DE867050C - Zickzackfoermig gefaltetes Papierband fuer Bueromaschinen und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Zickzackfoermig gefaltetes Papierband fuer Bueromaschinen und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE867050C
DE867050C DED2894D DED0002894D DE867050C DE 867050 C DE867050 C DE 867050C DE D2894 D DED2894 D DE D2894D DE D0002894 D DED0002894 D DE D0002894D DE 867050 C DE867050 C DE 867050C
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DE
Germany
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DED2894D
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English (en)
Inventor
Maurice Flament
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SARL L DANEL
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SARL L DANEL
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42CBOOKBINDING
    • B42C3/00Making booklets, pads, or form sets from multiple webs

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  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Zickzackförmig gefaltetes Papierband für Büromaschinen und Verfahren zu seiner Herstellung Es werden manchmal in Büromaschinen, wie z. B. Schreib-, Rechen-, Buchhaltungs-,Statistikmaschinen u. dgl., fortlaufende, einfache bzw. vielfache Papierbänder verwendet, die zickzackförmig zusammengefaltet sind, wie z. B. das auf Fig. z dargestellte vielfache Band. Es werden zu diesem Zweck mehrere Papierbänder r, z, 3 in gleicher Faltlänge zickzackartig zusammengefaltet und ineinandergesteckt. Der Zickzackhaufen wird neben die Büromaschine gestellt und die verschiedenen, die Abschnitte der Zickzackfaltung bildenden Papierlagen, -blätter oder -blöcke nacheinander bzw. gleichzeitig durch die Maschine geführt, um mit den gewünschten Aufschriften versehen zu werden. Daraufhin werden die verschiedenen Zickzackabschnitte am Austritt von der Maschine längs einer im vorhinein an jeder Falte vorgesehenen Durchlochung voneinander getrennt und somit die gewünschte Zahl Exemplare erhalten.
  • Die Arbeit mit solchen Büromaschinen und insbesondere mit Buchhaltungs- und Statistikmaschinen erfordert aber je nach Art der ausführenden Buchungen und nach Art des entsprechenden Geschäfts eine große Anzahl verschiedenster Kombinationen, die sich z. B. durch die Zahl der einen Block bildenden und gleichzeitig durch die Maschine zu führenden und zu bedruckenden Blätter, durch die Abmessungen der verschiedenen Blätter eines Blocks, durch die Art- und Anordnung der auf den Blättern vorgedruckten und in bezug auf den Rahmen äußerst genau und stets unverändert zu haltenden Angaben, durch die Farbe, die Papiersorte, durch Zwischenlage von Kopierpapier oder nicht, durch Kopierbeläge an gewissen Stellen der Rückseite gewisserBlätter imGegensatz zu anderen, durch die Art und ;Anordnung von Duschlochungen und Nummern; die von einem Blatt zu einem anderen eines selben Blocks verschieden sein können, u. dgl. voneinander unterscheiden können. Ferner kann es zweckmäßig sein, nach Durchgang eines Blocks einer gegebenen Art und Zusammensetzung einen Block einer anderen Art und Zusammensetzung durch die Maschine zu führen usw.
  • Es ist aber offensichtlich, daß die bekannten, im obigen kurz beschriebenen Zickzackbänder nur eine äußerst geringe Anzahl derartiger Kombinationen gestatten. Es sind nämlich die Abmessungen der fortlaufenden Bänder in Breite und Faltlänge praktisch dadurch begrenzt, daß die Maschinen, die die Voraufschriften, den Kopierbelag, die Nummern, die Duschlochungen usw. anbringen, nur in beschränkter Anzahl Formaten vorhanden sind, indem es wirtschaftlich unmöglich ist, die gewünschte Anzahl Maschinen, um sich den sämtlichen in der Praxis vorkommenden Fällest, d. h. mehreren tausenden verschiedenenFällen, anpassen zu können.
  • Andererseits erzeugen solche, das Papierband bearbeitende Maschinen immer ein und dieselbe Arbeit auf allen Abschnitten des Papierbandes.
  • In einem solchen einfachen fortlaufenden Zickzackband sind daher alle Abschnitte untereinander gleich in bezug auf Papiersorte und -farbe, auf im vorhinein ausgeführte Angaben (Vordruck, Duschlochungen usw.) u. dgl.
  • Ferner sind die Blätter bzw. Blöcke eines fortlaufenden, vielfachen Zickzackbandes untereinander alle gleich.
  • In den vielfachen Zickzackbändern kommt es andererseits wegen ungenügend sorgfältiger Handhabung und nicht zweckmäßigen Durchgangs durch die Maschine oft vor, daß sich die verschiedenen Papierlagen gegeneinander leicht verschieben, so daß die richtige Aufreihung der auf den verschiedenen Papierlagen vorgedruckten Zeilen und Spalten, auf denen die von der Maschine ausgeführten Aufschriften fallen sollen, nicht mehr gewährleistet wird.
  • Die im folgenden beschriebene Erfindung hat als Hauptgegenstand ein zickzackförmig zusammengefaltetes Papierband, das den sämtlichen obigen Nachteilen Abhilfe schafft.
  • Dieses Band ist dadurch gekennzeichnet, daß es aus der Zusammenstellung von einzelnen Blättern bzw. Blöcken besteht, die getrennt hergestellt worden sind. wobei die Zusammenstellung mittels faltbarer und abnehmbarer Verbindungsmittel erfolgt.
  • Es ist leicht zu verstehen, daß durch die getrennte Herstellungsweise eines jeden Blattes bzw. Blocks die Blöcke je nach Wunsch zusammengestellt werden können, indem die sämtlichen Möglichkeiten benutzt werden können, die durch die zahlreichen vorhandenen Papiersorten, Druck-, Numerier-, Duschlochmaschinen u. dgl. geboten werden, da von diesen Maschinen immer die zweckmäßigste in bezug auf Art und Größe verwendet werden kann. Jedenfalls wird somit jedem Gebrauches die Möglichkeit gegeben, erfindungsgemäß ein- bzw. vielfache Zickzackbänder herzustellen, die die von ihm gewählten Formate, Farben, Papiersorten, Anordnungen der Vordrucke usw. aufweisen. Der Gebrauches wird u. a. in die Lage gestellt, die neuen Papiereigenschaften den üblich in seinem Betrieb verwendeten anzupassen. Ferner wird noch die Möglichkeit geschaffen, in einem jeden Block nur die gewünschte Anzahl Blätter zu haben, und zwar mit den gewünschten Eigenschaften.
  • Nach der vorgezogenen Ausführungsform der Erfindung werden die verschiedenen Blätter der Ziekzackfaltung am Schnitt durch einen schmalen Streifen aus festem Leim miteinander verbunden, welcher nach dem Trocknen biegsam bleibt, wie dies bereits bei mehreren Arten Leim bekannt ist.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren für die Herstellung eines solchen Zickzackbandes und das für die Ausführung dieses Verfahrens nötige Material sowie auch eine von diesem Verfahren in dem Falle benötigte Vervollkommnung, wo Kopierblätter zwischen die verschiedenen, einen Block bildenden Papierblätter gelegt werden müssen.
  • Fig. i zeigt, wie bereits angegeben, ein fortlaufendes vielfaches Zickzackband einer bekanntet Art; Fig. 2 zeigt ein vielfaches Zickzackband nach der vorliegenden Erfindung; Fig.3 zeigt die Anwendung des vorgezogenen Verfahrens für die Herstellung des Zickzackbandes ; Fig. q. zeigt das für die Ausführung dieses Verfahrens nötige Material, und Fig. 5 und 6 sind schematische Ansichten, betreffend die Vervollkommnung im Falle, wo Kopierblätter zwischen die Papierblätter eingelegt werden.
  • Das erfindungsgemäß vielfache Zickzackband (Fig. 2) besteht aus getrennten Blättern bzw. Blöcken wie q., 5, 6 ... Jeder Blätterblock kann, wie oben angegeben, in der größten Mannigfaltigkeit hergestellt werden, um sich den Wünschen des Gebrauchers im genauesten anzupassen. Die Blätter eines jeden Blocks 5 sind durch ihre faltenbildende Schnitte mittels eines schmalen Fadens aus festem, nach Trocknen biegsam bleibendem Leim aneinander, und an die Blätter der benachbarten Blöcke q., 6 verbunden.
  • Das vorgezogene Verfahren für die Ausführung eines solchen Zickzackbandes besteht darin, daß, nachdem die einzelnen Blätter in der gewünschten Reihenfolge mit gerade gerichteten Rändern in einen Haufen gelegt worden sind, die beiden, den Zickzackfalten entsprechenden gegenüberliegenden Flächen des Haufens mit nach Trocknen biegsam bleibenden Leim belegt werden, wonach die von einem Blatt des Blocks zum anderen gehende Leimschicht nach Trocknen abwechselnd an dem einen und dem anderen Rand durchschnitten wird. Zum Durchschneiden der Leimschicht werden bei Herstellung des Haufens zweckmäßige Schneidevorrichtungen, wie z.B. Schneidefaden oder -bänder, zwischen die einzelnen Blätter des Blocks eingesetzt.
  • So wird z. B. nach Fig. 3 während der Herstellung des Haufens zwischen den verschiedenen Blättern bzw. Blöcken 7, 8, 9 in der Querrichtung des Papierbandes abwechselnd an dem einen Rand und dem anderen ein fortlaufender Faden io, ii gelegt, wonach die beiden gegenüberliegenden, den Zickzackfalten entsprechenden' Ränder 12 und 13 des Haufens geleimt werden.
  • Nach Trocknen wird der so vorbereitete Haufen 14 auf eine sich drehende Scheibe 15 gesetzt und mittels einer Aufspulvorrichtung, bestehend aus einer durch eine Walze 17 angetriebenen Spule 16, auf den Faden 18 fortwährend gezogen. Die Drehgeschwindigkeit der Scheibe 15 und der iSpule 16 sind so gewählt, daß der gezogene Faden die Leimschicht abwechselnd auf der Seite 12 und der Seite 13 des Haufens durchschneidet, so daß nur die gewünschten Zickzackfalten bestehen, die je aus einem schmalen Streifen Leim gebildet werden.
  • Wenn zwischen den Blockblättern Korpierblätter eingelegt werden sollen, so erstellt die Erzeugung solcher Blöcke die folgende Aufgabe: Es sind bereits Papierblöcke mit zwischengelegten Kopierblättern für Büromaschinen bekannt, deren eine Art mit drei Papierblättern ig, 2o, 21 und zwei Kopierblättern 22, 23 in Fig. 5 schematisch dargestellt worden ist. Die sämtlichen fünf Blätter sind längs eines Randes, z. B. der linke Rand 2.4, gerade gerichtet und durch eine am Schnitt des Blocks angebrachte Leimschicht verbunden. Um nach Durchgang durch die Büromaschine ein leichtes und rasches Herausnehmen der Kopierblätter zu gestatten, wird häufig die folgende Vorrichtung verwendet: Die drei Papierblätter i9, 2o, 21 werden links, an einem geringen Abstand vom Rißrand, z. B. mit Lochlinien 25, 26, 27 versehen, während sie am anderen Rand, d. h. rechts, die Kopierblätter etwas überlappen. Wird nun der Block an seinem linken und rechten Ende je mit zwei Fingern einer jeden Hand erfaßt, und zwar einerseits am Teil 28 vor den Durchlochungen 25, 26, 27 und andererseits am Teil 29, wo die Papierblätter die Kopierblätter überlappen, so sieht man, daß durch Ziehen der Blätter die Papierblätter nach den Linien 25, 26, 27 zerrissen werden, indem in der linken Hand der Stummel 28 mit den Kopierblättern bleibt, während die rechte Hand die getrennten Papierblätter hält.
  • Um ein solches rasches Trennen auch bei den Kopierblättern der erfindungsgemäßen Zickzackblöcke zu erhalten, ist es nötig- gewesen, die bekannte, in Fig.5 schematisch dargestellte Anordnung zweckmäßig umzuändern. Es ist nämlich in dem erfindungsgemäßen Verfahren nötig, nachdem die Blöcke in Haufen gesetzt worden sind und die beiden zu leimenden Flächen des Haufens gerade gerichtet werden sollen, diese Flächen mit einem schneidenden Werkzeug zu beschneiden. Zu diesem Zweck muß aber in der Nähe des zu beschneidenden Randes auf den Haufen ein flacher Körper gedrückt werden. Würde man den Blöcken die Anordnung der Fig. 5 geben, so würde der rechte Haufenrand, wo sich die ungleich langen Enden der Papierblätter ig, 2o, 21 und der zwischenliegenden Kopierblätter 22, 23 befinden würden, nicht die gleiche Höhe haben wie der übrige Teil des Haufens, und es könnte sich somit der flache Körper auf die obere Fläche nicht, wie gewünscht, flach auflegen.
  • Als Abhilfe wird erfindungsgemäß die in Fig. 6 schematisch dargestellte Vorrichtung verwendet. Der hier dargestellte Block ist demjenigen der Fig. 5 ähnlich. An dem rechten Rand haben die drei Papierblätter 30, 31, 32 und die beiden Kopierblätter 33, 34 die gleiche Länge; sie sind alle fünf auf dieser Seite mit Durchlochungen versehen, jedoch liegen die Durchlochungen 35 der Papierblätter näher dem Rande als diejenigen, 36, der Kopierblätter. Wird der Block rechts weiter als die Durchlochungen und links vor den anderen Durchlochungen mit zwei Fingern je einer Hand erfaßt, so wird durch entsprechenden Zug erst der rechte, die Enden der fünf Blätter enthaltende Stummel abgetrennt; der Block der Fig.6 wird somit gleich demjenigen der Fig.5, so daß nun dieser Block in der oben angegebenen Weise getrennt werden kann. Die sämtlichen Papierblätter sind alsdann voneinander getrennt.

Claims (6)

  1. PATEN TA NS PRICHE: i. Vielfache Ziehharmonikafaltung von Blättern für Büromaschinen, wie Schreib-, Rechen-, Buchhaltungs-, .Statistikmaschinen od. dgl., von der Art bestehend aus der Vereinigung von mehreren, einzelnen, bedruckten oder nicht bedruckten Packen oder Blöcken mit oder ohne zwischengelegten Kopierblättern durch Aneinanderkleben der Blätterränder, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer dünnen, biegsamen, auf die Schnitte der Blockblätter aufgetragenen Klebeschicht versehen ist, durch die die Blockblätter aneinander und jeder Block an den darauffolgenden gehalten werden, indem die Klebeschicht die Faltscharniere des Harmonikas bildet.
  2. 2. Verfahren für die Herstellung eines zickzackförmig gefalteten Papierbandes nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß, nachdem die einzelnen Blätter bzw. Blöcke in der gewünschten Reihenfolge in Haufen mit gerade gerichteten Rändern gesetzt worden sind, die beiden gegenüberliegenden, den Zickzackfalten entsprechenden Flächen des Haufens mit nach Trocknen biegsam bleibendem Leim belegt .werden, wonach die von einem Blatt bzw. Block zum nächsten gehende Leimschicht nach Trocknen abwechselnd an dem einen und dem anderen Rand durchgeschnitten wird.
  3. 3. Verfahren für die Herstellung eines zickzackförmig gefalteten Papierbandes nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Durchschneiden derLeimschicht beim Herstellen des Haufens zwischen die Blätter bzw. Blöcke zweckentsprechende Schneidevorrichtungen, wie z.B. schneidende Aden öder Streifen, eingesetzt werden.
  4. 4. Verfahren für die Herstellung eines zickzackförmig gefalteten Papierbandes nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidevorrichtung aus einem fortlaufenden Faden besteht, der abwechselnd von dem einen Rand des Papierbandes zum anderen geführt wird.
  5. 5. Apparat für die Ausführung des Herstellungsverfahrens eines zickzackförmig gefalteten Papierbandes nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß,er eine sich drehende Scheibe, auf die der mit seinem fortlaufenden Faden versehene aufzuschneidende Haufen aufgesetzt wird, und eine fortlaufende Zug- und Aufspulvorrichtung für den Faden enthält, die mit einer derjenigen der Scheibe zweckmäßig entsprechenden Geschwindigkeit umläuft.
  6. 6. Vielfache Ziehhaririönikafaltung nach Anspruch I, mit zwischen den Papierblättern der einzelnen Packen oder Blöcke eingelegten Kopierblättern, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Packen die Kopierblätter in Längsrichtung des Harmonikas die gleiche Länge wie die Papierblätter haben, daß die Papierblätter an einem Ende des Packens in einer an sich bekannten Weise mit Trennlinien versehen sind und daß an dem anderen Ende die sämtlichen Blätter des Packens, d. h. sowohl die Papier- als die Kopierblätter, in ebenfalls an sich bekannter Weise mit Trennlinien versehen sind, wobei die Trennlinien der Papierblätter näher .dem Rande liegen als diejenigen der Kopierblätter. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 695 419, 69o 224; französische Patentschrift Nr. 824 171.
DED2894D 1939-06-09 1941-01-07 Zickzackfoermig gefaltetes Papierband fuer Bueromaschinen und Verfahren zu seiner Herstellung Expired DE867050C (de)

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DE956829C (de) * 1953-12-08 1957-01-24 Werner Curt Steinbrueck Formularband aus durch Leimung an der Stirnflaeche miteinander verbundenen Blaetternoder Blattsaetzen
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FR824171A (fr) * 1936-07-11 1938-02-02 Kalamazoo Bloc destiné à être utilisé pour l'obtention simultanée d'un texte original dactylographié et d'une ou de plusieurs copies de ce texte
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