DE2544670A1 - Formularsatz und verfahren zu seinem beschriften und einbinden - Google Patents

Formularsatz und verfahren zu seinem beschriften und einbinden

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DE2544670A1
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BARTSCH VERLAG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
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    • B42C3/00Making booklets, pads, or form sets from multiple webs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L1/00Devices for performing operations in connection with manifolding by means of pressure-sensitive layers or intermediaries, e.g. carbons; Accessories for manifolding purposes
    • B41L1/20Manifolding assemblies, e.g. book-like assemblies
    • B41L1/22Manifolding assemblies, e.g. book-like assemblies made up of single sheets or forms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Formularsatz und Verfahren zu seinem Beschriften
  • und Einbinden Die Erfindung bezieht sich auf einen Formularsatz, der aus mehreren blockartig übereinanderliegenden und Durchschreibeeigenschaften aufweisenden Einzelblättern und mindestens einem die Einzelblätter über eine perforierte Verbindung zusnmnenhaltenden Ifeftrand besteht und zum Zwecke seiner mechanischen Beschriftung mit seinem Heftrand auf einem Endlosband bebefestigt ist, sowie auf ein Verfahren zum mechanischen Beschriften und Einbinden dieses Fornularsatzes.
  • Ein solcher aus der DU-OS 2 430 964 bekannter Formularsatz ist an seiner einen Schmalseite und an seiner einen Breitseite mit je einem Heftrand verbunden, an denen die Einzelblätter des Fomularsatzes über eine perforierte Verbindung befestigt sind. Mit dem über die Breitseite des lPonnu:Lz-sat%es verlaufenden Heftrand sind die einzelnen Formular3ätze auf einem Endlosband aufgeklebt, das an seinen Längsseiten jeweils mit einer Perforierung versehen ist, damit es automatisch durch einen mechanischen Drucker hindurchtransnortiert werden kann, wie er z.B. als Ausgabeeinrichtung eines Computers benutzt wird. Auch der bekannte Formularsatz wird vorzugsweise als Flugscheinheft benutzt, wobei die einzelnen Flugscheine eines jeden Heftes, die Iurchschreibeeigenschaften haben, jeweils gleichzeitig von einem mechanischen Drucker mit den erforderlichen Informationen, wie Name des Fluggastes, An-und Äbflugorte, An- und Abflugzeiten u.dgl., beschriftet werden. Der mechanische Drucker wird dabei von einem die entsprechenden Informationen ausgebenden Computer gesteuert.
  • Unterhalb des auf dem Endlosband aufgebrachten Formularsatzes ist ein weiteres Blatt mit dem Endlosband verbunden, das eine solche Länge hat, daß es beim Transport des Endlosbandes durch den Drucker die Vorderkante des jeweils nächstfolgenden Formularsatzes überlappt, wodurch Transportstörungen infolge der relativ hohen Vorderkante des Fornularsatzes verhindert werden sollen.
  • Nach dem Beschriften des Formularsatzes wird dieser durch Durchtrennen der perforierten Verbindung mit dem über seine Breitseite verlaufenden Heftrand von dem Endlos band gelöst und anschließend oder bereits vor seinem Abtrennen von dem Formularsatz mit einem Deckblatt und Rückblatt aufweisenden Umschlag versehen, so daß damit die Einzelblätter des Formularsatzes jetzt nach Art eines Heftes eingebunden sind, wie dieses von den üblichen Flugscheinheften her bekannt ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen neuen Formularsatz der genannten Art zii schaffen, der in besonders einfacher Weise mit einen Umschlag zu versehen ist, sowie ein Verfahren zum Beschriften und Einbinden des Formularsatzes anzugeben, das besonders einfach ist.
  • Gemäß der im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Lösung dieser Aufgabe wird das zum Transportieren des Formularsatzes durch den mechanischen Drucker ohnehin benötigte Endlosband auch als Umschlag für den Formularsatz benutzt, indem ein Teil des Endlosbandes um eine Kante des Formularsatzes herumgefaltet wird, so daß der nichtgefaltete Teil des Endlosbandes das Rückblatt und der um die genannte kante gefaltete Teil des Endlosbandes das Deckblatt des Umschlages bildet.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform kann dabei ein zwischen jeweils benachbarten Formularsätzen liegender Teil des Endlosbanies um die Breit seite des Formularsatzes herum gefaltet werden, so daß dieser dem jeweiligen Formularsatz benachbarte Teil des Endlosbandes das Deckblatt des Anschlages bildet, während der unmittelbar unter dem Formularsatz liegende Teil des Endlosbandes das Rückblatt bildet.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform ist das Endlosband mehrschichtig ausgeführt, d.h. das Endlosband besteht aus mehreren übereinanderliegenden bandförmigen Blättern, so daß nach den Abtrennen des einen vorzugsweise mit einer Perforation versehenen Längsrandes des Endlosbandes die jeweils unteren Blätter des Endlosbandes dann um die der abgetrennten Längsseite gegenüberliegende Schmalseite des Formularsatzes herum gefaltet werden und bilden je nach Anzahl der Schichten des Endlosbandes das Deckblatt und weitere z.B. mit zusätzlichen Informationen, wie die Konditionen bei der Benutzung von Flugacheinen, bedruckte Blätter.
  • Auch bei der ersten Ausführungsform, bei der ein benachbarter Teil des Endlosbandes um die Breitseite des Formularsatzes herum nach vorne gefaltet werden kann, kann das Endlosband selbstverständlich mehrschichtig ausgebildet sein, so daß auch hier weitere, z.B. mit Konditionen bedruckte Blätter praktisch selbsttätig in den Umschlag für den Formularsatz mit eingeheftet werden.
  • Gemäß dem in den Patentansprüchen angegebenen neuen Verfahren zum mechanischen Beschriften und Einbinden des neuen Formularsatzes wird dieser jeweils an seinen beiden Schmalseiten über die Einzelblätter des Formularsatzes zusammenhaltende Heftränder an dem Endlosband befestigt. Vorzugsweise der rechte Heftrand wird dabei mit Hilfe einer auch über die gesamte rechte Längsseite des Endlosbandes verlaufende durch gehende Perforierung nach dem Beschriften des Formularsatzes abgetrennt, so daß sich dann der nur noch an seiner linken Schmalseite mit dem Heftrand versehene Foxmularsatz ergibt.
  • Weitere, die besondere Ausbildung sowohl des Formularsatzes selbst als auch des Verfahrens betreffende Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Im einzelnen zeigen: Fig. 1 einen Ausschnitt des die zu beschriftenden Formularsätze tragenden Endlosbandes, und Fig. 2 ein bereits beschrifteter Formularsatz mit den zugehörigen Teilen des Endlosbandes.
  • In Fig. 1 ist ein Teil des Endlosbandes 1 gezeigt, das in bekannter Weise an seinen Längsrändern mit Perforationslöchern 2 versehen ist, über die das Endlosband z.B. durch einen mechanischen Drucker transportiert wird. Auf dem Endlosband 1 sind Formularsätze 3 und 3' befestigt, wobei bei dem hier gezeigten Ausschnitt nur zwei Formularsätze zu erkennen sind.
  • Jeder Formularsatz 3 hat an seiner linken Schmalseite einen Heftrand 4, der die Einzelblätter des Formularsatzes zusammenhält. Auch an der rechten Schmalseite der Formularsätze 3 ist ein weiterer Heftrand 5 vorgesehen, über den die Einzelblätter zusammengehalten werden und mit dem der Formularsatz wie auch beim linken Heftrand 4 an dem Endlosband z.B.
  • durch Aufkleben befestigt ist. Parallel zur rechten Längskante des Endlosbandes 1 ist eine Abtrennperforierung 6 vorgesehen, die sowohl durch das Endlosband als auch die Formularsätze 3 hindurch verläuft. Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist jeweils zwischen zwei benachbarten Formularsätzen 3 und 3' eine bestimmte Fläche 7 des Endlosbandes 1 freigehalten, die durch Perforierungen bzw. einen Falz begrenzt ist, die quer zur Transportrichtung des Endlosbandes 1 verlaufen.
  • Nach dem Beschriften der Formularsätze in einem mechanischen Drucker, durch den das Endlosband 1 hindurchgelaufen ist, wird zB. der untere Formularsatz 3 zusammen mit der ihm benachbarten freien Fläche 7 des Endlosbandes 1 durch Abtrennen der Perforierung 6 sowie der weiteren Perforierungen 8 und 9 von dem übrigen Endlosband 1 gelöst. Danach wird der benachbarte Teil 7 des Endlosbandes umden Falz 10 herum nach oben auf den Xormularsatz 3 heraufgeklappt, wodurch sich ein Umschlag für den Formularsatz 3 ergibt, der durch die Unterlage des Formularsatzes als Rückblatt und durch den freien Teil 7 des Endlosbandes als Deckblatt gebildet wird.
  • Die linke Seitenperforierung 9 kann anstelle einer Perforierung auch als Papierrillung ausgebildet sein.
  • In Fig. 2 ist eine andere Ausführungsform des Formularsatzes dargestellt, wobei der Formularsatz 3 hier nur noch mit den unmittelbar benachbarten Teilen des Endlosbandes 1 verbunden ist, während das übrige Endlosband nicht dargestellt ist.
  • Der in Fig. 2 dargestellte Teil des Endlosbandes und des Formularsatzes 3 kann z.B. durch Abtrennen des Formularsatzes 3 mit den zugehörigen Teilen des Endlosbandes 1 längs des in Fig. 1 gezeigten Falzes 10 erhalten werden. Den in Fig. 1 gezeigten Teilen entsprechende Teile sind auch in Big. 2 mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsforn wird ein mehrschichtiges Endlosband 1 benutzt, das hier aus insgesamt drei übereinanderliegenden Blättern bzw. Endlosbändern 11,12 und 13 gebildet ist. Nach dem Beschriften des Formularsatzes 3 und dem Abtrennen des in Fig.2 gezeigten Teiles des Endlosbandes zusammen mit dem Formularsatz vom übrigen Teil des Endlosbandes werden die unteren Blätter 12 und 13 des Endlosbandes um die linke Seitenperforierung 9 herum in der durch den Pfeil angedeuteten Weise nach vorne gefaltet, wodurch sich ein Umschlag für den Formularsatz 3 ergibt, der aus dem obersten Blatt 11 als Rückblatt und dem untersten Blatt 13 als Deckblatt gebildet ist, während das mittlere Blatt 12 des Endlosbandes 1 eine zusätzliche Seite in dem Heft bildet, auf der beliebige Information aufgedruckt sein kann, wie z.B. die üblichen Konditionen für die Benutzung von Flugscheinen. Vor oder nach dem Falten der unteren Blätter 12 und 13 des Endlosbandes 1 nach vorn wird längs der durch gehenden Perforierung 6 der rechte Randteil sowohl des Endlosbandes als auch der rechte Heftrand des Formularsatzes abgetrennt, so daß sich auf diese Weise ein sofort gebrauchsfähiges übliches Flugscheinheft ergibt, das einen aus Deck-und Rückblatt bestehenden Umschlag sowie eine beliebige Anzahl von zusätzlichen und durch weitere Blätter des Endlosbandes gebildete Seiten für zusätzliche Informationen aufweist.
  • Selbstverständlich kann auch bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel das Endlosband 1 mehrschichtig ausgeführt sein, so daß auch dort beim Nachvorneklappen des freien Teils des Endlosbandes zusätzliche Seiten innerhalb des Umschlages gebildet werden.
  • Obwohl der neue Formularsatz und auch das Verfahren zu seinem Beschriften und Einbinden hier am Beispiel eines Flugscheinheftes erläutert amrde, ist weder das Verfahren noch der Formularsatz selbst auf eine solche Anwendung beschränkt, sondern es können vielmehr beliebige Beförderungsscheine, sogenannte Kundendienstschecks für beliebige Arten von Wartungsarbeiten oder sonstige Vergünstigungen, Einlaßscheine oder Berechtigungsscheine aller Art zu derartigen Formularsätzen zusammengefaßt werden.

Claims (13)

  1. Patentansprüche eormularsatz, der aus mehreren blockartig übereinanderenden und Durchschreibeigenschaften aufweisenden Einzelblättern und mindestens einem die Einzelblätter über eine perforierte Verbindung zusammenhaltenden Heftrand besteht, und zum Zwecke seiner mechanischen Beschriftung mit seinem Reftrand auf einem Endlosband befestigt ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Endlosband (1) nach dem Beschriften des Formularsatzes (3,3') um dessen eine Seite derart gefaltet ist, daß es einen Deckblatt und Rückblatt aufweisenden Umschlag bildet.
  2. 2. Formularsatz nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Endlosband (1) mehrschichtig ist, so daß nach seinem Falten um eine Seite des Formularsatzes (3,3') zusätzlich zu Deckblatt und Rückblatt sich weitere Blätter ergeben.
  3. 3. Formularsatz nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Endlosband (1) bedruckt ist.
  4. 4. Formularsatz nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Deckblatt und Rückblatt bildende Teil (7,11; 13,11) des Endlosbandes (1) als Umschlag und der die zusätzlichen Blätter bildende Teil (12) als z.B.
    bestimmte Konditionen enthaltendes Informationsteil bedruckt ist.
  5. 5. Formularsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein zwischen benachbarten Formularsätzen vorgesehener freier Teil (7) des Endlosbandes (1) um die Breitseite des Formularsatzes (3,3') gefaltet ist.
  6. 6. Formularsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Endlosband (1) mindestens zweischichtig ausgeführt ist und sein unter dem Rückblatt (11) liegender Teil (12,13) um die Schmalseite des Formularsatzes (5,3') gefaltet ist.
  7. 7. Formularsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß er an beiden Schmalseiten jeweils über einen Heftrand (4,5) an dem Endlosband (1) befestigt ist, von denen der eine Heftrand (5) zusammen mit dem mit ihm befestigten eis des Endlosbandes von dem Formularsatz (3,3') abtrennbar ist.
  8. 8. Verfahren zum mechanischen Beschriften und Einbinden eines aus mehreren über einen gemeinsamen Heftrand miteinander verbundenen, Durchschreibeigenschaften auSweisenden Einzelblättern gebildeten Formularsatzes in einem Deckblatt und Rückblatt aufweisenden Umschlag, wobei eine Vielzahl von Formularsätzen auf einem Endlosband befestigt durch einen mechanischen Drucker geführt und nach dem Beschriften von dem Endlosband getrennt wird, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Teil des Endlosbandes nach dem Beschriften um eine Seite des Formularsatzes zur Bildung des Umschlags gefaltet wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch g e k e nn -z e i c h n e t , daß ein zwischen benachbarten Formularsätzen liegender Teil des Endlosbandes um die Breitseite des Formularsatzes gefaltet wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z z e i c h n e t , daß ein mehrschichtiges Endlosband benutzt wird, dessen unterster Teil um die Schmalseite des Formularsatzes gefaltet wird.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß ein mehrschichtiges Endlosband benutzt wird, so daß sich nach seinem Falten zusätzlich zu Deckblatt und Rückblatt des Umschlags weitere Blätter ergeben.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch ii, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß ein dreischichtiges Endlosband benutzt wird, dessen beide unteren Schichtblätter nach vorn als Deckblatt und zusätzliches Informationsblatt gefaltet werden.
  13. 13. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Formularsätze an beiden Schmal seiten über äe einen Heftrand mit dem Endlosband verbunden werden und vor oder nach dem Falten des Endlosbandes einer der Heftränder zusammen mit dem an ihm befestigten Teil des Endlosbandes vom Formularsatz abgetrennt wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0010215A1 (de) * 1978-10-04 1980-04-30 Systemform Datenbelege GmbH Endlosformular

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0010215A1 (de) * 1978-10-04 1980-04-30 Systemform Datenbelege GmbH Endlosformular

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