DE2139578A1 - Hängemappe - Google Patents

Hängemappe

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DE2139578A1 DE19712139578 DE2139578A DE2139578A1 DE 2139578 A1 DE2139578 A1 DE 2139578A1 DE 19712139578 DE19712139578 DE 19712139578 DE 2139578 A DE2139578 A DE 2139578A DE 2139578 A1 DE2139578 A1 DE 2139578A1
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Grundell, Carl Erik, Enskede (Schweden)
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    • B42F15/00Suspended filing appliances
    • B42F15/0011Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets
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    • B42F21/04Tabs permanently fastened to sheets, papers, cards, or suspension files
    • B42F21/045Tabs permanently fastened to sheets, papers, cards, or suspension files for suspension files

Description

PATENTANWÄLTE
H. LEINWEBER dipl-ing. H. ZIMMERMANN
8 MUndien 2, Rosental 7, 2.Aufg.
Te!.-Adr. Lelnpat München Telefon (0811) 2 iO 59«»
Pods chedc-Konto: München 220«
den O. ÄUgUdt 1971
Unser Zeichen
Carl Erik Grundell, Enskede (Schweden) ä
Hängeioappe
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hängewappe aus zwei ineinander ruhenden Taschen aus faltbarem, aber verhältnisinässig steife^ i'olieniuaterial, vorzugsweise Karton, sowie aus für die Taschen vorgesehenen Tragschienen.
Bei der Herstellung eines derartigen Massenartikels ist es von grosser Bedeutung, dass dieser alle Forderungen erfüllt, die bezüglich Haltbarkeit, Geschmeidigkeit und geringen Baum- - ä bedarfs an ihn gestellt werden, während die Herstellungskosten gleichzeitig so niedrig wie möglich sein sollen.
Es hat sich bereits schon als notwendig erwiesen, Hängeiiiappen anstatt mit einer Tasche mit zwei ineinander liegenden Taschen auszustatten. Dadurch können andere Arten von dünnerem Jj'olieniiaterial üjit anderen Eigenschaften als beiin üblicherweise angewandten Material verwendet werden.
Die Hängeiuappe nach der Erfindung zeichnet sich gegenüber den bekannten Mappen im wesentlichen aus durch Taschen
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aus einem zusammenhängenden, in zwei vorzugsweise gleich grosse Teile gefalteten rechteckigen ^tUcK aes Folienmaterials, aurch eine solche Anordnung der gemeinsamen längsverlaufenden Kante oer Taschen, dass sie die eine Tragschiene der Taschen aufnehmen kann, unu durcn eine solche Falzung aer gegenüberliegenuen längüverlaufenäen freien Kanten der Taschen, dass diese in die anaere Tragschiene der Taschen einschiebbar ist. Eine derartige Hängemaype ist besonders preisgünstig herstellbar, aa trotz eines einfachen rechteckigen Kohzuschnitts aus geschmeidigem, dünnem Folienmaterial ohne KlaMnerverbindungen ou.dgl. eine vergleichsweise stabile bildbar ist.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Hängeniappe nach der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer für die Hängeinappe vorgesehenen, abnehmbar angeordneten, kombinierten Boden- und cieitenverstärkung, und
Fig. 3 und 4 die abnehmbare Boden- und SeitenverstärKung in teilweise bzv.. vollkommen icon ti er tem Zustand der Hängen^ ρ pe.
Hängemappen nach der Erfindung umfassen zwei ineinander runenae Taschen, die man erhält, indeu man ein rechteckiges Stuck eines dünnen und geschmeidigen Folienmateriais (Papier, Karton od. dgl.) in der Mitte in zwei vorzugsweise gleich grosse Teile faltet, von denen üas eine Teil die obere Tasche 1 und aas andere Teil die untere Tasche 2 der Mappe bilden. Durch das falten ues Materials erhält iuan zwischen den Taschen 1 und 2 eine Kante 3, unter die eine der beiden Tragschienen 4 eingeschoben v/ira. Zur Sicherung uer Schiene 4 in Höhenrichtung ist es ratsam, eine der Taschen 1
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BAD
bzw. 2 in der Nähe der Kante 3 mit mindestens zwei von der Kante ausgehenden Schlitzen 5 zu versehen, deren Länge der Schienenhöhe entspricht, so dass uie Tragschiene 4 durch die Schlitze 5 hinourchgestecKt werden kann (vgl. Fig. 1). Es ist ferner möglich, j uie Schiene mit einer oder mehreren an der Schmalseite vorspringenden Hasen zu versehen, denen ein parallel zur Kante 3 verlaufenaer Schlitz 5! in einer der beiaen Taschen 1 bzw. 2 zugeordnet ist» Der Abstand aes Schlitzes 5' von aer Kante 3 entspricht dann der schienenhöhe. Die Tragschiene 4 wira zunächst mit der Hase in den Schlitz 51 eingeführt und sodann so weit um ihre Achse verschwen^t, g bis sie iuit ihrer einen Flachseite an der Innenseite aer einen Tasche zur .anlage gelangt. In dieser Lage ist sie, sobald die Hangemaj^e in aen in Fi0. 1 veranschaulichtet) Gebrauchszustana übergefünrt ist, ge6enüDer aer Mappe nicht nur in Längsrichtung, sonuern auch in ihrer Höhe verriegelt. Die Ausführungsform nach Fig.1 zeigt zwar aen Schlitz 5'*, aie Tragschiene 4 dieser Ausführung besitzt jedoch keine aen Schlitz 5! durchsetzende läse.
Die Taschen 1 bzw. ά sina in aer Mitte mit einer Anzahl, vorzugsweise zwei parallelen Falzlinien versehen, um so aen Boden aer Taschen zu erhalten.
ihren längsverlaufenaen freien Kanten sind aie Tascheni, 2 aurch Falzen aes Folienmaterials entlang einer Anzahl paralleler * FaItlinien mit gegeneinanaer gerichteten Befestigungspartien 6, 7 ausgestattet, die auf an sich bekannte töeise in eine T-förmige iiille δ einer als Versteifüngsorgan dienenden Tragschiene 9 eingeführt werden. Zur Sicherung der Taschen ίκ Verhältnis zur Schiene ^ ist es zveciimässig, ein gegebenenfalls farbig ausgebildetes VeröchlusstücK: 10 in die beiaen Enaen der Tragschiene einzuführen.
Für die Hängeniappen nach der Erfindung ist es von Bedeutung, dass ein so geschmeidiges una billiges Folienmaterial wie njö^lich zur Anwendung kouuüt. Damit der LIaopenböden trotz der Materialwahl eine maximale Stärke erhält, sind die Mappen entsprechend der Erfinuung mit einer abnehmbaren Bodenversteifung 11 ver-
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sehen, die zwischen die Bodenpartien aer Mappentaschen 1, 2 eingeführt wird und dort zu liegen kommt, λό dem einen Ende ist diese abnehmbare Bodenversteifung mit einer vorragenden, nach unten gerichteten Zunge 12 versehen. Diese kann mit Bezeichnungen über den Inhalt der Mappen oder anderen Anmerkungen versehen werden. Aa an-« deren Ende der abnehmbaren Bodenversteifung 11 ist ein ähnliches, aus der Mappe herausstellendes Teil 13 angebracht. Dieses ist so ' angeordnet, dass es nach oben gebogen ist und die Ma^pe in ihrer relativen Lage sichert, wobei es gleichzeitig entsprechend der Er-1 findung als Seitenpartie dient. Dies geschieht teils dadurch, dasä die Seitenpartie 13 beiderseits mit vorragenden Teilen 14 versehen ist, die mittels Falzlinien 15 so angeordnet sind, dass sie rechtwinklig im Verüältnis zur Seitenpartie 13 gefaltet und zv-ischen die Seitenpartien der Taschen 1, 2 eingeschoben v/erden. Hierzu dienen an der Unterseite der vorragenden Teile 14 angebrachte Zungen 16, die beim Anlegen der offenen Seitenpartien 13 zueinander gebogen und in die Bodenpartie zwischen den Taschen 1, 2 eingeführt werden. Fig. 2 veranschaulicht eine abnehmbare Bodenversteifung 11 mit zusammenhangendem Seitenteil 13 und losen Teilen 14, 16 in teilweise montierter Form, bevor sie an dem entsprechend der Er- '■ findung vorgesehenen Platz angebracht sind. Fig. 3 zeigt die ab- j nehmbare Bodenversteifung 11 bzw. das Seitenteil 13 teilweise in ! die Majjpe eingeschoben, während Fig. 4 eine Vorderansicht einer j nach der Erfindung mit Extraboden ausgestatteten Mappe zeigt.
Die in der vorstehenden Beschreibung und in den Zeichnungen veranschaulichte Hängemappe stellt nur ein Ausführungsbeispie!. der Erfindung dar. Es sind nämlich eine ganze Eeihe von Modifika-j tionen möglich, ohne dass der Rahmen der Erfindung überschritten wird. So können die Verschlussanordnungen der offenen Seiten 13 auf verschiedene Weise modifiziert werden, welche aufgerichtet eine Extraverstärkung am Übergang zwischen dem Boden und den offenen Seitenpartien ergeben. So ist es möglich, anstelle der einfachen, einschichtigen Ausbildung der Bodenversteifung 11 gemäss der Zeichnung eine zwei- oder dreischichtige, d.h. zwei- oder dreifach gefaltete Verstärkung einzusetzen.
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i'erner lsi es vorteilhaft, die Befestigungspartien 6, 7 an aen freien Bändern der Tasfihen 1, 2 im Bereich zwischen ihren Enden über eine Distanz, aie kürzer ist aIb die Schiene 9, zu enti'ernein. Es ergibt sich dadurcii die vorteilhafte Möglichkeit, im freien üiittleren Teil stattdessen eine zusätzliche Aufhangevorriohtiiing (Briefsaiufnlei) in die Schiene einzuschieben und so an ihr aufzuhängen., wie dies in der Patentanmeldung P 20 05 523.6 im ein-: zelnen beschrieben und dargestellt ist.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    Hängemappe aus zweijineinander ruhenden Taschen aus faltbarem, ITber verhältnismässig steifem Folienmaterial, vorzugsweise Karton, sowie aus für die Taschen vorgesehenen Tragschienen, gekennzeichnet durch Taschen (1, 2) aus einem zusammenhangenden, in zwei vorzugsweise gleich grosse Teile gefalteten rechteckigen Stück des Folienmaterials, durch eine solche Anordnung der samen längsverlaufenden Kante (3) der Taschen (1, 2), cass sie eine Tragschiene (4) der Taschen aufnehmen kann, und durch eine solche Falzung der gegenüberliegenden längsverlaufenden freien Kanten der Taschen (6, 7), dass diese in die andere Tragschiene der Taschen einschiebbar ist.
  2. 2. Hängemappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das die Taschen (1, 2) bildende Folienmaterial vorzugsweise in der Mitte zur Bildung einer unteren bzw. oberen Tasche (1, 2) gefalzt ist, während die Falte (3) zwischen diesen Taschen für die Aufnahme einer der Tragschienen (4) bestimmt ist.
  3. 3. Hängemappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Folienmaterial der jeweiligen Tasche (1, 2) mit einer Anzahl aufeinander abgestimmter paralleler Falzlinien für die Bildung des Bodens der jeweiligen Tasche versehen ist.
  4. 4. Hängemappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge* kennzeichnet, dass die Taschen (1, 2) an ihren jeweils freien längsverlaufenden Kanten (7) durch Falzen des Folienmaterials entlang einer Anzahl paralleler Falzlinien mit zueinander gerichteten Befestigungsteilen versehen sind, die in eine mit einer T-föruiigeB Hille (8) versehene Tragschiene einführbar sind.
  5. 5. Hängemappe nach einem der Ansprüche 1 biü 4, dadurch ge*- tennzeichnet, dass das Folienmaterial zwecks Sicherung der in der Falte (3) zwischen den Taschen (1, 2) ruhenden Tragschiene in Hohen- und/oder Seitenlage mit einem diesbezüglichen Organ (5) ver-, sehen ist.
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    "2"Ü98Ü9/ÖZ54
  6. 6. Hängemappe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass I üie eine der beiden Taschen (1, 2) mit mindestens zwei von der Kan*
    te (3) ausgehenden Schlitzen (5) versehen ist, deren Länge der j Höhe der sie durchsetzenden Schiene entspricht. ;
    j
  7. 7. Hängeiuappe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass1 j die Schiene iuit einer an der Schmalseite vorspringenden Nase versehen ist, der ein parallel zur Kante (3) verlaufender Schlitz (51) in einer der beiden Taschen in einem Abstand von der Kante (3) zugeordnet ist, der der Schienenhöhe entspricht.
    Ö. Hängemappe nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine abnehmbare Bodenverstärkung (11) und ein damit zusammenhängendes Seitenteil (13), die so ausgebildet sind, dass sie zwischen die Bodenteile der Taschen einführbar sind und dabei gegebenenfalls mit Hilfe von abstehenden Teilen (14, 16) zv.ischen den Bodenteilen und der Vorder- und Rückseite der Taschen gesichert werden können.
    9. Hängemappe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass üie Bodenversteifung (11) an a°jn dem Seitenteil (13) abgelegenen Ende in eine beschriftbare Zunge (12) ausläuft, die zur Lagesicherung der Boaenversteifung (11) relativ zum Mappenboden aus der Ebene der Bodenversteifung (11) herausfaltbar ist. '
    Leerseite
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CA934628A (en) 1973-10-02
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FI56143C (fi) 1979-12-10
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