DE1786150B2 - Geschichtetes bahnfoermiges material zur bildung von selbstklebenden etiketten und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Geschichtetes bahnfoermiges material zur bildung von selbstklebenden etiketten und verfahren zu seiner herstellung

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DE1786150B2 DE19681786150 DE1786150A DE1786150B2 DE 1786150 B2 DE1786150 B2 DE 1786150B2 DE 19681786150 DE19681786150 DE 19681786150 DE 1786150 A DE1786150 A DE 1786150A DE 1786150 B2 DE1786150 B2 DE 1786150B2
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    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/08Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself
    • G09F3/10Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself by an adhesive layer

Description

Die Erfindung betrifft ein geschichtetes bahnförmiges Material zur Bildung von selbstklebenden Etiketten mit aufgedruckten Preisangaben oder anderen Daten, mit einer Bahn aus selbstklebendem Etikettenmaterial und einer daran anhaftenden Bahn aus Unterlagenmaterial, wobei die Etikettenmaterialbahn in querverlaufenden Streifen angeordnete, unmittelbar nebeneinanderliegende selbstklebende Etiketten aufweist und die Etiketten der einzelnen Querstreifen von den Etiketten benachbarter Querstreifen durch querverlaufende Schlitzlinien getrennt sind, während die Bahn aus Unterlagenmaterial entlang querverlaufenden Linien teilweise durchtrennt ist. Die Erfindung befaßt sich ferner mit einem Verfahren zur Herstellung eines solchen Materials.
Bei bekanntem geschichtetem bahnförmigem Material der vorstehend genannten Art (Fig. 17 bis 19 der USA.-Patentschrift 2 303 346) sind zusätzlich in Längsrichtung verlaufende Schlitzlinien vorgesehen, mittels deren die einzelnen Etiketten der Querstreifen voneinander getrennt sind. Bei Verwendung des bekannten Materials können von der Bahn querverlaufende Abschnitte abgerissen werden, die durch Perforationslinien des Unterlagenmaterials und Schlitzlinien des Etikettenmaterials begrenzt sind. Von diesen Abschnitten müssen die Etiketten dann einzeln abgelöst werden. Dies ist aber zeitraubend und erschwert die Auszeichnung von Waren, weil zum Ablösen jedes einzelnen Etikettes von der Unterlage gesonderte Handgriffe erforderlich sind.
Es ist ferner bekannt (Fig. 20 der USA.-Patentschrift 2 303 346), die Bahn aus Unterlagenmaterial mit einer in Bahnlängsrichtung verlaufenden durchgehenden Schlitzlinie zu versehen, während die Bahn aus selbstklebenden Etikettenmaterial neben auer-
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verlaufenden Schlitzlinien eine in Bahnlängsrichtung verlaufende Perforationslinie aufweist. Die geschlitzte Materialbahn kann durch Abreißen entlang der LängsmitteUinie in zwei Teilstreifen zerlegt werden. Auf jedem dieser Teilstreifen sind die Etiketten wiederum voneinander getrennt angeordnet, so daß sie einzeln abgelöst werden müssen.
Weiterhin ist es bei gummierten Etiketten in Bogen- oder Sireifenform, das heißt bei Etikettenbogen ohne Unterlagenmaterial, auch bekannt (deutsches Gebrauchsmuster 1 771 831), von einer Reihe mehrerer Etiketten nur ein Etikett mit der nächsten Reihe durch Perforationen zu verbinden, so daß durch Abtrennen dieses einen Etiketts gleichzeitig die anderen Etiketten der Reihe vom Bogen mit abgetrennt werden
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein geschichtetes bahnförmiges Material zur Bildung von selbstklebenden Etiketten zu schaffen, bei dem die Etiketten zwecks aufbringen auf auszuzeichnende ao Waren in besonders einfacher und bequemer Weise von dem Unterlagenmaterial abgelöst werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem geschichteten bahnförmigen Material der eingangs genannten Art die einzelnen Eti- «5 ketten jedes Querstreifens durch in Bahnlängsrichtung vei laufende Teiltrennlinien begrenzt sind, die ein Ablösen ganzer Etikettenstreifen von dem Umorlagenmaterial gestatten. Bei Verwendung des Materials nach der Erfindung brauchen zum Auszeichnen die oft relativ kleinen Etiketten nicht mühsam Stück für Stück von der Unterlage entfernt zu werden; vielmehr lassen sich verhältnismäßig lange Etikettenstreifen vom Unterlagenmaterial mit einem Handgriff abziehen. Von diesen Streifen können dann die Einzeletiketten entlang der Teiltrennlinien einfach und bequem abgetrennt werden.
Die Handhabung ist besonders einfach, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Teiltrennlinien des Unterlagenmaterials und die Schlitzlinien des Etikettenmaterials miteinander ausgerichtet sind. In einem solchen Falle kann ein aus Unterlagenmaterial und Etikettenmaterial bestehender Querstreifen von der Bahn abgerissen werden. Von diesem Querstreifen lassen sich dann die Etiketten rasch und einfach ablösen und auf die auszuzeichnenden Waren aufbringen.
Um das Aufdrucken des Preises oder anderer Daten auf die Etiketten zu erleichtern, sind Vorzugsweise entlang den Seitenrändern des geschichteten Materials verlaufende Transporistreifen zum Weiterschalten des geschichteten Materials in einer mittels eines Rechners gesteuerten Druckmaschine vorgesehen. Die Transportstreifen sind zweckmäßig mit in Längsrichtung in gleichem gegenseitigem Abstand 5s angeordneten Transportlöchern versehen. Die Ver-Wendung von perforierten Transportstreifen ist an sieh bei gummierten Etikettenstreifen bekannt (deutsches Gebrauchsmuster 1 851452).
Die Transportstreifen sind vorzugsweise mit einem Unterlagenteil ausgestattet, der entlang denselben querverlaufenden Linien wie der Hauptteil der Bahn aus Unterlagenmateriai teilweise durchtrennt ist. Um sicherzustellen, daß das Abreißen der Etikettenstreifen von der Bahn durch den Transportstreifen nicht behindert wird, sind die Transportstreifen vorteilhafterweise mit einem Teil aus Etikettenmaterial versehen, der von den benachbarten Etiketten geiterlagenteil des Transportί der Bahn aus Unterlagen-
trennt ist, währen''
Streifens mit der * r
material verbunden ist.
Für ein sauberes Albreißen der einzelnen Etiketten wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch gesorgt, daß an den Ecken de/ Etiketten durch das geschichtete Material hindurchreichende öffnungen vorgesehen sind. Diese öffnungen haben zweckmäßig rautenartige Form, wobei jede Ecke jeder Öffnung auf einer Linie liegt, die eine Kante eines Etikettes begrenzt.
Das geschichtete bahnförmige Material läßt sich besonders einfach dadurch herstellen, daß eine Bahn aus selbstklebendem Etikettenmaterial mit einer Bahn aus Unterlagenmaterial versehen wird, daß das Unterlagenmaterial entlang querverlaufenden Linien teilweise durchrrennt wird und daß das Erikettenmaterial unter Bildung von als Ganzes von dem Unterlagenmaterial abziehbaren Etikettenstreifen, von denen die einzelnen Ftiketten zwecks Aufbringen auf Waren abtrennbar sind, entlang querverlaufenden Linien durch Schlitzen getrennt sowie entlang längsverlaufenden Linien teilweise durchtrennt wird. Auf die querverlaufenden Etikettenstreifen können Daten aufgedruvkt werden, wobei das geschichtete Material in Längsrichtung durch die Druckmaschine hindurchtransportiert wird. Vorzugsweise wird das geschichtete Material an den Ecken der Etiketten mit Ausnehmungen sowie im Bereich von Transportstreifen, die an den Seitenkanten des geschichteten Materials vorhanden sind, mit Transportlöchern versehen.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein erfindungsgemäß ausgebildetes Etikettenblatt mit selbstklebenden Etiketten.
F i g. 2 und λ das Aufbringen derartiger Etiketten auf Waren.
Wie aus F ί g. 1 hervorgeht, weist ein Etikettenblatt 10 aus selbstklebenden Etiketten eine Unterlage 11, beispielsweise aus Transparentpapier und eine Etikettenlage 12 auf. Dk Etikettenlage 12 ist an ihrer Unterseite mit einem Überzug 13 aus einem Selbstkleber versehen. Der Werkstoff der Etikettenlage 12 hat für den Sdbstkleber-Überzug 13 eine größere Affinität als der Werkstoff der Unterlage 11, so daß beim Abziehen der Etikettenlage von der Unterlage der Selbstkleber an der Etikettenlage haften bleibt.
Die Etikettenlage 12 besteht aus einer Vielzahl von Etiketten 15, die in Längsreihen 17 und Querreihen 14 angeordnet sind. Die Etiketten 15 selbst bedecken die Unterlage 11 vollständig; in den Etikettenreihen 14, 17 stoßen die Etiketten an ihren Seiten und Enden unmittelbar am benachbarte Etiketten an. Sämtliche Etiketten 15 und alle Längsreihen 17 und Querreihen 14 liegen also unmittelbar neben den benachbarten Etiketten bzw. Reihen. Bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel befinden sich in einer Querreihe 15 Etiketten; die Breilenabmessiing hängt jedoch weitgehend von der Arbeitsbreite der computergesteuerten Drückmaschine ab, mittels deten die Preise und weiten; gewünschte Informationen auf die Etiketten aufgedruckt werden.
Jede Querreihe 14 aus Etiketten 15 der Etikettenlage 12 ist, obwohl sie an beiden Seiten unmittelbar an eine benachbarte Reihe angrenzt, mindestens teilweise von der benachbarten Reihe getrennt; eine
solche Teiltrennung kann in Form von Perforations- abgetrennt. Die in Querrichtung verlaufenden, die
linien od. dgl. erfolgen. Vorzugsweise ist jedoch jede Etikettenreihen 14 und die Unterlagenstreifen 19 bil
Querreihe 14 entlang ihren Seitenkanten 16 von den denden Schnittlinien erlauben es, in Verbindung mi;
benachbarten Reihen mittels Schlitzlinien vollständig den in Längsrichtung verlaufenden Schnittlinien füi
getrennt. Gleichwohl bleiben die Reihen 14 wegen 5 die Längsreihen 17, einen Querstreifen 26 aus Etiket-
des Selbstkleber-Überzuges 13 der Etikettenlage 12 ten leicht von dem Etikettenblatt 10 abzutrennen
auf der Unterlage 11 nebeneinander liegen. während die Abtrennung eines längsverlaufendei
Die Längsreihen 17 sind mindestens teilweise, Etikettenstreifens von dem Etikettenblatt verhältnis-
aber nicht vollständig voneinander getrennt, wodurch mäßig schwierig ist.
die vier Seitenkanten jedes Etiketts 15 gebildet wer- *° Dann kann beispielsweise der Randstreifenteil 2i den. Eine solche Teiltrennung kann ebenfalls in vom Benutzer um den Zeigefinger herumgeboger Form von Perforationslinien vorgesehen sein. Es ver- werden, um mit dem Abziehen des Unterlagenstreisteht sich, daß die Größe der rechteckigen Etiketten fens 19 von der Reihe 14 aus Etiketten 15 zu begin-15 durch die Breitenabmessung der Querreihen 14 nen. Der Etikettenstreifen 26 kann zwischen Daumer und die Breitenabmessung der Längsreihen 17 be- 15 30 und Zeigefinger 32 gehalten weiden, und das erstimmt ist. ste Etikett kann in der in F i g. 2 veranschaulichter
Die Unterlage 11 ist mindestens teilweise, aber Weise auf eine Ware 33 geklebt werden. Nach derr nicht vollständig in Querstreifen 19 unterteilt, bei- Aufbringen eines Etiketts 35 wird zum Freilegen dei spielsweise mit Hilfe von Perforationslinien. Die Längsschnittlinie 36 zwischen aufeinanderfolgender Querstreifen 19 besitzen Seitenkanten 21, die den ao Etiketten 15 der Reihe 14 der Unterlagenstreifen Ii Seitenkanten 16 der Etiketten-Querreihen 14 ent- teilweise von einem zweiten Etikett 15 abgezogen sprechen. Auf diese Weise ist die Unterlage 11 ent- wodurch das erste Etikett 15 von dem zweiten Etilang der gleichen Querlinie wie die Etikettenlage 12 kett 15 entlang der Trennlinie 36 ohne weiteres geteilweise durchgetrennt. An jeder Ecke jeder der in trennt wird (siehe Fig. 3). Durch das Freilegen dei Fig. 1 veranschaulichten rechteckigen Etiketten 15 »5 Schnittlinie 36 wird die Unterlage 11 von dem nächist eine Ausnehmung 23 vorgesehen, die durch die si en Etikett 15 bereits teilweise abgezogen, wodurcl Etikettenlage 12 und die Unterlage 11 hindurch- das Lösen des Etiketts 15 von der Unterlage nocl reicht. Vorzugsweise ist die Ausnehmung 23 rauten- einfacher wird. Dadurch, daß die Etiketten 15 so förmig gestaltet, wobei gegenüberliegende Spitzen 24 wohl in den Längsreihen 17 als auch in den Ouerreider Rauten mit den Etiketten-Längskanten 41 bzw. 30 hen 14 unmittelbar nebeneinanderliegen, lassen siel den Etiketten-Querkanten 42 ausgerichtet sind. Eine die Etiketten in einfacher Weise von Hand auf Wa solche Ausbildung der Ausnehmungen läßt in den ren aufbringen. Weil zwischen aufeinanderfolgender Kanten des Etikettenstreifens 26 Kerben 25 entste- Etiketten 15 einer Reihe 14 Kerben 25 vorhander hen. wenn der Streifen von dem Etikettenblatt 10 ab- sind, ist es verhältnismäßig einfach, ein Etikett vor getrennt wird. Es wurde gefunden, daß die Kerbe 25 35 dem nächsten Etikett entlang der Trennlinie 36 zi das anschließende Abtrennen eines einzelnen Etiketts lösen, nachdem der Unterlagenstreifen 19 unter dei 15 von dem benachbarten Etikett beim Etikettieren Trennlinie weggezogen wurde.
der Waren erleichtert, weil dadurch das Anreißen Bei der Herstellung eines Etikettenblattes 10 dei entlang den längsverlaufenden Perforationslinien 41 in Fig. 1 veranschaulichten Art erwies es sich als beunterstützt wird. 40 sonders zweckmäßig, zunächst die Etikettenlage 12
An beiden Seiten 28 des Etikettenblattes 10 ist mittels Schlitzlinien vollständig in die Querreihen 14
ein Randstreifen 29 vorgesehen, in den eine Folge aufzuteilen. Dieses Schlitzen erleichtert das Abtren·
von Ausnehmungen 31 eingestanzt ist. Die Ausneh- nen des Querstreifens 26 aus Etiketten 15 von den
mungen 31 gehen durch die Etikettenlage 12 und übrigen Etikettenblatt 10. Sodann wird die Unterlagt
durch die Unterlage 11 hindurch. Die Seitenkanten 45 H mittels Perforationslinien, die mit den die Etiket-
28 der Etikettenlage 12 sind vorzugsweise von dem tenreihen 14 bildenden Schlitzlinien ausgerichtei
Etikettenlagenteil 43 des Randstreifens 29 vollstän- sind, in die Querstreifen 19 teilweise aufgetrennt. Die
dig getrennt, beispielsweise durch Schlitzen, während Abmessungen der querverlaufenden Unterlagenstrei-
die Unterlagenteile 44 des Randstreifens Vorzugs- fen 19 entsprechen infolgedessen den Abmessunger
weise überhaupt nicht von der Unterlage abgetrennt 50 der Etikettenreihen 14; beide gemeinsam bilden die
sind. Die in gleichmäßigem Abstand liegenden Aus- Streifen 26 aus Etiketten 15.
nehmungen 31 des Randstreifens 29 wirken mit einer Die Etikettenlage 12 wird dann mittels Perforanicht veranschaulichten Zackenrolle zusammen, so tionslinien unter Bildung der Längsreihen 17 teildaß das Etikettenblatt 10 ohne weiteres durch eine weise durchgetrennt, wodurch die Form der Etiketnicht veranschaulichte Druckmaschine hindurch- 55 ten festgelegt wird. Die Etikettenlage 12 wird bei dei transportiert werden kann. Diese Druckmaschine Bildung der Längsreihen 17 nicht vollständig durchwird mittels eines Rechners gesteuert und druckt geschnitten, so daß beim Abziehen eines Etiketts 15 Preise und weitere Informationen auf die einzelnen von dem Unterlagenstreifen 19 das Ablösen eines Etiketten des Etikettenblattes auf, was zur Wirt- zweiten Etiketts 15 von diesem Streifen beginnt, wie schaftlichkeit der Etikettierung von Waren beiträgt 60 dies in Fi g. 3 zu erkennen ist Durch diesen Zusam-
Wenn die Etiketten 15 aufgebracht werden sollen, menhang der Etiketten wird das Aufbringen der Eti-
wird ein Querstreifen 26 von dem Etikettenblatt 10 ketten erleichtert
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (11)

Patentansprüche:
1. Geschichtetes bahnförmiges Material zur Bildung von selbstklebenden Etiketten mit aufge- S druckten Preisangaben oder anderen Daten, mit einer Bahn aus selbstklebendem Etikettenmaterial und einer daran anhaftenden Bahn aus Unterlagenmaterial, wobei die Etikettenmaterialbahn in querverlaufenden Streifen angeordnete, unmittelbar nebeneinanderliegende selbstklebende Etiketten aufweist und die Etiketten der einzelnen Querstreifen von den Etiketten benachbarter Querstreifen durch querverlaufende Schlitzlinien getrennt sind, während die Bahn aus Unterlagenmaterial entlang querverlaufenden Linien teilweise durchtrennt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Etiketten (15) jedes Querstreifens (14) durch in Bahnlängsrichtung verlaufende Teiltrennlinien (41) be- ao grenzt sind, die ein Ablösen ganzer Etikettenstreifen (26) von dem Unterlagenmaterial (11) gestatten.
2. Geschichtetes bahnförmiges Material nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Teiltrennlinien (21) des Unteriagenmaterials (11) und die Schlitzlinien (42) des Etikettenmaterials (12) miteinander ausgerichtet sind.
3. Geschichtetes bahnförmiges Material nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß entlang den Seitenrändern des geschichteten Materials (10) verlaufende Transportstreifen (29) zum Weiterschalten des geschi 'Meten Materials in einer mittels eines Rechners gesteuerten Druckmaschine vorgesehen sind.
4. Geschichtetes bahnförmiges Material nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportstreifen (29) mit in Längsrichtung in gleichem gegenseitigem Abstand angeordneten Transportlöchern (31) versehen sind.
5. Geschichtetes bahnförmiges Material nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportstreifen (29) einen Unterlagenteil (44) aufweisen, der entlang denselben querverlaufenden Linien (21) wie der Hauptteil der Bahn aus Unterlagenmaterial (11) teilweise durchtrennt ist.
6. Geschichtetes bahnförmiges Material nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportstreifen (29) einen Teil (43) aus Etikettenmaterial (12) aufweisen, der von den benachbarten Etiketten (15) getrennt ist, während der Unterlagenteil (44) des Transportstreifens mit dem Hauptteil der Bahn aus Unterlagenmaterial (11) verbunden ist.
7. Geschichtetes bahnförmiges Material nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ecken der Etiketten (15) durch das geschichtete Material (10) hindurchreichende öffnungen (23) vorgesehen sind.
8. Geschichtetes bahnförmiges Material nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die durch das geschichtete Material (10) hindurchreichenden öffnungen (23) im wesentlichen rautenartige Form haben, wobei jede Ecke jeder öff- fs nung auf einer Linie liegt, die eine Kante eines Etikettes (15) begrenzt.
9. Verfahren zur Herstellung eines geschichteten bahnförmigen Materials nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bahn aus selbstklebendem Etikettenmaterial (12) mit einer Bahn aus Unterlagenmaterial (11) versehen wird, daß das Unterlagenmaterial entlang querverlaufenden Linien (21) teilweise durchtr-ennt wird und daß das Etikettenmaterial unter Bildung von als Ganzes von dem Unterlagenmaterial abziehbaren Etikettenstreifen (26), von denen die einzelnen Etiketten (15) zwecks Aufbringen auf Waren abtrennbar sind, entlang querverlaufenden Linien (42) durch Schlitzen durchtrennt sowie entlang längsverlaufenden Linien (41) teilweise durchtrennt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf die querverlaufenden Etikettenstreifen (26) Daten aufgedruckt werden und das geschichtete Material (10) in Längsrichtung durch die Druckmaschine hindurchtransportiert wird.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das geschichtete Material (10) an den Ecken der Etiketten (15) mit Ausnehmungen (23) sowie im Bereich von Transportstreifen (29), die an den Seitenkanten des geschichteten Materials vorhanden sind, mit Transportlöchern (31) versehen wird.
DE19681786150 1967-08-23 1968-08-23 Geschichtetes bahnförmiges Material zur Bildung von selbstklebenden Etiketten und Verfahren zu seiner Herstellung Expired DE1786150C3 (de)

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