DE8226873U1 - Stapelbarer Registraturbehälter - Google Patents

Stapelbarer Registraturbehälter

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DE8226873U1
DE8226873U1 DE19828226873 DE8226873U DE8226873U1 DE 8226873 U1 DE8226873 U1 DE 8226873U1 DE 19828226873 DE19828226873 DE 19828226873 DE 8226873 U DE8226873 U DE 8226873U DE 8226873 U1 DE8226873 U1 DE 8226873U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F7/00Filing appliances without fastening means
    • B42F7/14Boxes

Description

20. September 1982
Or. Axel Brinkmann to Broxten Mörfeider Landstraße 129-133 6000 Frankfurt am Main 70
Stapelbarer Registraturbehälter
Die Erfindung bezieht sich auf einen stapelbaren und in gestapeltem Zustand zugänglichen, aus einem Faltzuschnitt zusammensteckbaren Registraturbehälter· vorzugsweise aus Wellpappe, Karton oder dgl., mit einem Boden, einer mit dew Boden einstückig zusammenhängenden Rückwand und einer einstückig mit dieser zusammenhängenden Deckwand, zwei mit dem Boden einstückig zusammenhängenden Seltenwänden und aus einer mit dem Boden einstückig zusammenhängenden, abschwenkbaren Vorderwand mit einer an der zum Boden parallelen Seite angeschnittenen Schließzunge und einem dieser zugeordneten, in einer Dichtlasche der Deckwand vorgesehenen Schließschlitz.
Registraturbehälter dieser Art sind bekannt und dienen vorwiegend zum Archivieren von Altakten. Zur Platzersparnis werden sie nebeneinander und übereinander gestapelt. Die archivierten Altakten bleiben aber trotzdem zugänglich, weil die Vorderwand der Registraturbehälter nach dem Offnen der Schließzunge abgeschwenkt und die gesuchte Altakte aus dem betreffenden Registraturbehälter herausgenommen werden kann.
Es hat sich nun herausgestellt, daß der Verschluß der abschwenkbaren Vorderwand nicht zuverlässig ist. Bereits nach mehrmaligem Offnen und Schließen eines Registraturbehälters wird der Schließschlitz durch die Schließzunge ausgeweitet bzw. ausgeleiert, so daß sich die abschwenkbare Vorderwand von selbst öffnet und zwar insbesondere dann, wenn die Registraturbehälter übereinander gestapelt sind. In diesem Fall driickt das Gewicht der oberen Registraturbehälter auf den unteren und driickt diesen zusammen. Dadurch kann sich die abgenutzte Schließzunge der
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unteren Registraturbehälter*Ίeicht von selbst aus dem zugeordneten und ausgeleierten Schließschlitz lösen. Das unbeabsichtigte Offnen der RegistraturbehäKer ist aber unerwünscht, weil dadurch die Altakten herausfallen können oder der Behälterinhalt verstaubt, ganz abgesehen davon, daß das Altaktenarchiv unübersichtlich wird.
Durch das deutsche GM 78 35 002 ist zwar ein weiterer Registraturbehälter fUr DIN A 4-formatiges Schriftgut bekannt geworden, der ebenfalls ±L!S einem Faltzuschnitt besteht, bei dem sich jedoch die Schließzunge auch nach längerem Gebrauch nicht aus dem Schließschlitz lösen soll. Dieses soll dadurch erreicht werden, daß der freie Längsrand der an der Oberkante der Vorderwand angeschnittenen verhältnismäßig langen Schließzunge auf Ihre Außenseite zurückgefaltet 1st und die Endbereiche des zurückgsfalteten Zungenteiles gegenüber dem Mittelteil verschmälert sind und daß der die Länge der Schließ2unge aufweisende Schließschlitz zumindest an den Enden wenigstens die der doppelten Material dicke der Schließzunge entsprechende Breite aufweist.
Bei diesem bekannten Registraturbehälter ist jedoch die Schließzunge infolge ihrer verhältnismäßig großen Länge auch umständlich zu bedienen, da sie in die verengten Enden des Schließschlitzes in gewissem Sinne eingefädelt werden muß. Außerdem ragt der verbreiterte Mittelteil der Schließzunge in der Schließstellung aus der Vorderwand heraus und gibt dem Registraturbehälter ein unschönes Aussehen. Insbesondere hat sich herausgestellt, daß bei libereinandergestapelten und gefüllten Registraturbehältern die Deckwand nachgeben und dadurch sich die Vorderwand trotzdem noch selbsttätig öffnen kann. Darüber hinaus erfordert die Schließzunge in umständlicher Weise ein zweimaliges Falten, ganz abgesehen davon, daß auch hier die Vorderkante der Schließzunge leicht ausfransen kann.
Durch die Erfindung soll daher die Aufgabe gelöst werden, den bekannten stapelbaren und aus einem Faltzuschnitt zusamraensteckbaren Registraturbehälter mit einer abschwenkbaren Vorderwand, einer Schließzunge und einem dieser zugeordneten Schließschlitz sowie mit den weiteren Merkmalen der eingangs im ersten Absatz erläuterten Gattung so weiterzubilden, daß der Registraturbehälter bei erheblich größerer Steifigkeit wesentlich einfacher zu bedienen ist.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Dichtlasche der Deckwand auf deren Innenseite zurUckgefaltet ist, symmetrisch zu ihrer Quermitte eine faltrandoffene, der T-fÖrmigen Schiießzi'nge entsprechend geformte Durchbrechung aufweist und an jedem E^de durch eine Lasche am Boden abgestutzt, wobei jede Stützlasche jeweils an der Vorderkante der zugeordneten Seitenwand angeschnitten und auf die Innenseite der jeweils betreffenden Seitenwand zurUckfaltbar 1st.
Im einzelnen wird die Ausbildung noch so durchgeführt, daß an der Rückenkante jeder Seitenwand ein der lichten Höhe des Registraturbehälters entsprechender RUckwandteil angeschnitten ist, von denen der eine Rückwandteil noch einen ebenfalls angeschnittenen, zu den Seltenwänden parallel einschwenkbaren und mit dem Boden verrastbar ausgebildeten Zwischenwandteil aufweist.
Des weiteren ist vorgesehen, daß der Zwischenwandteil in seiner auf den zugeordneten Rückwandteil zurückgeschwenkten Stellung mit dem Boden verrastbar ist.
Ferner ist der von der Zwischenwand freie RUckwandteil der einen Seitenwand mit dem Zwischenwandteil verrastbar ausgebildet.
Schließlich wird jede Seitenwand an ihrer Oberkante mit einer die Deckwand untergreifenden Dichtlasche versehen, die jeweils mit der aufliegenden Deckwand verrastbar ausgebildet ist.
Diese Maßnahmen gewährleisten aber nicht nur eine einfache, praktisch faltfreie Schließzunge mit verhältnismäßig kleinen Abmessungen,sondern zugleich auch eine zuverlässige Schließfestigkeit, die bei wachsender Belastung eines Registraturbehälters im Stapel eher noch größer wird, so daß jeder Registraturbehälter unter dem Gewicht von weiteren aufliegenden Registraturbehältern sich mit Sicherheit nicht von selbst öffnen kann. Die an der Vorderwand angeschnittene Schließzunge bedarf auch nur eines einfachen elastischen Durchwölbens bzw. Unibiegens und Einsteckens in die faltrandoffene T-förmige Durchbrechung der auf die Innenseite der Deckwand zurUckgefalteten Dichtlasche, wobei die Schließzunge elastisch zurückfedert und in den
Flanschten der T-förmigen Durchbrechung der Dichtlasche eingreift. Durch den auf seinen zugeordneten Rückwandteil zurUckschwenkbaren Zwischenwandteil, der in einen zum Rückwandteil parallelen und im Boden vorgesehenen Schlitz eiwastbar ist, kann nunmehr auch Uberformatiges Schriftgut, z.B. EDV-Fonnulare aller gängigen Artan, untergebracht werden. Insbesondere zeigt nunmehr die geschlossene Vorderwand keine vorstehenden Teile mehr und gewährleistet damit ein formschönes Aussehen.
Die Erfindung sol! nachstehend anhaivd eines AusfUhrungsbeispiel es näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt in rein schematischer Darstellung:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Registraturbehälters,
Fig. 2 die Draufsicht auf den Faltzuschnitt des Registraturbehälters.
Der in Fig. 1 schematisch dargestellte Registraturbehälter 1 ist eine vorzugsweise aus Wellpappe, Karton oder dgl. hergestellte größere Faltschachtel. Der Registraturbehälter wird in bekannter Weise aus einem Faltzuschnitt 2 gem. Fig. 2 durch Zusammenstecken bzw. Zusammenfalten hergestellt, wobei in üblicher Weise aneinander grenzende Wandteile an den Stoßstellen miteinander verrastet werden. Die hierzu notwendigen Zapfen einerseits und Schlitze andererseits sind zur Vereinfachung der Darstellung nur insoweit eingezeichnet, als sie zur Funktionserläuterung unbedingt als notwendig erachtet werden.
Der Faltzuschnitt gem. Fig. 2 wird von einer Vorderwand 3 mit angeformter Schließzunge 4, einem angelängten Boden 5, zwei einander gegenüber liegenden, am Boden 5 angeschnittenen Seitenwänden 6 und
7 mit jeweils angeschnittenen verhältnismäßig schmalen Dichtlaschen
8 bzw. 9, von je einer an jeder Seitenwand 6 bzw. 7 angelängten,
der Vorderwand 3 zu liegenden Stützlasche 10 bzw. 11 gebildet. Ferner ist am Boden 5 eine Rückwand 12 und an letzterer eine Deckwand 13 angeschnitten bzw. angelängt sowie an jeder Seitenwand 6 bzw. 7 ein Rückwandteil 14 bzw. 15 angeschnitten. Ein Rückwandteil 14 oder
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weist einen angeschnittenen Zwischenwandteii 16 auf, wogegen der andere Rückenwandteil 15 bzw, 14 mit einem vorzugsweise angeschnittenen Haken 17 und der Zwischenwandteii IS im Bereich seines Falzgelenkes zum Eingriff des Hakens 17 mit einer schlitzartigen Durchbrechung 18 versehen 1st. Des weiteren ist an der Deckwand eine Dichtlasche 19 gelenkig angeformt, aus welcher symmetrisch zu ihrer Quermitte eine die Form der T-förmigen Schließzunge 4 aufweisende Schließraste 20 ausgestanzt ist, die sich mit dem Steg bis zur Falzlinie der Dichtlasche 19 erstreckt. Schließlich ist noch in jeder Seitenwand 6 und 7 je ein Griffloch 21 und der Längsrichtung der Schließzunge 4 symmetrisch in der Deckwand 13 eine zum öffnen des Registraturbehälters dienende randoffene Ausnehmung 22 bzw. Fingerraste vorgesehen. Alle Faltlinien, die zugleich Faltgelenke darstellen, sind durch strichpunktierte Linien markiert.
Um den gebrauchsfertigen Registraturbehälter 1 aus dem Faltzuschnitt 2 herzustellen, wird zunächst die Seitenwand 6 mit dem Rückwandteil und dem angeschnittenen Zwischenwandteil 16 hochgestellt, der Rückwandteil 14 und der Zwischenwandteil 16 um je 90 Grad nach innen gefaltet und letzterer mit dem Boden 5 verrastet. Sodann wird die Seitenwand 7 hochgestellt, der angeschnittene Rückwandteil 15 um 90 Grad nach innen gefaltet und dessen Haken 17 mit der schlitzartigen Durchbrechung 18 der Zwischenwand 16 verrastet. Als nächstes werden die beiden Dichtlaschen 8 und 9 der Seitenwände 6 und 7 um 90 Grad nach innen umgefaltet. Hierauf ist sowohl die Rückwand 12 als auch die anhängende Deckwand 13 um je 90 Grad nach innen zu falten und letztere mit den beiden Seitenwänden 6 und 7 bzw. mit den Dichtlaschen 8 und 9 zu verrasten. Weiterhin werden die beiden Stutzlaschen 10 und 11 um 180 Grad nach innen gefaltet, nachdem zuvor noch die Oichtlasche 19 mit der Schließraste 20 ebenfalls um 180 Grad auf die Innenseite der Deckwand 13 eingefaltet wurde. Zur weiteren Erhöhung der Stabilität des Registraturbehälters werden die Stützlaschen 10 und 11 mit dem Boden 5 verrastbar ausgebildet.
Ein derartiger Registraturbehälter 1 wird unter Vermeidung von vorstehenden Teilen dadurch verschlossen! daß die Vorderwand 3 gegen die Behälteröffnung geschwenkt, die SchiiePzunge 4 etwas nach außen gewölbt und durch den randoffenen Schlitz der Deckwand 13 in die
in die Schließraste 20 der Dichtlasche 19 hineingesteckt und losgelassen wird, worauf die Schließzunge elastisch in die Schließraste 20 einrastet. Hierbei greift der Flanschteil der T-förmigen Schließzunge 4 elastisch in den Flanschteil der T-förmigen, zum Faltrand randoffenen Ausstanzung der Dichtlasche 19 ein. Zum Offnen wird die Schließzunge 4 mittels Fingerdruck ausgerastet* so daß die Vorderwand 3 abgeschwenkt werden kann. Damit der Fingerdruck bequem ausgeübt werden kann, ist in der Deckwand 13 symmetrisch zur Längsrichtung der Schließzunge 4 bzw. der T-förmigen Ausstanzung der Dichtlasche 19 eine zur Bedienungsseite randoffene Ausnehmung vorgesehen.

Claims (6)

( n«< ι ; Ϊ J I · · v. Schutzansprüche:
1. Stapelbarer und im gestapelten Zustand zugänglicher, aus einem Faltzuschnitt zusammensteckbarer Registraturbehälter, vorzugsweise aus Wellpappe, Karton oder dgl., mit einem Boden, einer mit dem Boden einstückig zusanmenhängenden Rückwand und einer einstückig mit dieser zusammenhängenden Oeckwand, zwei mit dem Boden einstückig zusanmenhängenden Seitenwänden und aus einer mit dem Boden einstückig zusanmenhängenden abschwenkbaren Vorderwand mit einer an der zum Boden parallelen Seite angeschnittenen Schließzunge und einer dieser zugeordneten, in einer Dichtlasche der Deckwand vorgesehenen Durchbrechung, dadurch gekennzeichnet» daß die Dichtlasche (19) auf die Innenseite der Deckwand (13) zurückfaltbar ist, symmetrisch zu Ihrer Quermitte eine faltrandoffene, der T-förmigen Schließzunge (4) entsprechend geformte Durchbrechung bzw. Schließraste (20) aufweist und an jedem Ende durch eine Lasche (10 bzw. 11) auf dem Boden (5) abgestützt ist, wobei jede Stützlasche (10 bzw. 11) jeweils an der Vorderkante der zugeordneten Seitenwand (6 bzw. 7) angeschnitten und auf die Innenseite der jeweils betreffenden Seitenwand (6 bzw. 7) zurückfaltbar 1st.
2. Registraturbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückenkante jeder Seitenwand (6 bzw. 7) ein der lichten Höhe des Registraturbehälters entsprechender Rückwandteil (14 bzw. lif) angeschnitten ist, von denen der eine Rückwandteil (14) einen angeschnittenen, zu den Seitenwänden (6 bzw. 7) parallel einschwenkbaren und mit dem Boden verrastbar ausgebildeten Zwischenwandteil (16) aufwei st.
3. Registraturbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenwandteil (16) in seiner auf den zugeordneten Rückwandteil (15) zurückgeschwenkten Stellung mit dem Boden (5) verrastbar ist.
4. Registraturbehälter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Zwischenwand (16) freie Rückwandteil (15) der einen Seitenwand (7) mit der Zwischenwand (16) mittels eines Haken» (17) verrastbar ausgebildet 1st.
5. Registraturbehälter nach Anspruch 1 bis Λ, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seltenwand (6 bzw. 7) an Ihrer Oberkante eine die Deckwand (13) untergreifende Dichtlasche (8 bzw. 9) aufweist, die jeweils mit der aufliegenden Deckwand (13) verrastbar ausgebildet ist.
6. Registraturbehälter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Deckwand (13) symmetrisch zur Längsrichtung der Schließzunge (4) eine zur Bedienungsseite randoffene Ausnehmung (22) vorgesehen ist.
DE19828226873 1982-09-24 1982-09-24 Stapelbarer Registraturbehälter Expired DE8226873U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9409154U1 (de) * 1994-06-06 1994-11-17 Nips Ordnungssysteme Gmbh Archivsystem zur Aufbewahrung und Ablage von insbesondere Akten, Dokumenten u.dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9409154U1 (de) * 1994-06-06 1994-11-17 Nips Ordnungssysteme Gmbh Archivsystem zur Aufbewahrung und Ablage von insbesondere Akten, Dokumenten u.dgl.

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