DE2139578C3 - Hängemappe - Google Patents
HängemappeInfo
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- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42F—SHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
- B42F15/00—Suspended filing appliances
- B42F15/0011—Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets
- B42F15/0017—Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for filing individual loose sheets
- B42F15/0023—Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for filing individual loose sheets with single suspension means
- B42F15/0035—Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for filing individual loose sheets with single suspension means suspended at both extremities
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- B42F21/00—Indexing means; Indexing tabs or protectors therefor
- B42F21/04—Tabs permanently fastened to sheets, papers, cards, or suspension files
- B42F21/045—Tabs permanently fastened to sheets, papers, cards, or suspension files for suspension files
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hängemappe, bestehend aus zwei ineinander ruhenden Taschen aus
einem zusammenhängenden, in etwa gleich große Teile derart gefalteten rechteckigen Stück eines verhältnismäßig
steifen Folienmaterials, daß eine gemeinsame längsverlaufende taschenförmige Oberkante mit einer
beiderseits hakenförmig vorstehenden Aufhängevorrichtunggebildet ist.
Bei einer bekannten Hängemappe dieser Art (US-PS 57 135) sind die beiden freien Kanten der beiden
Taschen lediglich mit stirnseitigen Materialvorsprüngen versehen, die ebenso wie entsprechende Vorsprünge im
Bereich der oberen Faltkante zwischen den beiden Taschen dem Aufhängen der Hängemappe dienen. Die
Belastbarkeit einer derartigen Mappe ist begrenzt. In weiterer Ausgestaltung ist deshalb vorgesehen, die freie
Kante der äußeren Tasche auf ihre Außenseite unter Einschluß einer Tragschiene um 180° zurückzufalten
und beispielsweise mit Klebstoff zu fixieren. Die Fertigung einer solchen Tasche ist relativ aufwendig.
Außerdem kann sie nicht in vorgefertigtem, wenig Platz beanspruchenden Zustand auf Vorrat gehalten und
verkauft werden, da der Verbraucher regelmäßig nicht in der Lage ist, die Tasche zur Aufnahme der
Tragschiene selbst zu bilden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, trotz eines vereinfachten rechteckigen Rohzuschnitts eine auch
unter Belastung stabile Aufhängung einer aus geschmeidigem dünnen Folienmaterial bestehenden Mappe zu
schaffen.
Die Hängemappe nach der Erfindung, bei der diese Aufgabe gelöst ist, zeichnet im wesentlichen dadurch
aus, daß die der gemeinsamen mit einer Hängeschiene versehenen Oberkante gegenüberliegenden längsverlaufenden
freien Kanten der beiden Taschen mit einer
to Anzahl paralleler Faltlinien mit gegeneinander gerichteten Befestigungspartien versehen und hakenförmig
derart gefaltet sind, daß die freien Enden einander überdeckend in eine T-förmige Rille einer als Versteifungsorgan
dienenden Schiene einschiebbar sind. Bei einer derartigen Mappe ist eine sichere Aufhängung der
aus geschmeidigem dünnen Folienmaterial bestehenden beiden Taschen gewährleistet Außerdem ist sichergestellt,
daß die Mappen-Rohlinge bequem gestapelt und so auf Vorrat gehalten werden können, um erst kurz vor
dem Verkauf oder aber durch den Benutzer selbst durch Anbringung der die T-förmige Rille aufweisenden
Schiene an den durch die parallelen Faltlinien gebildeten Befestigungspartien der freien Taschenkanten
in den fertigen Zustand übergeführt zu werden.
Als besonders zweckmäßig hat es sich in weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Hängemappe
erwiesen, wenn das Folienmaterial der beiden Taschen mit einer Anzahl aufeinander abgestimmter paralleler
Falzlinien für die Bildung des Bodens versehen ist. Dabei ist es sehr günstig, wenn eine abnehmbare Bodenversteifung
und ein damit zusammenhängendes Seitenteil zwischen die Bodenteile der Taschen einführbar und mit
zu den Taschenwänden hin abstehenden Teilen zwischen den Bodenteilen und der Vorder- und
Rückseite der Taschen versehen sind.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme besteht bei ergänzender Ausgestaltung der Hängemappe darin,
daß eine Wand einer der beiden Taschen mit mindestens zwei von der Kante ausgehenden Schlitzen versehen ist,
ίο deren Länge der Höhe der sie durchsetzenden Schiene
entspricht.
Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Auf der Zeichnung
ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Hängemappe nach der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer für die Hängemappe vorgesehenen, abnehmbar angeordneten,
kombinierten Boden- und Seitenverstärkung, und
F i g. 3 und 4 die abnehmbare Boden- und Seitenverstärkung in teilweise bzw. vollkommen montiertem
Zustand der Hängemappe.
Hängemappen nach der Erfindung umfassen zwei ineinander ruhende Taschen, die man erhält, in dem man
ein rechteckiges Stück eines dünnen und geschmeidigen Folienmaterials (Papier, Karton od. dgl.) etwa in der
Mitte längs paralleler Falzlinien Γ, 1" bzw. 2', 2" in zwei vorzugsweise gleichgroße Teile faltet, von denen das
eine Teil die obere Tasche 1 und das andere Teil die untere Tasche 2 der Mappe bilden. Durch das Falten des
Materials erhält man zwischen den Taschen 1 und 2 eine Kante 3, unter die eine der beiden Tragschienen 4
eingeschoben wird. Zur Sicherung der Schiene 4 in
• ί Höhenrichtung ist es ratsam, eine der Taschen 1 bzw. 2
in der Nähe der Kante 3 mit mindestens zwei von der Kante 3 ausgehenden Schlitzen 5 zu versehen, deren
Länge der Schienenhöhe entspricht, so daß die
Tragschiene 4 durch die Schlitze 5 hindurchgesteckt werden kann (vgL Fig. 1). Es ist ferner möglich, die
Schiene mit einer oder mehreren an der Schmalseite vorspringenden Nasen zu versehen, denen ein parallel
zur Kante 3 verlaufender Schlitz 5' in einer der beiden Taschen 1 bzw. 2 zugeordnet ist Der Abstand des
Schlitzes 5' von der Kante 3 entspricht dann der Schienenhöhe. Die Tragschiene 4 wird zunächst mit der
Nase in den Schlitz 5' eingeführt und sodann so weit um ihre Acfeis verschwenkt, bis sie mit ihrer einen
Flachseite an der Innenseite der einen Tasche zur Anlage gelangt In dieser Lage ist sie, sobald die
Hängemappe in den in F i g. 1 veranschaulichten Gebrauchszustand übergeführt ist, gegenüber der
Mappe nicht nur in Längsrichtung, sondern auch in ihrer Höhe verriegelt Die Ausführungsform nach F i g. 1
zeigt zwar den Schlitz 5'; die Tragschiene 4 dieser Ausführung besitzt jedoch keine den Schlitz 5'
durchsetzende Nase.
Die Taschen 1 bzw. 2 sind in der Mitte mit einer Anzahl, vorzugsweise zwei parallelen Falzlinien versehen,
um so den Boden der Taschen zu erhalten.
An ihren längsverlaufenden freien Kanten sind die Taschen 1, 2 durch Falzen des Folienmaterials entlang
einer Anzahl paralleler Faltlinien mit gegeneinander gerichteten Befestigungspartien 6, 7 ausgestattet, die
auf an sich bekannte Weise in eine T-förmige Rille 8 einer als Versteifungsorgan dienenden Tragschiene 9
eingeführt werden. Zur Sicherung der Taschen im Verhältnis zur Schiene 9 ist es zweckmäßig ein
gegebenenfalls farbig ausgebildetes Verschlußstück 10 in die beiden Enden der Tragschiene einzuführen.
Für die Hängemappe nach der Erfindung ist es von Bedeutung, daß ein so geschmeidiges und billiges
Folienmaterial wie möglich zur Anwendung kommt. Damit der Mappenboden trotz der Materialwahl eine
maximale Stärke erhält sind die Mappen entsprechend der Erfindung mit einer abnehmbaren Bodenversteifung
11 versehen, die zwischen die Bodenpartien der Mappentaschen 1, 2 eingeführt wird und dort zu liegen
kommt An dem einen Ende ist diese abnehmbare Bodenversteifung mit einer vorragenden, nach unten
gerichteten Zunge 12 versehen. Diese kann mit Bezeichnungen über den Inhalt der Mappen oder
anderen Anmerkungen versehen werden. Am anderen Ende der abnehmbaren Bodenversteifung 11 ist ein
ähnliches, aus der Mappe herausstehendes Teil 13 angebracht Dieses ist so angeordnet daß es nach eben
gebogen ist und die Mappe in ihrer relativen Lage sichert wobei es gleichzeitig entsprechend der Erfindung
als Seitenpartie dient Dies geschieht teils dadurch, daß die Seitenpartie 13 beiderseits mit vorragenden
Teilen 14 versehen ist die mittels Falzlinien 15 so angeordnet sind, daß sie rechtwinklig im Verhältnis zur
Seitenpartie 13 gefaltet und zwischen die Seitenpartien der Taschen 1, 2 eingeschoben werden. Hierzu dienen
ίο an der Unterseite der vorragenden Teile 14 angebrachte
Zungen 16, die beim Anlegen der offenen Seitenpartien 13 zueinander gebogen und in die Bodenpartie zwischen
den Taschen 1,2 eingeführt werden. F i g. 2 veranschaulicht
eine abnehmbare Boden versteifung 11 mit zusammenhängendem Seitenteil 13 und losen Teilen 14,
16 in teilweise montierter Form, bevor sie an dem entsprechend der Erfindung vorgesehenen Platz angebracht
sind. F i g. 3 zeigt die abnehmbare Bodenversteifung 11 bzw. das Seitenteil 13 teilweise in die Mappe
eingeschoben, während F i g. 4 eine Vorderansicht einer nach der Erfindung mit Extraboden ausgestatteten
Mappe zeigt.
Die in der vorstehenden Beschreibung und in den Zeichnungen veranschaulichte Hängemappe stellt nur
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Es sind nämlich eine ganze Reihe von Modifikationen möglich,
ohne daß der Rahmen der Erfindung überschritten wird. So können die Verschlußanordnungen der offenen
Seiten 13 auf verschiedene Weise modifiziert werden, weiche aufgerichtet eine Extraverstärkung am Übergang
zwischen dem Boden und den offenen Seitenpartien ergeben. So ist es möglich, anstelle der einfachen,
einschichtigen Ausbildung der Bodenversteifung 11 gemäß der Zeichnung eine zwei- oder dreischichtige,
d. h. zwei- oder dreifach gefaltete Verstärkung einzusetzen.
Ferner ist es vorteilhaft, die Befestigungspartien 6, 7
an den freien Rändern der Taschen 1, 2 im Bereich zwischen ihren Enden über eine Distanz, die kürzer ist
als die Schiene 9, zu entfernen. Es ergibt sich dadurch die
vorteilhafte Möglichkeit im freien mittleren Teil stattdessen eine zusätzliche Aufhängevorrichtung
(Briefsammler) in die Schiene einzuschieben und so an ihr aufzuhängen, wie dies z. B. in der Patentanmeldung
P 20 05 523.6 im einzelnen beschrieben und dargestellt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Claims (4)
1. Hängemappe, bestehend aus zwei ineinander ruhenden Taschen aus einem zusammenhängenden,
in etwa gleich große Teile derart gefalteten rechteckigen Stück eines verhältnismäßig steifen
Folienmaterials, daß eine gemeinsame längsverlaufende taschenförmige Oberkante mit einer beiderseits
hakenförmig vorstehenden Aufhängevorrichtung gebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die der gemeinsamen mit einer Hängeschiene (4) versehenen Oberkante (3) gegenüberliegenden
längsverlaufenden freien Kanten der beiden Taschen (1,2) mit einer Anzahl paralleler Faltlinien mit
gegeneinander gerichteten Befestigungspartien (6, 7) versehen und hakenförmig derart gefaltet ist, daß
die freien Enden einander "iberdeckend in eine T-fcrmige Rille (8) einer als Versteifungsorgan
dienenden Schiene (9) einschiebbar sind.
2. Hängemappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Folienmaterial der beiden
Taschen (1, 2) mit einer Anzahl aufeinander abgestimmter paralleler Falzlinien (Γ, 1", 2', 2") für
die Bildung des Bodens versehen ist
3. Hängemappe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine abnehmbare Bodenversteifung
(11) und ein damit zusammenhängendes Seitenteil (13) zwischen die Bodenteile der Taschen
(1,2) einführbar und mit zu den Taschenwänden hin absiehenden Teilen (14,16) zwischen den Bodenteilen
und der Vorder- und Rückseite der Taschen (1,2) versehen sind.
4. Hängemappe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wand einer der
beiden Taschen (1,2) mit mindestens zwei von der Kante (3) ausgehenden Schlitzen (5) versehen ist,
deren Länge der Höhe der sie durchsetzenden Schiene (4) entspricht.
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