DE102004020765A1 - Aufstellbarer Ordner - Google Patents

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Herbert Kratzert
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/40Filing appliances with means for engaging perforations or slots combined or formed with other articles, e.g. punches, stands
    • B42F13/402Filing appliances with means for engaging perforations or slots combined or formed with other articles, e.g. punches, stands enabling the cover to be positioned upright

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Aufsteller in Form eines Ordners, dessen Inhalt zur Information oder Präsentation dient. Dabei kann der Ordner mittels einer Zusatzeinrichtung als Aufsteller genutzt und die abgehefteten Informationsmittel (z. B. Blätter, Bilder Gebrauchsanweisungen, Rezepte usw.) können, ohne dass sie entnommen werden, durch Umblättern gezeigt werden. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen aufstellbaren Ordner zu schaffen, der sicher steht und ohne zusätzlichen Aufwand für Sicherungsmittel und deren Anbringung hergestellt werden kann. DOLLAR A Die Aufgabe wurde dadurch gelöst, dass eine einstückig aus einem Bogen zähelastischem Kunststoff gefertigte Decke (1) eines Ordners mit zum Aufstellen erforderlichen Klappen (14 bis 16) versehen wurde, die mit Schließelementen (4 bis 9) versehen sind, welche die Standfestigkeit des Aufstellers gewährleisten und ohne weitere zusätzlich zu montierenden Mittel eine lösbare Verbindung ergeben. DOLLAR A Ordner, der aufstellbar ist und damit als Aufsteller für die Präsentation des Inhalts dient.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Aufsteller in Form eines Ordners, dessen Inhalt zur Information oder Präsentation dient. Dabei kann der Ordner mittels einer Zusatzeinrichtung als Aufsteller genutzt und die abgehefteten Informationsmittel (z.B. Blätter, Bilder, Gebrauchsanweisungen, Rezepte u.s.w.) können, ohne dass sie entnommen, durch Umblättern gezeigt werden.
  • Aufstellbare Ordner dieser Art – die auch als (Tisch-)Flip-Charts bezeichnet werden – sind seit Jahren bekannt und im Handel. So z.B. aus dem Katalog der Durable Hunke & Jochheim GmbH & Co. KG, Iserlohn aus dem Jahr 2003, Seite 120 bis 122. Das Problem bei diesen aufstellbaren Ordnern ist die Standfestigkeit. Vielfach wird der umgeklappte Deckel lediglich in eine in der Bodenklappe angebrachte Rille gestellt. Hier besteht die Gefahr, dass durch leichtes Anstoßen der Deckel aus der Rille herausspringt und der Aufsteller zusammen fällt. Um dies zu vermeiden, bringen andere Hersteller Druckknöpfe an. Dies ist bekannt aus US 1,918,773 oder aus dem Katalog der Achilles Präsentationsprodukte GmbH, Celle, Seite B.8. Anstelle der Druckknöpfe werden auch Klettverschlüsse verwendet.
  • Die bekannten aufstellbaren Ordner haben den Nachteil, dass sie entweder leicht zusammen fallen oder mit zusätzlichen Mittel, die aufwendig angebracht werden müssen, ausgestattet sind.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen aufstellbaren Ordner zu schaffen, der sicher steht und ohne zusätzlichen Aufwand für Sicherungsmittel und deren Anbringung hergestellt werden kann. Die Aufgabe wurde dadurch gelöst, dass der aus DE 199 00 108 bekannte umlaufen schließbare Ordner zur Schriftgutaufbewahrung weiter entwickelt und mit einer zum Aufstellen erforderlichen zusätzlichen Bodenklappe versehen wurde, die mit Elementen versehen ist, in die eines der schon vorhanden Schließelemente eingreift, wodurch, ohne weitere zusätzlich zu montierenden Mittel, die Standfestigkeit des Aufstellers gewährleistet wird.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass die aus einem zähelastischen Kunststoffmaterial hergestellte Ordnerdecke in einem Arbeitsgang gefertigt werden kann, in welchem die Ordnerdecke aus dem rohen Materialbogen ausgestanzt, die Ecken gerundet, die diversen Gelenkbereiche in Form von Rillen, Filmscharnieren o. dgl. eingepresst sowie die verschiedenen Komponenten der Schließmittel an- bzw. ausgestanzt werden.
  • Die Erfindung wird durch Ausführungsbeispiele in den beigefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf die Innenansicht eines aufgeklappten aufstellbaren Ordners,
  • 2 eine Seitenansicht des geschlossenen Ordners,
  • 3 eine Seitenansicht eines aus einem aufstellbaren Ordners gebildeten Aufstellers,
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Aufstellers mit Blick auf die Arretierung.
  • Der in 1 bis 4 dargestellt aufstellbare Ordner beinhaltet eine einstückig aus einem Bogen aus zähelastischem Kunststoffmaterial, z. B. Polypropylen, gefertigte Ordnerdecke 1, bestehend aus einem Ordnerrücken 11, einem Vorderdeckel 12, einem Rückdeckel 13, einer Vorderklappe 14, einer Hinterklappe 15 und einer Bodenklappe 16. Je zwei der genannten Teile sind entlang eines Seitenbereichs durch in das Material eingepresste Gelenke klapp- bzw. faltbar miteinander verbunden. Speziell grenzen der Vorderdeckel 12 über ein erstes Gelenk 3a an eine erste Seite des Rückens 11 und der Rückdeckel 13 über ein zweites Gelenk 3b an die der ersten gegenüberliegende Seite des Rückens 11 an. Die Vorderklappe 14 grenzt über ein drittes Gelenk 3c an die rückenabgewandte Seite des Vorderdeckels 12 an und ist gegenüber der dem Vorderdeckel beidseitig verkürzt. Die Hinterklappe 15 grenzt über ein viertes Gelenk 3d an die rückenabgewandte Seite des Rückdeckels 13 an und besitzt eine dem Rücken 11 entsprechende Höhe und Breite, so dass sie im geschlossenen Ordnerzustand, wie aus der 2 erkennbar, ein dem Rücken 11 gegenüberliegendes, gleich großes Seitenteil bildet. Über ein fünftes Gelenk 3e ist die Bodenklappe 16, die breiter ist als die Vorderklappe 14, mit der Hinterklappe 15 verbunden.
  • Im Rücken ist eine übliche Ringmechanik 2 zur Aufnahme von mit Lochungen versehenen Informationsmitteln 22 befestigt.
  • Zur bestimmungsgemäßen Verwendung der aufstellbaren Ordners, ist es erforderlich, dass die einzelnen Teile der in 1 dargestellten Ordnerdecke 1 über leichtgängig gestaltete Gelenke 3a bis 3e miteinander verbunden sind. Die Gelenke werden durch Einpressen von jeweils einer oder mehrerer nebeneinander liegenden Rillen, Nuten oder Filmscharnieren gebildet.
  • Um den Ordner durch Umklappen bzw. Falten der einzelnen Teile (11 bis 16) einerseits umlaufend zu schließen, andererseits als Aufsteller zu verwenden, sind Schließmittel (4 bis 9) vorgesehen, die zum einen Ordnerverschlussmittel und zum andern Arretiermittel zum Aufstellen umfassen. Das Zusammenwirken der einzelnen Teile bei der Verwendung als Ordner ist in 2 dargestellt. Die Ordnerverschlussmittel (6 bis 9) dienen der kippsicher zuhaltenden Verbindung von Vorder- und Hinterklappe 14, 15 und beinhalten einen in diesem Beispiel an der seitenteilbildenden Hinterklappe 15 ausgestanzten Steckschlitz 6 und eine in diesem Beispiel an der Vorderklappe 14 ausgeschnittene, in den Steckschlitz 6 einsteckbare Stecklasche 8 sowie einen im dritten Gelenk 3c zwischen Vorderdeckel 12 und Vorderklappe 14 ausgestanzten Rastschlitz 9 und einen an die Hinterklappe 15 angeformten, in den Rastschlitz 9 einsteckbaren Raststeg 7.
  • Um den Aufsteller entsprechend 3 zu bilden, werden die einzelnen Teile des Ordners in umgekehrter Form umgeschlagen wodurch der Aufsteller entsteht. Zur Standsicherung des aufgestelltemn Ordners dienen die in der Bodenklappe 16 eingebrachten Arretiermittel 4 und 5 in Verbindung mit der Vorderklappe 14 und unter Benutzung der Stecklasche 8. Das Zusammenwirken der einzelnen Teile und Schließmittel wird in 4 gezeigt. Dort ist dargestellt, wie die Bodenklappe 16 zusammen mit der Hinterklappe 15 und der Vorderklappe 14 den Boden des Aufstellers bildet. Vorderdeckel 12 und Hinterdeckel 13 bilden aufgestellt die Ständer für den darüber liegenden Rücken 11 und die sich auf dem Rücken befindende Mechanik 2. Die in der Mechanik abgehefteten Informationsmittel 22 können von einer Seite des Aufsteller zur anderen umgeblättert werden. Damit der Aufsteller nicht zusammen fällt und stehen bleibt, wird die Vorderklappe 14 durch einen sich in der Rückklappe befindliche Durchbruch 4 hindurch gesteckt und mit der Stecklasche 8 an der Kante der Bodenklappe 16 arretiert. Die Länge des Durchbruchs 4 entspricht der Vorderklappe 14. Die Größe der Durchbruchs 4 wird durch die Abmessung der Vorderklappe 14 und die Materialdicke des Ordnerdeckels 1 bestimmt. Ihre Position des Durchbruchs 4 in der Bodenklappe 16 richtet sich nach der Breite der Ordnerrückens 11, den Abmessungen der Vorderklappe 14 und der Position der Stecklasche 8. Es kann sinnvoll sein in dem äußeren Rand der Bodenklappe 16 einen Ausschnitt 5 einzuarbeiten, in welche die Stecklasche 8 eingreift.
  • Die gezeigten Beispiele machen deutlich, dass sich der erfindungsgemäße Ordner mit geringem Aufwand fertigen lässt. Die Ordnerdecke kann in einem Arbeitsgang gefertigt sein, in welchem die Ordnerdecke aus dem rohen Materialboden ausgestanzt, die Ecken gerundet, die diversen Gelenke in Form von Rillen, Nuten, Filmscharnieren o.dgl. eingepresst sowie die verschiedenen Komponenten der Schließmittel an- bzw. ausgestanzt werden. Mit den Schließmitteln lässt sich der Ordner zuverlässig im geschlossenen Zustand halten und als Aufsteller benutzen, ohne dass zusätzliche separat an der Ordnerdecke anzubringende Verschlussmittel, wie Druckknöpfe, Klettverschlüsse o.dgl. benötigt werden.
  • Es versteht sich, dass neben den gezeigten, weitere Realisierungen des erfindungsgemäßen Ordners möglich sind. So kann die Anordnung der Vorder- und Hinterklappe sowie Bodenklappe gegenüber der gezeigten Anordnung umgekehrt sein.
  • 1
    Ordnerdecke
    11
    Ordnerrücken
    12
    Vorderdeckel
    13
    Rückdeckel
    14
    Vorderklappe
    15
    Hinterklappe
    16
    Bodenklappe
    2
    Ringmechanik
    22
    Informationsmittel
    3
    Gelenk (Rille, Nut, Filmscharnier)
    4
    Durchbruch (in Bodenklappe)
    5
    Ausschnitt (an Bodenklappe)
    6
    Steckschlitz
    7
    Raststeg
    8
    Stecklasche
    9
    Rastschlitz

Claims (6)

  1. Aufstellbarer Ordner für Informationsmittel mit – einer Ordnerdecke (1) mit einem Ordnerrücken (11), einem mit dem Ordnerrücken über ein erstes Gelenk (3a) verbundenen Vorderdeckel (12), einer mit dem Ordnerrücken (11) entlang dessen vorderdeckelabgewandten Seite über ein zweites Gelenk (3b) verbundenen Rückdeckel (13), einer mit dem Vorderdeckel (12) entlang dessen rückenabgewandter Seite über ein drittes Gelenk (3c) verbundenen Vorderklappe (14), einer mit dem Rückdeckel (13) entlang dessen rückenabgewandter Seite über ein viertes Gelenk (3d) verbundenen Hinterklappe (15) und einer mit der Hinterklappe an deren rückenabgewandten Seite über ein fünftes Gelenk (3e) verbundene Bodenklappe (16) und – Ordnerverschlussmittel (6 bis 9) zum zuhaltenden Verbinden von Vorderklappe (14) und Hinterklappe (15) mit einem Steckschlitz (6) an der eine Vorder- oder Hinterklappe (14, 15) und einer in diesen einsteckbaren Stecklasche (8) an der anderen Klappe, dadurch gekennzeichnet, dass – zwischen Vorderdeckel (12) und Rückdeckel (13) über die Vorderklappe (14) und die Hinterklappe (15) und eine Bodenklappe (16) mit Hilfe von Schließmittel eine Verbindung hergestellt wird, die eine sichere Standfestigkeit gewährleistet.
  2. Aufstellbarer Ordner nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenklappe (16) zusammen mit der Vorderklappe (14) und der Hinterklappe (15) einen festen Boden bilden, der über Schließmittel, die in die Ordnerdecke eingebracht sind, lösbar verbunden ist und die Ordnerdecke einstückig aus einem Bogen zähelastischem Kunststoffmaterial gefertigt ist.
  3. Aufstellbarer Ordner nach Anspruch 1 bis 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Klappen (14 bis 16) durch Stanzen und Schneiden hergestellte Verschlussmittel (4 bis 9) enthalten, durch deren Zusammenwirken die lösbare Verbindung zwischen den Klappen entsteht.
  4. Aufstellbarer Ordner nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderklappe (14) durch einen in der Bodenklappe (16) befindlichen Durchbruch (4) geführt wird.
  5. Aufstellbarer Ordner nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderklappe (14) mit einer Stecklasche (8) versehen ist, die über den äußeren Rand der Bodenklappe (16) geführt, das Herausrutschen der Vorderklappe (14) aus dem Durchbruch (4) in der Bodenklappe (16) verhindert.
  6. Aufstellbarer Ordner nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass am Rand der Bodenklappe (16) eine Aussparung (5) ist, die der Stecklasche (8) eine feste Position zuweist.
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