DE3320656A1 - Vorrichtung zum halten und aufbewahren von zusammenhaengenden boegen - Google Patents

Vorrichtung zum halten und aufbewahren von zusammenhaengenden boegen

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DE3320656A1
DE3320656A1 DE19833320656 DE3320656A DE3320656A1 DE 3320656 A1 DE3320656 A1 DE 3320656A1 DE 19833320656 DE19833320656 DE 19833320656 DE 3320656 A DE3320656 A DE 3320656A DE 3320656 A1 DE3320656 A1 DE 3320656A1
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DE19833320656
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English (en)
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Friedrich 8520 Erlangen Herse
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HERSE, FRIEDRICH, 8501 BURGTHANN, DE
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F7/00Filing appliances without fastening means
    • B42F7/04Covers with retention means

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Description

  • »Vorrichtung zum Halten und Aufbewahren
  • von zusammenhängenden Bögen" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Solche Bögen werden endlos vo Drucker eines Computers oder dergleichen ausgegeben. Sie sind in der Regel an beiden Seitenrändern mit einer Perforierung versehen und besitzen in bestimmten Abständen quer zu ihrer Längsrichtung verlaufende Faltkanten, so daß sie in Zick-zack-Anordnung übereinander gelegt werden können, wobei also über die Faltkanten der Zusammenhang der einzelnen Bögen gewahrt bleibt. Das Halten und Aufbewahren eines solchen Stapels von Bögen erfolgt bisher durch Lochen und Abheften. Sofern dieses Lochen an dem mit der Perforierung versehenen Rand bzw. gleich mittels dieser Perforierung geschieht, hat dies den Nachteil, daß die einzelnen Bögen eines solchen Stapels aufgrund der Lochung und Heftung nicht ungehindert gelesen worden kiinnen. Eine Lochung oder Klemmung arl der quer zur Purforierung verlaufenfden Kante ei eines solchen Stapels verhichtet.
  • sich deswegen, weil hierdurch ein Teil der aufgedruckten Daten vernichtet wird, oder, aber im Bereich der Heftung nicht lesbar ist.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 dahingehend auszugestalten, daß einerseits ein solcher Bogenstapel in einfacher Weise gehalten, bzw. wieder gelöst und ferner auch aufbewahrt werden kann, wobei aber andererseits die aufgedruckten Daten aller Bögen des Stapels ungehindert gelesen werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe dienen, ausgehend vom Oberbegriff des Anspruches 1, zunächst die Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1. Damit ist ein "Buch" geschaffen, bestehend aus den beiden Deckeln als Buchdeckel, der Verbindungsstelle als Buchrücken und den einzelnen Bögen des Stapels als Buchblätter, die aber in sich zusammenhängen. Dies ermöglicht einerseits die ungehinderte Lesbarkeit, da hierzu die Bogenpaare wie die Blätter eines Buches umgeklappt werden können. Andererseits ist der Bogenstapel aber einwandfrei innerhalb der Deckel gehalten.
  • Dieses "Buch" ist außerordentlich handlich und kann in Regalen oder besonderen Behältern sehr raumsparend und bequem aufbewahrt werden. Ist ein solches Aufbewahren nicht mehr nötig, so kann der Bogenstapel von den Halterungen gelst und weggeworfen werden, so daß die Vorrichtung für die ufnahme eines neuen Bogenstapels zur Verfügung steht.
  • Die Merkmale des Anspruches 2 beinhalten eine im Gebrauch sehr einfache Lösung, da nur der jeweils erste und letzte Bogen des Stapels, bzw. Verlängerungen dieser Bögen, auf die innenseite des zugehörigen Deckels gelegt und dann die Klappen zur Auflage darauf gebracht werden. In den Fällen, bei denen sich Halterungsteile oberhalb des ersten bzw.
  • des letzten Bogens befinden, sind diese Halterungsteile aus einem durchsichtigen Werkstoff, z. D. Kunststoff, herzustellen, damit sie nicht die auf dem jeweiligen Bogen befindlichen Daten abdecken.
  • Eine weitere Ausführungsmöglichkeit ist Gegenstand des Anspruches 6. Hier werden die ersten und letzten Bogen, bzw. deren Verlängerungen in ihrer Längsrichtung eingesteckt und sind besonders sicher gehalten.
  • Insbesondere bei dickeren Bogenstapeln empfiehlt sich eine Verstärkung gemäß Anspruch 9. Diese verhindert zum einen ein Einreißen der dort vorhandenen Faltkante und zum anderen wird dadurch der Halt am jeweiligen Deckel stabilisiert.
  • Eine besonders einfache Ausführungsform der Erfindung ist Gegenstand der Ansprüche 12 und 13. Solche Haftkleber sind an sich bekannt, jedoch nicht im vorliegenden Zusamrnenhang. Bei dieser Ausbildung der Halterung muß der jeweilige Bogen oder dergleichen nur auf den Haftkleber aufgedrückt werden, um von diesem gehalten zu werden. Ein Ablösen des Bogens oder dergleichen ist einfach riurch Abziehen möglich, ohne daß der Bogen beschädigt wird, d.h.
  • sich aufspaltet, ausfasert usw. Ein hier besonders wertvoller Vorteilsolcher Haftkleber besteht darin, daß man eine solche Haftverbindung wiederholt herstellen und lösen kann.
  • Gemäß Anspruch 14 ist es möglich, die jeweilige Halterung an einem Deckel anders auszugestalten als die jeweilige Halterung am anderen Deckel des "Ruches". So kann z.B.
  • der eine Deckel eine Halterung mit hilfe cies zuletzt erläuterten Haft kl ebers und der andere Deckel eine Halterung mittels Klappen aufweisen. Die verschiedenen Halterungen nach der Erfindung sind also im vorgenannten Sinne miteinander kombinierbar.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen, sowie der nachstehenden Beschreibung und der zugehörigen Zeichnung von erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt: Fig. 1: ein aufgeklapptes Ausführungsbeispiel nach der Erfindung, wobei der eingelegte Bogenstapel strichpunktiert angedeutet ist, Fig. 2: einen Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1, jedoch im zusammengeklappten Zustand, Fig. 3: einen Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 1, Fig. 4: ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung im aufgeklappten Zustand mit strichpunktiert angedeuteten Bogenstapel, Fig. 5: einen Schnitt gemäß der Linie V-V in Fig. 4, Fig. 6: zwei Blätter eines Bogenstapels mit angebrachter Verstärkung, ebenfalls in der Draufsicht, Fig. 7: ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in der Draufsicht, Fig. 8: einen Schnitt gemäß der Linie VIII-VIII in Fig. 7.
  • Im Ausführungsbeispiel der Figuren 1 bis 3 sind mit 1, 2 die beiden Deckel, mit 3 die zwischen ihnen befindliche Verbindungsstelle und mit 4 der Bogenstapel bezeichnet.
  • Der erste Bogen 4' des Stapels ist in Halterungen des Deckels 1 und der letzte Bogen 4" in Halterungen des Deckels 2 lösbar gehalten. Dabei ist die Zick-zack-Anordnung der mittleren Bögen in Fig. 2 angedeutet. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von sogenannten Tabellierbögen.
  • Diese mittleren Bögen sind zur Vereinfachung der Darstellung in Fig. 1 und auch in der insoweit ähnlichen Fig. 4 nicht mit eingezeichnet.
  • Die Deckel 1, 2 sind um die Biegelinien 3' der Verbindungsstelle 3 gegeneinander in die Position der Fig. 2 schwenkbar. Der Abstand dieser beiden Linien 3' soll mindestens gleich der maximalen Dicke des unterzubringenden Bogenstapels sein.
  • Die Halterungen sind in diesem Ausführungsbeispiel nach innen legbare Klappen, wobei im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 der linke Deckel mit zwei sich überlappenden Klappen 5 und G versehen ist (siehe auch die Darstellung in Fig. 3). Die Variante gemäß Fig. 1 rechts zeigt, daß am Deckel 2 zwei einander etwa gleichgroße Klappen 7, 6 vorgesehen sind, die sich nicht überlappen. Jeweils eine Seitenkante 9, 10 oder 11 der vorgenannt(3n KlapFJr3n liegt an der Faltlinie 3' der Verbindungssllc bzw. in deren Nahe.
  • Dadurch ist eine Sicherung gegen ein ungowol ltes Verschie- ben des Bogenstapels in Richtung der Doppelpfeile 12 gegeben. Die vorgenannten Klappen selber sind an den Seiten 13 der Deckel angebracht, die sich von der Verbindungsstelle 3 her nach außen zu den Deckelstirnkanten 14 hin erstrecken. Dadurch ist auch eine Sicherung gegen ein ungewolltes Verlagern des Bogenstapels in Richtung der Doppelpfeile 15 gegeben.
  • Die vorgenannten Klappen bestehen dann aus durchsichtigem Material, wenn der erste und der letzte Bogen selber dort gehalten werden. Bei der in Fig. 6 erläuterten Ausführungsmöglichkeit der Erfindung wäre dagegen eine durchsichtige Ausbildung der Klappen nicht erforderlich.
  • Es liegt im Bereich der Erfindung, den Deckel, die Klappen und die Verbindungsstelle miteinander einstückig herzustellen, z. 8. aus Pappe, Karton oder Kunststoff zu stanzen.
  • Sofern Biegekanten vorgesehen sind, können diese durch eingeprägte Klapprillen vorgeformt werden.
  • Im Ausführungsbeispiel der Figuren 4 und 5 besitzen die hier ebenfalls mit 1, 2 bezifferten Deckel an ihren Innenseiten Einstecköffnungen, die zur Verbindungsstelle 3 hin offen sind. Die Länge 1 dieser Einstecköffnungen entspricht mindestens der Länge des darin einzusteckenden Teiles bzw.
  • Bogens. Auch hier können nahe der Umbiegelinien 3' Kanten 16 der Halterungen vorgesehen sein. Die Einstecköffnungen sind hier schlitzartig. Sie werden von dem eigentlichen Deckel 1 bzw. 2 und einem darüber gelegten und an den Seitenkanten 13 angebrachtem Blatt 17 aus Karton, Kunststoff oder dergleichen oder auch von schmäleren Streifen 18 gebildete wobei sich zwischen den Teilen 1 bzw. 2 einerseits und 17 bzw. 18 andererseits der Schlitz 19 zum Einstecken des ersten oder letzten Bogens befindet. Auch hier ist an den Kanten 16 eine Sicherung gegen ungewolltes Verschieben in der Pfeilrichtung 12 und durch die Kanten 13 eine Sicherung gegen ein ungewolltes Verschieben des Stapels in Richtung der Pfeile 15 gegeben. Auch dieses Ausführungsbeispiel zeigt aus Gründen der Reduzierung der Zeichnungsfiguren in der linken Hälfte eine andere Halterung als in der rechten Hälfte. Wie bereits erwähnt, können die Halterungen beider Deckel zugleich aber auch unterschiedlich sein. Bei einem der Ausführungsbeispiele vorgesehene bzw. an Hand dieses Ausführungsbeispieles beschriebene Merkmale können sinngemäß auch bei einem der anderen Ausführungsbeispiele vorgesehen sein.
  • Das Ausführungsbeispiel der Fig. P zeigt zunächst den Aufbau eines Bogenstapels mit zwei Bögen 19, 20, die an viren Rändern Perforationsreihen 21, 22 auFweisen und einstückig ineinander übergehen. Sie sind urn die quer zu den Reihen 21, 22 verlaufende Faltlinie 23 klapphar und gegeneinander in die Zick-zack-Anordnung legbar. Ferner zeigt die Fig. 6 eine Ausführungsform einer Verstärkung zwischen dem am Deckel lösbar angebrachten Teil und dem sich daran anschlies senden Bogen. Sie besteht gemäß diesem Ausführungsbeispiel aus einem Verstärkungsblatt 24, dessen eine Hälfte 24' zum Einschieben in die Halterung bzw. zum Erfassen durch die Halterung dient, während die andere Blatthälfte 24" mit dem zugehörigen Bogen 19 verklebt wird. Dip, hälfte 24' lat damit eine Verlängerung des Bogens 12. Die Hälfte 24" rann zu dem vorgenannten Zweck mit einem Haftkleber versehen sein, der nach Abziehen einer Deckfolie wirksam wird. bio beiden Blatthälften 24' und 24" sind um also Faltlinie 25 gegeneinander klappbar.
  • Es könnte aber als Verstärkung auch ein in Fig. 6 strichpunktiert angedauteter, beiderseits der Kante 23 auf die Rückseite der beiden Bögen geklebter Verstärkungsstreifen 26 dienen. In diesem Fall würde der in Fig. 6 links gezeichnete Bogen in die Halterungen eingeschoben, bzw. von diesen umfaßt werden.
  • Das Ausführungsbeispiel der Figuren 7 und 8 zeigt wieder die beiden Deckel 1, 2 mit den Bögen 4', 4". An der dem Bogen 4' zugewandten Fläche des Deckels 1 ist ein Haftkleber 27 aufgebracht, dessen dem Bogen 4' zugewandte Fläche eine solche Klebeeinstellung aufweist, daß der Bogen 4' darauf haltbar (jedoch durch Abziehen wiederum lösbar).3ngebIacht werden kann. Im einzelnen wird auf die obigen Ausführungen verwiesen. Fig. 7 rechts zeigt eine Variante, bei Jer der Haftkleber aus zwei Streifen 28 besteht. Der Haftkleber kann unmittelbar auf dem jeweiligen Deckel 1 bzw. 2 aufgebracht sein oder aber in Form einer Folie oder dergleichen, die mit ihrer Rückseite fest auf den Deckel aufgebracht, z. B. angeklebt wird und deren Vorderseite die Haftklebeschicht trägt. Zweckmäßigerweise ist 1ie jes.ilige Haftklebeschicht zunächst durch eine Schutzfolie abgedeckt, die vor Aufbringung des Dogens oder dergleichrn abzuziehen ist. Auch hier gilt (siehe oben), daß sie beiden Deckel 1, 2 jeweils die gleiche Ausführung einer Halterung aufweisen oder aber unterschiedliche Halterungen besitzen dünnen.
  • Alle dargestellten und beschriebenen Merkmale, sowie ihre Kombinationen untereinander, sind erfindungswesentlich.
  • Ansprüche - Leerseite

Claims (14)

  1. Patent- und Schutzansprüche: W Vorrichtung zum Halten und Aufbewahren von zusammenhangenden, im Zick-zack zusammenlegbaren Bögen (sogenannte Tabellierbögen), dadurch gekennzeichnet, da.3 zwei gegeneinander schwenkbare Deckel (1, 2) an ihren Innenseiten mit Halterungen zum lösbaren Befestigen des ersten und des letzten Bogen (4', 4") des Bogenstapels (4), oder von Verlängerungen (24') der genannten Bögen ausgestattet sind und daß in zusammengeklappter Lage die Deckel (1, 2) an ihrer Verbindungsstelle (3) einen gewissen, die Unterbringung des zusammengele.gten Bogenstapels ermöglichenden Abstand voneinander haben.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel (1, 2) mit nach innen legbaren Klappen (5, 6, 7, 8) versehen sind, wobei die Klappen an den Seiten (13) der Deckel angebracht sind, die sich von der Verbindungsstelle (3) beider Deckel her nach außen zu den Deckelstirnkanten (14) hin erstrecken.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seitenkants (9, 10) der Klappen neben oder in der Nähe der seitlichen Biegelinien (3') der Verbindungsstelle (3) verlaufen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, oder den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel, die Klappen und die Verbindungsstelle miteinander einstückig sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eingeprägte Klapprillen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel (1, 2) als Halterungen an ihren Innenseiten Einstecköffnungen aufweisen, die zur Verbindungsstelle (3) hin offen sind und deren Länge (1) mindestens gleich der Länge des in sie einzuschiebenden Bogens bzw. dessen Verlängerung ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen an oder nahe der Biegelinien (3') der Verbindungsstelle (3) gelegene Seitenkanten (16) aufweisen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, oder den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecköffnungen schlitzartig sind, wobei die eine Schlitzseite vom Deckel (1, 2) und die andere Schlitzseite von einem flachen Karton, Kunststoffteil (17) bzw. einem Streifen (18) gebildet wird, die sich jeweils von der einen Seitenkante (13) des Deckels über dessen Innenseite hin zu der anderen Seitenkante t13) erstrecken.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzEichnet durch eine Verstärkung für die Faltlinie zwischen dem am Deckel (1) bzw. (2) lösbar angebrachten Teil, bzw. einer Verlängerung des angrenzenden Bogens und dem sich daran anschließenden Bogen.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Verstärkungsblätter (24) vorgesehen sind, die jeweils aus zwei gegeneinander klappbaren Hälften (24'; 24") bestehen, von denen die eine Hälfte mit dem jeweiligen Bogen verklebbar ist, insbesondere mittels Haftkleber, während die andere Hälfte (24') als Verlängerung ausgebildet ist und zum Erfassen und Halt durch die jeweil-ige Halterung dient.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die über einem Bogen befindlichen Halterungsteile aus durchsichtigem werkstoff, bevorzugt einem durchsichtigen Kunststoff bestehen.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beide Halterungen aus einem Haftkleber bzw. Haftkleberschicht [27, 28) bestehen, der eine bedingte }haltekraft aufweist und in dieser Haltekraft so eingestellt ist, das der jeweilige Bogen (4', 4"), bzw. Bogenverlängerung (24') oder Verstärkungsblatt daran einerseits haltbar, andererseits ohne Beschädigung davon lösbar ist, wobei das Anbringen und Lösen wiederholt vornehmbar ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, d1trch gekennzeichnet, daß der Haft kleber von einer durchgehenden Haftklebeschicht (27) oder von Haftklebestreifen (28) gebildet ist, die am jeweiligen Deckel 1, 2) fest angebracht sind, wobei ihre mit dem Haftkleber versehene Seite dem Deckel abgewandt ist und der Halterung dient.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die an einem Deckel (1) angebrachte Halterung unterschiedlich von der Halterung ist, die sich am anderen Deckel (2) befindet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2680725A1 (fr) * 1991-09-02 1993-03-05 Emey Classeur a dos extensible et procede de fabrication d'un tel classeur.

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DE2514353A1 (de) * 1975-04-02 1976-10-14 Kanekichi Suzuki Mappe fuer technische zeichnungen oder dergleichen

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8110 Request for examination paragraph 44
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