DE8503566U1 - Faltbare registraturkassette - Google Patents

Faltbare registraturkassette

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DE8503566U1
DE8503566U1 DE19858503566 DE8503566U DE8503566U1 DE 8503566 U1 DE8503566 U1 DE 8503566U1 DE 19858503566 DE19858503566 DE 19858503566 DE 8503566 U DE8503566 U DE 8503566U DE 8503566 U1 DE8503566 U1 DE 8503566U1
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cassette
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flaps
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cassette according
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Elba-Ordner-Fabrik Kraut & Meienborn & Co 5600 Wuppertal De GmbH
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Elba-Ordner-Fabrik Kraut & Meienborn & Co 5600 Wuppertal De GmbH
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& ZAPF
Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt Wuppertal - München
European Patent Attorneys
+II/mj/4212
Elba-Ordner-Fabrik Kraut & Meienborn GmbH & Co., Moritzstr. 15-19, 5600 Wuppertal 1
Faltbare Registraturkassette
Die Erfindung betrifft eine Registraturkassette zur hängenden Aufnahme von Hängeordnern, Hängeakten u.dgl., die aus einem fertigen Zuschnitt aus faltbarem Material, wie Pappe, Karton oder Wellpappe, durch Auffalten gebildet wird, mit einer Vorder- und Rückwand und zwei Seitenwänden, wobei die Seitenwände Auflageränder für die Klauen von Hängeschienen aufweisen.
Ein derartiger Behälter für Hängeakten ist bereits aus der DE-PS 25 31 883 bekannt. Dieser Behälter wird aus einem Zuschnitt aus einem faltbaren Material aufgefaltet, wobei aber Stecklaschen und Steckschlitze vorgesehen sind, die den Behälter in seiner Form halten sollen. Weiterhin sind dort zwei seitliche Verstärkungslaschen vorgesehen^ die nach innen eingeschlagen und in Einsteckschlitzen gehalten
Schlossbleiche 20 ■ Postlach 130113 ■ D'5600 Wuppertal 1 Patentanwalt Dr.-Ing. Dlpl.-Ing. A. Soll (München)
Telefon (0202) 445096/451226 · Telelax (0302) <i51,22S ■>. φ/ · Patentanwalt DlpWng. Chr. Zapf (Wuppertal)
Telex: 8591273 soza '.· "in · '·",'»".
werden. In den Falzkanten zwischen den Seitenwänden und den Verstärkungslaschen sind längliche, senkrechte Ausnehmungen vorgesehen, in die die seitlichen Klauen der Hängeschienen eingehängt werden sollen. Nachteilig an dem hier beschriebenen Behälter für Hängeakten erscheint jedoch, daß er in aufgefaltetem Zustand nicht die erforderliche Steifigkeit des oberen Randfoereiches aufweist. Außerdem liegen die Hängeschienen der Hängeakten in den seitlichen Ausschnitten auf Schnittkanten auf, die zwar doppelte Materialstärke aufweisen, aber dennoch leicht einreißen können. Weiterhin ist dieser Aktenbehälter nur sehr umständlich aufzufalten.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ausgehend von einem Faltbehälter der eingangs beschriebenen Art, eine Registraturkassette anzugeben, die nicht nur besonders kostengünstig in der Herstellung, sondern auch einfach in der Handhabung, d.h. leicht aufzufalten ist. Außerdem soll sie trotz ihrer Faltbarkeit besonders im oberen Randbereich in sich stabil sein, und es sollen im oberen Randbereich keine Schnitt-, kanten mit Materialstärke des Kartons, auch nicht mit der doppelten Materialstärke sichtbar sein.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der obere Randbereich der Kassette durch einen Innenrahmen ausgesteift ist, der aus von der Öffnungskante nach innen geklappten, sich gegenseitig fixierenden Einschlagklappen besteht. Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, den Zuschnitt bereits herstellungsseitig
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-3-
derart zu verkleben, verklammern o.dgl., daß
die senkrechten Wände über eine Naht miteinander
verbunden sind, so daß durch das Einschlagen der
der Einschlagklappen in Verbindung mit einem vorzugsweise verwendeten Automatik-Boden der Gebrauchs
Züötäüu ucl KöSSBttS ITiI-L. teCn L-SCKIyStTi
gewährleistet ist. Durch diese vorteilhafte Ausge- !'
staltung kann die preiswerte Kassette mit wenigen ι
Handgriffen aufgefaltet und wieder zusammengefaltet
werden, so daß sie zur Aufbewahrung nur sehr
wenig Platz einnimmt .Außerdem ist vorteilKiaf terweise durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der
Einschlagklappen eine sehr gute Versteifung des oberen
Randbereiches gewährleistet. Hierzu ist erfindungsgemäß
vorgesehen, daß sich die Einschlagklappen aufgrund
von formschlüssigen Verbindungen der aneinanderstoßenden
Klappenränder gegenseitig fixieren. Diese formschlüssigen Verbindungen der Klappenränder werden vorteilhafterweise durch an den Rändern befindliche Freischnitte
und Zungen gewährleistet, die insbesondere derart
zueinander angeordnet sind, daß im eingeklappten
Zustand der Einschlagklappen stets jeweils eine Zunge
der einen Klappe einem Freischnitt der anderen Klappe
derart gegenübersteht, daß die Zunge in den Freischhitt
eingreift. Im gesamten oberen Randbereich der erfin-
dungsgemäßen Registraturkassette, also nicht nur a-
im Bereich der seitlichen Auflagerärider für die Hänge- ff
schienen , liegt somit doppelte Materialstärke vor, I
I und zwar vorteilhafterweise in Form von Falzkanten, |.
0 die gegenüber einer lediglich doppelten Schnittkante t
11
-A-
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V gemäß
Fig. 2, wobei die Faltäing des Automatik-Bodens auf der linken Kassettenseite
dargestellt ist,
eine noch größere Steifigkeit sowie eine bessere J1
Belastbarkeit für die Auflage von Hängeschienen auf- ]
weisen. f
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung
sind in den Unteransprüchen und der nachfolgenden
Beschreibung enthalten.
Anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele soll im folgenden die Erfindung näher erläutert
werden.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Perspektivdarstellung einer erfindungsgemäßen fertig aufgefalteten Registraturkassette,
Fig. 2 eine Perspektivdarstellung einer noch nicht I aufgefalteten Registraturkassette, wobei ™
die Einschlagklappen noch nicht eingeklappt
sind und der Automatik-Boden noch nicht
eingerastet ist,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III gemäß « Fig. 1, wobei die Besonderheiten der oberen, j
vorderen Eckenausbildung dargestellt sind,
Fig. 4 eine Ansicht von unten auf eine erfindungsgemäße Registraturlsassette mit Automatik- ] Böden,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI gemäß
Fig.2, wobei die Faltung des Automatik-Bodens auf der rechten Kassettenseite dargestellt ist;
5
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII gemäß Fig. 1, und
Fig. 8 eine Perspektivdarstellung einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Registraturkassette mit nach oben verlängerter Rückwand und darin vorgesehenen Aufhängelöchern.
Eine erfindungsgemäße faltbare Registratrarkassette 1 ist im fertig aufgefalteten Zustand in Fig. 1 dargestellt. Diese Kassette 1 besteht aus einem fertigen Zuschnitt aus einem faltbaren Material, vorzugsweise Karton oder Wellpappe, und weist eine Vorderwand 2, eiiiS Rückwand 3, eine linke Seitenwand 4 und eine rechte Seitenwand 5 sowie einen hier nicht dargestellten Boden 6 auf. Der obere Randbereich der Kassette 1 ist erfindungsgemäß rundum vollständig durch einen innenrahmen ausgesteift, der aus von der Öffnungskante der Kassette 1 nach innen geklappten, sich gegenseitig fixierenden Einschlagklappen 7, 8, 9, 10, 11, 12 besteht. Erfindungsgemäß erfolgt die gegenseitige Fixierung der Einschlagklappen aufgrund von formschlüssigen Verbindungen der aneinanderstoßenden 0 Klappenrärider, und zwar vorteilhafterweise durch an den Rändern befindliche Freischnitte 13 und Zungen 14, die erfindungsgemäß derart zueinander angeordnet sind, daß im eingeklappten Zustand der Einschlagklappen
stets jeweils eine Zunge 14 der einen Klappe einem Freischhitt 13 der benachbarten Klappe gegenübersteht/ so daß die Zunge 14 in den Freischnitt 13 eingreift. Durch diese vorteilhafte Ausgestaltung ist der obere Randbereich der Kassette 1 trotz des faltbaren Materials außerordentlich stabil. Die beiden seitlichen Einschlagklappen 8, 9 bilden nach innen geklappt zwei seitliche Auflageränder 15, 16 für die Auflage von nicht dargestellten Hängeschienen von Hängeakten.
j 10 Erfindungsgemäß weist die Vorderwand 2 der fertig
ι aufgefalteten Kassette 1 einen oberen Ausschnitt
17 mit zwei gegenüberliegenden Schrägkanten 18, 19 auf. Dieser Ausschnitt 17 dient vorteilhafterweise zur Vereinfachung des Zugriffs sowie zur besseren Sicht auf die Akten. So kann erfindungsgemäß zunächst ein Einhängeblatt eingehängt sein, auf dem sich ein Inhaltverzeichnis für die in der Registraturkassette abgelegten Akten befindet. Ein derartiger Ausschnitt kann erfindungsgemäß auch in der Rückwand 3 vorge-20 sehen werden.
In den Seitenwänden 4, 5 der Kassette 1 können erfindungsgemäß längliche, waagerechte Griffausnehmungen 2 0 vorgesehen sein, wodurch das Tragen der Kassette erleichtert wird. Dazu ist es weiterhin vorteilhaft, wenn die seitlichen Einschlagklappen 8, 9 in nach innen eingeklapptem Zustand in der Höhe der oberen S Grhnitt kanten der Griffausnehmungen; 20 enden. Dadurch |
wird erreicht, daß die oberen Griffkanten doppelte Materialstärken aufweisen, wodurch sie nicht so leicht in die Hände einschneiden können.
AIs weiteres Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung sind Kantenschoner 21 mit ü-förmigem Querschnitt vorgesehen, die zur weiteren Versteifung auf die seitlichen Auflageränder 15, 16 für die Hängeschienen aufgesteckt werden. Diese Kantenschoner 21 sind vorteilhafterweise als Extrusionsteile aus Kunststoff sehr kostengünstig herstellbar.
Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Registraturkassette 1 vor dem Auffalten, d.h. mit noch nicht nach innen eingeschlagenen Einschlagklappen. Erfindungsgemäß sind die Einschlagklappen 7, 8, 9, 10, 11, 12 um vorgeprägte Faltlinien 22, 23, 24 nach innen einschlagbar. Zur Bildung des oberen Ausschnittes 17 der Vorderwand 2 liegt vorteilhafterweise die Faltlinie der vorderen Einschlagklappe 7 um die Tiefe des oberen Ausschnittes 17 unter den Faltlinien 23 der seitlichen Einschlagklappen 8, 9. Die vordere Einschlagklappe 7 weist erfindungsgemäß in beiden Winkelbereichen zwischen ihrer Faltlinie 22 und ihren Seitenkanten 26 jeweils einen vorzugsweise quadratischen Ausschnitt auf, wobei dessen Seitenlänge der Tiefe des oberen Ausschnittes 17 entspricht, und dessen waagerechte Ausschnittkanten jeweils einen zusätzlichen, von der Seitenkante 26 entfernten Freischnitt 27 aufweisen, so daß sich an dieser Stelle an den Oberkanten des ausgeschnittenen, an der Kassette 1 verbleibenden Materials jeweils eine Zunge 28 ergibt. Die ausgeschnittenen, an der Kassette 1 verbleibenden quadratischen Materialstücke sind erfindungsgemäß mit diagonalen Faltlinien 24 versehen, die Verbindungen
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zwischen der Faltlinie 22 der vorderen Einschlagklappe und den Faltlinien 23 der seitlichen Einschlagklappen 8,9 bilden, so daß durch Einschlagen der so entstandenen dreieckförmigen Einschlagklappen 10, 11 die vorderen Schrägkanten 18, 19 gebildet werden. Durch diese vorteilhaften schräg angeordneten Faltlinien 24 der die Schrägen 18, 19 bildenden dreieckförmigen Einschlagklappen 10, 11 greifen erfindungsgemäß die an den Oberkanten der Einschlagklappen 10, 11 befindliehen Zungen 28 nach Einschlagen der Einschlagklappen 10, 11 nach innen in die entsprechenden Freischnitte 13 der eingeschlagenen seitlichen Einschlagklappen 8, 9 ein. Dadurch fixieren sich die jeweiligen Einschlagklappen gegenseitig. Die vordere Einschlagklappe 7 läßt sich aufgrund ihrer seitlichen Ausschnitte nicht durch benachbarte Einschlagklappen fixieren. Daher ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß sich an beiden Seitenkanten 26 der vorderen Einschlagklappe 7 jeweils mindestens eine Zunge 29 befindet, die nach Einklappen nach innen in entsprechende Schlitze 30 eingreifen, die sich in den Seitenwänden 4, 5 der Kassette 1 befinden.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß der Zuschnitt.
aus faltbarem Material bereits derart; verklebt,verklammert o.a. ist, daß die1 senkrechten Wände 2, 3, 4, 5 der Kassette 1 schon vor dem Auffalten über eine Naht 31 (Fig. 6) miteinander verbunden sind. Dadurch kann die Kassette vorteilhafterweise zum Transport oder zur Aufbewahrung flachgedrückt werden, so daß die
Kassettenwände flach aufeinanderliegen. Zum Auffalten |
der Kassette braucht nun lediglich ein leichter Druck I
öl auf die beiden außenliegenden Ecken 31, 32 ausgeübt
zu werden, wodurch der Gebrauchszustand der Kassette mit rechteckigem Querschnitt erreicht vjird.Anschließend wird erfindungsgemäß die vordere Einschlagklapp.2 7 nach innen eingeklappt und angedrückt, so daß deren seitliche Zungen 2 9 in die Schlitze 30 der Kassetten-Seitenwände 4, 5 einrasten. Danach werden vorteilhafterweise die beiden die vorderen Schrägkanten 18, 19 bildenden Einschlagklappen 10, 11 und die seitlichen Einschlagklappen 8,9 eingeschlagen, so daß sie sich gegenseitig in der oben beschriebenen Waise fixieren. Entsprechend wird schließlich die hintere Einschlagklappe 12 eingeschlagen, deren an ihren Seitenrändern befindliche Zungen 14 in Freischnitte 13 der Seitenklappen 8, 9 einrasten.
Durch diese erfindungsgemäße Anordnung sind alle Einschlagklappen untereinander in paralleler Lpge zu den entsprechenden Kassettenwänden fixiert. Es ergibt sich die vorteilhafte Aussteifung des oberen Randbereiches, wodurch die Kassette sehr stabil und hochbelastbar ist. Durch das Umschlagen der seitlichen Einschlagklappen 8, 9 liegt im Bereich der seitlichen Auflageränder 15, 16 doppelte Materialstärke vor, so daß, besonders in Verbindung mit den erfindungsgemäßen Kantenschonern 21, die Registraturkassette 1 auch für die Aufnahme von sehr schweren Akten geeignet ist.
in Fig. 3 sind die Besonderheiten der vorderen, oberen
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Eckenausbildung in einer Schnittdarstellung längs der Linie III-III gemäß Fig.l dargestellt. Die dargestellten Einschlagklappen sind dabei im eingeklappten Zustand gezeigt. Die vordere Einschlagklappe 7 ist durch ihre seitlichen, in den Schlitzen 30 eingerasteten Zungen 29 fixiert. Die Zunge 28 der die vordere Schrägkante 18 bildenden Einschlagklappe 10 ist in dem Freischnitt der seitlichen Einr:;hlagklappe 8 eingerastet. Ebenso ist aber auch eine Zunge det Seitenklappe 8 durch den Freischnitt 13 der Einschlagklappe 10 fixiert.
Erfindungsgemäß kann die Registraturkassette 1 einen Boden 6 aufweisen, der als ein in Fig. 4 bis Fig.
6 dargestellter Automatik-Boden 35 ausgebildet ist.
Dieser Automatik-Boden 35 schließt sich vorteilhafterweise automatisch durch das oben beschriebene Auffalten der Kassette 1. Der Automatik-Boden 3 5 weist erfindungsgemäß zwei Bodenlaschen 36, 37 auf, die aus umgefalteten unteren Verlängerungen der Vorderwand 2 und der Rückwand 3 der Kassette 1 gebildet sind. Vorteilhafterweise bildet dabei die Verlängerung der Vorderwand 2 eine innere Bodenlasche 36 und die Verlängerung der Rückwand 3 eine äußere Bodenlasche 37 jeweils mit der Breite der Vorder- bzw. Rückwand. Erfindungsgemäß weist die innere Bodenlasche 36 eine Fläche auf, die der inneren Querschnittsfläche dec Bodens 6 der fertig aufgefalteten Kassette 1 entspricht, während die äußere Bodenlasche 37 eine nur etwa halb so große Fläche aufweist. Die beiden Bodenlaschen 36, 37 liegen vorteilhafterweise im flach aufeiniinderliegenden Zustand der Kassettenwände zwischen den Kassettenwänden, d.h. sie erstrecken sich in die Kassette 1 hinein.
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Um nun durch das Auffalten der Kassette 1 die Bödeniäschen j 36» 37 automatisch zum Verschließen des Bodens 6 ,
nach unten zu klappen, sind die Bodenlaschen 36, 37 erfindungsgemäß mit nach innen umgefalteten Verlängerungen 38,39 der Seitenwände 4, 5 durch Verkleben oder auf andere Art verbunden. Diese seitlichen Seitenwandverlangerungen r 38, 39 sind dabei vorzugsweise als rechtwinklige Dreiecke aus- I gebildet ,wobei jeweils eine Kathetenseite von den Faltlinien "j
zwischen den Seitenwänden 4, 5 und deren Verlängerungen i.
38, 39 gebildet wird, und wobei im aufgefalteten «
Zustand der Kassette 1 eine weitere Kathetenseite der von der Vorderwand 2 aus gesehen linket Seitenwandverlängerung 38 parallel zur Rückwand 3 sowie eine weitere Kathetenseite der rechten · Seitenwandverlängerung 39 parallel zur Vorderwand \
2 liegt. Die Verbindung zwischen den Bodenlaschen 36, 37 und den Seitenwandverlangerungen 38, 39 geschieht nun vorteilhafterweise an den jeweiligen im aufgefalteten Zustand der Kassette 1 vorliegenden Überlappungsstellen derart, daß die linke Seitenwandverlängerung 38 mit J
der äußeren Bodenlasche 37 und die rechte Seitenwand-· | Verlängerung 39 mit der inneren Bodenlasche 36 derart verklebt wird, daß die linke Seitenwandverlängerung 38 über der äußeren Bodenlasche 37 und die innere Bodenlasche 36 über der rechten Seitenwandverlängerung 39 liegt. Dabei wird erfindungsgemäß die Überlappungsstelle der inneren Bodenlasche 36 mit der rechten Seitenwandverlängerung 39 nur im Bereich der vorderen Hälfte der inneren Bodenlasche 3 6, und zwar insbesondere nur im Bereich eines vorderen, 0 durch die Winkelhalbierende des rechten Winkels der dreieckförmigen Seitenwandverlängerung 39 gebildeten Teildreieckes 41 verklebt. Dadurch kann die äußere Bodenlasche 37 vorteilhafterweise frei zwischen der
»12-
inneren Bodenlasche 3 6 Und der rechten Seitenwändverlähgerung 3 9 liegen. Auf der von der Vofderwand aus gesehen, linken Seite der Kassette 1 kann die Überlappungsstelle der äußeren Bodenlasche 37 mit der linken Seitenwandverlängerung 38 vollständig verklebt sein, jedoch ist es zweckmäßig, die Verklebung nur in den außenliegenden, durch die Winkelhalbierende des rechten winkel κ der Seitenwandverlängerung 3 8 gebildeten Teildreieck vorzunehmen. Hierbei kann die äußere Bodenlaache 37 vorteilhafter-
weise zur Vergrößerung der Klebestelle 42 im Über- §
lappungsbereich mit der Seitenwandverlängerung eine Zunge 43 aufweisen. Bedingt durch die derartigen erfindungsgemäßen Verbindungen der Bodenlaschen 36, 37 mit den Seitenwandverlangerungen 38, 39 liegt
der Automatik-Boden 3 5 vorteilhafterweise durch j
Vorsehen von Faltlinien längs der oben genannten Winkelhalbierenden der Seitenwandverlangerungen 38, 39 im flach aufeinanderliegenden Zustand der Kassettenwände zwischen denselben, wird aber durch Auffalten der Kassette 1 automatisch nach unten geklappt. Erfindungsgemäß ist an der inneren Bodenlasche 36 mindestens eine Zunge 43 vorgesehen, die nach dem Auffalten der Kassette 1 durch leichten Druck von oben auf die innere Bodenlasche 36 in mindestens einen in der Rückwand 3 der Kassette 1 unmittelbar über dem Boden 6 befindlichen Schlitz 44 einrastet.
In Fig. 7 ist in einem Querschnitt durch die fertig aufgefaltete Registraturkassette 1 dargestellt, wie die innere Bodenlasche 36 mit einer Zunge 43 in dem Schlitz 44 in der Rückwand 3 fixiert ist. Dadurch, daß die innere Bodenlasche 36 den Boden
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erfindungSgemäß von innen vollständig verschließt, liegt eine äußerst glatte innere Bodenfläche vor, so daß die Registraturkassette 1 vorteilhafterweise nicht nur zur Aufnahme von Hängeakten, sondern auch von Einstellmappen geeignet ist.
Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, Die Registraturkassette 1 ist hier mit einer vorteilhaften nach oben verlängerten Rückwand 45 ausgestattet.
Dadurch wird erfindungsgemäß der Zugriff auf die letzte Akte in der Registraturkassette erleichtert, da die Finger nicht auf den Rand der Rückwand aufstoßen können. Außerdem kann hier eine vorteilhafte Beschriftungsleiste ausgebildet sein, wodurch die Ablage und das Auffinden von Akten erleichtert wird. Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, in der Rückwand 3 oder in der verlängerten Rückwand 45 Aufhängelöcher 46 vorzusehen,mittels denen die Kassette ihrerseits an einer Wand aufgehängt werden kann.
Erfindungsgemäß können die einzelnen Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung natürlich variiert werden. So liegt es im Rahmen der Erfindung, den Boden nicht als Automatik-Boden auszubilden. Ein Automatik-Boden trägt jedoch zu der angestrebten sehr leichten Handhabung der erfiridurigsgemäßen Registraturkässette bei.

Claims (25)

I": :":.'X)R;:8OLF&2APF Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt Wuppertal - München European Patent Attorneys +li/mj/4212 iilba-Ordner-Fabrik Kraut & Meienborn GmbH & Co., \ Moritzstr. 15-19, 5600 Wuppertal 1 Ansprüche:
1. Registrat'-rkassette zur hängenden Aufnahme von Hängeordnern, Hängeakten u.dgl., die aus einem fertigen Zuschnitt aus faltbarem Material, wie Pappe, Karton oder Wellpappe, durch Auffalten gebildet wird, mit einer Vorder- und Rückwand und zwei Seitenwänden, wobei die Seitenwände Auflageränder für die Klauen von Hängeschienen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Randbereich der Kassette (1) durch einen Innenrahmen ausgesteift ist, der aus von der Öffnungskante nach innen geklappten, sich gegenseitig fixierenden Einschlagklappen (7,8,9, 10,11,12) besteht.
2. Registraturkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitige Fixierung der Einschlagklappen (7,8,9,10,11,12) aufgrund von formschlüssigen Verbindungen der aneinanderstoßenden Klappenränder erfolgt. 0
Schlcissbleiche 20 · Postfach 130113 ■ D'56Ö0 Wuppertal 1 Patenianwalt Dr.-Ing. Dipf.'lng. A. Soll (München)
Telefon (62 02) 44 50 96/4512 26 · Telefax (02 02) 4512 26 Patentanwalt Dipl.-Ing. Chr. Zapf (Wuppertal)
Telex: 8591273 sozä ,", 1"',",'"!!'"." ."
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3. Registraturkassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die formschlüssige Verbindung der Klappenränder durch an den Rändern befindliche Freischnitte (13) und Zungen (14) gewährleistet
ist, die insbesondere derart zueinander angeordnet sind, daß im eingeklappten Sustand der Einschlagklappen stets jeweils eine Zunge (14) der eiren Klappe einem Freischnitt (13) der anderen Klappe derart gegenübersteht, daß die Zunge (14) in den Freischnitt (13) eingreift.
4. Registraturkassette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die fertig aufgefaltete Kassette (1) an ihrer Vorderwand (2) einen oberen Ausschnitt (17) mit zwei gegenüberliegenden Schrägkanten (18, 19) aufweist.
5. Registraturkassette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschlagklappen (7,8,9,10,11,12) um vorgeprägte Faltlinien (22,23, 24) nach innen einschlagbar sind, und daß die F&ltlinie (22) der vorderen Einschlagklappe
(7) um die Tiefe des oberen Ausschnittes (17) unter den Faltlinien (23) der seitlichen Einschlagklappen (8,9) liegt.
0
6. Registraturkassette nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn-
( zeichnet, daß die vordere Einschlagkläppe
(7) in beiden Winkelbereichen zwischen ihrer Faltlinie (22) und ihren Seitenkanten (26) jeweils einen vorzugsweise quadratischen Ausschnitt
aufweist, dessen Seitenlänge der Tiefe des oberen
Ausschnittes (17) entspricht, Und dessen waagen |
rechte Ausschnittkanten jeweils einen zusätzlichen, ·'''
von der Seitenkante (26) entfernten Freischnitt |
(27) aufweisen* so daß sich an dieser Stelle \
an den Oberkanten des ausgeschnittenen, an der !'
Kassette (1) verbleibenden Materials jeweils I
eine Zunge (28) ergibt. I
7. Registraturkassette nach einem oder mehreren ,
der Ansprüche 1 bis 6,dadurch ge- »
kennzeichnet, daß die in dem Winkel- \
bereich zwischen der Faltlinie (22) der vorderen 1
Einschlagklappe (7) und deren Seitenkanten (26) ϊ
verbleibenden Quadrate mit diagonalen Faltiinien ;
(24) versehen sind, die Verbindungen zwischen |
der Faltlinie (22) der vorderen Einschlagklappe \
und den FaItlinien (23) der seitlichen Einschlag- i
klappen (8, 9) bilden, so daß durch Einschlagen i
der so entstandenen dreieckförmigen Einschlagklappen \
0 (10, 11) die vorderen Schrägkanten (18, 19) f
gebildet werden. jj
8. Registraturkassette nach einem oder mehreren \ der Ansprüche 1 bis 7,dadurch ge- |
kennzeichnet, daß aufgrund der |
diagonal angeordneten Faltlinien (24) der drei- |
eckförmigen Einachlagklappen (10, 11) die an §|
deren Oberkanten befindlichen Zungen (28) nach I
Einschlagen nach innen in entsprechende Freischnitte
(13) der eingeschlagenen
klappen (8,9) eingreifen.
I 0 (13) der eingeschlagenen seitlichen Einschlag- f
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-4-
9. Registfatüikassette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,dadurch gekennzeichnet, daß sich an beiden Seitenkanten (26) der vorderen Einschlagklappe (7) jeweils mindestens eine Zunge (29) befindet, die nach Einklappen nach innen in den Seitenwänden der Kassette befindliche Schlitze (30) einrasten.
10. Registraturkassette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt aus faltbarem Material derart verklebt, verklammert o.a. ist, daß die senkrechten Wände der Kassette (1) bereits vor dem Auffalten über eine Naht (31) miteinander verbunden sind..
11. Registraturkassette nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 10,gekennzeichnet | durch einen Boden (6), der als Automatik-Boden (35) ausgebildet ist, der sich durch Auffalten der Kassette automatisch schließt.
12. Registraturkassette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Automatik-Boden (35) zwei Bodenlaschen (36, 37) aufweist, die aus umgefalteten unteren Verlängerungen der Vorderwand ( 2) und der Rückwand (3) der Kassette (1) gebildet sind, wobei die Verlängerung der 0 Vorderwand (2) eine innere Bodenlasche (36) und die Verlängerung der Rückwand (3) eine äußere
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Bodeniasche (37) jeweils mit der Breite der Vorder- bzw. Rückwand bildet.
13. Registraturkassette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12,dadurch gekennzeichnet, daß die innere Bodenlasche (36) eine der inneren Querschnittsfläche der fertig aufgefalteten Kassette (1) entsprechende Fläche und die äußere Bodenlasche (37) eine nur etwa halb so große Fläche aufweist.
14. Registraturkassette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bodenlaschen (36, 37) im flach aufeinanderliegenden Zustand der Kassettenwände zwischen den Kassettenwänden liegen.
15. Registraturkassette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette (1) an ihren Seitenwänden (4, 5) nach innen umgefaltete untere Verlängerungen (38, 39) aufweist, die vorzugsweise als rechtwinklige Dreiecke ausgebildet sind, wobei eine Kathetenseite jeweils von den Faltlinien zwischen den Seitenwänden (4, 5) und den Verlängerungen (38, 39) gebildet wird, und wobei im aufgefalteten Zustand der Kassette (1) die andere Kathetenseite der von der Vorderwand aus gesehen linken Seitenwändverlängerung (38) parallel zur Rückwand (3) und
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die andere Kathetenseite der rechten Seitenwandverlängerung (39) parallel zur Vorderwand (2) liegt.
16. Registraturkassette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet/ daß die von der Vorderwand aus gesehen linke Seitenwandverlängerung
(38) mit der äußeren Bodenlasche (37) und die
rechte Seitenwandverlängerung (39) mit der inneren Bodenlasche (36) derart an den jeweiligen im aufgefalteten Zustand der Kassette (1) vorliegenden Überlappungsstellen verklebt oder auf andere Art verbunden ist, daß die linke Seitenwandverlängerung (38) über der äußeren Bodenlasche
(37) und die innere Bodenlasche (36) über der rechten Seitenwandverlängerung (39) liegt.
17. Registraturkassette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlappungsstelle der inneren Bodenlasche (36) mit der rechten Seitenwandverlängerung (39) nur im Bereich der vorderen Hälfte der inneren Bodenlasche (36), und zwar insbesondere nur im Bereich eines vorderen, durch die Winkelhalbierende des rechten ^Winkels der dreieckförmigeniSeitenwandverlängerung
(39) gebildeten Teildreieckes (41), verklebt ist.
-7-
18. Registraturkassette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Bodenlasche (37) auf der rechten Seite der Kassette
(1) frei zwischen der inneren Bodenlasche (36) und der rechten Seitenwandverlängerung (39) liegt.
19. Registraturkassette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenlaschen (36, 37) bedingt durch die Verbindungen mit den Seitenwandverlängerungen (38, 39) durch das Auffalten der Kassette (1) nach unten klappbar sind.
20. Registraturkassette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß an der inneren Bodenlasche (36) mindestens eine Zunge (43) vorgesehen ist, die nach dem Auffalten der Kassette (1) in mindestens einen in der Rückwand (3) der Kassette (1) unmittelbar über dem Boden befindlichen Schlitz (44) einrastet.
21. Registraturkassette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20,dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette (1) in ihren Seitenwänden (4, 5) längliche, waagerecht angeordnete Griffausnehmungen (20) aufweist.
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-8-
22. Registraturkassette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennz eichnet, daß die seitlichen Einschlagklappen (8, 9) in nach innen eingeklapptem Zustand in der Höhe der oberen Kanten der Griffausnehmungen (20) enden.
23. Registraturkassette nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 22, gekennzeichnet durch eine nach oben verlängerte Rückwand (45).
24. Registraturkassette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß in der verlängerten Rückwand (45) Aufhängelöcher (46) vorgesehen sind.
25. Registraturkassette nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 24, gekennzeichnet durch Kantenschoner (21) mit U-förmigem Querschnitt, die auf die seitlichen Auflageränder (15, 16) für die Klauen der Hängeschienen aufsteckbar sind, und die als Kunststoff-Extrusionsteile hergestellt sind.
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