DE3323186A1 - Schreibblock - Google Patents
SchreibblockInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42D—BOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
- B42D5/00—Sheets united without binding to form pads or blocks
- B42D5/001—Sheets united without binding to form pads or blocks perforated or punched sheets
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42D—BOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
- B42D5/00—Sheets united without binding to form pads or blocks
- B42D5/003—Note-pads
- B42D5/005—Supports for note-pads
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42F—SHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
- B42F11/00—Filing appliances with separate intermediate holding means
Description
Schreibblock
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schreibblock in einer Ausbildung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
■' Bei einem bekannten Schreibblock dieser Art (GB-PS 123 619)
'5 ist der Verbindungsbereich für die ungelochten Blätter entlang
dem der Abheftleiste benachbarten Außenrand des Blattstapels ■'- angeordnet und dabei von einer Kantenverleimung gebildet.
Ein derartiger Schreibblock ist zwar in eine Aufreihvorrichtung eines Ordners od.dgl. Schutzumschlages einsetz- und damit
TO als Ganzes abheftbar, jedoch können die Blätter des Blattstapels
jeweils nur vorderseitig beschriftet werden, solange sie'mit dem Blattstapel verbunden'sind und der Schreibblock
in einem Ordner abgeheftet ist. Zur rückseitigen-Beschriftung ·
der Blätter müssen diese zuvor durch Abreißen vereinzelt und in eine schreibgerechte Lage außerhalb des Stapelverbundes
verbracht werden. Sollen beschriftete Blätter, für sich einzeln in einer Aufreihvorrichtung eines Ordners abgelegt werden,
so müssen sie zunächst noch gesondert mit einer Lochung versehen werden. Dies gilt auch für einen Schreibblock gemäß, dem
DE-GM 1 980 225.
Es ist ferner ein Schreibblock bekannt (DE-PS 862 596), bei dem die Blätter des Blattstapels an ihrem oberen Rand eine erste
Lochung zum Einlegen des Blattstapels auf die Aufreihstifte .25 eines Blockhalters aufweisen. Diese Lochung befindet sich in
einem von der Klammer des Blockhalters in eingelegter Stellung des Blattstapels übergriffenen Randbereich. Unterhalb dieses _
' COPY
von der Klammer übergriffenen Randbereiches .sind die untereinander
nicht verbundenen Blätter des Blattstapels mit einer • zur ersten Lochung parallel verlaufenden zweiten Lochung
versehen, die es ermöglicht, nach Abreißen des beschriftbaren
Teils eines Blattes entlang der Vorderkante der Klammer von dem unter der Klammer liegenden Teil den abgerissenen Blatttei-l
in einer Aufreihvorrichtung eines Ordners .abzuheften. Statt dessen oder zusätzlich können die Blätter auch noch
entlang dem in Schreibstellung des Blattstapels linken Außenrand mit einer weiteren ".Lochung für ein Abheften abgerissener
Blattbereiche· in der Aufreihvorrichtung eines Ordners versehen sein. Auch bei einer solchen Ausgestaltung eines aus
einem Loseblatt-Stapel bestehenden Schreibblocks können die Blätter in ihrer Lage auf dem Blattstapel und im Blockhalter
lediglich vorderseitig beschriftet werden, bedürfen zur . rückseitigen Beschriftung einer' vorherigen Vereinzelung und
machen ein Sonderblattformat erforderlich, wenn der abreißbare • Blattteil Normformat haben soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von einem
Schreibblock der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art einen solchen' zu schaffen, dessen Blätter während einer
Abheftung des Schreibblocks in der Aufreihvorrichtung eines Ordners, z.B. eines Ringbuches, leicht und bequem vor- und
rückseitig beschriftbar sind.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit einem Schreibblock in einer Ausbildung gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs
Bei dem erfindungsgemäßen Schreibblock bereitet es zunächst keinerlei Schwierigkeiten, ein jeweils oberstes Blatt des '
Blattstapels vorderseitig zu beschriften, wobei es für eine
rückseitige Beschriftung lediglich erforderlich, ist, das Blatt
•umzuklappen, wodurch auch ohne Vereinzelung des Blattes dessen Rückseite neben dem Blattstapel in eine bequem rückseitig be-·
schriftbare Schreiblage gelangt. Nach rückseitiger Beschriftung eines Blattes kann dieses besonders leicht und ungehindert^
•durch die Aufreihvorrichtung des Ordners vereinzelt und, sofern
.if-
die Blätter des Blattstapels in weiterer Ausgestaltung der -.Erfindung in ihrem der Abheftleiste benachbarten Außenrand
mit.einer Lochung für eine Aufreihvorrichtung.versehen sind, ■
ohne weiteres für sich einzeln in einer Aufreihvorrichtung, z.B.'der gleichen Aufreihvorrichtung des den Schreibblock
aufnehmenden Ordners, abgeheftet werden.
' Die Verbindung der Blätter im Blattstapel kann durch Heftklammern
oder Heftfäden vorgenommen sein, jedoch sind die Blätter des Blattstapels vorzugsweise durch eine den Verbindungsbereich
bildende Randkantenverleimung verbunden, bei
der nicht nur die Vereinzelung der Blätter besonders einfach, sondern auch das Umfalten für eine rückseitige Beschriftung
besonders einfach und günstig ist.
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Wenn im Vorangehenden von einem Schreibblock die Rede ist,
so versteht sich doch, daß dieser Begriff auch sonstige
■ Blocks wie Skizzenblocks, Malblocks und Notizblocks allgemeiner
Art .einschließt.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung ist in der Zeichnung näher veranschaulicht. In der Zeichnung zeigen: _
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht eines Schreibblocks nach der Erfindung, .-Fig.
2 : eine perspektivische Ansicht ähnlich Fig. 1 mit
oberstem, in eine Schreiblage für eine rückseitige Beschriftung umgefaltetem Blatt, und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht·eines als Ringbuch
· ausgebildeten Ordners mit eingeheftetem Schreibblock und abgeheftetem,vereinzelten Blättern nach
ihrer Beschriftung. ■ '
■ Der Schreibblock besteht aus einer Vielzahl von beschriftbaren
Blättern 1, die in einem Stapel fluchtend übereinander angeordnet sind. Die Blätter 1 des Stapels 2 sind in einem Verbindungsbereich
3 entlang ihrem in der Zeichnung rechten Außen-
rand 4 untereinander durch eine Randkantenverleimung verbunden s
und in ihrem dem Äußenrand 4 gegenüberliegenden, dem Außenrand 5 benachbarten Randbereich mit Löchern 6" versehen, die
eine Lochung für eine als Ringmechanik ausgebildete Aufreihvorrichtung
bilden. Die Art der Lochung hängt lediglich davon
ab, fur welche Aufreihvorrichtung eine Abheftmöglichkeit gegeben sein soll.·
Der Schreibblock umfaßt ferner ein steifes, mit der Unterseite des Blättstapels 2 vereinigtes, z.B. aus Pappe od.dgl. bestehendes
Trägerblatt 7, das als Unterlage für den Blattstapel dient und eine entläng dem Außenrand 5 des Blattstapels 2
vorstehende, parallel zum Verbindungsbereich 3 verlaufende Abheftleiste 8 aufweist. Diese ist ihrerseits mit Löchern 9 ·
versehen, die ebenso wie die Löcher 6 eine Lochung für eine als Ringmechanik ausgebildete Aufreihvorrichtung bilden. . ·
Zwischen der Abheftleiste 8 und dem Hauptteil des Trägerblattes kann eine Falzkante 10 vorgesehen sein, die ein Umschlagen
der Abheftleiste z.B. für Verpackungs- und Transportzwecke
ermöglicht. ' ■ ". .
Wie dem Ausführungsbeispiel gemäß der Zeichnung entnommen werden kann, ist der Verbindungsbereich 3 für die Blätter 1
entlang dem der Abheftleiste 8 des Trägerblattes 7 abgewandt gegenüberliegenden Außenrand 4 des Blattstapels 2 angeordnet,
:. . so daß die Vorderseite des jeweils obersten Blattes 1 während
dessen Verbleibs im Blattstapel 2 und anschließend auch nach Umfalten oder nach Umblättern dessen Rückseite leicht und bequem
beschriftet werden kann. Nach ein- oder beidseitiger Beschriftung kann jedes Blatt 1 leicht durch Abreißen vereinzelt
und' aufgrund' seiner Lochung 6 für sich in einem Ordner,
z.B. dem in Fig. 3 veranschaulichten Ringbuch 11,abgeleqt werden, das als Aufreihvorrichtung eine Ringmechanik 12 besitzt.
Claims (3)
- Robert Krause GmbH & Co. KG · Dipl.-Ing. Dietrich BusseDipl.-Ing. Egon BünemannHindenburgring 18D-4992 Espelkamp · · D-4 5 ο ο OsnabrückGroBhmdf Isring 6 Pos'lach i?26 FernsDrecher (0511) 58 60 81 u 58 60 8? Telee'arome polgewer csnabruck27. Juni 1983
DB/Ha" Ansprüche:Schreibblock, bestehend aus einer Vielzahl von be-ITchriftbareri Blättern, die in einem Stapel fluchtend übereinander angeordnet, lediglich in einem Verbindungsbereich entlang einer ihrer Aüßeiiränder untereinander verbunden sowie durch Abreißen vereinzelbar sind, und aus einem steifen,mit der Unterseite des Blattstapels vereinigten.Trägerblatt ·. ' als'Unterlage für den Blattstapel, das eine entlang einem Außenrand des Blattstapels vorstehende, parallel zum Verbindungsbereich des Blattstapels verlaufende und mit einer . Lochung für eine Aufreihvorrichtung eines Ordners od.dgl. . versehene Abheftleiste aufweist, dadurch gekennzeichnet, daßder Verbindungsbereich (3) für die Blätter (1) entlang dem .-= der Abheftleiste (8) des Trägerblattes (7) abgewandt gegenüberliegenden Außenrand (4) des Blattstapels- (2) angeordnet . ist. s · - 2. . Schreibblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blätter (1) des Blattstapels (2) in ihrem der Abheftleiste (8) benachbarten Außenrandbereich (5) mit einer Lochung (6) für eine Aufreihvorrichtung (12) versehen sind.
- 3. ". Schreibblock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blätter (1) des Blattstapels (2) durch eine den Verbindungsbereich bildende Randkantenverleimung (3) verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833323186 DE3323186A1 (de) | 1983-06-28 | 1983-06-28 | Schreibblock |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833323186 DE3323186A1 (de) | 1983-06-28 | 1983-06-28 | Schreibblock |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3323186A1 true DE3323186A1 (de) | 1985-01-03 |
Family
ID=6202546
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833323186 Withdrawn DE3323186A1 (de) | 1983-06-28 | 1983-06-28 | Schreibblock |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3323186A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996000659A1 (en) * | 1994-06-30 | 1996-01-11 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Dispenser package for use in ring binders |
DE29719663U1 (de) * | 1997-10-30 | 1998-01-02 | Bacher Und Demmler Gmbh & Co K | Kollegblock |
-
1983
- 1983-06-28 DE DE19833323186 patent/DE3323186A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996000659A1 (en) * | 1994-06-30 | 1996-01-11 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Dispenser package for use in ring binders |
US5551595A (en) * | 1994-06-30 | 1996-09-03 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Dispenser package for use in ring binders |
DE29719663U1 (de) * | 1997-10-30 | 1998-01-02 | Bacher Und Demmler Gmbh & Co K | Kollegblock |
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