DE8714972U1 - Verpackung und Schaugestell - Google Patents
Verpackung und SchaugestellInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/54—Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing
- B65D5/5405—Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for opening containers formed by erecting a blank in tubular form
- B65D5/542—Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for opening containers formed by erecting a blank in tubular form the lines of weakness being provided in the container body
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65D5/427—Individual packages joined together, e.g. by means of integral tabs
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cartons (AREA)
Description
BIND-O-MATIO AB
Stockholm C
BESCHREIBUNG
BESCHREIBUNG
Technisches Gebiet 1
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verpackung für einen |
Bund Mappen od.dglI1 welche aus mindestenis einem Zuschnitt aus
Pappe oder vergleichbarem Material in ihre endgültige parallel-
Pappe oder vergleichbarem Material in ihre endgültige parallel-
epipedische Form gefaltet und aufgerichtet ist, wobei die eine !
Seite der Verpackung mit Organen zur Erleichterung der Anbrin- j
ftunU einer Öffnung in dieser Seite vorsehen i«t-; durch welehe die !
Mappen od.dgl. entnehmbar sind. j
Die Erfindung betrifft außerdem ein aus mehreren derart '
tigen Verpackungen aufgebautes Schaugestell.
Stand der Technik |
Verpackungen für Mappen od.dgl. sind bereits bekannt. i
Bei Verpackung von gefalteten Mappen, die jeweils aus zwei
Deckseiten, einem mit diesem verbundenen Rücken und einem an der
Innenseite des Rückens angebrachten Streifen aus Schmelzleim bestehen, beispielsweise jener Art, die in der amerikanischen Patentschrift 4 367 061 gezeigt ist, werden konventionelle Kartons
angewendet, die geöffnet werdens indem auf einer Seite des Kar-
Innenseite des Rückens angebrachten Streifen aus Schmelzleim bestehen, beispielsweise jener Art, die in der amerikanischen Patentschrift 4 367 061 gezeigt ist, werden konventionelle Kartons
angewendet, die geöffnet werdens indem auf einer Seite des Kar-
tons abdeckende Lappen voneinander gelöst und auseinanderge- ;
klappt werden. Das Lösen der Lappen ist umständlich und/oder V
bringt Beschädigungen des Kartons mit sich. Falls auf dem Karton f,
gedruckte Informationen vorhanden sind, können auch diese beim f
Lösen der Lappen beschädigt werden oder kommen im Abstand von
oder &idiagr;*&idigr; einer anderen Ebene als jene Seite der Verpackung zu &idiagr;
oder &idiagr;*&idigr; einer anderen Ebene als jene Seite der Verpackung zu &idiagr;
liegen, die mit der Öffnung versehen ist, durch welche die Mappen
entnommen werden. Wenn man den einen Lappen an der Verpackung
zurückläßt, können kaum sämtliche Mappen aus der Verpackung
entfernt werden.
entnommen werden. Wenn man den einen Lappen an der Verpackung
zurückläßt, können kaum sämtliche Mappen aus der Verpackung
entfernt werden.
Die genannte bekannte Verpackung ist außerdem nicht als
Schaugestell für Mappen anwendbar, teils weil sie in geöffnetem
Zustand keine Information in unmittelbarem Anschluß an jenen Teil
der Öffnung aufweist, durch welche die Mappen entnehmbar sind,
welche Information aus Reklame, einem Warenzeichen oder Hinweisen "
Zustand keine Information in unmittelbarem Anschluß an jenen Teil
der Öffnung aufweist, durch welche die Mappen entnehmbar sind,
welche Information aus Reklame, einem Warenzeichen oder Hinweisen "
habt werden sollen, teils weil die Verpackungen nicht ausreichend stabil sind und teils weil mehrere Verpackungen nicht durch einfache
Mittel miteinander verbunden werden können, um eine zusammenhängende
Reihe zu bilden.
darauf bestehen kann, wie die Mappen beim Einheften von Bögen in |
dieselbe mittels einer Heftmaschine, beispielsweise von der in
der amerikanischen Patentschrift 4 367 116 gezeigten Art( gehend"
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, zumindest teil- jjj
weise die Nachteile der bekannten Verpackungen der oben angegebe- !
nen Art zu beseitigen und eine leicht offenbare, stabile Verpakkung
zu schaffen, die aus einem einzigen Zuschnitt ohne Anwendung von separaten Befestigungsorganen hergestellt ist und in unmittelbarem
Anschluß an die gebildete Öffnung ablesbare Informationen gibt» Wobei der die Information tragende Teil der Verpackung
die Entnahme der Mappen aus derselben nicht behindert oder erschwert und wolsi die Verpackung sowohl in nicht geöffnetem als
auch in geöffnetem Zustand ästhetisch ansprechend ist und mit Organen zur Zusammenkupplung mit anderen Verpackungen versehen
ist, um ein Schaugestell zu bilden.
Dieses Ziel wird erreicht, indem die Erfindung die in den kennzeichnenden Teilen der Patentansprüche angegebenen Merkmale
erhalten hat.
Fig« 1 ist eine schräg von vorne und oben gesehene Perspektivansicbt
einer nicht geöffneten Verpackung nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 ist eine schräg von hinten und unten gesehene Perspektivansicht
der in Fig. 1 gezeigten Verpackung,
Fig. 3 ist eine schräg von vorne und oben gesehene Perspektivansicht
der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Verpackung in geöffnetem Zustand, die zusammen mit anderen, identischen Verpackungen
als Schaugestell angewendet ist,
ta · ♦
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Fig. 4 ist eine Draufsicht auf einen Zuschnitt) aus welchem
die Verpackung nach Fig. 1 und 2 gefaltet und aufgerichtet wird j
und
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf eitlen Teil des in Fig. 4 gezeigten
Zuschnitts.
Die in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigte Verpackung ist aus Pappe
hergestellt. Sie ist parallsl-spipedisch und enthält sinen Bund
gefalteter Mappen M, beispielsweise von der in der amerikanischen Patentschrift 4 367 061 gezeigten Art. Nachstehend wird die Konstruktion
der Verpackung anhand der Fig.1)2 und 4 beschrieben und danach wird das Falten, Aufrichten, öffnen und die Anwendung
der Verpackung unter Bezugnahme auf diese und die übrigen Figuren beschrieben werden.
Die sechs Seiten 1-6 der nicht geöffneten Verpackung umschließen
das Mappenbündel vollständig. Die Seite 1 besteht aus einer Schicht und ist von zwei Teilen la und Ib gebildet, die
entlang einer aus durchbrochenen Abschnitten bestehenden, geschwächten
Reißlinie 7 miteinander verbunden sind. Diese Linie 7 und andere linien der gleichen Art sind in Fig. 4 mit strichpunktierten
Linien dargestellt. Die Seite 2 besteht aus einer Schicht und ist mit der Seite 1 mittels einer Biegelinie 8 verbunden.
Diese Linie 8 und andere Linien der gleichen Art sind in Fig. 4 und 5 mit strichlierten Linien dargestellt. Die Seite 3 besteht
aus einer doppelten Schicht und ist vom Teil 3a, der mittels einer Biegelinie 17 mit der Seite 2 verbunden ist, und zwei Lappen
3b und 3c gebildet» die mittels der Biegelinien 9 und 10 mit einem Teil 5a der Seite 5 bzw. einem Teil 6a der Seite 6 verbunden
sind. Die Teile 5ä und 6a sind mittels Biegelihien 20 und 21 mit der Seite 2 verbunden. Die Seite 5 bzw. 6 besteht aus drei
Schichten, nämlich teils einer vom Teil 5a bzw. 6a gebildeten Schicht, teils einer innerhalb dieser liegenden Schicht, die von
einem Lappen 5b bzw. 6b gebildet ist, der mittels einer Biegelinie 11 bzw. 12 mit dem Teil 5a bzw. 6a verbunden ist, und teils
einer zwischen Hie beiden zuletzt genannten Schichten eingeführten
Schicht, die von einem Lappen 5c bzw. 6c gebildet ist, der mittels einer Biegelinie 13 bzw. 14 mit einem Teil 4a der Seite
verbunden ist. Die Seite 4 besteht im wesentlichen aus dem Teil
4a, der mittels einer Biegelinie 15 mit dem Teil 3b verbunden ist, und einem diesen teilweise überlappenden Teil 4bj der mittels
einer Biegelinie 16 mit dem Teil Ib Verbunden ist. Der Teil 4b ist mittels Biegelinien 18 Und 19 mit Lappen 5d bzw. 6d verbunden,
die eine weitere Teilschicht der Seite 5 bzw. 6 bilden.
iÖ Die Seite 2 und der Teil 6a sind mit durchbrechbaren Reißlinien
versehen, die Sperrlappen 22 und 23 abgrenzen, die über Biegelinien 17 bzw. 21 mit dem Teil 3a bzw. der Seite 2 biegsam verbunden
sind.
Die Teile 4a und 5a sind mit durchbrechbaren Reißlinien versehen, die Löcher 24 bzw. 25 abgrenzen, nachdem das durch die
Reißlinien abgegrenzte Material entfernt worden ist.
Die Teile 5b und 6b sind mit Sperrlappen 5b1 und 6b' versehen,
der Teil la ist mit Sperrlappen la' und la" und die Teile
3b, 3c, 5b und 6b sind mit Löchern 26-29 versehen.
Die Verpackung wird auf folgende Weise gefalte-t und aufgerichtet.
Auf dem ebenen Zuschnitt gemäß Fig. 4 werden die Reißlinien zwischen den Teilen 5b und 5d, zwischen den Teilen 6b und 6d,
zwischen den Teilen 5b und Ib, zwischen den Teilen 6b und Ib,
zwischen den Teilen 3c und 3a, zwischen den Teilen 3b und 3a sowie bei 24 und 25 durchbrochen. Darauf werden die Teile 3c und
3b in rechtem Winkel gegen den Teil 5a bzw. 6a gefaltet, worauf die Teile 5a und 6a in rechtem Winkel gegen die Seite 2 gefaltet
werden. Darauf wird die Seite 2 in rechtem Winkel gegen den Teil 3a gefaltet, so daß die Teile 3b und 3c gegen den Teil 3a zur Anlage
kommen.
Die Seite 4 wird in rechtem Winkel gegen die nun fertige Seite 3 gefaltet, nachdem die Teile 5c und 6c in rechtem Winkel
gegen die Seite 4 gefaltet worden sind. Hierbei werden die Teile 5c und 6c innerhalb und zur Anlage gegen die Teile 5a und 6a eingeführt.
Die Teile 5b und 6b werden um 180° über die Teile 5a, 5c
bzw. 6a, 6c gefaltet und die Sperrlappen 5b' bzw. 6b' am Ende dieser Bewegung in die Löcher 27 bzw. 26 eingeführt, wodurch die
Seiten 5 und 6 fertig sind.
Nachdem ein Bund Mappen in die mit den Seiten 2-6 versehene Verpackung eingeführt worden ist, werden die Lappen 5d und 6d in
^echtem Winkel gegen den Teil 4b und die Lappen la' und la" in rechtem Winkel gegen die Seite 1 gefaltet, worauf die Seite 1 mit
dem daranhängenden Teil 4b mit den Lappen 5d, 6d in rechtem Winkel
gegen die Seite 2 gefaltet wird. Hierbei werden die Lappen la' und la" in die Löcher 28 bzw. 29 eingeführt und darin verriegelt.
Hierauf wird der Teil 4b in rechtem Winkel gegen die Seite 1 gefaltet, worunter die Lappen 5d und 6d zwischen die
Teile 5a und 5c bzw. 6a und 6c eingeführt werden. In dieser Lage verdeckt der Teil 4b eine Ausnehmung 31 im Teil 4a.
Die Verpackung ist nun ohne Anwendung irgendwelcher separater Befestigungsorgane, wie Heftklammern, Klebestreifen oder
Leim, hergestellt worden und ist nun mit ihrem Inhalt fertig zur Lagerung und/oder zum Transport.
An der Anwendungsstelle, d.h. wo die Mappen in der Verpakkung angewendet werden sollen, um in denselben beispielsweise
einen Papierbogen einzuheften, oder für Ausstellungszwecke an einem anderen Platz, wird die Verpackung geöffnet, indem gegen
die Seite 1 ein Druck ausgeübt wird, so daß die Reißlinie 7 bricht, darauf ein Finger in eines der von durchbrechbaren
Reißlinien gebildeten Löcher 30 eingeführt und der in Fig. 5 separat
gezeigte Deckel der vom Teil Ib mit daranhängenden Teilen
4b, 5d 6d gebildet ist, vom Teil la weggezogen wird, der aufgrund der Verriegelung der Sperrlappen la' und la" in den Löchern
28, 29 in seiner Lage zurückbleibt. Die hierdurch gebildete öffnung)
durch welche die Mappen M entnommen werden können, ist mit 32 bezeichnet,
Die auf die oben beschriebene Weise geöffnete Verpackung 1st
in Fig. 3 gezeigt. AUS diese? Figur geht U.a· hervor, daß der
Teil la ausreichend groß ist, um mit Inföfmäfciöhßn irgendeiner
I I *
Art versehen zu werden, beispielsweise zu Reklamezwecken oder über die Anwendung der Mappen beim Einheften, jedoch aufgrund der
in Seite 1 befindlichen Ausnehmung 32 nicht die Entnahme der Mappen aus der Verpackung behindert, welche Ausnehmung entstand,
nachdem der Deckel Ib, 4b, 5d, 6d entfernt worden ist. Aus Fig.
geht weiters hervor, daß die Ausnehmung 31 die Entnahme der in der Verpackung ganz rechts eingeführten Mappen erleichtert, wenn
die ersten Mappen eines vollständigen Bundes entnommen werden sollen.
Speziell für Ausstellungszwecke vorgesehene Verpackungen können zu kleineren oder größeren Einheiten zusammengeführt werden,
was in Fig. 3 angedeutet ist, wo die mit vollen Linien gezeigte Verpackung mit einer Anzahl, durch strichpunktierte Linien
dargestellten Verpackungen zusammengeführt ist. Die Verpackungen können viele übereinanderliegende Reihen bilden, ohne daß die
Verpackungen zusammenfallen, was auf deren stabilem Aufbau mit
den beiden gegenüberliegenden, aus drei Schichten bestehenden Seiten 5 und 6 sowie mit dem Teil la beruht, der die Seite der
Verpackung stabilisiert, durch welche die Mappen entnommen werden.
Die zusammengeführten Verpackungen werden miteinander durch die Lappen 22 und 23 lösbar verriegelt, die von der Seite 2 bzw.
dem Teil 6a auf die in Fig. 3 gezeigte Weise herausgefaltet und in die Löcher 24 bzw. 25 (die beim Falten entlang der Biegelinien
15 bzw. 20 gebildet werden) zweier benachbarter Verpackungen eingeführt werden, wobei die eine unmittelbar unter und die andere
unmittelbar links von der in Fig. 3 mit vollen Linien gezeigten Verpackung liegt.
Auch wenn lediglich eine Ausführungsform der Erfindung oben
beschrieben und in den Zeichnungen gezeigt worden ist, dürfte klar sein, daß die Erfindung nicht auf diese Ausführungsform
beschränkt ist) sondern lediglich durch das in den £*fc*»tf|aisprü"
dien Angegebene begrenzt igt.
t $ i • * I
Claims (10)
1. Verpackung für einen Bund Mappen od.dgl., welche aus mindestens
einem Zuschnitt aus Pappe oder vergleichbarem Material in ihre endgültige parallel-epipedische Form gefaltet und aufgerichtet
ist, wobei die eine Seite der Verpackung mit Organen zur Anbringung einer Öffnung in dieser Seite versehen ist, durch welche
die Mappen od.dgl. entnehmbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Öffnung (32) nur einen Teil der genannten Seite (1)
der Verpackung einnimmt und daß der restliche Teil (la) dieser Seite so ausgebildet ist, daß im wesentlichen sämtliche zum Bund
gehörende Mappen (M) durch die genannte Öffnung zugänglich sind.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der restliche Teil (la) der genannten Seite (1) mit einer anderen
Seite (2) der Verpackung gelenkig verbunden ist und mit wenigstens einer weiteren Seite (5, 6) der Verpackung lösbar verbunden
ist, wobei die lösbare Verbindung vorzugsweise von im Zuschnitt ausgestanzten Lappen und Ausnehmungen (la1, la", 28, 29)
gebildet ist.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der restliche Teil (la) der Seite (1) einen?vorzugsweise
zwei Eckabschnitte derselben abdeckt.
4. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Organe zur Erleichterung der Anbringung
der genannten Öffnung (32) aus durchbrechbaren, geschwächten
Reißlinien (7) im Material bestehen.
5. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Öffnung (32) abdeckende Teil
der erstgenannten Seite (1) mit einem abnehmbaren Deckel (Fig. 5) ausgebildet ist, der in seiner die Öffnung abdeckenden Lage an
die Verpackung teils durch die genannten Organe (7) und teils durch im Zuschnitt ausgestanzte Lappen (Sd( 6d) angeschlossen
ist.
- 8
6. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch wenigstens einen von zumindest einer Seite (1-6) der Verpackung herausragenden Lappen (22, 23) und wenigstens
eine Ausnehmung (24, 25) in der Verpackung zur lösbaren Verbindung mit entsprechenden Ausnehmungen bzw. Lappen einer
unmittelbar neben der genannten Verpackung liegenden weiteren Verpackung■
7. Verpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl Lappen (22, 23) mindestens zwei ist und rV.iß die
Lappen in Linie mit jeweils einer Seite (3, 2) der Verpackung vorragen und einen rechten Winkel miteinander bilden.
8. Verpackung nach einem der verhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem einzigen Zuschnitt (Fig. 4) besteht, der mit Biegelinien (8, 13 usw.) und durshbrechbaren
Reißlinien (7 usw.) versehen ist.
9. Schaugestell bestehend aus einer Anzahl Verpackungen, von denen jede einen Bund Mappen od.dgl. enthält und welche aus wenigstens
einem Zuschnitt aus Pappe oder vergleichbarem Material in ihre endgültige parallel-epipedische Form gefaltet und aufgerichtet
sind, wobei die Mappen od. dgl. zur Schau gestellt werden und durch eine Öffnung in einer Seite der Verpackung entnehmbar
sind, welche Öffnung lediglich einen Teil dieser Seite einnimmt und wobei der verbleibende Teil der Seite mit sichtbarer Information
versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Verpackungen unmittelbar nebeneinander in einer oder mehreren
Reihen mit den genannten Öffnungen (32) in di*i gleiche Richtung
weisend angeordnet, und durch an den Verpackungen ausgebildete Lappen (22, 23) und Ausnehmungen (24, 25) lösbar miteinander
verbunden ist.
10. Schaugestell nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackungen in der Vertikal- und Horizontal ebene
mehrere Reihen bilden, Und daß mindestens zwei Läppen (22, 23) auf jeder Verpackung in Linie mit jeweils einer Seite (3, 2) der
jettoiligen Verpackung vorragen und fechte Wirik&l zueinander
bilden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE8605074A SE464576B (sv) | 1986-11-26 | 1986-11-26 | Foerpackning och anvaendning av denna som skyltstaell |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8714972U1 true DE8714972U1 (de) | 1988-02-11 |
Family
ID=20366416
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8714972U Expired DE8714972U1 (de) | 1986-11-26 | 1987-11-10 | Verpackung und Schaugestell |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8714972U1 (de) |
SE (1) | SE464576B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2013037936A1 (en) * | 2011-09-15 | 2013-03-21 | Reemtsma Cigarettenfabriken Gmbh | Twin package carton |
-
1986
- 1986-11-26 SE SE8605074A patent/SE464576B/sv not_active IP Right Cessation
-
1987
- 1987-11-10 DE DE8714972U patent/DE8714972U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2013037936A1 (en) * | 2011-09-15 | 2013-03-21 | Reemtsma Cigarettenfabriken Gmbh | Twin package carton |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE8605074L (sv) | 1988-05-27 |
SE8605074D0 (sv) | 1986-11-26 |
SE464576B (sv) | 1991-05-13 |
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