DE60119195T2 - Etikett und Verfahren zum Anbringen - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F21/00Indexing means; Indexing tabs or protectors therefor
    • B42F21/04Tabs permanently fastened to sheets, papers, cards, or suspension files

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  • Making Paper Articles (AREA)
  • Sheet Holders (AREA)
  • Labeling Devices (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft das Gebiet von Etiketten, und spezifischer Etiketten zum Anbringen an Ablagefaltprospekten bzw. -deckeln bzw. -mappen, Faltprospekten und anderen Lagerteilen.
  • Hintergrund
  • In vielen Dokumentenablagesystemen werden Etiketten an Ablagefaltprospekten bzw. -umschlagdeckeln bzw. -foldern so angebracht, daß das Etikett entlang eines Rands bzw. einer Kante von einem der Faltprospekte bzw. -fortsätze angeordnet ist. Die Etiketten sind leicht sichtbar, wenn die Ablagefaltprospekte bzw. Filefolder in Büroschränken oder auf Regalen gelagert sind.
  • Die Anbringung der Etiketten an Folderfortsätzen bzw. -laschen ist jedoch problematisch. Dies deshalb, weil der Benutzer das Etikett nicht konsistent bzw. konsequent auf dem Faltprospekt bzw. Folder in einer exakten Position ausrichten oder falten kann, so daß der korrekte Abschnitt des Etiketts auf jeder Seite des Faltprospekts ist. Wenn etikettierte Faltprospekte bzw. Folder in Schubladen oder auf ein Regal gestellt werden, ist es für alle der Indizes auf jedem Etikett wünschenswert, sich von einem Folder bzw. einer Faltmappe zur(m) nächsten auszurichten. Dies deshalb, daß, wenn Tausende von Akten bzw. Dateien bzw. Files etikettiert und gelagert werden, jede beliebige Fehlakte augenblicklich durch Anblick erfaßt werden kann. Damit ein derartiges System effizient arbeitet, müssen die Etiketten konsistent bzw. konsequent ausgerichtet sein.
  • In der Vergangenheit enthalten die meisten Techniken, um das Etikett am Folder bzw. der Faltmappe auszurichten, Kontrollsummenmarkierungen oder andere Linien, die auf dem Etikett gedruckt sind, so daß der Benutzer visuell bestimmen muß, wo das Etikett zu plazieren und zu falten ist. Ein derartiges System führt zu einer inkonsistenten Ausrichtung, da jede Person, die die Etiketten anbringt, eine verschiedene Vorstellung haben kann, ob ein Etikett korrekt ausgerichtet ist. Die gegenwärtigen Techniken sind auch zeitraubend und verlangen ein bißchen Geschicklichkeit. Ein anderes Problem mit gegenwärtigen Etiketten ist, daß sie eine Tendenz haben, sich zu krümmen, wenn sie von einem Trägerblatt entfernt werden.
  • Somit gibt es einen Bedarf für ein Etikettensystem, um dem Benutzer zu helfen, Etiketten konsequent bzw. konsistent auszurichten.
  • US Patent Nr. 5,462,783 offenbart ein Etikettiersystem gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Etikettenform und ein Verfahren zum konsequenten bzw. konsistenten Anbringen und Ausrichten von Etiketten gemäß den Merkmalen von Anspruch 1 und 9 zur Verfügung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Ausführungsform einer Etikettenform gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine isometrische Explosionsansicht der Etikettenform von 1.
  • 3A ist eine isometrische Ansicht, die das Etikett von 1 zeigt, das an einem beispielhaften Folder angebracht wird.
  • 3B ist eine isometrische Ansicht eines beispielhaften Führungsglieds.
  • 4 zeigt das Etikett von 3A, nachdem das Etikett auf dem beispielhaften Deckel angebracht worden ist.
  • 5 zeigt eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform einer Etikettenform gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 6 zeigt eine isometrische Ansicht einer Ausführungsform eines Folders für den Gebrauch mit der Etikettenform von 5.
  • 7 zeigt eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform einer Etikettenform gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Beschreibung
  • In der folgenden detaillierten Beschreibung wird Bezug genommen auf die begleitenden Zeichnungen, die ein Teil hiervon bilden, und in welchen anhand einer Illustration spezifische Ausführungsformen gezeigt sind bzw. werden, in welchen die Erfindung praktiziert werden kann. Es versteht sich, daß andere Ausführungsformen verwendet werden können und strukturelle Änderungen gemacht werden können, ohne vom Umfang bzw. Rahmen der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Die Beschreibung hierin wird eine neue Etikettenform und das Anbringen eines Etiketts an einen Ablagedeckel bzw. Filefolder bzw. einer Faltmappe diskutieren. Jedoch versteht es sich, daß die Diskussion bloß beispielhaft ist und nicht beabsichtigt ist, die Erfindung auf Dokumentenlagerungsablagemappen und dgl. zu beschränken, und daß viele andere Verwendungen und Anwendungen innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung sind bzw. liegen.
  • 1 und 2 zeigen eine beispielhafte Ausführungsform einer Etikettenform 100. Die Etikettenform 100 beinhaltet einen Hauptetikettenabschnitt 130 und ein Trägerblatt oder Trägerteil bzw. -glied 102. Der Etikettenabschnitt 130 wird geschnitten, um ein oder mehrere Etikettenglied(er) bereitzustellen, wie beispielsweise Etikettenglieder 101, 112 und 113. Der Etikettenabschnitt 130 enthält eine Oberseite 109, die adaptiert ist, um bedruckt zu werden, und eine Boden- bzw. Unterseite 110, die einen Klebstoff, wie beispielsweise einen druckempfindlichen Klebstoff, aufweist, der darauf angebracht ist. Der Etikettenabschnitt 130 kann aus einer Vielfalt von Materialien, wie beispielsweise Papier, Vinyl oder anderem Kunststoffverbundmaterial, hergestellt sein. In einer Ausführungsform ist die Etikettenform 100 eine Huckepack-Etikettenform, in welcher das Etikettenglied 101 das einzige Teil des Etikettenabschnitts ist, das am Trägerblatt 102 angebracht ist. Außerdem sind beispielhafte Etikettenglieder 112 und 113 optional und sind nur als ein Beispiel eines möglichen Etikettenlayouts gezeigt. In der exemplarischen bzw. beispielhaften Ausführungsform weist die Etikettenform 100 die Abmessungen von ungefähr 108 mm mal 241 mm (4,25 Zoll mal 9,5 Zoll) auf. Dies stellt eine Standardgröße zum Verwenden der Etikettenform in einem Standarddrucker zur Verfügung. Alternativ kann die Etikettenform andere Größen aufweisen, abhängig von der Art des Druckers, der verwendet wird, oder von der Größe des benötigten Etiketts.
  • In der beispielhaften Ausführungsform ist das Etikettenglied 101 ungefähr innerhalb des Etikettenabschnitts 130 zentriert. Der Etikettenabschnitt 130 weist allgemein zwei Abschnitte auf, einen ersten Abschnitt 127 und einen zweiten Abschnitt 128. In einer ersten Ausführungsform ist der erste Abschnitt 127 ungefähr die Hälfte des Etikettenabschnitts 130 und der zweite Abschnitt 128 ist die andere Hälfte des Etikettenabschnitts 130. Das Etikettenglied 101 wird auch als zwei Abschnitte aufweisend beschrieben, einen ersten Abschnitt 107 und einen zweiten Abschnitt 108. In einer ersten Ausführungsform ist der erste Abschnitt 107 ungefähr die Hälfte des Etikettenglieds 101 und der zweite Abschnitt 108 ist die andere Hälfte des Etikettenglieds 130. Es wird erwähnt bzw. bemerkt, daß der erste und zweite Abschnitt als beschreibende Ausdrücke verwendet werden und nicht als die vorliegende Erfindung beschränkend zu betrachten sind.
  • Der Etikettenabschnitt 130 beinhaltet auch mindestens ein fühlbares Ausrichtführungsmerkmal. In der beispielhaften Ausführungsform sind die fühlbaren Ausrichtführungsmerkmale eine Kerbe 114 und/oder eine Kerbe 115, die in einen Rand bzw. eine Kante des Etikettenelements 101 geschnitten ist bzw. sind. In der beispielhaften Ausführungsform sind die Kerben 114 und 115 aufnehmende Elemente zum Bereitstellen einer visuellen und fühlbaren Führung zum Ausrichten des Etikettenglieds 101, wenn es auf ein Lagerteil bzw. -glied angebracht wird, wie beispielsweise einen Aktendeckel bzw. eine Faltungsmappe oder Hülle, welcher bzw. welche entsprechende und zusammenpassende männliche bzw. aufzunehmende Ausrichtungsmerkmale umfaßt, wie dies unten beschrieben werden wird. Mehr oder weniger Ausrichtungsmerkmale können bereitgestellt sein, als dies in der beispielhaften Ausführungsform gezeigt ist, abhängig von der Anwendung. Außerdem kann die Form des Ausrichtungsmerkmals variiert werden. Beispielsweise können die Kerben 114 und 115 Halbkreise, Dreiecke oder andere Formen bzw. Gestalten sein, die eine fühlbare und visuelle Führung bereitstellen. Obwohl die beispielhafte Ausführungsform die fühlbaren Ausrichtungsmerkmale des Etikettenabschnitts als aufnehmende bzw. weibliche Elemente zeigt, werden die Fachleute auf dem Gebiet anerkennen, daß die Ausrichtungsmerkmale am Etikettenabschnitt aufzunehmende Elemente in einigen Ausführungsformen sein können und daß das Lagerglied entweder männliche bzw. aufzunehmende oder weibliche bzw. aufnehmende Glieder, abhängig vom Design, umfassen kann.
  • Der Etikettenabschnitt 130 ist lösbar am Abstützungs- bzw. Trägerglied 102 festgelegt bzw. angebracht. In der beispielhaften Ausführungsform umfaßt das Trägerglied 102 zwei Seiten, eine erste Seite 104 und eine zweite Seite 105. Die erste Seite 104 und die zweite Seite 105 sind beide am Etikettenabschnitt 130 angebracht bzw. festgelegt. Die zweite Seite 105 des Trägerglieds 102 ist am zweiten Abschnitt 128 des Etikettenabschnitts 130 angebracht und am zweiten Abschnitt 108 des Etikettenglieds 101 angebracht. Die erste Seite 104 des Trägerglieds 102 ist am ersten Abschnitt 127 des Etikettenabschnitts 130 und am ersten Abschnitt 107 des Etikettenglieds 101 angebracht. Wie oben diskutiert, werden die erste und zweite Seite als beschreibende Ausdrücke verwendet und sind nicht als die vorliegende Erfindung einschränkend zu betrachten. Wie dies im Stand der Technik bekannt ist, besteht die Oberfläche des Trägerglieds 102 aus einem Material, so daß die klebende bzw. anhaftende Boden- bzw. Unterseite 110 des Etikettenabschnitts 130 leicht vom Trägerglied entfernbar bzw. lösbar ist.
  • Die erste Seite 104 und die zweite Seite 105 des Trägerglieds werden bzw. sind durch eine Split-Crack-Perforation 111 getrennt. Die Perforation 111 läßt zu, daß die Hälfte des Trägerglieds vom Etikettenabschnitt 130 und Etikettenglieds 101 zu einer Zeit bzw. gleichzeitig abgeschält wird. In der beispielhaften Ausführungsform enthält die Perforation ein fühlbares Ausrichtführungsmerkmal, einen konturierten Schnitt bzw. Einschnitt 116. Der konturierte Einschnitt 116 ist ausgelegt, um der Kontur eines Endstreifen-Folders zu entsprechen, um eine fühlbare und visuelle Führung beim Aufbringen bzw. Anbringen des Etiketts bereitzustellen, wie dies unten beschrieben werden wird. Obwohl die beispielhafte Ausführungsform die Etikettenform 100 zeigt, die beide Kerben und einen konturierten Einschnitt aufweist, kann jedes Ausrichtungsmerkmal unabhängig verwendet werden und in eine Etikettenform für sich allein oder gemeinsam eingebaut bzw. aufgenommen werden.
  • Wie am besten in 2 gesehen werden kann, beinhaltet der Etikettenabschnitt 130 Einschnitte 117 und 116a. Diese Einschnitte folgen und entsprechen einer Split-Crack-Perforation 111 und erlauben das leichte Entfernen der ersten Seite 104 des Trägerglieds, so daß das Etikettenglied 101 freigelegt wird, wenn die erste Seite 104 entfernt wird, da der erste Abschnitt 127 zur gleichen Zeit entfernt wird. In der beispielhaften Ausführungsform von 1 und 2 erreichen die Einschnitte 116a und 117 nicht die Ränder bzw. Kanten des Etikettenabschnitts 130. Dies hilft, die Etikettenform 100 zusammenzuhalten, wenn das Etikett auf einem Drucker gedruckt wird. Alternativ könnten die Schnitte 116a und 117 die Ränder erreichen und die Perforation 111 des Trägerglieds könnte gerade knapp von den Rändern des Trägerteils geschnitten werden. Es wird auch erwähnt, daß, wenn eine verschiedene Drucktechnik verwendet wird, beide Einschnitte ihre jeweiligen Ränder erreichen können.
  • 3A und 4 zeigen eine Ausführungsform eines Lagerglieds, wie beispielsweise einen Ablagedeckel bzw. eine Faltmappe 301, zur Verwendung mit der Etikettenform 100. Fachleute auf dem Gebiet werden schätzen bzw. anerkennen, daß das vorliegende System auf viele Anwendungen anwendbar ist, einschließlich an Faltmappen, Hüllen bzw. Kuverts und anderen Lagergliedern. Der Folder bzw. die Mappe 301 beinhaltet allgemein einen Hauptkörper, der einen Abschnitt aufweist, wie beispielsweise einen Fortsatz bzw. Streifen 304, der adaptiert ist, ein Etikett zu erhalten. In der beispielhaften Ausführungsform beinhaltet der Folder bzw. die Mappe 301 eine erste Klappe 310 und eine zweite Klappe 320. In einer Ausführungsform beinhaltet die erste Klappe 310 einen Fortsatz bzw. eine Lasche 304, der bzw. die einen konturierten Abschnitt 305 aufweist. In einigen Ausführungsformen beinhaltet der Fortsatz 304 Ausrichtführungsmerkmale, wie beispielsweise Löcher 302 und 303. Diese Löcher 302 und 303 richten sich aus mit und entsprechend den Ausrichtführungsmerkmalen des Etikettenglieds 101 und stellen ein physisches, fühlbares und visuelles Verfahren eines konsequenten bzw. konsistenten Ausrichtens eines Etiketts auf einem Folder bereit.
  • Beispielhafte Verwendung des Etikettensystems
  • 3A zeigt ein Beispiel des Etikettenglieds 101, das auf einen Fortsatz bzw. Streifen 304 der Faltmappe 301 angelegt bzw. angebracht wird. Wie oben erwähnt, beinhaltet der Fortsatz 304 Ausrichtführungsmerkmale, wie beispielsweise Löcher 302 und 303. Diese Löcher richten sich aus mit und entsprechend den fühlbaren Ausrichtführungsmerkmalen des Etikettenglieds 101, wenn das Etikettenglied 101 auf dem Fortsatz 304 plaziert wird. In der beispielhaften Ausführungsform wird ein Führungsglied 350, das Ausrichtführungsmerkmale aufweist, wie beispielsweise ein Paar von parallelen Führungsstiften bzw. -zapfen 321 und 322, verwendet, um den Folder stabil zu halten und um aufzunehmende Elemente bereitzustellen, welche eine physische und fühlbare Führung bereitstellen, um bei der Ausrichtung und Anordnung der Kerben 114 und 115 mit den Löchern 302 und 303 zu helfen. 3B zeigt weitere Details des beispielhaften Führungsglieds 350. In der beispielhaften Ausführungsform ist das Führungsglied 350 ein einziges Stück eines runden Drahts, der in eine Form gebogen ist, so daß die Führungsstifte bzw. -zapfen 321 und 322 parallel und im gleichen Abstand wie die Löcher 302 und 303 getrennt sind. Alternativ ist die Form des Drahts dreieckig, wenn die Kerben 114 und 115 dreieckig sind, usw.
  • Wie oben erwähnt, sind die erste Seite 104 und die zweite Seite 105 des Trägerglieds jede unabhängig vom Etikettenabschnitt 130 und Etikettenglied 101 entfernbar bzw. abnehmbar. Wie in 3A gezeigt, wurde die erste Seite 104 zusammen mit dem ersten Abschnitt 127 des Etikettenabschnitts 130 entfernt. Vorteilhafterweise sieht dies vor, daß die Hälfte des Etikettenglieds 101 auf einem Folder oder einem anderen Objekt bzw. Gegenstand zu einer Zeit angeordnet werden kann. Dies sieht vor, daß das Etikett sich nicht während einer Aufbringung ringelt bzw. krümmt, und sieht vor, daß das Etikett nicht unbeabsichtigt am Tisch oder einem anderen unerwünschten Gegenstand kleben wird, da der Benutzer den ungeklebten Abschnitt steuern bzw. kontrollieren kann und sich nicht über den bedeckten Abschnitt zu sorgen braucht.
  • Um das Etikettenglied 101 anzubringen, werden die erste Seite 104 des Trägerglieds 102 und der erste Abschnitt 127 des Etikettenabschnitts 130 gleichzeitig vom Etikettenglied 101 entfernt, so daß die fühlbaren Ausrichtführungsmerkmale 114 und 115 am Etikettenglied 101 freigelegt werden. Dann richtet der Benutzer die Ausrichtführungsmerkmale 114 und 115 am Etikettenglied 101 mit den entsprechenden Ausrichtführungsmerkmalen 302 und 303 am Folder 301 aus. Wie oben diskutiert, können die Führungsstifte 321 und 322 auch verwendet werden, um eine Ausrichtung zu unterstützen. Ein anderes Merkmal des vorliegenden Systems ist, daß der konturierte Schnitt 116 sich mit dem konturierten Abschnitt 305 des Folders bzw. Deckels 301 ausrichtet. Dies stellt eine visuelle und fühlbare Führung zur Verfügung, um einem Benutzer zu helfen, um ein Etikett an einem Folder konsistent bzw. übereinstimmend anzubringen. Wie oben diskutiert, kann, obwohl die beispielhafte Ausführungsform eine Etikettenform zeigt, die beide Kerben und einen konturierten Einschnitt aufweist, jedes Merkmal unabhängig verwendet werden und kann in eine Etikettenform für sich allein oder im Tandem bzw. gemeinsam eingebaut bzw. aufgenommen werden.
  • Nachdem er ausgerichtet wurde, wird der erste Abschnitt 107 des Etikettenglieds 101 auf die Vorderseite des Fortsatzes 304 angebracht. Die zweite Seite 105 des Trägerglieds und der zweite Abschnitt 128 des Etikettenabschnitts 130 werden gleichzeitig vom zweiten Abschnitt 108 des Etikettenglieds 101 entfernt, und der zweite Abschnitt 108 wird dann über den Rand des Streifens bzw. Fortsatzes 304 gefaltet und auf die andere Seite des Fortsatzes so angebracht, daß das Endergebnis wie der etikettierte Deckel bzw. Folder 301 von 4 aussieht, in welcher die zwei Abschnitte des Etikettenglieds unter Winkeln von 180 Grad relativ zueinander angebracht sind. Alternativ kann abhängig vom Folderstreifendesign das vorliegende Verfahren verwendet werden, um ein Etikettenelement bzw. -glied auf einer flachen Oberfläche anzubringen bzw. anzuwenden.
  • In einer Ausführungsform kann das vorliegende System verwendet werden, um ein Etikettiersystem stark zu beschleunigen. Beispielsweise kann ein Benutzer eine Schachtel von Foldern bzw. Mappen ähnlich dem Folder 301 kaufen, in welcher die Folder zuvor auf einem Führungsglied 350 gestapelt sind, das ein Paar von Führungsstiften 321 und 322 aufweist. Der Benutzer kann dann das obige Etikettenanbringsystem am obersten Folder im Stapel anwenden, ihn entfernen und am Stapel nach unten fortsetzen. Ein derartiges System beschleunigt außerordentlich den Prozeß eines konsistenten bzw. übereinstimmenden Ausrichtens von Etiketten zu Tausenden von Ablagedeckeln bzw. Filefoldern.
  • 5 zeigt eine andere beispielhafte Ausführungsform einer Etikettenform 500 gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Etikettenform 500 ist im wesentlichen der oben beschriebenen Etikettenform 100 ähnlich, und der Kürze willen werden bestimmte Details weggelassen. Die Etikettenform 500 beinhaltet einen Etikettenabschnitt 530, der an einem Trägerglied (nicht gezeigt) lösbar bzw. entfernbar angebracht ist. Der Etikettenabschnitt 530 beinhaltet ein Etikettenglied 501. Der Etikettenabschnitt 530 beinhaltet auch ein fühlbares Ausrichtungsmerkmal. In der beispielhaften Ausführungsform sind die Ausrichtführungsmerkmale ein erstes Loch 514 und ein zweites Loch 515, die innerhalb des Innenflächenbereichs des Etikettenelements bzw. -glieds 501 geschnitten sind. Für Zwecke der vorliegenden Beschreibung ist die Innenfläche bzw. innere Oberfläche des Etikettenglieds 501 als der Bereich innerhalb des Umfangs des Etikettenglieds definiert.
  • Das Trägerglied der Etikettenform 500 beinhaltet eine erste Seite und eine zweite Seite. Die zwei Seiten sind durch eine Split-Crack-Perforation 511 getrennt. In der beispielhaften Ausführungsform beinhaltet der Etikettenabschnitt 530 einen ersten Schnitt bzw. Einschnitt 516 und einen zweiten Einschnitt 517. Diese Einschnitte folgen und entsprechen der Split-Crack-Perforation 511 und erlauben ein müheloses Entfernen der ersten Seite des Trägerglieds, so daß das Etikettenglied 501 freigelegt wird. In der beispielhaften Ausführungsform von 5 erreichen die Einschnitte 516 und 517 nicht die Ränder des Etikettenabschnitts 530. Dies hilft, die ganze bzw. gesamte Etikettenform zusammenzuhalten, wenn das Etikett auf einem Drucker gedruckt wird. Alternativ könnten die Einschnitte 516 und 517 die Ränder bzw. Kanten des Etikettenabschnitts 530 erreichen und die Perforation 511 des Trägerglieds könnte gerade knapp vor den Rändern des Trägerglieds geschnitten sein. Es wird auch erwähnt bzw. festgehalten, daß, wenn eine verschiedene bzw. andere Drucktechnik verwendet wird, beide Schnitte ihre jeweiligen Ränder erreichen können.
  • 6 zeigt ein beispielhaftes Lagerteil bzw. -glied, einen Aktenumschlag bzw. Folder 601. Der Folder 601 weist einen Hauptkörper auf, welcher einen Abschnitt beinhaltet, wie beispielsweise einen Streifen bzw. Fortsatz 602, der adaptiert ist, um ein Etikett aufzunehmen. Der Fortsatz 602 beinhaltet ein Paar von fühlbaren Ausrichtführungsmerkmalen, ein Paar von Vertiefungen 603 und 604. Diese Vertiefungen 603 und 604 sind etwas erhöhte Abschnitte des Fortsatzes 602. Sie entsprechen dem und stellen ein aufzunehmendes Ausrichtungsglied bereit, um sich mit dem aufnehmenden Ausrichtungsglied auszurichten und zusammenzupassen, das durch das erste Loch 514 und das zweite Loch 515 der Etikettenform 500 bereitgestellt wird. Sie stellen eine fühlbare und visuelle Führung zum Versorgen eines Benutzers bereit, um das Etikettenglied 501 konsistent bzw. übereinstimmend auf dem Aktenumschlag bzw. Folder 601 auszurichten.
  • Um das Etikettenelement bzw. -glied 501 am Lagerglied 601 anzubringen, wird die erste Seite des Trägerglieds vom Etikettenglied 101 entfernt, so daß die fühlbaren Ausrichtführungsmerkmale 514 und 515 am Etikettenglied 501 freigelegt werden. Dann richtet der Benutzer die Ausrichtführungsmerkmale 514 und 515 am Etikettenglied 501 mit den entsprechenden Ausrichtführungsmerkmalen 603 und 604 am Aktenumschlag bzw. Folder 501 aus. Die Ausrichtführungsmerkmale an beiden Elementen bzw. Gliedern stellen eine visuelle und fühlbare Führung zur Verfügung, um einem Benutzer zu helfen, ein Etikett übereinstimmend bzw. konsistent an einem Aktenumschlag bzw. Folder anzubringen. Der erste Abschnitt des Etikettenglieds wird an der Vorderseite des Streifens 602 angebracht. Die zweite Seite des Trägerglieds wird dann vom zweiten Abschnitt des Etikettenglieds entfernt, und der zweite Abschnitt des Etikettenglieds wird dann über den Rand des Streifens bzw. Fortsatzes gefaltet und an der anderen Seite des Streifens angebracht. Alternativ kann das vorliegende Verfahren verwendet werden, um ein Etikettenglied auf einer flachen Oberfläche anzubringen.
  • 7 zeigt eine andere beispielhafte Ausführungsform einer Etikettenform 700 gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Etikettenform 700 ist in vielerlei Hinsicht den oben beschriebenen Etikettenformen 100 und 500 ähnlich, und um der Kürze willen werden bestimmte Details weggelassen. Die Etikettenform 700 beinhaltet einen Etikettenabschnitt 701, der lösbar bzw. entfernbar an einem Trägerglied (nicht gezeigt) angebracht ist. In der beispielhaften Ausführungsform beinhaltet der Etikettenabschnitt 701 eine Reihe von Etikettenelementen bzw. -gliedern 702a702f. Der Etikettenabschnitt 530 beinhaltet auch eine Mehrzahl von fühlbaren Ausrichtführungsmerkmalen. In der beispielhaften Ausführungsform sind die Ausrichtführungsmerkmale eine erste Kerbe 703 und eine zweite Kerbe 704, die in den Rand jedes Etikettenglieds 702a702f geschnitten sind.
  • In der beispielhaften Ausführungsform kann jedes Etikettenglied 702a702f vom Trägerglied entfernt werden und die Ausrichtführungsmerkmale 703 und 704 am Trägerglied werden mit den entsprechenden Ausrichtführungsmerkmalen auf einem Lagerteil bzw. -glied, wie oben beschrieben, ausgerichtet. Die Ausrichtführungsmerkmale an beiden Elementen bzw. Gliedern stellen eine visuelle und fühlbare Führung zur Verfügung, um einen Benutzer zu unterstützen, ein Etikett an einem Aktenumschlag bzw. Folder übereinstimmend anzubringen.
  • In einer anderen Ausführungsform beinhaltet die Etikettenform 700 ein Trägerglied, das eine Reihe von Split-Crack-Perforationen (nicht gezeigt) aufweist, die unter jedem Etikettenglied 502a502f angeordnet sind, wobei jede Perforation ähnlich den oben für die Etikettenformen 100 und 500 beschriebenen Split-Crack-Perforationen ist. In einer derartigen Ausführungsform wird eine erste Seite des Trägerglieds von jedem Etikettenglied entfernt, so daß fühlbare Ausrichtführungsmerkmale 703 und 704 am Etikettenelement bzw. -glied freigelegt werden. Dann richtet der Benutzer die Ausrichtführungsmerkmale 703 und 704 am Etikettenglied mit entsprechenden Ausrichtführungsmerkmalen an einem Lagerglied, wie beispielsweise einem Aktenumschlag bzw. Folder, aus. Ein erster Abschnitt des Etikettenglieds wird an der Vorderseite des Aktenumschlag- bzw. Folder-Streifens angebracht bzw. festgelegt. Eine zweite Seite des Abstütz- bzw. Trägerglieds wird dann von einem zweiten Abschnitt des Etikettenglieds entfernt, und der zweite Abschnitt des Etikettenglieds wird dann über den Rand bzw. die Kante des Streifens bzw. Fortsatzes gefaltet und an der anderen Seite des Streifens bzw. der Lasche angebracht. Der Benutzer setzt die Reihe von Etikettengliedern 702a702f nach unten fort, indem er sie der Reihe nach bzw. in einer Sequenz anbringt.
  • Es wird erwähnt bzw. bemerkt, daß die Merkmale der oben beschriebenen verschiedenen Ausführungsformen in verschiedenen Permutationen bzw. Abwandlungen verwendet werden können (d.h. die Kerben von Etikettenform 100 können mit den Vertiefungen des Aktenumschlags bzw. Folders 601 verwendet werden, usw.), und daß die vorliegende Beschreibung lediglich eine beispielhafte Diskussion der vorliegenden Erfindung ist. Es wird auch erwähnt, daß, obwohl die oben be schriebenen Etiketten aufnehmende, fühlbare Ausrichtungsmerkmale umfassen und die Aktenumschläge bzw. Folder aufzunehmende, fühlbare Ausrichtungsmerkmale umfassen, die Fachleute auf dem Gebiet erkennen bzw. schätzen werden, daß in einigen Ausführungsformen die Etikettenabschnitt-Ausrichtungsmerkmale aufzunehmende Elemente bzw. Glieder sein können und daß das Lagerteil bzw. -glied entweder aufzunehmende oder aufnehmende Glieder umfassen kann und daß diese Merkmale auch gemäß anderen Designfaktoren variiert werden können.
  • Schlußfolgerung
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Etikett, ein System und ein Verfahren zur Verfügung, um einem Benutzer zu helfen, Etiketten übereinstimmend bzw. konsistent anzubringen und auszurichten, und stellt auch Mittel zur Verfügung, um ein Ringeln bzw. Krümmen des Etiketts zu verhindern, nachdem eine Seite des Trägers bzw. der Abstützung entfernt worden ist. Vorteilhafterweise helfen fühlbare Ausrichtungsmerkmale am Aktenumschlag bzw. Folder und entsprechende fühlbare Ausrichtungsmerkmale auf dem Etikett sicherzustellen, daß jedes Etikett rasch, übereinstimmend bzw. konsistent und mit der gleichen Ausrichtung wie die Etiketten angebracht werden wird, die vorher und nachher angebracht werden.
  • Es versteht sich, daß die obige Beschreibung veranschaulichend und nicht einschränkend sein soll. Viele andere Ausführungsformen werden für Fachleute auf dem Gebiet bei einer Durchsicht der obigen Beschreibung ersichtlich werden. Der Umfang der Erfindung sollte deshalb unter Bezugnahme auf die beigefügten Ansprüche zusammen mit dem vollen Umfang von Äquivalenten bestimmt werden, zu welchen derartige Ansprüche berechtigt sind.

Claims (9)

  1. Label bzw. Etikettenform (100, 500, 700) mit: einem Rück- bzw. Trägerteil (102); und einem Etikettenabschnitt (130, 701), der lösbar an dem Trägerteil (102) angebracht ist, worin der Etikettenabschnitt (130, 701) eine Oberseite (109) aufweist, die für ein Bedrucken adaptiert ist, der Etikettenabschnitt (130, 701) mindestens ein Etikettenelement (101, 501) umfasst; dadurch gekennzeichnet, dass der Etikettenabschnitt (130, 701) mindestens ein fühlbares Ausrichtführungsmerkmal (114, 116, 514) für ein Ausrichten des mindestens einen Etikettenelements (101, 501) auf bzw. an einem Lagerteil (301, 601) aufweist.
  2. Etikettenform (100, 500, 700) nach Anspruch 1, worin das mindestens eine fühlbare Ausrichtführungsmerkmal (114, 116, 514) mindestens eine Kerbe bzw. Nut (114, 703) an einem Rand bzw. einer Kante des Etikettenelements (101, 501) umfasst.
  3. Etikettenform (100, 500, 700) nach Anspruch 1, worin das mindestens eine fühlbare Ausrichtführungsmerkmal (114, 116, 514) adaptiert ist, physisch mit mindestens einem entsprechenden fühlbaren Ausrichtführungsmerkmal (302) an dem Lagerteil (301, 601) ausrichtbar zu sein.
  4. Etikettenform (100, 500, 700) nach Anspruch 1, worin das mindestens eine fühlbare Ausrichtführungsmerkmal (114, 116, 514) mindestens ein Loch (514) auf bzw. an einem Innenflächenbereich des Etikettenelements (101, 501) aufweist.
  5. Etikettenform (100, 500, 700) nach Anspruch 1, worin das mindestens eine fühlbare Ausrichtführungsmerkmal (114, 116, 514) adaptiert ist, physisch mit mindestens einer Vertiefung (603) an dem Lagerteil (301, 601) ausrichtbar zu sein.
  6. Etikettenform (100, 500, 700) nach Anspruch 1, worin das mindestens eine fühlbare Ausrichtführungsmerkmal (114, 116, 514) einen konturierten Einschnitt (116, 305) in dem Etikettenabschnitt (130, 701) umfasst.
  7. Etikettenform (100, 500, 700) nach Anspruch 1, worin das mindestens eine fühlbare Ausrichtführungsmerkmal (114, 116, 514) adaptiert ist, physisch mit einem konturierten Einschnitt (116, 305) an dem Lagerteil (301, 601) ausrichtbar zu sein.
  8. Etikettenform (100, 500, 700) nach Anspruch 1, worin der Etikettenabschnitt (130, 701) zwei oder mehr Etikettenelemente (702) umfasst, und worin das mindestens eine fühlbare Ausrichtführungsmerkmal (114, 116, 514) mindestens eine Kerbe bzw. Nut (114, 703) an einem Rand bzw. einer Kante von jedem der zwei oder mehr Etikettenelemente (702) aufweist.
  9. Verfahren zum Anbringen eines Etiketts (101) an einem Lagerteil (301), wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Ausrichten eines fühlbaren Ausrichtführungsmerkmals (114) an dem Etikett (101) mit einem entsprechenden fühlbaren Ausrichtführungsmerkmal (302) an dem Lagerteil (301); und Anbringen des Etiketts (101) an dem Lagerteil (301).
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