DE4112273C2 - Einhängevorrichtung zur Ablage von Einzelvorgängen in Aktenordnern - Google Patents

Einhängevorrichtung zur Ablage von Einzelvorgängen in Aktenordnern

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DE4112273C2 DE19914112273 DE4112273A DE4112273C2 DE 4112273 C2 DE4112273 C2 DE 4112273C2 DE 19914112273 DE19914112273 DE 19914112273 DE 4112273 A DE4112273 A DE 4112273A DE 4112273 C2 DE4112273 C2 DE 4112273C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einhängevorrichtung zur Ablage von Einzelvorgängen in Aktenordnern mit einer Biegezunge, die durch die Lochungen eines Einzelvorganges hindurchführbar ist und diesen zusammenhält und die einen verbreiterten Bereich mit Öffnungen für die Aufnahme von Ordnerbügeln besitzt.
In Aktenordnern werden häufig mehrere gebündelte Einzelvor­ gänge abgelegt.
Bisher bekannte Einhängevorrichtungen für solche Einzelvor­ gänge umfassen Kunststoff-Laschen, die zwei zueinander parallele Reihen von Öffnungen aufweisen. Die eine Reihe der Öffnungen dient zum Hindurchführen der Biegezunge aus Metall und Zusammenhalten des Einzelvorganges durch die Biegezunge, deren beiden Enden gewöhnlich durch ein auf dem Einzelvorgang angeordnetes streifenförmiges Verstärkungsteil greifen und darüber umgebogen werden. Die dazu mit einem Abstand von ge­ wöhnlich 17 mm angeordnete andere Reihe von Öffnungen dient zum Einhängen in die Ordnerbügel. Üblicherweise sind vier derartige Öffnungen vorgesehen, die Standard-Abständen zwi­ schen den Ordnerbügeln entsprechen.
Mit der bekannten Einhängevorrichtung in einem Akten­ ordner abgelegte Einzelvorgänge sind im Innern des Aktenordners um 17 mm nach rechts verschoben. Die äußeren Ränder der Blätter sind daher im stärkeren Maße der Gefahr von Verschmutzungen und Beschädigungen ausgesetzt. Auch werden die Markierungen in den Aktenordner eingelegter Registerblätter überdeckt und können nicht gelesen werden.
Die Einhängelaschen herausgenommener Einzelvorgänge bilden ein störendes Hemmnis, zum Beispiel in Arbeits­ mappen, Diktierhüllen und Aktentaschen, sowie in Normfächern von Schränken und Ablagen, in Hängeordnern und in Unterschriftsmappen. Die relativ kurze, über den linken Rand des Einzelvorgangs hinausstehende Lasche läßt sich nirgendwo in Heftern oder Mappen anschlagen oder einklemmen.
Insbesondere nach längerem Gebrauch werden derartige Ordner und Einzelvorgänge liederlich und wirken zerrupft.
Da die Blätter der Einzelvorgänge lediglich durch die dünne Biegezunge gehalten werden, reißen die Lochungen der Blätter leicht ein. Dies kann dazu führen, daß Einzelblätter aus dem Aktenvorgang herausstehen oder sich ganz lösen.
Die stützende Papierdicke eines Vorgangs wird an den Ordnerbügeln durch die dünne Kunststoff-Lasche er­ setzt. Diese selbst wird innerhalb und außerhalb des Ordners verbogen und krümmt sich. Im Ordner weiten sich die Einhängeöffnungen des dünnen Laschenmaterials unter der Last des Vorganges. Dies führt dazu, daß die Einzelvorgänge schräg nach unten im Ordner durch­ hängen. Die rechte obere und die rechte untere Papierecke des Vorgangs ragen aus dem Ordner heraus und werden bei Handhabung und beim Abstellen beschädigt.
Werden mehrere Einzelvorgänge mittels Einhängelaschen in ein und denselben Ordner abgelegt, so liegen die Laschen nicht aneinander an und können mit dem Klemmbügel nicht festgelegt werden. Dies führt zu einem Hin- und Herrutschen der Papier­ bündel.
Auch mit weiteren bekannten Einhängevorrichtungen werden diese Nachteile nicht vollständig ausgeschlossen. So beschreibt die DE-AS 10 08 256 eine Zwischenheftvorrichtung für Briefordner mit Aufreihvorrichtung, die aus einer entsprechend der Auf­ reihvorrichtung gelochten Heftschiene mit zwei aus dieser herausgedrückten, biegsamen Metallbandzungen zur Aufnahme von gelochtem Schriftgut besteht. Dabei sind die Metallbandzungen und die Lochungen für die Aufreihvorrichtung symmetrisch zu einer gemeinsamen Mittellinie angeordnet und die Ordnerbügel sind durch die an der Heftschiene vorgesehenen zwei Öffnungen geführt. Die aus der Heftschiene herausgedrückten, biegsamen Metallbandzungen sind so ausgelegt, daß sie sich ebenfalls durch die Lochungen für die Ordnerbügel erstrecken und durch Umbiegen nach außen den jeweiligen Einzelvorgang zusammenhal­ ten.
Nachteilig an dieser Lösung ist, daß die durch die Lochungen für die Ordnerbügel hindurchgreifenden Metallbandzungen beim Einheften des Einzelvorganges hinderlich sind. Werden Norm­ lochungen, die für den Normdurchmesser der Aktenbügel bestimmt sind, verwendet, so werden die Metallbandzungen beim Einheften in den Aktenordner in den Lochungen nach außen gedrückt, so daß diese an den Kanten der Metallbandzungen leicht einreißen können. Weiterhin führt auch das Umbiegen der Zungen an der Oberseite des Einzelvorganges leicht zum Einreißen der Lochungen, so daß eine schonende Ablage der Blätter von Ein­ zelvorgängen bei dieser Zwischenheftvorrichtung nicht gewähr­ leistet ist.
Zwar können diese Nachteile dadurch gemildert werden, daß die Lochungen etwas größer als der Norm entsprechend ausgebildet werden. Man müßte dann jedoch Papier mit Speziallochungen verwenden, was sich in der Praxis als nicht durchführbar er­ wiesen hat.
Eine weitere bekannte Lösung beschreibt die deutsche Patentan­ meldung St 7949 VII/11e. Hiernach ist ein Zwischenhefter für Sammelordner offenbart, der aus zwei biegsamen Metallbandzun­ gen zur Aufnahme von vorgelochtem Schriftgut und einer zum Heftrand parallelen Lochreihe besteht, wobei die Lochreihe aus zwei Lochpaaren zum Einhängen in zwei Aufreihstifte eines Sam­ melordners besteht. Dabei sind die Metallbandzungen des Zwi­ schenhefters in einem freien Lochpaar angeordnet, das zwischen den Lochungen des Lochpaares für die Aufreihstifte vorgesehen ist. Dadurch ist das vorgelochte Schriftgut sowohl auf den Metallbandzungen als auch unmittelbar auf den Aufreihstiften des Sammelordners aufreihbar.
Die Metallbandzungen greifen zwar durch eigene Lochungen, die in Längsrichtung zu den für die Ordnerbügel vorgesehenen Lo­ chungen innerhalb dieser angeordnet sind. Die Biegezungen sind jedoch als einfaches Metallband ausgebildet, die nicht vom Ordnerbügel gehalten werden. Dadurch können beim scharfen Umbiegen nach innen die Lochungen leicht einreißen. Darüber hinaus erfordert diese Lösung vom Normabstand abweichende Lochungen, so daß diese speziell in die Blätter eines Einzel­ vorganges eingebracht werden müssen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einhänge­ vorrichtung zur Ablage von Einzelvorgängen in Aktenordnern mit einer Biegezunge, die durch die Lochungen eines Einzelvorgan­ ges hindurchführbar ist und diesen zusammenhält und die einen verbreiterten Bereich mit Öffnungen für die Aufnahme von Ord­ nerbügeln besitzt, so zu verbessern, daß die Blätter von Ein­ zelvorgängen damit schonend abgelegt werden können, ohne daß die Gefahr des Einreißens der Lochungen besteht oder vom Stan­ darddurchmesser beziehungsweise dem Normabstand der Lochungen abgewichen werden muß.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Bie­ gezunge einen verbreiterten Bereich für jeweils eine Öffnung zur Aufnahme eines Ordnerbügels aufweist, derart, daß ledig­ lich der unmittelbare Umgebungsbereich dieser Öffnung verbrei­ tert ausgeführt ist und daß sich die von dem verbreiterten Bereich beziehungsweise von den verbreiterten Bereichen aus erstreckenden Teile der Biegezunge durch in Längsrichtung neben den für die Ordnerbügel vorgesehenen Lochungen angeord­ nete Lochungen des Einzelvorganges hindurchgreifen und diesen durch Umbiegen zusammenhalten.
Das Einreißen der Lochungen beim Umbiegen der Biegezungen wird dadurch verhindert, daß die Biegezunge mindestens einen ver­ breiterten Bereich, der sich im unmittelbaren Umgebungsbe­ reich einer Öffnung zur Aufnahme eines Ordnerbügels befindet, aufweist. Die zusätzliche Befestigung der Biegezunge an einem oder beiden Ordnerbügeln entlastet die Biegezunge und hält sie in ihrer Lage.
Daß die Biegezunge lediglich im Bereich rings um die Öffnung für die Aufnahme des Ordnerbügels erweitert ausgeführt ist, hat den Vorteil, daß der Rest der Biegezunge verhältnismäßig schmal gehalten werden kann, so schmal, daß ein Durchführen durch die sowohl in ihrem Abstand zueinander als auch in ihrem Durchmesser standardisierten Lochungen möglich wird.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Einhängevorrichtung im Aktenordner abgelegte Einzelvorgänge haben keinen seitlichen Überstand gegenüber direkt in den Ordner­ bügeln eingehängten Blättern. Beschriftungen eingeleg­ ter Registrierblätter werden daher nicht verdeckt.
Da die Blätter eines Einzelvorgangs von beiden Ordnerbügeln in entsprechenden Lochungen gehalten werden, ist die Gefahr eines Einreißens der die dünne Biegezunge umschließenden Löcher weitgehend beseitigt. Die Einzelblätter bleiben in der Einhängevorrichtung geordnet und sicher abgelegt.
Die Papierdicke eines Einzelvorgangs wirkt an den Ordnerbügeln stützend. Daher können die Einzelvorgänge ohne Gefahr einer Lockerung oder eines Durchhängens im Ordner aufbewahrt werden. Daher sind insbesondere Ränder und Ecken der Blätter eines Aktenvorgangs vor Abnutzung geschützt. Desweiteren können aufgrund der stützenden Wirkung der Papierdicke die Einzelvorgänge mit dem Querbügel des Ordners fest eingeklemmt werden.
Aus dem Ordner herausgenommene Einzelvorgänge ent­ sprechen dem üblichen Papierformat und weisen keine störenden, seitlich über den Rand vorstehende Laschen­ teile auf. Die Vorgänge können wie ein dickes Einzelblatt in Mappen, Hüllen, Taschen, sowie in Ablagen verwendet werden.
Die erfindungsgemäße Einhängevorrichtung kann schließ­ lich störungsfrei in vorhandene Aktenordnungen über­ nommen werden.
In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung weist die Biegezunge genau einen verbreiterten Bereich mit einer Öffnung auf und ist so bemessen, daß der eine sich von dem verbreiterten Bereich aus erstreckende Teil der Biegezunge durch eine außerhalb der Lochungen für die Ordnerbügel vorgesehene Lochung und der andere Teil durch eine zwischen den Lochungen für die Ordnerbügel vorgesehene Lochung des Einzelvorgangs hindurchgreifen und diesen zusammenhalten.
Insbesondere kann die Verbreiterung der Biegezunge in Längsrichtung außermittig angeordnet sein und die Länge der beiden sich von dem verbreiterten Bereich aus erstreckenden Teile so bemessen sein, daß die erforderlichen Lochungen der Einzelblätter Standard- Abstände, die mit üblichen Lochern leicht zu erreichen sind, haben. So beträgt die Länge des einen Teils vom Mittelpunkt der Öffnung bis zu seinem Ende bevorzugt ca. 45 mm und die Länge des anderen Teils vom Mittelpunkt der Öffnung bis zu seinem Ende ca. 105 mm. Unter Verwendung eines Lochers mit Anschlagschiene, die für DIN A 4- und US-Format einstellbar ist, können dann in DIN A 4-Blätter in beiden Einstellungen insgesamt vier Löcher eingebracht werden. Die beiden durch DIN A 4-Einstellung gewonnenen Löcher dienen zum Einhängen in die Ordnerbügel, während die beiden durch US-Einstellung gewonnenen Löcher zum Hindurchführen der Biegezunge dienen, deren Enden an der Oberseite des Vorgangs zweckmäßigerweise in der gleichen Rich­ tung vom benachbarten Ordnerbügel weg umgebogen werden.
Der verbreiterte Bereich der Biegezunge ist vorzugs­ weise im wesentlichen kreisförmig ausgebildet und hat einen Durchmesser von ca. 15 mm bei einem Durchmesser der Öffnung von ca. 5,5 mm. Im übrigen Bereich weist die Biegezunge eine Standardbreite von 4,5 mm auf, so daß Standard-Lochungen mit einem Durchmesser von 5,5 mm verwendet werden können.
Die erfindungsgemäße Einhängevorrichtung kann außerdem ein langgestrecktes Verstärkungsteil zur Auflage auf die Oberseite des Einzelvorgangs, an der die Enden der Biegezunge umgebogen werden, aufweisen. Das Ver­ stärkungsteil hat mindestens drei Öffnungen zum Hindurchführen eines Ordnerbügels und der beiden Teile der Biegezunge.
Zur Anpassung an die vorstehend genannten Standardmaße beträgt die Länge des Verstärkungsteils vorzugsweise ca. 93,5 mm, während die Abstände der Öffnungen von seinem einen Ende ca. 7 mm, ca. 77 mm bzw. ca. 87 mm betragen.
Für die erfindungsgemäße Einhängevorrichtung kann außerdem eine Lasche zur Anlage an den mittleren Bereich der Biegezunge mit zwei zueinander parallelen Reihen von Öffnungen und einer Länge von ca. 100 mm vorgesehen sein, die sich von einer Einhängelasche bekannter Art nur dadurch unterscheidet, daß zwei benachbarte, verschiedenen Standardmaßen entsprechende Öffnungen für die Ordnerbügel je zwei sich gegenüber­ liegende und seitwärts erstreckende Schlitze haben, durch die der verbreiterte Bereich der Biegezunge hindurchgeführt werden kann.
Mit Hilfe einer derartigen Lasche kann die erfindungs­ gemäße Einhängevorrichtung nach der eingangs beschrie­ benen bekannten Art in einem Ordner abgehängt werden. Andererseits gestattet die Lasche auch die Verwendung der bisher bekannten Biegezungen zur gebündelten Zusammenfassung eines Einzelvorgangs.
Unter Zugrundelegung des vorher erwähnten Durchmessers des verbreiterten Bereichs der Biegezunge beträgt der Abstand der gegenüberliegenden Schlitzenden vorzugs­ weise ca. 16 mm.
In einer anderen bevorzugten Ausführung der Erfindung weist die Biegezunge zwei verbreiterte Bereiche mit jeweils einer Öffnung auf und ist so bemessen, daß der Abstand zwischen den Öffnungen demjenigen einer Standard-Lochung entspricht und jeder der sich von den verbreiterten Bereichen nach außen erstreckenden Teile der Biegezunge durch jeweils eine außerhalb der Lochungen für die Ordnerbügel vorgesehene Lochung des Einzelvorgangs führt und diesen durch Umbiegen zusam­ menhält.
Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß die Biegezunge von beiden Ordnerbügeln gehalten wird und der von der Biegezunge zusammengehaltene Einzelvorgang besonders stabil im Ordner abgelegt werden kann.
Eine Einhängevorrichtung mit einer solchen Biegezunge kann ein langgestrecktes Verstärkungsteil zur Auflage auf die Oberseite des Einzelvorgangs, an der die Enden der Biegezunge umgebogen werden, aufweisen, das mindestens vier Öffnungen zum Hindurchgreifen der beiden Ordnerbügel und der bei den sich nach außen erstreckenden Teile der Biegezunge hat.
Um die dazu erforderlichen Lochungen in den Einzel­ blattern leicht herstellen zu können, entspricht der Abstand der Öffnungen für die Biegezunge von der jeweils benachbarten Öffnung für den Ordnerbügel dem Abstand zwischen den beiden Öffnungen für die Ordner­ bügel. Den Lochungen liegt dann das jeweils verwendete Standardmaß zugrunde.
Weiterhin kann das Verstärkungsteil an einer Seite eine Verbreiterung mit Öffnungen aufweisen, die den Öffnungen für die Ordnerbügel mit gleichem Abstand gegenüberliegen.
Dieses Verstärkungsteil wird erfindungsgemäß so ver­ wendet, daß die Verbreiterung auf der Papierfläche nach innen weist. Sie kann andererseits aber auch nach bekannter Art als Lasche zum Einlegen eines Vorgangs in einen Ordner verwendet werden, wobei die Ver­ breiterung mit ihren Öffnungen über den Rand der Papierfläche hervorsteht und in die Ordnerbügel eingehängt werden kann.
Zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Biegezunge nach der Erfindung,
Fig. 2 ein mit der Biegezunge nach Fig. 1 ver­ wendetes Verstärkungsteil,
Fig. 3 eine mit der Biegezunge nach Fig. 1 verwen­ dete Lasche,
Fig. 4 eine Ansicht eines unter Verwendung der Biegezunge nach Fig. 1 und des Ver­ stärkungsteils nach Fig. 2 in einem Ordner abgelegten Vorgangs,
Fig. 5 ein anderes Ausführungsbeispiel einer Bie­ gezunge nach der Erfindung,
Fig. 6 ein mit der Biegezunge nach Fig. 5 ver­ wendetes Verstärkungsteil und
Fig. 7 eine Ansicht eines unter Verwendung der Biegezunge nach Fig. 5 und des Ver­ stärkungsteils nach Fig. 6 in einem Ordner abgelegten Vorgangs.
Die in Fig. 1 gezeigte Biegezunge 1 weist einen verbreiterten Bereich 2 mit einer Öffnung 3 zur Aufnahme eines Bügels eines Aktenordners auf.
Der verbreiterte Bereich 2 ist im wesentlichen kreisförmig ausgebildet und hat einen Durchmesser von ca. 15 mm bei einem Durchmesser der Öffnung 3 von ca. 5,5 mm. Die sich von dem verbreiterten Bereich 2 nach außen erstreckenden Teile 4 und 5 der Biegezunge 1 haben eine Standardbreite von ca. 4,5 mm, die der Breite der bisher bekannten, streifenförmigen Biege­ zungen entspricht und die Verwendung für Standard- Lochungen von ca. 5,5 mm gestattet. Die Länge des kürzeren Teils 4 beträgt vom Mittelpunkt der Öffnung 3 bis zu seinem Ende ca. 45 mm, während die Länge des anderen Teils 5 vom Mittelpunkt der Öffnung 3 bis zu seinem Ende ca. 105 mm mißt.
Als Werkstoff wird ein für Biegezungen bekannter Metall-Werkstoff verwendet.
Zur gebündelten Zusammenfassung eines Vorganges werden die Blätter in DIN A 4-Format unter Verwendung eines bekannten Lochers mit Anschlagschiene zum einen in DIN A 4-Einstellung und zum anderen in US-Einstellung gelocht.
Auf diese Weise werden vier in einer Reihe angeordnete Löcher 6, 7 bzw. 8, 9, wie aus Fig. 4 hervorgeht, gewonnen. Die in US-Einstellung erzeugten Löcher 8, 9 dienen zur Aufnahme der entsprechenden Teile 5 bzw. 4 der Biegezunge 1. Diese wird an der Unterseite des Einzelvorgangs 10 so angeordnet, daß die Öffnung 3 des verbreiterten Bereichs 2 fluchtend zu dem zwischen den Löchern 8, 9 für die Biegezunge 1 angeordneten in DIN A 4-Einstellung gewonnenen Loch ausgerichtet ist. Durch Umbiegen der Enden 11, 12 der Biegezunge 1 an der Oberseite des Einzelvorgangs 10 wird dieser zusammengehalten. Der Einzelvorgang 10 kann nun derart zusammengefaßt in dem Aktenordner 13 abgelegt werden, indem die Löcher 6, 7 und die zum Loch 7 fluchtend angeordnete Öffnung 3 der Biegezunge 1 in die Ordnerbügel 14, 15 eingelegt werden.
Zum Ablegen eines Einzelvorgangs 10 in den Aktenordner 13 ist es auch möglich, zunächst die Biegezunge 1 mit ihrer Öffnung 3 in den Bügel 15 und danach die Einzelblätter sowohl in die Teile 4 und 5 der Biegezunge 1 als auch in die Ordnerbügel 14 und 15 einzulegen. Nach Beendigung dieses Vorgangs werden die Enden 11 und 12 der Biegezunge 1 an der Oberseite des Vorgangs 10 zum Zusammenfassen des Vorgangs umgebogen.
Mit der Biegezunge 1 kann weiterhin ein lang­ gestrecktes Verstärkungsteil 16 zur Auflage auf die Oberseite des Einzelvorgangs 10, an der die Enden 11, 12 der Biegezunge 1 umgebogen werden, vorgesehen sein.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, weist das Verstärkungsteil 16 drei Öffnungen 17, 18, 19 auf, wobei die Öffnungen 17 und 19 zum Hindurchführen der Enden 11 und 12 der Biegezunge 1 dienen und die Öffnung 18 zur Aufnahme des betreffenden Ordnerbügels 15 vorgesehen ist.
Das Verstärkungsteil 16 ist so an die verwendeten Standardmaße angepaßt, daß es eine Länge von ca. 93,5 mm hat und die Abstände der Öffnungen 17, 18, 19 von seinem einen Ende ca. 7 mm, ca. 77 mm bzw. ca. 87 mm betragen.
Wie Fig. 3 zeigt, kann die Biegezunge 1 auch mit einer Lasche zur Anlage an ihren mittleren Bereich verwendet werden, wobei die Lasche 20 sich von einer Einhänge­ lasche bekannter Art nur dadurch unterscheidet, daß zwei benachbarte, verschiedenen Standardmaßen entspre­ chende Öffnungen 21 und 22 für die Ordnerbügel je zwei sich gegenüberliegende und seitwärts erstreckende Schlitze 23 und 24 haben, durch die der verbreiterte Bereich 2 der Biegezunge 1 hindurchgeführt werden kann. Der Abstand von einem Ende zum anderen Ende der sich gegenüberliegenden Schlitze 23 und 24 beträgt ca. 16 mm.
Die Lasche 20 kann einerseits nach Art der Erfindung als Verstärkungsteil ohne seitlichen Überstand, ande­ rerseits aber auch als Einhängelasche mit seitlich über den Rand hinausstehender Lochreihe zur Ablage des Vorgangs nach bekannter Art verwendet werden. Darüber hinaus kann zur Befestigung des Einzelvorgangs an der Lasche 20 auch eine Biegezunge nach bekannter, streifenförmiger Art eingesetzt werden.
Als Alternative zu dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel kann das oben beschriebene Ver­ stärkungsteil 16 zusammen mit einer Biegezunge bekann­ ter Art oder mit mindestens einer Verbreiterung verwendet werden. Dazu sind neben den Löchern 6, 7 für die Ordnerbügel 14, 15 zwei weitere Löcher 9, 38 in den Einzelblättern des Vorgangs vorgesehen. Das Loch 38 ist, wie aus Fig. 4 hervorgeht, im unteren Randbereich der Blätter vorgesehen. Die Löcher 9 und 38 können durch einen Locher mit Anschlagschiene, die mit einer weiteren Markierung versehen ist, in die Blätter eingebracht werden. Der Einzelvorgang wird dann durch eine Biegezunge, die durch die Löcher 9 und 38 führt, zusammengehalten. Auf der Oberseite des Einzelvorgangs kann das schon beschriebene Verstär­ kungsteil 16 zwischen dem unteren Rand des Einzelvor­ gangs 10 und dem unteren Ordnerbügel 15 angeordnet und die Enden der Biegezunge darauf umgebogen werden. Die Länge der Biegezunge ist zweckmäßigerweise so bemes­ sen, daß sich ihre Enden beim Umbiegen nicht überlap­ pen.
Die in Fig. 5 dargestellte Biegezunge 25 hat zwei verbreiterte Bereiche 2 mit jeweils einer Öffnung 3 und ist so bemessen, daß der Abstand zwischen den Öffnungen 3 denjenigen einer Standard-Lochung ent­ spricht und jeder der sich von den verbreiterten Bereichen 2 nach außen erstreckenden Teile 26 und 27 der Biegezunge 25 durch jeweils eine außerhalb der Lochungen 6, 7 für die Ordnerbügel 14, 15 vorgesehene Lochung 28, 29 des Einzelvorgangs 10 führt und diesen durch Umbiegen zusammenhält.
Die Biegezunge 25 kann mit dem in Fig. 6 gezeigten langgestreckten Verstärkungsteil 30 zur Auflage auf die Oberseite des Einzelvorgangs 10, an der die Enden 11 und 12 der Biegezunge 25 umgebogen werden, verwendet werden. Das Verstärkungsteil 30 weist vier Öffnungen 31, 32, 33, 34 zum Hindurchgreifen der beiden Ordnerbügel 14 und 15 bzw. der beiden sich nach außen erstreckenden Teile 26, 27 der Biegezunge 1 auf.
Der Abstand der Öffnungen 31, 34 für die Biegezunge 25 von der jeweils benachbarten Öffnung 32 bzw. 33 für den Ordnerbügel 14 bzw. 15 entspricht dem Abstand zwischen den beiden Öffnungen 32 und 33 für die Ordnerbügel 14 bzw. 15. Entsprechend angeordnete Lochungen können auf einfache Weise unter Zugrunde­ legung des USA- oder Europa-Standardmaßes leicht in die Einzelblätter eingebracht werden.
Zur gebündelten Zusammenfassung eines Einzelvorgangs 10 mit Hilfe der Biegezunge 25 wird diese an der Unterseite des wie oben beschrieben gelochten Einzel­ vorgangs 10 so angeordnet, daß ihre beiden Öffnungen 3 fluchtend zu den Löchern 6 und 7 für die Ordnerbügel 14 und 15 ausgerichtet sind. Die beiden Enden 11 und 12 der Biegezunge 25 werden dann durch die Lochungen 28 und 29 hindurchgeführt und an der Oberseite des Einzelvorgangs 10, wie in Fig. 7 gezeigt, umgebogen. Dabei kann das Verstärkungsteil 30 als Unterlage für die umgebogenen Enden 11 und 12 der Biegezunge 25 dienen.
Wie ebenfalls aus Fig. 6 hervorgeht, kann das Ver­ stärkungsteil 30 an einer Seite eine Verbreiterung 35 mit zwei Öffnungen 36 und 37 aufweisen, die den Öffnungen 32 und 33 für die Ordnerbügel 14 und 15 mit gleichem Abstand gegenüberliegen. Das so ausgebildete Verstärkungsteil kann nach Art der Erfindung so verwendet werden, daß die Verbreiterung 35, wie in Fig. 7 gezeigt, in das Innere der Papierfläche weist. Andererseits kann das Verstärkungsteil 30 auch nach bekannter Art als Einhängelasche für das Ablegen eines Einzelvorgangs in einen Aktenordner dienen, wobei die Verbreiterung 35 mit den beiden Öffnungen 36 und 37 über den Rand der Papierfläche heraussteht und in die Ordnerbügel 14 und 15 eingehängt wird.

Claims (12)

1. Einhängevorrichtung zur Ablage von Einzelvorgängen in Aktenordnern mit einer Biegezunge, die durch die Lochungen eines Einzelvorganges hindurchführbar ist und diesen zu­ sammenhält und die einen verbreiterten Bereich mit Öff­ nungen für die Aufnahme von Ordnerbügeln besitzt, da­ durch gekennzeichnet, daß die Biege­ zunge (1, 25) einen verbreiterten Bereich (2) für jeweils eine Öffnung (3) zur Aufnahme eines Ordnerbügels (14, 15) aufweist, derart, daß lediglich der unmittelbare Umge­ bungsbereich dieser Öffnung (3) verbreitert ausgeführt ist und daß sich die von dem verbreiterten Bereich (2) bezie­ hungsweise von den verbreiterten Bereichen (2) aus er­ streckenden Teile (4, 5; 26, 27) der Biegezunge (1, 25) durch in Längsrichtung neben den für die Ordnerbügel (14, 15) vorgesehenen Lochungen (6, 7) angeordnete Lochungen (8, 9; 28, 29) des Einzelvorgangs (10) hindurchgreifen und diesen durch Umbiegen zusammenhalten.
2. Einhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegezunge (1) genau einen verbreiterten Bereich (2) mit einer Öffnung (3) aufweist und so bemessen ist, daß der eine sich von dem verbreiterten Bereich (2) aus erstreckende Teil (4) der Biegezunge (1) durch eine außerhalb der Lochungen (6, 7) für die Ordnerbügel (14, 15) vorgesehene Lochung (9) und der andere Teil (5) durch eine zwischen den Lochungen (6, 7) für die Ordnerbügel (14, 15) vorgesehene Lochung (8) des Einzelvorgangs (10) hindurchgreifen und diesen durch Umbiegen zu­ sammenhalten.
3. Einhängevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verbreiterte Bereich (2) in Längsrichtung der Biegezunge (1) außermittig angeordnet ist und die Länge des einen sich von dem verbreiterten Bereich (2) aus erstreckenden Teils (4) vom Mittelpunkt der Öffnung (3) bis zu seinem Ende ca. 45 mm und die Länge des anderen Teils (5) vom Mittelpunkt der Öffnung (3) bis zu seinem Ende ca. 105 mm mißt.
4. Einhängevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der verbreiterte Bereich (2) im wesentlichen kreisförmig ausgebildet ist und einen Durchmesser von ca. 15 mm bei einem Durchmesser der Öffnung (3) von ca. 5,5 mm hat.
5. Einhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein langgestrecktes Verstärkungsteil (16) zur Auflage auf die Oberseite des Einzelvorgangs (10), an der die Enden (11, 12) der Biegezunge (1) umgebogen werden, vorgesehen ist, das mindestens drei Öffnungen (17, 18, 19) zum Hindurchführen eines Ordnerbügels (15) und der beiden Teile (4, 5) der Biegezunge (1) aufweist.
6. Einhängevorrichtung nach Anspruch 4 und 5, da­ durch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsteil (16) eine Länge von ca. 93,5 mm aufweist und die Abstände der Öffnungen (17, 18, 19) von seinem einen Ende ca. 7 mm, ca. 77 mm bzw. ca. 87 mm betragen.
7. Einhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lasche (20) zur Anlage an den mittleren Bereich der Biegezunge (1) mit zwei zueinander parallelen Reihen von Öffnungen und einer Länge von ca. 100 mm vorgesehen ist, die sich von einer Einhängelasche bekannter Art nur dadurch unter­ scheidet, daß zwei benachbarte, verschiedenen Standardmaßen entsprechende Öffnungen (21, 22) für die Ordnerbügel (14, 15) je zwei sich gegenüber­ liegende und seitwärts erstreckende Schlitze (23, 24) haben, durch die der verbreiterte Bereich (2) der Biegezunge (1) hindurchführbar ist.
8. Einhängevorrichtung nach Anspruch 7, da­ durch gekennzeichnet, daß der Abstand von einem Ende zum anderen Ende der sich gegenüberliegenden Schlitze (23, 24) ca. 16 mm beträgt.
9. Einhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegezunge (25) zwei verbreiterte Bereiche (2) mit jeweils einer Öffnung (3) aufweist und so bemessen ist, daß der Abstand zwischen den Öffnungen (3) demjenigen einer Standard-Lochung entspricht und jeder sich von den verbreiterten Bereichen (2) nach außen erstreckenden Teile (26, 27) der Biegezunge (25) durch jeweils eine außerhalb der Lochungen (6, 7) für die Ordnerbügel (14, 15) vorgesehene Lochung (28 bzw. 29) des Einzelvor­ gangs (10) führt und diesen durch Umbiegen zusammenhält.
10. Einhängevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein lang­ gestrecktes Verstärkungsteil (30) zur Auflage auf die Oberseite des Einzelvorgangs (10), an der die Enden (11, 12) der Biegezunge (25) umgebogen werden, vorgesehen ist, das mindestens vier Öffnungen (31, 32, 33, 34) zum Hindurchgreifen der beiden Ordnerbügel (14, 15) bzw. der beiden sich nach außen erstreckenden Teile (26, 27) der Biegezunge (25) aufweist.
11. Einhängevorrichtung nach Anspruch 10, da­ durch gekennzeichnet, daß der Abstand der Öffnungen für die Biegezunge (31, 34) von der jeweils benachbarten Öffnung (32 bzw. 33) für den Ordnerbügel (14 bzw. 15) dem Abstand zwischen den beiden Öffnungen (32, 33) für die Ordnerbügel (14, 15) entspricht.
12. Einhängevorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsteil (30) an einer Seite eine Verbreiterung (35) mit Öffnungen (36, 37) auf­ weist, die den Öffnungen für die Ordnerbügel (32, 33) mit gleichem Abstand gegenüberliegen.
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