DE69829117T2 - Verwendung eines kennzeichnungsreiteretiketts und kit zum ausrichten und verfahren zu seiner verwendung - Google Patents
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Description
- Gebiet der Erfindung:
- Die Erfindung betrifft im Allgemeinen einen verbesserten Etikettenanbringsatz zum Indizieren von Trennblättern und ein Verfahren zum Gebrauch des Etikettensatzes. Die Erfindung betrifft insbesondere einen Satz und ein Verfahren zum Gebrauch des Satzes, damit man Dokumente indizieren und organisieren kann, wobei der Satz Trennblätter zum Indizieren und einen selbstklebenden Etikettenbogen enthält, der das Etikettieren der Trennblätter in schneller und wirksamer Weise erleichtert.
- Stand der Technik:
- Man kennt Sorten und Typen von Indizier- und Etikettiersystemen, die das Organisieren von Dokumenten auf bequeme Weise erleichtern. Beispiele dafür findet man in den folgenden US-Patenten: 3,282,268; 3,938,268; 4,329,191; 4,335,172; 4,445,711; 4,523,776; 4,832,374; 4,927,179; 5,039,131; 5,129,682; 5,143,466; 5,182,152; 5,243,173; 5,271,642; 5,288,107; 5,330,230; 5,468,085; 5,503,435; 5,503,436; 5,543,191; 5,547,227; und 5,641,182.
- In den genannten Patenten sind verschiedene verfügbare Systeme zum Indizieren von Dokumenten mit Trennblättern und Etiketten offenbart. Insbesondere werden Gruppen von Dokumenten durch Trennblätter unterteilt, um das Erkennen von Arten und Typen der Dokumente zu unterstützen. Damit ein Anwender die Art oder die Klasse des Dokuments, die durch ein gegebenes Trennblatt gekennzeichnet wird, leichter findet, umfassen die Trennblätter nach außen ragende Schildchen, wobei die Schildchen der einzelnen Trennblätter vertikal gegeneinander versetzt sind und Kennzeichnungen tragen, die den Anwender beim Organisieren und Suchen von Dokumenten unterstützen.
- Diese Systeme arbeiten zufriedenstellend, wenn man Dokumentengruppen indizieren will. Die Aufgabe, kennzeichnende Merkmale oder kennzeichnende Etiketten auf den Trennblattschildchen anzubringen, ist jedoch zeitaufwendig und schwerfällig, und man macht dabei leicht Fehler. Unter diesem Gesichtspunkt ist das Anbringen von Kennzeichnungen auf einzelnen Schildchen schwierig. Zum Beseitigen dieser Schwierigkeiten verwendet man Etiketten, die an den Schildchen angebracht werden können. Der Gebrauch von haftenden Etiketten hat es ermöglicht, den Trennblattschildchen kennzeichnende Merkmale zu geben. Diese Etiketten sind jedoch unbequem in der Anwendung, da man derartige Etiketten voneinander trennen und anschließend einzeln an den zugehörigen Trennblattschildchen befestigen muss. Bringt man jedes Etikett für sich an, so sind sie häufig ungleichmäßig angeordnet oder nicht korrekt ausgerichtet auf den Trennblattschildchen angebracht.
- Daher ist es äußerst erwünscht, einen neuen und verbesserten Etikettenanbringsatz zum Indizieren von Trennblättern und ein Verfahren zum Gebrauch des Satzes zu besitzen, die das Anbringen von Etiketten in schneller, wirksamer und exakt ausgerichteter Weise vereinfachen. Ein derartiger neuer und verbesserter Satz und das entsprechende Verfahren sollen es einem Anwender ermöglichen, alle Etiketten für Trennblattschildchen im Wesentlichen gleichzeitig anzubringen.
- Offenbarung der Erfindung:
- Die Hauptaufgabe der Erfindung besteht daher darin, einen neuen und verbesserten Etikettenanbringsatz zum Indizieren von Trennblättern und ein Verfahren zum Gebrauch des Satzes bereitzustellen, wobei alte Trennblattschildchen-Etiketten für einen gegebenen Satz Trennblätter im Wesentlichen gleichzeitig angebracht werden können, und wobei die Etiketten exakt mit den Trennblättern ausgerichtet sind.
- Kurz gesagt werden die genannten Aufgaben und weitere Aufgaben der Erfindung durch das Bereitstellen eines neuen und verbesserten Etikettenanbringsatzes zum Indizieren von Trennblättern verwirklicht, den man dazu verwenden kann, Gruppen unterschiedlicher Arten und Typen von Dokumenten zu trennen und die Kennzeichnung zu unterstützen, und zwar mit dem neuartigen Anbringverfahren der Erfindung.
- Der Etikettenanbringsatz zum Indizieren von Trennblättern enthält mindestens einen Satz vorgeschnittene selbstklebende Etiketten für Trennblattschildchen, die auf einem Unterlegbogen angeordnet sind, und mindestens einen Satz Trennblätter, wobei jedes Trennblatt ein nach außen ragendes Schildchen zum Aufnehmen des Trennblattetiketts aufweist, und die Schildchen gegeneinander vertikal versetzt sind. Die Etiketten haben den gleichen Abstand zueinander wie die Trennblattschildchen. Die Etiketten sind lösbar auf einem vorgeschnittenen Streifen befestigt, der lösbar auf dem Unterlegbogen haftet. Ein Satz Bindeglieder hält die vorgeschnittenen Etiketten an dem Streifen.
- Gemäß dem neuartigen Verfahren zum Anbringen von Etiketten wird der vorgeschnittene Streifen zusammen mit den versetzten Etiketten vom Unterlegbogen abgezo gen. Der Streifen mit den Etiketten wird nun mit einem Satz gestapelter Trennblätter so ausgerichtet, dass die Etiketten und die Trennblattschildchen einander gegenüberliegen. Der Streifen wird nun auf das oberste Trennblatt gelegt. Anschließend wird durch Fingerkraft jedes Etikett auf das zugehörige Schildchen gedrückt. Der Streifen wird daraufhin von den Trennblättern weggezogen, wobei man an jedem Bindeglied ein wenig innehält, damit die Bindeglieder zerreißen können. Zurück bleiben die perfekt angeordneten und mit dem zugehörigen Schildchen ausgerichteten Etiketten.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Die genannten Aufgaben und Merkmale der Erfindung sowie weitere Aufgaben und Merkmale und die Weise, in der die Aufgaben erfüllt werden, und schließlich die Erfindung selbst sind anhand der folgenden Beschreibung der Ausführungsformen der Erfindung zusammen mit den beiliegenden Zeichnungen am besten verständlich.
- Es zeigt:
-
1 eine Darstellung eines Etikettenanbring- und Ausrichtsatzes zum Indizieren von Trennblättern, der gemäß der Erfindung aufgebaut ist; -
2 eine Vorderansicht eines Bogens selbstklebender Etiketten, die einen Teil des Satzes in1 bilden; -
3 eine bruchstückhafte Querschnittsansicht des Etikettenbogens in2 entlang der Linie 3-3 in2 ; -
4 eine vergrößerte bruchstückhafte Ansicht eines teilweise entfernten Rahmenstreifens, der einen Teil des Etikettenbogens in2 und3 bildet; -
5 eine bruchstückhafte Ansicht eines angebrachten Etikettensatzes, wobei die Etiketten von dem in4 dargestellten Rahmenstreifen getrennt werden; -
6 eine bruchstückhafte Vorderansicht eines weiteren Bogens selbstklebender Etiketten, die einen Teil des Satzes in1 bilden; -
7 eine bruchstückhafte Ansicht einer weiteren Ausführungsform durchsichtiger Etiketten, wobei klebendes Material nur auf den Etiketten vorhanden ist; -
8 eine bruchstückhafte Querschnittsansicht des Etikettenbogens in7 entlang der Linie 8-8 in7 ; -
9 eine stark vergrößerte Ansicht eines vorgeschnittenen Etiketts, das einen Teil des Rahmenstreifens in4 bildet; -
10 eine stark vergrößerte Ansicht eines vorgeschnittenen Etiketts, das einen Teil des Basisstreifens in6 bildet; und -
11 eine stark vergrößerte Ansicht eines vorgeschnittenen Etiketts, das einen Teil des Rahmenstreifens in7 bildet. - Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
- Die Zeichnungen und insbesondere
1 zeigen einen Etikettenanbringsatz 10 zum Indizieren von Trennblättern, der gemäß der Erfindung aufgebaut ist. Man kann den Satz10 dazu verwenden, das Anbringen eines Satzes von Trennblattschildchen-Etiketten auf einem Satz Trennblattschildchen in schneller und wirksamer Weise. zu erleichtern, und zwar mit dem Etikettenanbringverfahren der Erfindung. - Der Satz
10 umfasst allgemein einen Satz Trennblätter12 , die das Trennen von Gruppen unterschiedlicher Arten und Typen von Dokumenten (nicht dargestellt) unterstützen, und einen Bogen14 mit selbstklebenden Etiketten, auf dem ein Satz durchsichtiger Etiketten16 lösbar angebracht ist. - Der Satz
10 umfasst auch einen Bogen18 mit selbstklebenden Etiketten, auf dem ein Satz undurchsichtiger Etiketten20 angebracht ist. Für die Darstellung und Vermarktung des Satzes10 sind der Trennblattsatz12 und die Bögen14 und18 mit selbstklebenden Etiketten in eine Produktverpackung22 eingeschlossen, die auf ihrer Vorderseite eine ins Auge stechende Gestaltung (nicht dargestellt) aufweist. - Der Trennblättersatz
12 umfasst fünf einzelne Trennblätter, beispielsweise die Trennblätter30 –34 (siehe5 ), die sich zum Trennen der Gruppen unterschiedlicher Arten und Typen von Dokumenten einsetzen lassen. In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Trennblätter30 –34 bevorzugt jeweils ungefähr 8,5 Inch (21,59 Zentimeter) breit und ungefähr 11,0 Inch (29,94 Zentimeter) lang. Jedes Trennblatt besitzt ein nach außen ragendes Schildchen, z. B. die Schildchen35 –39 , die entlang der vertikalen Achse der Trennblätter30 –34 vertikal gegeneinander versetzt sind. Die Trennblattschildchen35 –39 stehen vom Rand ihrer zugehörigen Trennblätter30 –34 jeweils um 0,5 Inch (1,27 Zentimeter) vor. Jedes Schildchen ist ungefähr 2,0 Inch (5,08 Zentimeter) lang. - In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein Satz mit fünf Trennblättern und zwei unterschiedlichen Arten von Etikettenbögen offenbart. Trennblätter und Etikettenbögen in größerer und geringerer Anzahl liegen jedoch ebenfalls im Bereich der Erfindung. Damit kann die Anzahl der Trennblätter und Etikettenbögen innerhalb des Satzes jede beliebige Kombination zwischen zwei und zwanzig Bögen annehmen.
- Der Bogen
14 mit selbstklebenden Etiketten kann ungefähr so groß bemessen sein wie ein einzelnes Trennblatt, beispielsweise das Trennblatt30 . Damit ist der Etikettenbogen14 ungefähr 8,5 Inch breit und 11,0 Inch lang. - Der Etikettenbogen
14 weist, wie in3 am besten zu sehen ist, mehrere Lagen auf, und zwar einen Unterlegbogen40 und einen vorderen Bogen42 . Eine selbstklebende Schicht aus klebendem Material44 ist an der Unterseite46 des vorderen Bogens42 angebracht und verbindet den Unterlegbogen40 und den vorderen Bogen42 lösbar miteinander. Wie üblich kann man eine sehr dünne Ablösebeschichtung aus einem Material41 , beispielsweise einem mit Silikon beschichteten Material, auf den Unterlegbogen40 auftragen, damit sich die Etiketten und die zugehörigen Etikettenstreifen leichter entfernen lassen. - Um das Anbringen der Etiketten auf den Trennblättern
30 –34 zu erleichtern, ist der vordere Bogen42 in zahlreiche Rahmen- oder Etikettenträgerstreifen unterteilt, beispielsweise die Rahmenstreifen50 –53 (2 ). Der vordere Bogen42 ist durch Vorderbogen-Schnittlinien60 –67 in einzelne Streifensegmente gestanzt, die sich in Längsrichtung über die gesamte Länge des vorderen Bogens42 erstrecken bzw. ihn durchlaufen. Obwohl der vordere Bogen42 in Streifen50 –53 zerschnitten ist, ist Fachleuten klar, dass der vordere Bogen42 durch das selbstklebende Material44 weiterhin am Unterlegbogen40 haftet. - Auf diese Weise bleiben die Streifen
50 –53 mit dem Unterlegbogen40 in Berührung, bis der einzelne Streifen, beispielsweise der Streifen50 , an einem seiner Endstücke ergriffen wird, beispielsweise am Endstück54 , und nach oben und seitlich weg vom Unterlegbogen40 gezogen wird, bis er sich vollständig vom Unterlegbogen40 und dem verbleibenden Teil oder den Teilen des vorderen Bogens42 gelöst hat. - Da alle Rahmenstreifen
50 –53 im Wesentlichen identisch sind, wird nur der Rahmenstreifen50 ausführlicher beschrieben. - Der Rahmenstreifen
50 wird nun anhand von2 –4 ausführlicher betrachtet. Der Etikettensatz16 enthält fünf gleich bemessene durchsichtige Etiketten55 –59 , die gleichen Abstand zueinander haben. Jedes Etikett55 –59 , dies wird im Weiteren ausführlicher erklärt, ist auf eine rechteckige Abmessung vorgeschnitten, die ungefähr der rechteckigen Abmessung eines einzelnen Trennblattschildchens entspricht, beispiels weise des Trennblattschildchens35 . Die vorgeschnittenen Etiketten55 –59 werden von mehreren Bindegliedflächen24 , die im Folgenden genauer beschrieben werden, lösbar auf dem vorderen Bogen40 gehalten bzw. daran befestigt. - Es sei nun das Verfahren zum Gebrauch des Etikettenanbringsatzes
10 zum Indizieren von Trennblättern anhand von1 –5 ausführlicher betrachtet. Die Produktverpackung22 wird geöffnet und der Trennblattsatz12 und der Satz selbstklebender Etiketten14 und18 werden daraus entnommen. - Nun werden die Trennblätter
30 –34 so übereinander geschichtet, dass sie einen Stapel bilden, beispielsweise den Stapel19 (5 ). Beim Bilden des Stapels19 richtet der Anwender gleichzeitig die Trennblätter30 –34 so aus, dass ihre jeweiligen Schildchen35 –39 auf einer gemeinsamen Längsachse (L) der Trennblätter30 –34 mit Abstand zueinander ausgerichtet sind, und zwar in einer Folge eng benachbarter paralleler Ebenen. Jede parallele Ebene ist durch die Dicke eines zugehörigen Trennblatts bestimmt. - Die parallelen Ebenen sind einander eng benachbart, wodurch der vertikale Abstand zwischen der oberen Ebene und der unteren Ebene bezüglich des Ausrichtens als unerheblich betrachtet werden darf. Dies wird im Weiteren ausführlicher erläutert.
- Der Anwender wählt nun einen gewünschten Etikettenbogen aus den Bögen
14 und18 mit selbstklebenden Etiketten aus, und zwar abhängig davon, ob er durchsichtige Etiketten verwenden will, beispielsweise die durchsichtigen Etiketten16 , oder undurchsichtige Etiketten, beispielsweise die undurchsichtigen Etiketten20 . Auf die einzelnen Etiketten wird nun eine geeignete Indizierinformation mit Schreibmaschine geschrieben oder mit dem Computer aufgedruckt. - Hat der Anwender beispielsweise den Bogen
14 mit selbstklebenden Etiketten gewählt, so ergreift er einen der Rahmenstreifen des Etikettenbogens14 , z. B. den Rahmenstreifen50 , und zieht dessen Endstück54 nach oben und seitlich weg vom Unterlegbogen40 – dies ist am besten in4 zu sehen – bis der Rahmenstreifen50 vollständig vom Unterlegbogen40 getrennt ist. - Der Rahmenstreifen
50 wird nun zusammen mit seinem zugehörigen Satz anhängender Etiketten55 –59 über den Stapel19 bewegt und bezüglich der zugehörigen Trennblattschildchen35 –39 ausgerichtet. Anschließend wird der Rahmenstreifen auf den Stapel19 der ausgerichteten Trennblätter30 –34 abgesenkt, wobei die Etiketten55 –59 mit den entsprechenden Trennblattschildchen35 –39 ausgerichtet werden. Der Rahmenstreifen50 dient als langes Lineal, das den Anwender beim visuellen Beurteilen der Parallelität zu den Schildchenkanten unterstützt. Dadurch wird die Ausrichtung der Etiketten55 –59 auf den Trennblattschildchen35 –39 gegenüber den herkömmlichen Verfahren zum Befestigen und Ausrichten, bei denen jedes Etikett für sich angebracht wird, stark verbessert. - Haften die Etiketten
55 –59 auf den entsprechenden Trennblattschildchen35 –39 , so drückt der Anwender mit einem Finger auf die Oberseite eines jeden Etiketts und presst mit Hilfe der Fingerkraft jedes Etikett gegen das zugehörige Trennblattschildchen. Der Fingerdruck reicht aus, dass der Teil der selbstklebenden Schicht des klebenden Materials44 , der auf der Unterseite46 des Etiketts angebracht ist, das Etikett sicher an seinem zugehörigen Trennblattschildchen befestigt. - Ist das Etikett an seinem zugehörigen Trennblattschildchen befestigt, so ergreift der Anwender wiederum das Endstück
54 des Rahmenstreifens50 – dies ist am besten in5 zu erkennen – und zieht es nach oben weg vom Stapel19 , wobei er an jedem Etikett eine kurze Pause einlegt, damit die Zugkraft die zu jedem Etikett gehörenden Etiketten-Bindeglieder zerreißen kann. Auf diese Weise wird jedes Etikett55 –59 nacheinander im Wesentlichen fortlaufend an seinem zugehörigen Trennblattschildchen35 –39 befestigt. - Nach dem Anbringen der Etiketten
55 –59 an den Trennblättern30 –34 können die Trennblätter30 –34 in einer Akte (nicht dargestellt) oder einer anderen Vorrichtung, die Trennblätter und Dokumente aufnehmen kann, eingesetzt und dazu verwendet werden, unterschiedliche Arten und Typen von Dokumenten zu trennen, die in der Akte enthalten sind. - In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können die Etikettenkennzeichnungen gedruckt oder mit der Schreibmaschine geschrieben werden. Es ist jedoch auch daran gedacht, dass die Etiketten vorab mit gewünschter Indizierinformation bedruckt werden. Wie gehabt kann man eine sehr dünne und durchsichtige Beschichtung mit einem Material, das die Kennzeichnungen enthält, auf der Oberseite der Etiketten anbringen, damit das vorausgehende Bedrucken mit gewünschter Indizierinformation erleichtert wird.
- Der Rahmenstreifen
50 wird nun anhand von2 und3 ausführlicher betrachtet. Alle am Streifen50 befestigten Etiketten55 –59 sind im Wesentlichen identisch. Daher wird nachfolgend nur das Etikett55 genauer beschrieben. Unter diesem Gesichtspunkt gelten die bezüglich des Etiketts55 verwendeten Bezugszeichen für jedes einzelne Etikett56 –59 . - Das durchsichtige Etikett
55 , am besten in2 zu sehen, ist durch mehrere Etiketten-Stanzlinien70 –77 bestimmt, die im Streifen50 so angebracht sind, dass eine im Allgemeinen rechteckige Etikettengestalt entsteht. - Zum Halten bzw. Befestigen der Etikettenanordnung am Trägerstreifen
50 ist das Etikett55 zudem durch einen Satz vertikal und horizontal beabstandeter Bindegliedflächen80 –83 bestimmt. Die Bindegliedbereiche80 –83 halten das Etikett55 am Streifen50 . - Die Bindeglieder
80 –83 sind kleine nicht durchtrennte Materialgebiete, die die Verbindung der Schnittlinien70 –77 zur rechteckförmigen Etikettenanordnung unterstützen. So gesehen verbindet das Bindeglied80 die Schnittlinien71 und72 ; das Bindeglied81 verbindet die Schnittlinien72 und73 ; das Bindeglied82 verbindet die Schnittlinien75 und76 ; und das Bindeglied83 verbindet die Schnittlinien76 und77 . - Um sicherzustellen, dass sich das Etikett
55 vom Streifen50 trennt, sind die Bindeglieder80 und83 von der Schnittlinie70 um ungefähr 0,125 Inch (0,318 Zentimeter) nach innen verschoben, und die Bindeglieder81 und82 sind von der Schnittlinie74 um die gleiche Entfernung von ungefähr 0,125 Inch nach innen verschoben. - Fachleute können der Darstellung entnehmen, dass die kleinen undurchtrennten Bindegliedflächen
80 –83 das Etikett55 mit einer Kraft am Streifen50 halten, die ausreicht, zu verhindern, dass sich das Etikett55 vom Streifen50 löst, wenn dieser vom Unterlegbogen40 weggezogen und abgelöst wird. Diese undurchtrennten Bindegliedflächen halten das Etikett55 jedoch nicht mit einer Kraft am Streifen50 , die ausreicht, ein Lösen des Etiketts vom Streifen50 zu verhindern, wenn dieser vom Stapel19 weggezogen wird. Fachleuten ist insbesondere klar, dass der Fingerdruck, den der Anwender zum Befestigen des Etiketts55 am Trennblattschildchen35 ausübt, bewirkt, dass das klebende Material44 am Trennblattschildchen35 mit einer Kraft haftet, die größer ist als die Haltekraft zwischen dem vorderen Bogen42 und seinen zugehörigen Streifen50 –54 . Dieser Unterschied in der Haltekraft beruht darauf, dass auf dem Unterlegbogen40 eine sehr dünne Ablösebeschichtung41 angebracht ist. - Zum Vereinfachen der korrekten Anordnung des Etiketts
55 auf seinem zugehörigen Trennblattschildchen35 ist das Etikett55 ungefähr 0,375 Inch (0,953 Zentimeter) hoch und ungefähr 1,5 Inch (3,81 Zentimeter) breit. Damit passt das Etikett55 in die Trennblatt-Schildchenfläche, die 0,5 Inch mal 2,0 Inch groß ist. - Anhand von
2 –4 sei nun der Bogen14 mit selbstklebenden Etiketten genauer beschrieben. Der Unterlegbogen40 und der vordere Bogen42 haben jeweils eine horizontale Abmessung (H) und eine vertikale Abmessung (V), die im Wesentlichen der horizontalen Abmessung (h) und der vertikalen Abmessung (v) eines einzelnen Trennblatts entspricht, beispielsweise des Trennblatts35 . So gesehen beträgt die horizontale Abmessung (H) ungefähr 8,5 Inch und die vertikale Abmessung (V) ungefähr 11,0 Inch. - Anhand von
6 sei nun der Bogen18 mit selbstklebenden Etiketten genauer beschrieben. Der Etikettenbogen18 ist im Wesentlichen mit dem Etikettenbogen14 identisch; unterschiedlich sind jedoch der Ort des klebenden Materials und die Anordnung der Schnittlinien. - In
6 ist am besten zu sehen, dass der Satz undurchsichtiger Etiketten20 fünf beabstandete Etiketten85 –89 enthält, die im Wesentlichen die gleiche Form haben wie die Etiketten55 –59 . Der Etikettenbogen18 ist in mehrere Basis- oder Trägerstreifen unterteilt. Ein Beispiel ist der Trägerstreifen90 , auf dem alle Etiketten85 –89 , die sich darauf befinden, hintereinander verbunden sind. So betrachtet enthält der Basisstreifen90 zahlreiche Basisschnittlinien91 –94 , die die Etiketten85 –89 hintereinander verbinden. - Beispielsweise erstreckt sich die Basisschnittlinie
91 zwischen den Etiketten85 und86 ; die Basisschnittlinie92 erstreckt sich zwischen den Etiketten86 und87 ; die Basisschnittlinie93 erstreckt sich zwischen den Etiketten87 und88 ; und die Basisschnittlinie94 erstreckt sich zwischen den Etiketten88 und89 . - Ein Paar äußere Basisschnittlinien
95 bzw.96 unterstützen das Erweitern der Reihenverbindung auf den Außenrand des Streifens. So gesehen erstreckt sich die Ba sisschnittlinie95 zwischen dem Etikett85 und der Außenrandseite78 des Etikettenbogens18 , damit die vollständige Trennung des Etiketts85 vom Bogen18 erleichtert wird. In gleicher Weise erstreckt sich die Folge in der Basisschnittlinie96 zu einer gegenüberliegenden Außenrandseite79 des Etikettenbogens18 , damit die vollständige Trennung des Etiketts89 vom Bogen18 erleichtert wird. Der Basisstreifen90 hält die Etiketten85 –89 so ausgerichtet, wie sie auf den Indizierschildchen angebracht werden, d. h. ähnlich wie in5 dargestellt. - Eine geringere Anzahl Bindeglieder hält jedes der Etiketten
85 –89 am Basisstreifen90 . Im konkreten Fall halten beispielsweise zwei Bindeglieder97 und98 das Etikett85 am Basisstreifen90 . - In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Bindeglieder paarweise und zurückgesetzt dargestellt, siehe beispielsweise das Bindegliedpaar
97 und98 . Man kann jedoch auch in Betracht ziehen, die Bindeglieder zum Halten der Etiketten an den Trägerbögen anders anzuordnen. Beispielsweise wird ein Etikett101 von einem Satz Bindeglieder126 –127 , die an jeder Seite des Etiketts101 mittig angeordnet sind, an einem vorgeschnittenen gestanzten Streifen100 gehalten; dies ist am besten in7 ,8 und11 zu sehen. - In
8 kann man am besten sehen, dass eine selbstklebende Schicht aus klebendem Material102 nur auf der Unterseite eines jeden Streifenetiketts angebracht ist, beispielsweise dem Etikett101 . - Fachleute können der obigen Darstellung entnehmen, dass unterschiedliche Anordnungen von Bindegliedern in den Bereich der Erfindung fallen, obwohl nur bestimmte Bindegliedanordnungen dargestellt sind.
- Es wurden nur besondere Ausführungsformen der Erfindung offenbart. Selbstverständlich sind diverse unterschiedliche Abwandlungen möglich und fallen in den Bereich der beigefügten Ansprüche. Beispielsweise sind Trennblätter
30 –35 beschrieben, bei denen sich die Trennblattschildchen entlang der Längsachse des Trennblatts erstrecken. Es wird in Betracht gezogen, dass sich die Trennblattschildchen entlang der Querachse des Trennblatts nach außen erstrecken können. Die Anordnung der Bögen14 und18 müsste dann so abgewandelt werden, dass sie zur veränderten Trennblattanordnung passt.
Claims (20)
- Etikettenbogen, umfassend: einen Unterlegbogen, der eine dünne Beschichtung mit Ablösemittel aufweist, das sich auf der Vorderseite des Unterlegbogens befindet; einen vorderen Bogen, der lösbar an der Vorderseite des Unterlegbogens befestigt ist und damit ausgerichtet darauf liegt, wobei der vordere Bogen mindestens einen Satz vorgeschnittener selbstklebender Etiketten für die Schildchen von Trennblättern aufweist, die lösbar daran befestigt sind; dass die Etiketten zueinander Abstand haben und so gegeneinander versetzt sind, dass dies im Wesentlichen dem vertikalen Abstand- der Schildchen in einem Satz vertikal versetzter Trennblattschildchen entspricht, die aus einer übereinander liegenden Gruppe von Trennblättern herausragen, die eine vorbestimmte Anordnung der Trennblattschildchen aufweisen; und zahlreiche kleinflächige Bindeglieder, die an jedem einzelnen Trennblattschildchen-Etikett angebracht sind, wobei jedes einzelne Bindeglied und Trennblattschildchen-Etikett auf seiner Unterseite mit einer ausreichenden Menge selbstklebenden Materials beschichtet ist, das im Wesentlichen ein Ablösen der Trennblattschildchen-Etiketten verhindert, wenn die Etiketten im Wesentlichen fortlaufend von dem vorderen Bogen getrennt werden und auf dem Satz vertikal versetzter Trennblattschildchen angebracht werden.
- Etikettenbogen nach Anspruch 1, worin der vordere Bogen zahlreiche beabstandete Vorderbogen-Stanzlinien enthält, die den vorderen Bogen in mehrere vorgeschnittene Trägerstreifen trennen.
- Etikettenbogen nach Anspruch 2, worin jeder einzelne vorgeschnittene Trägerstreifen einen Satz vorgeschnittener selbstklebender Trennblattschildchen-Etiketten trägt.
- Etikettenbogen nach Anspruch 3, worin jeder einzelne vorgeschnittene Trägerstreifen ein Rahmenstreifen ist.
- Etikettenbogen nach Anspruch 3, worin jeder einzelne vorgeschnittene Trägerstreifen ein Basisstreifen ist.
- Etikettenbogen nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, worin jedes einzelne Trennblattschildchen-Etikett durchsichtig ist.
- Etikettenbogen nach irgendeinem der Ansprüche 1 – 5, wobei jedes einzelne Trennblattschildchen-Etikett undurchsichtig ist.
- Etikettenbogen nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, worin der vordere Bogen auf seiner Unterseite eine dünne Beschichtung mit selbstklebendem Material aufweist, das den Unterlegbogen und den vorderen Bogen lösbar miteinander verbindet.
- Bogen mit selbstklebenden Etiketten nach Anspruch 8, wobei der vordere Bogen zahlreiche beabstandete Vorderbogen-Stanzlinien enthält, die den vorderen Bogen in mehrere vorgeschnittene Trägerstreifen trennen; jeder einzelne der zahlreichen beabstandeten Trägerstreifen zahlreiche beabstandete vorgeschnittene Etiketten in einer Ausrichtungsanordnung enthält, die im Wesentlichen den Versatzabständen der vertikal versetzten Trennblattschildchen entspricht, die aus der Trennblattgruppe herausragen; und jedes vorgeschnittene Etikett durch einen Satz der zahlreichen kleinflächigen Bindeglieder an seinem zugehörigen Trägerstreifen befestigt ist, wobei die kleinflächigen Bindeglieder so fest sind, dass sie nicht vom Trägerstreifen abreißen, wenn dieser nach oben vom Unterlegbogen abgezogen wird, damit sich der Streifen sowohl vom Unterlegbogen als auch vom restlichen Teil des vorderen Bogens löst, jedoch nicht derart fest, dass ein Abreißen vom Trägerstreifen verhindert wird, wenn die Etiketten gegen die einzelnen Trennblattschildchen gedrückt werden und anschließend der Trägerstreifen nach oben von den Trennblattschildchen weggezogen wird.
- Bogen mit selbstklebenden Etiketten nach Anspruch 8, worin jedes vorgeschnittene Etikett zum Teil durch einen Satz Etikettenschnittlinien bestimmt ist, die entlang der Längsachse eines zugehörigen Etiketts geführt sind, und durch horizontal und vertikal beabstandete paarige Sätze der Bindegliedflächen.
- Bogen mit selbstklebenden Etiketten nach Anspruch 8, worin jedes vorgeschnittene Etikett durch einen Satz beabstandeter horizontaler Schnittlinien und einen Satz beabstandeter vertikaler Schnittlinien bestimmt ist, und jeder horizontale Satz von Schnittlinien durch ein Paar Bindegliedflächen verbunden ist.
- Bogen mit selbstklebenden Etiketten nach Anspruch 11, worin jedes vorgeschnittene Etikett im Allgemeinen eine rechteckige Form hat.
- Bogen mit selbstklebenden Etiketten nach Anspruch 12, wobei der Unterlegbogen eine horizontale Abmessung (H) und eine vertikale Abmessung (V) hat, und die vertikale Abmessung (V) im Wesentlichen einer vertikalen Abmessung (v) entspricht, entlang der sich die aufeinander folgenden Schildchen auf einem einzelnen Trennblatt aus dem Satz Trennblätter erstrecken; und der Unterlegbogen und der vordere Bogen im Wesentlichen die gleichen horizontalen und vertikalen Abmessungen besitzen.
- Bogen mit selbstklebenden Etiketten nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, worin die horizontale Abmessung ungefähr 21,59 Zentimeter (8,5 Inch), und die vertikale Abmessung ungefähr 29,94 Zentimeter (11,0 Inch) beträgt.
- Etikettenbogen nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, wobei der Satz Bindeglieder in Bindegliedpaaren angeordnet ist und jedes Bindegliedpaar ein einzelnes Etikett an dem vorderen Bogen befestigt.
- Etikettenbogen nach Anspruch 15, wobei jedes vorgeschnittene Etikett im Wesentlichen eine rechteckige Form aufweist, die durch Sätze von parallelen Stanzlinien bestimmt ist.
- Etikettenbogen nach Anspruch 16, wobei jedes Bindegliedpaar von mindestens einem Satz der parallelen Stanzlinien ausgehen, die das Bestimmen der Rechteckform unterstützen.
- Verfahren zum Anbringen eines Satzes vorgeschnittener Etiketten auf einem zugehörigen Satz versetzter Trennblattschildchen, die aus Trennblättern herausragen, umfassend: das ausgerichtete Stapeln der Trennblätter, wobei die Schildchen der Trennblätter mit Abstand auf einer einzigen gemeinsamen Achse der Trennblätter vorstehen; das Verwenden eines Bogens selbstklebender Etiketten, der einen Unterlegbogen und einen vorderen Bogen aufweist, die durch eine Schicht selbstklebenden Materials lösbar miteinander verbunden sind, worin der vordere Bogen zahlreiche beabstandete Trägerstreifen enthält, die lösbar am Unterlegbogen und am vorderen Bogen befestigt sind, jeder einzelne der zahlreichen beabstandeten Trägerstreifen mehrere beabstandete vorgeschnittene Etiketten enthält, die mit einer Abstandsanordnung ausgerichtet sind, die im Wesentlichen dem Versatzabstand der Trennblattschildchen entspricht, die aus dem Satz Trennblätter herausragen, jedes vorgeschnittene Etikett durch zahlreiche kleinflächige Bindeglieder an seinem zugehörigen Trägerstreifen befestigt ist; das Ergreifen eines äußeren Endes eines der zahlreichen Trägerstreifen, den der Anwender ausgewählt hat; das Ziehen des ergriffenen Trägerstreifens nach oben weg vom Unterlegbogen, und zwar um einen Abstand, der ausreicht, den Trägerstreifen vom verbleibenden Abschnitt des vorderen Bogens zu trennen, der mit dem Unterlegbogen verbunden ist; das Ausrichten des abgetrennten Trägerstreifens auf den übereinander geschichteten Trennblättern; das Anheften des Trägerstreifens auf den Trennblattschildchen der aufgeschichteten Trennblätter, und zwar so, dass jedes einzelne Etikett im Wesentlichen mit einem einzigen zugeordneten Trennblattschildchen ausgerichtet ist; das Andrücken jedes einzelnen Etiketts an seinem zugehörigen Trennblattschildchen mit einem ausreichenden Fingerdruck, der sicherstellt, dass das Etikett am Trennblattschildchen befestigt ist; und das Ziehen des Trägerstreifens nach oben weg von den aufgeschichteten Trennblättern, und zwar um einen Abstand, der ausreicht, die Etiketten im Wesentlichen gleichzeitig vom Trägerstreifen zu lösen, so dass die Etiketten an den Trennblattschildchen haften bleiben.
- Etikettenanbringbausatz für indiziertrennblätter, der den Etikettenbogen nach Anspruch 1 umfasst und zudem enthält: mindestens einen Satz Trennblätter, wobei jedes Trennblatt ein nach au ßen ragendes Trennblattschildchen aufweist, die vertikal gegeneinander versetzt sind und dadurch einen Satz vertikal versetzter Trennblattschildchen bilden, und die vertikalen Versätze den vertikalen Abstand bestimmen.
- Etikettenanbringbausatz für Indiziertrennblätter nach Anspruch 19, weiter umfassend: mindestens einen Basisbogen mit selbstklebenden Etiketten, der zahlreiche beabstandete Basisstreifen aufweist, wobei jeder Basisstreifen zahlreiche beabstandete Etiketten aufweist, die am Basisstreifen befestigt sind und der Reihe nach entlang einer gedachten Basislinie verbunden sind, die sich über die gesamte vertikale Abmessung des Basisstreifens erstreckt, und die gedachte Basislinie teilweise durch zahlreiche beabstandete Basisschnittlinien bestimmt ist, die das Trennen der Etiketten vom Basisstreifen erleichtern sollen.
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