DE2119646A1 - Buchförmig zusammenlegbare Ablagemappe - Google Patents
Buchförmig zusammenlegbare AblagemappeInfo
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- B42F7/00—Filing appliances without fastening means
- B42F7/14—Boxes
Landscapes
- Sheet Holders (AREA)
Description
Dr.R./P./Rz. 19.4.1971
14 321/322 V '' /
Mappei-Organisationsmittel
56 Wuppertal-Elberfeld
Briefstr. 17-25
Buchförmig zusammenlegbare Ablagemappe.
Die Erfindung bezieht sich auf eine buchförmig zusammenlegbare Ablagemappe für einen mit randseitigen Lochungen
versehenen Papierblattstapel., welcher beim Zuklappen der Mappe im Bereich des Mappenrückens umgefaltet wird«
Die ungelochte Ablage vor allem großflächiger Formate
bereitet insofern noch Schwierigkeiten, als die diese Formate aufnehmenden Mappen keine lagensichere Zu-
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Ordnung solcher Bögen bzw. Papierblattstapel zulassen. So
ist eine aus zwei Decken und einem verhältnismäßig breiten Rücken bestehende Mappe bekannt geworden, bei der sich die
Decken in annähernd flächengleiche Abschnitte fortsetzen, die hälftig Über dön Papierbiattstapel gelegt werden, ?|
wonach die Mappe buchartig zugeklappt wird. Eine Sicherung ::
gegen ein Herausrutschen dieses Stapels besteht in der
Vorsehung zweier, den Stapel randseitig übergreifender
starrer Stützwinkel aus Kunststoff, welche Stützwinkel innenseitigr des Mappen-Rücken befestigt ist und demgemäß
den Papierstapel ausschließlich im Bereich, dieses Mappen- ΐ
rückens abstützen bzw. übergreifen. Zusätzlich ist ein ν
* Buchiiegel vorgesehen. Die starren Winköl inachewes im - SS
übrigen erforderlich, den Stapel, bspw.. zu Nachtrag- : zwecken, aus dem "Einband" zu lösen. Mappenober- und
Unterkänte sind offen gelassen, so daß die Gefahr eines ν
raschen Verstaubens besteht. ;
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße fr
buchförmig zusammenlegbare Ablagemappe zu schaffen, die eine geschützte, handhabungsgunstige, sowie zuordnungssichere Unterbringung des zu stapeMen, insbesondere
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großformatigen Ablagegutes verwirklicht..
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß sich die Decken der Mappe in einwärts umgefaltete
Fahnen fortsetzen, an denen Haltemittel zum Eingriff
in die Lochungen der Blätter sitzen und daß sich an die Querkanten der einen Decke umfaltbare Seitenwände
anschließen, die sich in Laschen fortsetzen zum Einstecken in den Spalt zwischen Fahne und der ihr zugeordneten
Decke. .
Hierbei ist es erfindungsgemäß von Vorteil, wenn die
Haltemittel aus aufrechtstehenden, umbiegbaren Stäben be-
stehen, die in Löchern der Fahnen befestigt sind.
Zudem ist es gemäß der Erfindung günstig, wenn jedem
Haltemittel-Stab eine Lochreihe der Fahne zugeordnet ist.
Desweiteren bringt die Erfindung in Vorschlag, daß die
eine Decke zwei über Eck laufende Falzprägerillen aufweist.
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Endlich ist es erfindungsgemäß noch günstig, wenn sich
die Faltprägerillen bis in die Fahne fortsetzen und sich im Abstand von der Fahnenfalzkante kreuzen.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine kastenartige,
aus Hartpappe fertigbare Ablagemappe zur Unterbringung insbesondere großflächiger Formate geschaffen, die sich
durch eine herstellungstechnisch einfache, jedoch gebrauchsgünstigte Bauform auszeichnet. Der entsprechende Kasten
weist eine hohe innere Stabil^iät auf. Decke und Boden
sind geschlossen. Das Gut ist daher weitgehendst staubgeschützt untergebracht. Die Decken der Mappe sind zufolge
der sich materialeinheitlich fortsetzenden, umgefalteten Fahnen doppellagig gestaltet. Dies vermittelt
eine hohe Standstabilität der Ablagemappe und bringt im übrigen gleichzeitig Eintrittsräume für die an den Seitenwänden sitzenden Laschen. Diese können beim Zuschnitt der
Ablagemappe bereits mitberücksichtigt sein und werden bei Herrichtung der Ablagemappe in den Spalt zwischen Fahne
und der ihr zugehörigen Decke eingesteckt. Die einwärts umgefalteten Fahnen tragen, der Sicht entzogen, die Haltemittel
zur Befestigung des beispielsweise in Form eines Papierblattstapels einliegenden Ablagegutes. Diese Haltemittel
sind als aufrechtstehende, umbiegbare Stäbe gestaltet, die in Löchern der Fahne verankert werden» Diese Stäbe
lassen sich unter Berücksichtigung der Stapeldicke praktisch
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in jeder beliebigen Höhenlage zur Sicherung des einliegenden Gutes abknicken* Letzteres ist auf diese
Weise aufgehängt, so daß auch ein Auskippen in solchen
Fällen vemieden ist, bei denen die offene Seite der geschaffenen
kastenförmigen Ablagemappe nach unten weist. Die bauliche Maßnahme, jedem Haltemittel-Stab eine Lochreihe
innerhalb der Fahne zuzuordnen, ermöglicht eine leichte Anpassung an unterschiedliche Formatgrößen. Im Falle
der Benutzung der Mappe, läßt sich diese buchförmig aufklappen. Dieses Aufklappen ist durch zwei über Ecke verlaufenden
Falzprägerillen, die an einer der Decke vorgesehen sind, erleichtert. Diese Decke läßt sich im
Mittelbereich folglich etwa dachförmig knicken, so daß die sonst den Zusammen]!alt der Ablagemappe begünstigenden
Laschen in eine der Zugrichtung angenäherte Winkellage
schwenken und demzufolge leichter aus dieser Einstecklagen
treten können. Diese dieserhalb angestrebte
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Elastizität der Decke wird noch dadurch begünstigt, daß auch die eingeklappte Fahne mit entsprechenden
Falzprägerillen versehen ist. Diese Rillen können beim
Ausstanzen des Zuschnittes gleichzeitig mitberücksichtigt werden und sich über die Fahnen-Falzkante hinaus erstreckend
fortsetzen.
m Der Gegenstand der Erfindung ist auf der beiliegenden
Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: v
Fig. 1 eine Seitenansicht der ordnerartig aufgestellten
Ablagemappe,
Fig. 2 eine Vorderansicht hierzu, ^ Fig. 3 eine Rückansicht,
Fig. 4 die Ablagemappö in geöffnetem Zustand,
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Fig. 5 eine Stirnansicht hierzu,
Fig. 6 die Mappe in Einzeldarstellung, d.h. unter Weglassen des Ablagegutes,
Fig. 7 eine der Darstellungsweise gemäß Fig. 6 entsprechende Teildarstellung des Zuschnittes unter Verdeutlichung
beim Zuschnitt bereits mitberücksichtigter Laschen,
Fig. 8 den Zuschnitt in mehrteiliger Ausführungsform und
Fig. 9 einen Schnitt gemäß Linie IX-IX in Fig. 8.
Der ein oder mehrstückig ausgebildete Faltzuschnitt 1 bildet durch Faltlinien unterteilte Felder aus, von denen das mit
2 bezeichnete Feld die eine Decke und das mit 3 bezeichnete Feld die andere Decke der Mappe darstellt. Zwischen beiden
liegt ein schmaler bemessenes Feld, welches den Mappenrücken 4 bildet.
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Die Decken 2 und 3 der Mapp^e setzten sich in einwärts
umgefaltete Fahnen 5 und 6 fort. Letztere sind etwas kürzer ausgebildet als die Decken und enden demgemäß
mit Abstand vor der Innenseite des Mappenrückens 4 (vergl.Fig. 6).
An den Querkanten 7 und 8 der einen Decke 2 setzen umfaltbare, etwa die Breite des Mappenrückens aufweisende Seitenwände
9 und 10 an. Diese können, wie Fig. 8 klar verdeutlicht, einstückig gefertigt sein und im Wege der Klebeverbindung
an der Innenfläche der Decke in Randnähe gehaltert sein. Diese Seitenwände weisen entsprechende
Befestigungslaschen 11 und 12 auf.
Bei der in Fig, 7 dargestellten Varianten ist, wie am
Beispiel der unteren Seitenwand 10' verdeutlicht, ein einstückiger Zuschnitt gewählt. Zum erleichterten Abknicken
der Seitenwand ΊΟ1 ist im Bereich der Querkante 8' eine
Knickrinne 13 berücksichtigt. Diese liegt bei separater
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Ausführung dieser Seitenwände zwischen der Befestigungslasche
11 und der Seitenwand 9 bzw. der Befestigungslasche 12 und der Seitenwand 10.
Jede Seitenwand 9,10 setzt sich in Gegenrichtung ebenfalls in eine Lasche 14 bzw.. 15 fort. Zwischen beiden
Feldern ist auch hier eine Knickrinne 16 eingeprägt.
Zur Herbeiführung der Kastenform werden die Laschen 5 und 6 einwärts umgefaltet, derart, daß sie in Parallellage
zu den Decken 2,3 treten. Dann werden die Laschen 14 und 15 unter gleichzeitigem Umfalten der Seitenwände 9,10 in
den Spalt "Sp11 zwischen Fahne 6 und der ihr zugehörigen
Decke 3 eingesteckt.
Der in der buchförmig zusammenlegbaren Ablagemappe einliegende Papierblattstapel 17 (vergl. Fig. 3) wird dabei
U-förmig gefaltet, derart, daß der Faltscheitel 171 gegen
die Innenfläche des Mappenrückens 4 gerichtet ist.
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Zur Sicherung des einliegenden Papierblattstapels 17 sind Haltemittel in Form aufrechtstehender, umbiegbarer
Stäbe 18 vorgesehen. Letztere sind an den umgefalteten Fahnen 5,6 gehaltert. Letztere weisen mehrere,
in paralleler Erstreckung zur Querkante 7 bzw. 8 verlaufende, also reihenförmig angeordnete Löcher 19
auf. Zur Verankerung der Stäbe sind diese von rückwärts her durch die Löcher 19 durchgesteckt, derart, daß sie,
von der flachaüfliegenden,. geöffneten Mappe aus betrachtet,
nach oben weisen. Zur Verankerung können die dortigen Enden nietkopfartig angestaucht sein oder lediglich
hakenförmig umgelegt werden. Das nietkopfartige oder hakenförmig umgelegte Ende befindet sich dann,
der Sicht entzogen, im Raum zwischen Mappendecke und
der umgefalteten Fahne. Auf diese aufrechtstehenden Stäbe sind die mit entsprechenden randseitigen Lochungen
20 versehenen Blätter des Papierstapels aufgesteckt. Der überstehende Stab-Abschnitt 18' wird zur Sicherung des
Stapels lediglich umgelegt, d.h. in eine Parallellage zur Papierblattstapel-Ebene geknickt. Diese Haltemittel
sind äußerst einfach und leicht zu handhaben und erlauben
es, nach Herbeiführung der Aufrechtstellung der Stäbe, wahlweise ein Blatt oder mehrere Blätter
vom Stapel abzuheben.
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Die in Fig. 3 veranschaulichte Stellung läßt sich trotz der nicht unerheblichen Rückstellkraft des in seiner
Mittelebene gefalteten Papierblattstapels nur unter willensbetonter Ausübung einer Zugkraft in Richtung
des Pfeiles P öffnen.
Zur erleichterten Durchführung dieser Öffnungsbewegung
ist die Decke 3 durch zwei über Eck laufende Falzprägerillen 21 biegefähiger gestaltet. Die in strichpunktierten
Linien veranschaulichte Stellung in Fig. verdeutlicht die durch Anwendung der Zugkraft P realisierbare
dachförmige Knickbarkeit. Die Eintrittsspalt-Abschnitte dieser Decke 3 gelangen, wie dargestellt,
in eine der Zugrichtung angenäherte Winkellage, so daß die eingetretenen Laschen 14,15 der Seitenwände
9,10 bzw. 10' leichter aus ihrer den Zusammenhalt
der kastenförmigen Ablage fördernden Lage treten können, wonach bedarfsweise auch ein Hintergreifen dieser Wände
9 und 10 bzw. 10' zwecks weiteren Ausziehens der Laschen möglich ist.
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Nach erneutem Einführen dieser Laschen in die Spaltabschnitte liegt die in Fig. 3 gezeigte Grundstellung wieder
vor. ■
Diese Laschen lassen sich durch Abschrägung der Schmalkanten 21 erleichtert einstecken.
Wie aus der zeichnerischen Darstellung ersichtlich, setzen sich die über Eck geführten Falzprägerillen 21
in gerader Erstreckung, also unter Überschreiten der Fahnenfalzkante
22 bis in die Fahne 6 fort. Der Kreuzungspunkt dieser Rillen 21 liegt im Abstand χ von dieser Kante 22.
Claims (2)
- Λ5-IrZ- 14 321/322 19.4.1971PatentansprücheBuchförmig zusammenlegbare Ablagemappe für mit randseitigen Lochungen versehene Papierblattstapel, welcher beim Zuklappen der Mappe im Bereich des Mappenrückens umgefaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Decken (2,3) in einwärts umgefaltete Fahnen (5,6) fortsetzen, an denen Haltemittel zum Eingriff in die Lpchungen (20) der Blätter sitzen und daß sich an die Querkante (7,8) der einen Decke (2) umfaltbaren Seitenwände (9,10) anschließen, die sich in Laschen (14,15) fortsetzen zum Einstecken in den Spalt (Sp) zwischen Fahne (6) und der ihr zugehörigen Decke (3).
- 2.) Ablagemappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel aus aufrechtstehenden, umbiegbaren Stäben (18) bestehen, die in Löchern (19) der Fahnen (5,6) befestigt sind.3.) Ablagemappe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Haltemittel (18) eine Lochreihe der Fahne (5 bzw. 6) zugeordnet ist.7 Ü 9 8 A R / (j O Ί 9-U- 14 321/322 19.4.19714.) Ablagemappe nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Decke (3) zwei über Eck laufende FaIzprägerillen (21) aufweist.5.) Ablagemappe nach den Ansprüchen.1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Falzprägerillen sich bis in die Fahne (6) fortsetzen und sich im Abstand (x) von. der Fahnenfalzkänte (22) kreuzen.2 0 {3 8 4 B / 0 (J Ί 9
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