen Einschiebespalt (14) begrenzende Führungslappen (1) ausgebildet sind, und daß die Ausrichtmittel durch das als Formteil ausgebildete, mit seinen beiden um 180° umgeboge­ nen Außenrändern (38′) die Längsseitenränder der Seitenführungsteile (1) umgreifende und in den Einschiebeschlitz (14) eingreifende Rückenschild (38) gebildet sind.
17. Rückenschildhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenführungs­ teile (1) in der Nähe ihres unteren Endes unter Bildung eines den Einschiebespalt (14) in Einschub­ richtung begrenzenden Anschlag (11) für das Rücken­ schild (38) mit dem Ordnerrücken (2) oder dem Tragstreifen (5) verbunden ist.
18. Rückenschildhalter nach Anspruch 17, gekennzeich­ net durch eine den Anschlag (11) bildende, Klebe-, Schweiß- oder Prägeverbindung (13).
19. Rückenschildhalter nach Anspruch 17, gekennzeich­ net durch eine den Anschlag (11) bildende Klammer­ oder Nietverbindung (12).
20. Rückenschildhalter nach Anspruch 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Seitenführungsteile (1) unter Bildung des Anschlags (11) an ihrer Unter­ kante unter den Tragstreifen umgeschlagen und mit dem Ordnerrücken (2) verbunden sind.
21. Rückenschildhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenführungs­ teile (1) und/oder der Tragstreifen (5) in einer in den Ordnerrücken (2) eingeprägten Vertiefung angeordnet sind.
22. Rückenschildhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenführungs­ teile (1) und/oder die Tragstreifen aus Cellulose- Produkten, insbesondere aus Karton, Papier oder aus einem Gewebe bestehen.
23. Rückenschildhalter nach einem der Ansprüche 6 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Klarsichtfolie (4) aus Cellulose-Produkten, insbesondere aus Celluloseacetat besteht.
24. Rückenschildhalter nach Anspruch 5 oder 6, gekenn­ zeichnet durch eine Maske (21), die einen nach oben randoffenen, seitlich durch die die Seiten­ führungsteile (1) bildenden Flachmaterialstreifen begrenzten, eine Sichtöffnung für das Rückenschild bildenden Ausschnitt (22) aufweist, und die unter Freilassung des Einschiebespalts (14) und einer den Einschiebespalt (14) in Einschubrichtung be­ grenzenden Anschlagtasche (11) auf den Ordner­ rücken (2) aufklebbar oder in diesem in Form einer entsprechend ausgebildeten Papplage integriert ist.
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