DE7616496U1 - Hängeeinrichtung zum Aufhängen von Schriftstücken in Fächern einer Hängeregistratur - Google Patents

Hängeeinrichtung zum Aufhängen von Schriftstücken in Fächern einer Hängeregistratur

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F15/00Suspended filing appliances
    • B42F15/0011Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets
    • B42F15/0017Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for filing individual loose sheets
    • B42F15/0023Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for filing individual loose sheets with single suspension means
    • B42F15/0035Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for filing individual loose sheets with single suspension means suspended at both extremities

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  • Sheet Holders (AREA)

Description

Hängeeinrichtung zum Aufhängen von Schriftstücken in Fächern einer Hängeregistratur
Die Jirfindung betrifft eine .Hängeeinrichtung zum Einhängen von Schriftstücken, wie Akten, Prospekte, Zeitschriften und dergleichen, in Fächern einer Hängeregistratur, mit zwei in Seitenwänden der Fächer einhängbaren Haken, die sich an zur Halterung der einzuhängenden Schriftstücke dienende Flächenelemente anschließen.
Eine wesentliche Forderung bei der Ablage von Schriftstücken, wie Akten, Prospekte, Zeitschriften und dergleichen, ist die, daß die Schriftstücke übersichtlich geordnet sind, so daß einzelne Vorgänge auch geraume Zeit nach der ersten Einordnung rasch wieder aufge-
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PosUäoheokkortta StutloortCBLZ 600100 7OD 420 30-708 ■ Dreednar Bank Stuttaart CBLZ 60Oaoo0OD Konto
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funden werden können. Diese Forderung wird in vorteilhafter Vieise bei einer Hängeregistratur erfüllt.
Bei bekannten Hängeregistraturen werden zur Ablage von Schriftstücken Schnellhefter verwendet, an denen schon von vornherein Vorkehrungen zur Verwendung in einer Hänreregistratur getroffen sind. Solche Schnellhefter besitzen Ösen zur Aufnahme von Hängeeinrichtungen zum Abhängen derselben in .Fächern einer Hängeregistratur. Die Hängeeinrichtungen besitzen über die Seitenkanten der Schnellhefter hinausragende Haken, welche mittels der Leisten miteinander verbunden sind, und insoweit eine Einheit bilden. \«ill man Schriftstücke wie z.H. Zeitschriften oder dergl. nicht in die Schnellhefter einheften, muß man besondere Taschen verwenden, welche U-förmig ausgebildet sind und an den Schenkelenden die ösen zur Aufnahme der Leisten aufweisen. Unter Umständen wird man besondere Klarsichttaschen nehmen, welche ebenfalls mit Ösen zur .aufnahme der Leisten ausgestattet sind.
2U JJi e einzelnen Ausführungen der Leisten sind ohne Sicherheit gegen Verrutschen innerhalb der üsen ausgebildet; andere Ausführungsformen der Leisten besitzen nach innen weisende Nasen, welche die händer der üsen übergreifen und so für einen Halt der Leisten innerhalb der üsen sorgen.
Allen Hängeeinrichtungen der eingange genannten Art ist gemeinsam, daß die Schnellhefter,Ordner oder hinhängetaschen mit besonderen Vorkehrungen zu versehen sind, d.h. mit üsen zur Aufnahme der Leisten mit an ihren Jünden angeformten Haken, ohne diese in Sonderanfertigung herzustellenden Schnellhefter etc. kann eine Hängeregistratur nicht eingesetzt werden. i)ies führt zwangsläufig zu einem hohen Kostenaufwand für die Hängeregistratur.
Aufgabe der Jirfindung ist es, eine Hängeeinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher
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Schriftstücke aller Art ohne zusätzliche Maßnahmen in einer Hängeregistratur eingehängt werden können.
iJi ese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, uaß jedem Haken ein gesondertes Flächenelement zugeordnet ist und jedes Flächenelement mindestens eine mit einer abziehbaren Schutzfolie versehene Klebefläche aufweist.
Hie erfindungsgemässe Hängeeinrichtung besitzt keine Leiste mehr, mit der die beiden Haken miteinander verbunden sind, sondern hier sind die Haken mit den Flächenelementen räumlich voneinander getrennt und bilden dabei zwei ü'inzelelemente, die in dem erforderlichen Abstand zueinander an jedem Schriftstück befestigt, z.B. angeklebt werden können. jJamit wird es möglich, jede Art von Schriftstücken in eine Hängeregistratur unterzubringen, ohne daß es spezieller Schnellhefter oder besonderer Jiinhängetaschen bedarf. Mit der erfindungsgemässen Hängeeinrichtung ist es damit erstmals möglich, sogar einzelne Blätter einfach dadurch in eine Hängeregistratur einzuhängen,daß man an den an einem Rand dieser Seite liegenden Gelten die Haken mit ihren Flächenelementen aufklebt.
JJa keine besonderen liiinhängetaschen bzw. in Sonderanfertigung hergestellte Schnellhefter oder dergleichen mehr eingesetzt und benutzt werden müssen, bedeutet die erfindungsgemässe Hängeeinrichtung eine erhebliche Einsparung, die zu einer erheblichen Verbilligung einer Hängeregistratur insgesamt führt.
In vorteilhafter Weise kann jedes Flächenelement auf zwei vorzugsweise auf nur einer Flächenseite eine Klebeschicht aufweisen. i)ie Klebeschicht wird man immer dann nur auf einer Flächenseite aufbringen, wenn man einzelne Blätter oder auch einzelne Aktenteile ein-
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•A,
hängen will, wobei die Haken mit ihren Flächenelementen auf einer der äusseren Flächen der Akten oder Schriftstücke aufgeklebt werden können.
Im allgemeinen sind zwei Haken einander zugeordnet, wobei die Klebeflächen der beiden Haken an spiegelbildlichen Seiten der Flächenelemente vorgesehen sind.
Zweckmässigerweise können die Flächenelemente eine geradlinige Oberkante besitzen; dabei kann die Oberkante auch nach Art einer Messerschneide ausgebildet sein.
Die Flächenelemente selbst können rechteckig, insbesondere quadratisch ausgebildet sein.
Damit die einzelnen Flächenelemente nicht zu groß werden, sollten sie ein Verhältnis von Länge zu Höhe aufweisen, welches kleiner als 1o : 1, und vorzugsweise kleiner als 4 : 1 ist. Damit ist es möglich, nicht nur Schriftstücke abzuhängen, welche annähernd das Maß DINA 4 haben, sondern auch solche, welche eine Größe aufweisen, die davon abweicht.
In vorteilhafter Weise kann die klebefläche, mit der die Haken mit Flächenelementen an die einzelnen Akten
2 angeklebt werden, eine Größe von 2 - 1o cm , vorzugsweise 4-7 cm aufweisen. jJurch diese Grosse der Klebefläche wird erreicht, daß auch verhältnismässig 5 schwere Aktenteile und schwere Schriftstücke ohne weiteres von der klebefläche gehalten werden können. Bei Versuchen hat sich herausgestellt, daß selbst bei rauher Behandlung ein Ablösen der Klebefläche vom Schriftstück nicht erfolgt.
Die Innenkante des Hakens kann dabei vorzugsweise auf der gleichen Höhe wie die Oberkante des Flächenelementes liegen. Damit wird erreicht, daß die Akte bzw.
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das Schriftstück nicht nach oben über die Oberkante der Seitenwände der Hängeregistratur herausragt,
Zum besseren Einhängen der mit der erfindungsgemäßen Hängeeinrichtung versehenen Schriftstücke kann am Ubergang vom Haken zum Flächenelement an der Hakenunterseite eine Abschrägung vorgesehen sein.
Damit auch Schriftstücke unterschiedlicher Größe in der Hängeregistratur mit der erfindungsgemäßen Hängeeinrichtung eingehängt werden können, ist es zweckmäßig, Markierungen vorzusehen, welche den üblichen Größen der
Schriftstücke angepaßt sind. So kann die eine Markierung für DIN A Jl-Größe und die andere für Prospektgröße vorgesehen sein. Dabei kann am übergang zwischen Haken und Flächenelement mindestens eine vertikale, als Markierung für die jeweilige Größe des aufzuhängenden Schriftstükkes dienende Erhöhung oder Vertiefung vorgesehen sein. Zweckmäßigerweise wird man die am Haken benachbarte Markierung als Erhöhung und die entferntere Markierung als Vertiefung ausbilden.
Als Material zur Herstellung der Hängeeinrichtung kommt üblicherweise Kunststoff in Betracht; die einzelnen Ele
mente werden vorteilhaft durch Spritzen hergestellt. Es ist aber auch möglich, die Elemente aus Kunststoffolie oder auch aus Metallblech zu stanzen.
Anhand der Zeichnung soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Hänge registraturfaches mit zwei mittels einer erfindungsgemäßen Hängeeinrichtung eingehäng
ten Schriftstücken unterschiedlicher Größe,
Fig. 2 einen Haken mit einem daran an-
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geordneten Pläohenelernent einer erfindungsgerriäßen Hängeeinriohung in Aufsicht und
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie i-i der Pig. 1 .
Ein Registraturfach, welches in der Pig. 1 mit der Bezugsziffer 11 bezeichnet ist, besitzt Seitenwände 12 und 13, deren Oberkanten 14 und 15 als Aufhängekanten für in die Hängeregistratur einzuhängende Schrift-
1ü stücke 16 und 17 dienen. An den oberen dicken der Schriftstücke 16 und 17 sind beidseitig Elemente 2o und 21 der erfindungsgemäßen Hängeeinrichtung angeklebt, wobei das Element 21 ein kurzes und das Clement 2o ein langes Plächenelement aufweisen. Man erkennt, daß je nach Länge des Plächenelementes Schriftstücke unterschiedlicher Größe, 16 bzw. 17, in das gleiche Registraturfach 11 eingesetzt werden können.
Die Pig. 2 und 3 zeigen ein einzelnes Element 21 in detaillierter .Darstellung. Jedes einzelne Element 21 besitzt ein Plächenelement 22 und einen daran angeformten Haken 23. iJer Haken 23 besitzt eine nach unten weisende Nase 24, welche eine u-förmige Ausnehmung bildet, mit der die Hängeeinrichtung über die Kante bzw. 15 üer Seitenwand 12 bzw. 13 gehängt werden kann. jJie Innenkante 26 des Hakens 23, d.h. der j3oden des U, liegt beim Ausführungsbeispiel auf gleicher Höhe mit der Oberkante 27 des Plächenelementes. dadurch wird erreicht, daß die einzelnen abzuhängenden Schriftstücke nicht über die Oberkante 14 und 15 des Registraturfaches 11 hinausragen.
Der Übergang zwischen dem Plächenelement 22 und 23, welcher im Bereich A liegt, besitzt oben eine Schrägfläche 2d und unten eine Abschrägung 29; letztere dient zum besseren Einhängen der Schriftstücke in das Registraturfach.
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Vvd.e aus der Fig, 2 zu ersehen ist, besitzt das Flächenelement eine Klebefolie 3o> welche, wit in ?' der Fig. 3 ku ersehen ist, mit einer Schutzfolie 31
abgedeckt ist; diese Schutzfolie 31 wird bei .benutzung der Hängeeinrichtung abgezogen, so daß die Klebefläche 3o frei liegt.
Vd.e aus der Fig. 3 zu ersehen ist, besitzt jedes ment der Hängeeinriohtung vertikal verlaufende Markierungen 32 und 33, von denen die dem Haken 23 be-
1ü naGhbarte Markierung 32 als Erhebung und die dem
s Flächenelement benachbarte Markierung 33 als Ver- I
tiefung ausgebildet ist. In der Fig. 3 sind beide Markierungen 32 und 33 auf beiden Seiten des Elementes angeordnet; es ist selbstverständlich möglich, sie lediglieh nur auf einer Seite vorzusehen. Jas Flächenelement 22 ist in der Ausgestaltung gemäß der Fig. 2 annähernd quadratisch, d.h. die Höhe H ist der Länge L annähernd gleich. Vvie aus der Fig. 1 ersichtlich, kann die Länge L selbstverständlich auch größer sein,
2ü sofern ein Schriftstück abzuhängen ist, welches erheblich kleiner ist als Schriftstücke üblicher Größe, beispielsweise wenn, wie in der Fig. 1 dargestellt, ein Schriftstück 17 der Größe JINa 5 abzulegen ist. Zu diesem Zwecke werden die entsprechenden Markierungen
f 25 32 und 33 an den geeigneten Stellen angeordnet, wie
dies in der Fig. 1 dargestellt ist, bei der eine zusätzliche Markierung 2o1 an der Stelle vorgesehen ist, an der die jjIN A 5 Schriftstücke aufhören, damit die Öffnungen ?5 exakt über die Kanten 14 bzw. 15 greifen können. Für normale Akten, also beispielsweise für
Schriftstücke, welche in der Fig. 1 mit der üezugs-
■ ziffer 16 bezeichnet sind, genügen Flächenelemente,
deren Verhältnis von Länge L zu Höhe H kleiner als 4 : 1 ist, z.B. nur quadratisch, wie dies in der Fig.
dargestellt ist.
jJie Klebefläche 3o ist kreisförmig ausgebildet; ihre
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Größe beträgt etwa 4 bis 7 cm . Selbstverständlich
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ist es möglich, eine Klebefläche vorzusehen, welche rechteckig ist.
Die einzelnen Elemente 21 der Hängeeinrichtung sind vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt, z.B. gespritzt; es besteht auch die Möglichkeit, sie aus Metallblech oder einer entsprechend ausgebildeten steifen Kunststoffplatte zu stanzen. i)abei ist das Werkzeug so auszubilden, daß gleichzeitig die Markierungen eingeprägt werden können. jJa beim Stanzen Grate entstehen, werden die einzelnen Teile anschließend "getrommelt", damit Verletzungen durch Aufreißen an den Graten vermieden werden.
Bei jedem abzuhängenden Schriftstück 16 oder 17 werden zwei üJinzelelemcnie verwendet, deren Klebeflächen spiegelbildlich einander zugeordnec sind. Andererseits können auch (nicht weiter dargestellt) völlig identisch ausgebildete Elemente benutzt werden. .Nur muß man dann das eine auf einer Seitenfläche und das andere auf der anderen Seitenfläche des Schriftstük-
2(J kes aufkleben. Dies hat an sich lediglich optische Nachteile.
Die Hängeeinrichtung eignet sich natürlich nicht nur für Einzelblätter oder -karten. Sie kann auch zum Aufhängen von Heften, Mappen u. dgl. dienen, indem die Flächenelemente z. B. zwischen zwie Seiten im Bereich des Heftrückens eingeklebt werden. Da die Flächenelemente sehr dünn gehalten werden können, z. B. 1 mm und weniger einschließlich Klebeschicht, trägt die Hängeeinrichtung nicht wesentlich auf.
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Claims (13)

  1. Ansprüche
    Hängeeinrichtung zum Einhängen von Schriftstücken, wie Akten, Prospekte, Zeitschriften und dergleichen, in Fächer einer Hängeregistratur, mit zwei in Seitenwänden der Fächer einhängbaren Haken, die sich an zur Halterung der einzuhängenden Schriftstücke dienende Flächenelemente anschliessen, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Haken (23) ein gesondertes Flächenelement (22) zugeordnet ist, und jedes Flächenelement (22) ir. Lndestens eine mit einer abziehbaren Schutzfolie (31) versehende Klebefläche (30) aufweist.
  2. 2. Hängeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Flächenelement (22) nur auf
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    einer FlaOhen&eite eine Klebeschicht (30) aufweist,
  3. 3. Hängeeinrichtung nach dem Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Haken (23) einander zugeordnet sind und die KlebeflÖche (30) der beiden Haken (23) an spiegelbildlichen Seiten der Flächenelemente (22) vorgesehen sind»
  4. *). Hängeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenelemente (22) eine geradlinige Oberkante (27) besitzen.
  5. 5. Hängeeinrichtung nach Anspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante (27) nach Art einer Messerschneide ausgebildet ist.
  6. 6. Hängeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenelemente (22) rechteckig, insbesondere quadratisch ausgebildet sind.
  7. 7. Hängeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Länge (L) zu Höhe (H) der Flächenelemente (22) kleiner 10 : 1, vorzugsweise kleiner 4 : 1 ist.
  8. 8. Hängeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächenelement (22) und vorzugsweise auch die Klebefläche (30) eine Größe von ca. 2 bis 10, vorzugsweise ca. 4 bis 7 cm hat.
  9. 9. Hängeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkante (26) des Hakens (22) im wesentlichen auf gleicher Höhe wie die Oberkante (27) des Flächenelementes (22) liegt.
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  10. 10. Hängeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Übergang (A) von Haken (23) zum Flächenelement (22) an der Hakenunterseite eine Abschrägung (29) zum erleichterten Einhängen in das Fach (11) einer Hängeregistratur vorgesehen ist.
  11. 11. Hängeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Flächenelement (22) bzw. im Bereich des Übergangs (A) zwischen Haken (23) und Flächenelement (22) mindestens eine vertikale, als Markierung (32, 33, 201) für eine übliche Größe von aufzuhängenden Schriftstücken (16, 17) dienende Erhöhung (32) oder Vertiefung (33) vorgesehen ist.
  12. 12. Hängeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (23) mit den Flächenelementen (22) aus Kunststoff hergestellt sind.
  13. 13. Hängeeinrichtung nach einem der Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (23) mit Flächenelementen (22) aus Metallblech, z. B. Aluminiumblech, gestanzt sind.
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