DE3130932A1 - Ordner - Google Patents

Ordner

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DE3130932A1
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Withdrawn
Application number
DE19813130932
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English (en)
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Bernd 6380 Bad Homburg Rohrbach
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F7/00Filing appliances without fastening means
    • B42F7/14Boxes

Landscapes

  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Ordner
  • P9P=-5 Ordner zur Ablage von Aktenstücken, Korrespondenzvorgängen od. dgl., bestehend aus einer dem gängigen Aktenformat angepaßten, nach oben offenen Faltschachtel mit faltbarem Boden, deren dem Drdnerrücken gegenüberstehende Schachtelwand maximal etwa nur die halbe Höhe des Ordnerrücken6 hat.
  • Ordner der genannten Art sind bspw. nach der DAS 18 15 376 bekannt und dienen in dieser einfachen Ausführung insbesondere der Sammelaufnahme von Zeitschriften- oder Megazfnjahrgängen, d.h.
  • es handelt sich um reine Aufnahmehülsen mit tieggeschnittenen oberen Ecken, um den Zugriff zum meist satt füllenden Inhalt zu erleichtern.
  • Für die Ablage und Ordnung von Aktenstücken, Korrespondenzvorgngen od. dgl. sind diese Art Ordner weniger geeignet, da sie ohne jede Ordnungshilfsmittel oder Ordnungeeinlagen sind und da sie trotz der einseitig abgeschnittenen Ecken der Vorder- und Rückwand die Sucharbeit für einen bestimmten Vorgang aus dem Gesamtinhalt erschweren, weil sich nur eine Suchmöglichkeit für den Bereich der weggeschnittenen Ecken ergibt.
  • Nach wie vor benutzt man deshalb für die Ablage und Ordnung Klappdeckelordner mit innerer und mehr oder weniger aufwendiger Haltebügelmechanik, durch die diese Ordner relativ teuer werden und durch die sich diese Ordnet raumsparend weder transportieren noch lagern lassen und bei denen die Papiere.gelocht werden müssen.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und einen Ordner der eingangs genannten Art dahingehend auszubilden, daß die Suchmöglichkeit durch raumsparend transportable und lagerbare Hilfsmittel verbessert wird.
  • Diese Aufgabe ist mit einem Ordner der eingangs genannten Art nach der Erfindung dadurch gelöst, gdaß der mit einer Seitenwand von maximal etwa der halben Höhe der anderen Seitenwand und an dieser mit einem elastischen Schnurzug zur Halterung der Aktenstücke versehene Ordner mindestens eine als zweiflächige Falteinlage ausgebildete Ordnungseinlage aufweist, deren Sorderfläche gröber als die Rückfläche bemessen ist.
  • Die an sich bekannte Ordnungseinlage ist also nicht, wie bisher üblich, als gelochtes Loseblattregister ausgebildet, sondern vorzugsweise als zweiflächige Falteinlage, deren Rückfläche größer als die Vorderfläche bemessen ist, wobei vorteilhaft die Flächen der Falteinlage im Bereich des oberen Randes der Vorderfläche mit Randkerben versehen sind, Uher die ein elastischer Schnurzug (Gummiring) gespannt ist.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung im Sinne der Aufgabenstellung besteht darin, daß der Boden dachartig faltbar derart ausgebildet ist, daß zwei, den Boden bildende Laschen sich durch- und Ubergreifend ausgebildet sind, wobei die eine Lasche mit mindestens einer Durchgriffsöffnung beidseitig kürzer gehalten ist als die Seiten- und Rückwand des Ordners, an der die Lasche sitzt.
  • Durch diese Ausbildung kenn sich der Urdner raumsparend an die Stärke seiner Füllung anpassen, was noch näher beschrieben wird.
  • Der erfindungsgemäße Ordner, weitere Vorteile und Einzelheiten werden nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von AusführungsbeispiElen näher erläutert.
  • Es zeigen schematisch Fig. 1 in perspektivischer Ansicht den Ordner mit geöffnetem Boden; Fig. 2 in Draufsicht den flachliegenden Ordner; Fig. 3 in perspektivischer Ansicht eine Ordnung einlage; Fig. 4 eine besondere Ausführungsform des Ordners, stehend, in etwas flachgedrUckter Stellung; Fig. 5 den Ordner nach Fig. 4 in voll gespreizter Stellung und Fig. 6 einen Blick in den Ordner gemäß Fig. 5 von oben.
  • Gemäß Fig. 1 - 3 besteht der Ordner aus der Ordner-Rückwand 5 mit OrdnerrUcken 3, den etwas weniger als halb so hohen Seitenflächen 1 mit Schachtelwand 4 und aus dem einfaltbaren Boden 18. 2 ist eine Ordnung einlage aus gemöß Fig. 3 gefalteter Rück- und Vorderfläche 11,12, wobei der obere Rand mit einer Registrier einteilung 24 versehen sein kann. Die Randkanten der Flächen 11,12 sind mit Kerben 14 versehen, so daß ein elastischer Schnurzug 15 um die Einlage 2, wie dargestellt, parallel zum oberen Rand 13 gelegt werden kann.
  • Im Ordner wird diese Einlage 2 mit den in sie eingelegten Schriftstücken durch einen Schnurzug 6 gegen die RUckwand 5 gespannt gehalten. Für die Halterung des Schnurzuges (einfacher Gummiring) sind an der Rückwand 5 im Bereich des oberen Randes 8 Lochungen 9 mit üffnungsachnitt lo und querab davon Randausnehmungen 7 vorgesehen.
  • Da bei dieser Ordnerausbildung, die ohne eine aufwendige Haltemechanik auskommt, der Inhalt unmittelbar am inneren Rücken liegt, ist nicht, wie sonst üblich, ein zentrales Griffloch vorgesehen, sondern es sind vorteilhaft unter Anschnitt, wie aus Fig. 1 erkennbar, der Seitenflächen 1 und der Rückwand 5 im Bereich der Rückwandlängakanten 16 beidaeitig Grifföffnungen 17 -angeordnet.
  • Der Boden lo besteht aus zwei sich selbst verrastenden Zuschnitten 19 einerseits an der Seitenfläche 1 und der Rückfläche 5, wobei die Zuschnitte entgegengesetzt mit rechteckigen Ausnehmungsquadranten 2c versehen sind.
  • Selbstverständlich sind auch andere Faltbodenausbildungen möglich, die Dargestellte ist jedoch besonders vorteilhaft wegen ihrer geringen ZuschnittgrbBe und einfachen Zuschnittstorm.
  • In Fig. 2 ist der Ordner im ausgeflachten Zustand, also so wie er raumaparend versandt und gelagert wird, dargestellt. Beim Auffalten ergibt sich eine halb offene Kastenform gemäß Fig. 1, wobei die Laschenfortsätze 19' h jeweils innen über die jeweils andere Lasche 19 gelegt werden.
  • Die Vorderfläche 11 der Ordnungseinlane, von der natürlich mehrere zur getrennten und übersichtlichen Einlage verschiedener Vorgänge im Ordner untergebracht werden können, kann, wie aus Fig. 1 erkennbar, nur etwa halb so hoch gehalten sein wie die Rückfläche 12 oder sich gemäß Fig. 3 bis kurz unter die Registerteilung 24 erstrecken.
  • Der untere Bereich 25 der Einlage hat vorzugsweise mehrere Faltlinien in Rücksicht auf den Umfang und die Stärke der einzulegenden Vorgänge.
  • Ein Durchblättern der eingelegten Papiere ist bei der Ausführungsform der Einlege 2 nach Fig. 1 besondere einfach, letztlich aber auch bei der Einlage nach Fig. 3, da bei dieser der Schnurzug 15 für die sen Zweck nur nach unten gedrückt werden muß.
  • Dem Zweck einer raumsparenden Aufstellung der mehr oder weniger gefüllten Ordner dient die Weiterbildungsform nach Fig. 4 - 6, Die bisher üblichen Ordner nehmen nämlich unabhängig von ihrem Füllungsgrad grundsätzlich das ihnen vorgegebene Raumvolumen durch ihre steifen Rücken ein, was bedeutet, daB für eine bestimmte Anzahl von Ordnern bestimmte Schrank- oder Regelvolumen vorgesehen werden müssen, obgleich der Ordnerinhalt an sich diese Volumen gar nicht beansprucht.
  • Bildet man den Boden 18 gemäß Fig. 6 aus, so kann sich der rechteckige Aufnahmekasten 26 im Querschnitt zu einem Parallelogramm verschieben und damit weitgehend an die Stärke des Inhaltes anpassen.
  • Das ist zwar mit einer Schrägstellung (Fige4) des Ordnerrückens 3 in der Ablage 3 verbunden, aber je nach Füllgrad mehrerer Ordner kann damit ein beträchtlicher Raumgewinn verbunden sein.
  • Um eine derartige Verformung des Ordners zu ermöglichen ist gemäß Fig. 6 die an der Rückwand 5 sitzende Lasche 22 dachartig faltbar ausgebildet und mit beispielsweise zwei Durchgriffsöffnungen 23 versehen, die von zwei entsprechend faltbaren Laschen 21 der Seitenfläche 1 durchgriffen werden0 Die nach innen in den Kasten 26 gerichteten Dachform bleibt bei rechteckiger Kastenaufstellung mit schwacher Neigung erhalten, so daß der Boden 18 nicht durchdrücken kann. Um die Relativbewegung der Flächen 1, 3,4,5 zu gewährleisten, sind die Laachen 21 schmaler als die Durchgriffsöffnungen 23 und die Lasche 22 ist beidseitig kürzer gehalten als die Breite der Rückwand 5. Funktionell ließe sich dies auch bei entsprechender Bemessung mit den Laschen 19,19' gemäß Fig. 1 verwirklichen. In Rücksicht auf die gleichmäbeige Tragfähigkeit des Bodens ist jedoch die Ausführungsform nach Fig. 6 vorzuziehen.
  • Der beschriebene Ordner, der aus geeignetem steifen Karton oder Kunststoff gebildet wird, ist denkbar einfach herzustellen und liegt im Preis wesentlich unter den heute üblichen Preisen für derartige Ordner. Das Ordnungs- und Ablagesystem, bei dem vorteilhaft auf eine Heftrandlochung vollkommen verzichtet werden kann, ist übersichtlich und einfach zu handhaben, da die Vorgänge leicht zu ermitteln, zu entnehmen und wieder einzustecken sind.
  • Ein Herausfallen von Ordnungseinlagen 2 oder- einzelnen Schriftstücken ist nicht möglich, da sowohl das Einlegen als auch die einzelnen Papiere immer vom oberen Schnurzug 6 blockiert sind, dessen vorderer Strang bei einer gewünschten Entnahme, ohne ihn ganz entfernen zu müssen, nur einfach hinter die obere Ecke der Rückwand 5 gelegt zu werden braucht.
  • Da der Ordner an der inneren Rückenfläche keine Haltemechanik aufweist, kann er gemäß Fig. 2 vollkommen ausgeflacht raumaparend verschickt und gelagert werden, wobei mit der beschriebenen Neiterbildungsform nach Fig. 6 ebenfalls vorteilhaft der Raumeraparnis bei Aufstellung und Benutzung der Ordner ggf. Rechnung getragen werden kann.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Ordner zur Ablage von Aktenstucken, Korrespondenzvorgängen od. dgl., bestehend aus einer dem gängigen Aktenformat angepaßten nach oben offenen Faltschachtel mit faltbarem Boden, deren dem Ordnerrücken gegenüberstehende Schachtelwand maximal etwa nur die halbe Höhe des Ordnerrükkens hat, d 8 d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß der mit einer Seitenwand (1) von maximal etwa der halben Höhe der anderen Seitenwand (5) und an dieser mit einem elastischen Schnurzug (6) zur Halterung der Aktenstücke versehene Ordner mindestens eine als zweiflAchigs Falteinlage ausgebildete Ordnungseinlage (2) aufweist, deren Vorderfläche (11) gröber als die RUckflZche (12) bemessen ist.
  2. 2. Ordner nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Flächen (11,12) der Ordnungseinlage (2) im Bereich des oberen Randes (13) der Vorderfläche (12) mit Kerben (14) versehen sind, geber die ein elastlscher Schnurzug (15) gespannt ist.
  3. 3. Ordner nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dsß die VorderflE-che (11) der Ordnungseinlage (2) derart bemessen ist, daß sie sich bis unter den elastischen Schnurzug (6) erstreckt.
  4. 4. Ordner nach jedem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im Bereich der beiden RücksandlBngskanten (16) unter Anschnitt der sich daran anschließenden Seitenfläche (1) und Rückwand (5) Griffßffnungen (17) angeordnet sind.
  5. 5. Ordner nach jedem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Boden (13) des faltbaren Ordnera au3 sich selbst verrastenden Zuschnitten (15) an der Seitenfläche (1) und der RückfLäche (5) gebildet ist, wobei die Zuschnitte entgegengesetzt mit rechteckigen Ausschnittsquadranten (20) versehen sind.
  6. 6. Ordner nach jedem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (18') dachartig derart faltbar ausgebildet ist, daß zwei, den Boden bildende Laschen (21,22) sich durch- und übergreifend ausgebildet sind, wobei die Lasche (22) mit mindestens einer Durchgriffsöffnung (23) beidseitig kürzer gehalten ist als die Seiten- oder Rückwand (1,5) des Ordners, an der die Lasche (22) sitzt und die Lasche (21) schmaler gehalten ist als die Durchgriffsßffnung (23) der anderen Lasche (22).
DE19813130932 1981-08-05 1981-08-05 Ordner Withdrawn DE3130932A1 (de)

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DE3130932A1 true DE3130932A1 (de) 1983-02-17

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