DE838440C - Vorrichtung fuer das vertikale Einordnen von haengenden, seitlich zugaenglichen Akten - Google Patents

Vorrichtung fuer das vertikale Einordnen von haengenden, seitlich zugaenglichen Akten

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DE838440C
DE838440C DEC2885A DEC0002885A DE838440C DE 838440 C DE838440 C DE 838440C DE C2885 A DEC2885 A DE C2885A DE C0002885 A DEC0002885 A DE C0002885A DE 838440 C DE838440 C DE 838440C
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DE
Germany
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container
containers
fold
hanging
tab
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Expired
Application number
DEC2885A
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English (en)
Inventor
Joseph Chenouard
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F21/00Indexing means; Indexing tabs or protectors therefor
    • B42F21/06Tabs detachably mounted on sheets, papers, cards, or suspension files
    • B42F21/065Tabs detachably mounted on sheets, papers, cards, or suspension files for suspension files

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Description

  • Vorrichtung für das vertikale Einordnen von hängenden, seitlich zugänglichen Akten Die 1?rfin(Iui)g heZieht sich auf eine Vorrichtung zum vertikalen Einordnen von hängenden, seitlich zugänglichen Akten, und das wesentliche Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Akten bzw. Dokumente sich in hängenden, seitlich offenen und an ihrer Außentläche und längs ihres Vorderrandes mit einer umgeschlagenen Falte bzw. Doppelfalte versehenen Behältern befinden, wobei diese Falte zur Aufnahme einer entsprechenden Falte einer unabhängigen Verbindungslasche bestimmt ist, die außerdem zwei mit dem Innern der beiden nebeneinander angeordneten Behälter vereinigte Blätter besitzt.
  • Die seitliche Falte des Behälters, die zum Befestigen der Verbindungslasche dient, bringt außerdem den Vorteil mit sich, daß sie den entsprechenden Rand des Behälters verstärkt. Der hintere Rand und die oberen Ränder können außerdem auf analoge Weise verstärkt sein.
  • Die Behälter und die Verbindungslaschen können aus igendeinem geeigneten Material in Schichtform bzw. Bogenform bestehen, wie z. B. aus Papier, Karton, Cellulosematerial, plastischem Material, da.s durchsichtig sein kann oder nicht, und diese Elemente können außerdem aus mehreren verschieden kombinierten Stoffen bestehen; man kann zur Herstellung dieser Stücke oder bestimmter Teile dieser Stücke .zu dünnem Metall in Blechform, z. B. zu einem Leichtmetall, wie Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, greifen, Die Falte oder die Falten der Behälter können auf irgendeine geeignete Weise befestigt sein, z. B. durch metallene Klammern, die leicht anzubringen sind, und die die Herstellung der Behälter durch einfache Arbeitsgänge gestatten. Ebenso können die verschiedenen Blätter der Verbindungslaschen durch irgendein bekanntes Mittel miteinander verbunden werden und insbesondere durch metallene Klammern; bestimmte dieser Blätter können außerdem durch Falten eines geeigneten Blattes erhalten werden.
  • Die Verbindungslaschen können sehr einfach sein, d. h. nach vorn zu den Vorderkanten des Behälters hin begrenzt sein oder können nach vorn, Verlängerungen zur Anzeige des Inhalts, wie z. B. mit Vorrichtungen zur,Aufnahme von Titeln versehen, besitzen. Sie können sich über die gesamte oder nur über einen Teil der Höhe des Behälters erstrecken. Wenn sie Markierungsverlängerungen . besitzen, können diese die gleiche Höhe wie der Hauptteil der Verbindungslasche besitzen, oder sie können eine davon verschiedene Höhe aufweisen. Die Höhe der Verlängerungen kann gleich der Hälfte, dem Drittel, dem Viertel, dem Fünftel usw. der Höhe des Behälters betragen, und die Höhe der Verlängerungen kann bei einem Behälter anders sein als bei einem anderen, um die speziellen Anzeigen der verschiedenen Behälter zu schaffen.
  • Im folgenden wird die Erfindung im einzelnen unter Bezugnahme auf die Zeichnung, die bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung zeigt, beschrieben.
  • Abb. i ist eine Ansicht eines Behälters gemäß der Erfindung bei der Herstellung; Abb.2 ist eine Ansicht des fertigen Behälters in geöffneter Stellung; Abb.3 ist eine entsprechende Ansicht des gefalteten Behälters in der Gebrauchsstellung; Abb. 4 ist ein Schnitt gemäß Linie IV- IV der Abb. 3 ; Abb. 5 ist ein Schnitt gemäß Linie V-V der Abb. 3 ; Abb.6 ist eine Ansicht einer Verbindungslasche gemäß der Erfindung in einer bevorzugten Ausführungsform; Abb.7 ist eine Unteransicht der Lasche der Abb. 6; Abb. 8 ist eine perspektivische Ansicht der Verbindungslasche und zeigt ;den zur Verhakung dienenden gefalteten Teil; Abb. 9 ist eine perspektivische Ansicht und zeigt die Verhakung der Verbindungslaschen an einer Falte des Behälters; Abb. io ist eine entsprechende Draufsicht auf die Hälfte einer Verbindungslasche; Abb. i i ist ein Querschnitt der Verbindungslasche und der Teile des Behälters, mit denen sie sich verhakt, in Gebrauchsstellung; Abb.12 ist eine entsprechende perspektivische Ansicht und zeigt zwei riebeneinanderliegende, durch die Verbindungslasche verbundene Behälter; Abb. 13 zeigt eine Draufsicht auf eine Verbindungslasche gemäß einer anderen Ausführungsform ; Abb. 14 ist ein Schnitt gemäß Linie XIV-XIV der Abb. 13; Abb.15 ist eine entsprechende perspektivische Ansicht; Abb. 16 zeigt das Verhaken dieser Verbindungslasche an einem Behälter; Abb.17 zeigt perspektivisch die Verbindungslasche in Gebrauchsstellung; Abb.18 ist ein entsprechender Querschnitt; Abb. v9 zeigt eine Verbindungslasche gemäß einer anderen Ausführungsform; Abb.2o zeigt einen entsprechenden Schnitt gemäß Linie XX-XX der Abb. 19; Abb. 2 i zeigt die Befestigung dieser Verbindungslasche, und Abb.22 zeigt diese Verbindungslasche in Gebrauchsstellung.
  • Der Behälter, der in einer Ausführungsform in. den Abb. i bis 4 gezeigt wird, besteht aus einem Bogen Papier, Karton oder einem anderen mehr oder weniger biegbaren Material i, dessen Längsränder 2, 3 im gleichen Sinne (Abt. i) gefaltet sind; außerdem sind die Außenränder 4, 5 dann ebenfalls im gleichen Sinne gefaltet, und die Faltung kann durch irgendwelche geeigneten Mittel, z. B. Metallklammern, wie bei 6 gezeigt, gehalten werden. Im Innern der äußeren Falten 4, 5 sind Tragstangen 7 bzw. 8 vorgesehen, deren Endteile derart abgebogen sind, daß sie sich auf an dem Ordner, der die Behälter aufnehmen soll, befestigte Tragstücke verhaken können. Der Behälter ist außerdem der Querachse 9 nach derart , gefaltet, daß die umgeschlagenen Falten 2, 3, 4, 5 sich außen befinden (Abt. 3 und 4). Die Falten 2, 3, 4, 5 schaffen eine Verstärkung des Behälters an seinen Rändern und eine der Falten 2, 3, diejenige, die an dem vorderen Seitenrand des Behälters liegt, z. B. die Falte 2, dient zur Verhakung der Verbindungslasche, wie das weiter unten auseinandergesetzt ist. Man kann natürlich, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen, gewisse der anderen Falturigen 3, 4, 5 oder selbst alle Faltungen weglassen, die nicht zur Befestigung der Verbindungslasche dienen. Andererseits kann zur Schaffung einer wesentlicheren Verstärkung der Verhakungsrand 2 von zwei parallelen, im gleichen Sinne derart aufeinanderfolgenden Falten gebildet werden, daß der Rand auf seiner ganzem Länge oder nur auf einem Teil der Länge aus zwei Stärken besteht.
  • In der in den Abb. 6 bis 12 dargestellten Ausführungsform wird die Verbindungslasche 'von vier übereinandergelegten Blättern i i, 12, 13, 14, die durch Faltung um die Linie i o der beiden Blätter i i und 12 und 13, 14, die unter sich bei 15 auf dieser Linie io zusammengeklammert sind, erhalten.
  • Nach dem Falten gemäß der Linie to werden die beidem inneren Blätter i 1, 12 noch einmal nach außen gemäß den Linien i 6, 17 gefaltet, derart, daß sie Falten oder Flügel 18, 19 bilden, die miteinander im Innern der Falte 2 des Behälters in Eingriff kommen sollen. Die Abb. 9 zeigt den Eingriff der Falte i8 im Innern einer Falte 2; das entsprechende äuf;erste Blatt 13 der Verbindungslasche ist dazu bestimmt, sich gegen die Innenfläche der Seite des Behälters anzulegen, an dessen Außenseite die Falte 18 befestigt ist (Abb. 9, 1o). Ebenso kommt die Falte 19 in Eingriff mit der Falte 2 der benachbarten Seite des nebenliegenden Behälters, und das Blatt 14 legt sich im Innern dieses letzteren Behälters an, derart, daß in Gebrauchsstellung die Verbindungslasche, wie das Abb. 1 t zeigt. angeordnet ist, in der bei 20 und 21 die beiden benachbarten Seiten der beiden nebeneinandergelegenen Behälter bezeichnet sind. Es ist zu ersehen, daß diese Verbindungslasche sich mittels der Flügel 18 und t 9 an den beiden äußeren Falten des Behälters 20 und 21 anhakt, während die Blätter 13, 14 im Innern des Behälters 20 21 im Eingriff sind. Auf diese Weise sind die beiden Behälter 20, 21 miteinander verbunden, wie das die Abb. 12 zeigt, und die Verbindungslasche verhindert außerdem das Einschieben von Dokumenten zwischen die beiden Behälter.
  • Gemäß der Erfindung ist, wie ersichtlich, diese Verbindungslasche leicht abnehmbar, da sie mit den Behältern lediglich durch geeignete Faltungen verhakt ist, und man kann sie infolgedessen nach dem Einordnen der Behälter anbringen, oder die Verbindungslaschen der einen Art durch Verbindungslaschen einer anderen Art gemäß den Erfordernissen des Einordnens ersetzen, ohne die Behälter herauszuheben.
  • In dem in den Abb. 13 bis 18 dargestellten Ausführungsbeispiel verwendet man analoge Behälter, jedoch ist die Verbindungslasche von der eine Betitelung aufweisenden Art, d. h. sie besitzt eine Verlängerung aus den Behältern heraus, die mit einer Hülle zur Aufnahme eines geeigneten Anzeigestreifens versehen ist. -Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Lasche durch Obereinanderlegen der drei Blätter 22, 23 und 24 gebildet, die untereinander durch Klammern, wie z. B. 25, verbunden sind, die auf einer den inneren Rändern der Behälter entsprechenden. Linie angeordnet sind. Zwei der Blätter 22, 23, 24 können aus ein und demselben geeignet gefalteten Blatt bestehen. Das Zwischenblatt 23 besitzt eine Falte 26, die in Gebrauchsstellung zwischen dem Hauptteil des Blattes 23 und einem der Außenblätter 22, 24 eingeschlagen ist; diese Falte 26 ist im Innern einer Falte 2 des Behälters verhakt. Die Abb. 13, 14 zeigen die ausgeklappte Fältel26, während Abb. 15 die Falte 26 in einer Aufnahmestellung der Faltung zeigt; die Abb. 16 zeigt die -Falte 26 im Eingriff im Innern der Falte 2 des Behälters.
  • Bei 27 ist die nach vorn gehende Verlängerung der Verhindungslasche gezeigt, und die Verlängerung kann einen geneigten oberen Rand besitzen, der eine Hülle 28, z. B. aus durchsichtigem Material, aufnehmen kann, die zur Aufnahme eines Anzeigestreifens dient, der das in dem benachbarten Behälter befindliche Aktenstück erkennen läßt. Andererseits kann der vordere Rand der Verlängerung 27 einen Falz 29 besitzen, der die übereinandergelegten Schichten dieser Verlängerung überdeckt und zu seiner Verstärkung beiträgt. Dieser Falz kann auf irgendeine geeignete Weise befestigt sein, z. B. mittels Klammern.
  • In Benutzungsstellung'(Abb. 17 und 18) sind die beiden Außenblätter 22, 24 einer Verbindungslasche im Eingriff im Innern der beiden nebeneinander angeordneten Behälter 20, 2l, während die Falte 26 des Zwischenblattes 23 im Innern der Falte 2 einer der beiden Seiten der Behälter 20 und 21 im Eingriff ist. Diese Verbindungslasche sichert also die Vereinigung der beiden Behälter 20, 21 unter den. selben Bedingungen wie die Verbindungslasche der Abb. 12, mit dem Unterschied, daß sie lediglich an einem der beiden Behälter verhakt ist und daß sie nach vorn mit einer Verlängerung zur Aufnahme einer Bezeichnung oder eines Titels versehen ist. ;. , In dem in Abb. 19 bis 22 dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Verbindungslasche von drei übereinandergelegten Blättern gebildet, wie die Verbindungslasche der Abb. 13 bis 18; diese drei Blätter sind mit 31, 32, 33 bezeichnet; das Zwischenblatt 32 besitzt eine Falte 34, die zur Einhakung in das Innere einer Falte 2 der Behälter dient. Die drei Blätter sind untereinander durch Klammern, wie z. B. 35, entlang einer dem Innenrand der Behälter entsprechenden Linie verbunden, während der vor dieser Linie liegende Teil 36 eine Verlängerung bildet zur Aufnahme von Bezeichnungen und» Titeln und an einem geeigneten Innenrand eine Hülle 37 aus durchsichtigem Material besitzen kann, in die irgendein gewünschtes Bezeichnungsschild eingeschoben wird. Während die Verbindungslasche der Abb. 13 bis 18 sich fast über die gesamte Höhe der Behälter erstreckt, erstreckt sich die Verbindungslasche der Abb. 19 bis 22 nur über einen Teil dieser Höhe, und man kann sie in verschiedenen Höhen anbringen, um die Bezeichnungen der Behälter stufenförmig anzuordnen; in Abb.21 ist bei 38 gestrichelt eine zweite Stellung der Verbindungslasche dargestellt, die bezüglich der in ausgezogenen Linien dargestellten Verbindungslasche aufgeklappt dargestellt ist. Es ist zu ersehen, daß bestimmte Verbindungslaschen in einer bestimmten Höhe angeordnet sein können, während andere Verbindungslaschen in davon verschiedenen Höhen angeordnet sind.
  • Wenn mehrere aufeinanderfolgende Behälter zur Aufnahme analoger Dokumente bestimmt sind, kann man für diese Behälter nur .eine einzige mit Titelanzeige versehene Verbindungslasche an einem Ende der Reihe der Behälter verwenden, während die Zwischenlaschen einfach und ohne nach vorn reichende Verlängerung sind; die mit Titelanzeige versehene Verbindungslasche spielt also die Rolle des Kopfstücks für mehrere Behälter. Auf diese Weise, kann man auch andere Kombinierungen unter Verwendung von Verbindungslaschen einer bestimmten Art für bestimmte Behälter bzw. von Laschen einer anderen Art für andere Behälter verwenden. 1)i< Erfindung ist umso besser ;ruf alle Kombinationen anwendbar, je besser die Verbindungslaschen abnehmbar sind und je mehr man infolgedessen ihre Anbringung gemäß den Erfordernissen ändern kann. Wenn also ein System von Behältern mit untereinander gleichen Behältern in die gewünschte Stellung gebracht ist, kann man diese Behälter je nach Wunsch mit verschiedenen Verbindungslaschen versehen; die Anbringung dieser Verbindungslaschen ist sehr einfach, da es genügt, sie unabhängig von den Behältern herzustellen und sie dann an die Behälter anzuhaken, ohne daß diese aus dem sie enthaltenden Ordner entfernt zu werden brauchen.
  • Wenn die Verbindungslaschen na; h ihrer Anbringung an den Behältern verbleiben sollen, können sie dort auf irgendeine Weise befestigt werden, z. B. durch Anleimen.
  • Es ist klar, daß die oben beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen keinen beschränkenden Charakter haben und daß man verschiedene Abänderungen der Realisierung der Erfindung vornehmen kann, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: t . Vorrichtung für das vertikale Anordnen von hängenden, seitlich zugänglichen Aktenstücken, dadurch gekennzeichnet, daß sich diese Aktenstücke oder Dokumente in aufgehängten, an ihrer Außenfläche und entlang ihres Vorderrandes mit einer Falte (2) zur Aufnahme einer entsprechenden Falte (18-1g, 26, 34) einer unabhängigen Verbindungslasche, die außerdem zwei im Innern der zwei nebeneinandergeordneten Behälter in Eingriff kommende Blätter (13-1.1, 22-24, 31-33) aufweist, vergehenen Behältern befinden.
  2. 2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfalte.(2-3-4-5) jedes Behälters durch irgendein Mittel, insbesondere metallene Klammern '6), mit dem Behälter verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung gemäß Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslasche einfach, d. h. ohne nach vorn gehende Verlängerung ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung gemäß Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslasche eine nach vorn gehende Verlängerung (27-36) trägt, die zur Aufnahme von Bezeichnungen geeignet ist.
  5. 5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslaschen sich über die ganze Höhe der Behälter erstrecken.
  6. 6. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslaschen sich nur über einen Teil der Höhe der Behälter erstrecken.
  7. 7. Vorrichtung gemäß Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungslaschen von verschiedenen Arten Behältern einer Reihe zugeordnet sind, wobei lediglich eine zur Aufnahme von Bezeichnungen dienende Verbindungslasche an der Spitze einer Reihe von aufeinanderfolgenden Behältern vorgesehen zu werden braucht. B. Vorrichtung gemäß Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (1) an den Rändern, außer dem Vorderrand, noch analoge, nicht zur Verhakung, sondern zur Versteifung der Behälter dienende Faltungen (3-4-5) besitzen. Vorrichtung gemäß Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter und die Verbindungslaschen aus irgendeinem geeigneten blattförmigen Material, wie Papier, Pappe bzw. Karton, dünnem Metall usw., bestehen und diese Elemente auch aus verschiedenen kombinierten Materialien bestehen können. 1 o. Verbindungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gesonderte bzw. unabhängige Verbindungslaschen nach ihrem Anbringen an den Behältern durch irgendwelche geeignete Mittel mit ihnen verbunden werden. 11. Vorrichtung für das vertikale Einordnen von hängenden, seitlich zugänglichen Akten unter Verwendung von hängenden, auf ihrer Außenfläche entlang ihres Vorderrandes mit einer zur Aufnahme einer entsprechenden Falte einer gesonderten bzw. unabhängigen Verbindungslasche bestimmten Falte versehenen Behältern.
DEC2885A 1947-02-28 1950-10-01 Vorrichtung fuer das vertikale Einordnen von haengenden, seitlich zugaenglichen Akten Expired DE838440C (de)

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DE (1) DE838440C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1011400B (de) * 1953-07-07 1957-07-04 Soennecken Fa F Sichtleiste an Schriftgutbehaeltern fuer Haengeregistraturen
DE1034584B (de) * 1955-07-21 1958-07-24 Rudolf Brinkmann To Broxten Aufhaengeschiene fuer Schriftgutbehaelter, z. B. Haengemappen, Haengetaschen od. dgl. mit mindestens einem Beschriftungsschild
DE1042536B (de) * 1953-09-02 1958-11-06 Zippel Kg Herbert Haengetasche

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1011400B (de) * 1953-07-07 1957-07-04 Soennecken Fa F Sichtleiste an Schriftgutbehaeltern fuer Haengeregistraturen
DE1042536B (de) * 1953-09-02 1958-11-06 Zippel Kg Herbert Haengetasche
DE1034584B (de) * 1955-07-21 1958-07-24 Rudolf Brinkmann To Broxten Aufhaengeschiene fuer Schriftgutbehaelter, z. B. Haengemappen, Haengetaschen od. dgl. mit mindestens einem Beschriftungsschild

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