DE1970023U - Ordnermappe fuer steh- und haengeregistraturen. - Google Patents
Ordnermappe fuer steh- und haengeregistraturen.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42F—SHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
- B42F15/00—Suspended filing appliances
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- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
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- B42F13/00—Filing appliances with means for engaging perforations or slots
- B42F13/0006—Covers for loose-leaf binders
Description
HERBERT ZIPPEL KG.
ALTDORF / NÜRNBERG
ALTDORF / NÜRNBERG
Ordnermappe für Steh- und Hängeregistraturen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ordnermappe aus je einem entlang dem Mappenrücken angelenkten Mappendeckel und Mappenboden
mit einer Aufreihvorrichtung für gelochtes Schriftgut
und aus gegebenenfalls auswechselbaren Hängeschienen zur
wahlweisen Verwendung der Ordnermappe in Steh- und seitlichen Hängeregistraturen.
Bei dieser bekannten Ordnermappe bildet der Mappenrücken ein besonderes im Querschnitt U-förmiges Werkstück aus einem
steifen Werkstoff. Dadurch soll die als Übergang zwischen einem Schnellhefter und Briefordner gedachte Ordnermappe aufrecht
stehend verwendbar gemacht werden, weil der jeweils mit einem doppelten Falzstreifen mit dem zugeordneten Flansch des
Mappenrückens im Eingriff stehender Mappendeckel der Mappenboden
von einem weniger steifen Werkstoff gebildet wird. Jeder doppelte Falzstreifen bildet dabei zusammen mit dem entsprechenden
Flansch des steifen U-förmigen Mappenrückens einen Innenfalz. Der eine Innenfalz dient als Träger von zwei
biegsamen, bei Schnellheftern üblichen Aufreihzungen. Zur Sicherung
eines aufgereihten Sehr: ftgutstapels durchsetzten die
Aufreihzungen den anderen Innenfalz und werden auf dessen
Außenseiten umgelegt, so daß der aufgereihte Schriftgutstapel
fest zwischen den Innenfalzen gehaltert ist. Diese bekannte
Ordnermappe wird nunmehr dadurch aufhängbar gemacht, daß an
den Außenseiten beider Innenfalze auf die biegsamen Metallbandzungen je eine handelsübliche mit beiden Enden aus der
Ordnermappe herausragende Hängeschiene aufgereiht wird. Hierbei ist auf der Unterseite jedes herausragenden Endes
einer Hängeschiene eine nach unten randoffene Einkerbung vorgesehen, in die eine Tragschiene der Hängeregistratur eingreift.
Vorzugsweise liegen die beiden, eine Schriftgutbehälterreihe
aus Hängeheftern und solchen Ordnermappen aufnehmenden Tragschienen in gleicher Höhe.
Eine auf diese Weise zum Aufhängen umgewandelte Ordnermappe hat stets eine zum Fußboden lotrechte Hängelage, da der aufgereihte
Schriftgutstapel zwischen zwei zueinander parallelen
Hängeschienen aufgehängt ist und daher nicht kippen kann. Demgegenüber neigen dagegen meistens alle als Hängehefter umgewandelten
Schnellhefter zu einer zum Fußboden schräg verlaufenden Hängelage, weil zum Aufhängen immer nur eine Hängeschiene
vorgesehen ist. Letztere ist hierbei entweder unter dem Schriftgutstapel auf die Aufreihzungen aufgereiht. Offder sie
wird auf dem Schriftgutstapel aufliegend aufgereiht und dient zugleich noch als Deckschiene, auf welcher die Zungenenden
der Aufreihzungen umgebogen werden. In beiden Fällen liegt
jedoch der Schwerpunkt des aufgereihten Schriftgutes seitlich neben der Hängeschiene, so daß ein Drehmoment entsteht, welches
eine zum Fußboden schräge Lage der umgewandelten Hängehefter verursacht. Dadurch wird jedoch die Übersicht über die
an den Schriftgutbehältern angeordneten Beschriftungen bzw.
Reiter nicht unbeachtlich gestört und damit die Handhabung wesentlich
erschwert.
Die Anordnung von zwei Hängeschienen an einer eingangs erläuterten
Ordnermappe stellt dagegen einen verhältnismäßig bedeutenden
und damit die Herstellung verteuernden Konstruktionsaufwand dar. Außerdem hat eine derartige Anordnung vorwiegend
zwei den aufgereihten Schriftgutstapel zwischen sich
aufnehmenden Innenfalze zur Voraussetzung, wodurch der Konstruktionsaufwand
nochmals vergrößert wird. Schließlich kann auch die eine zugleich als Deckschiene dienende Hängeschiene
leicht verlegt werden, da sie zum Aufreihen und Entnehmen von Schriftgut von der Aufreihvorrichtung entfernt werden muß,
so daß insgesamt die bekannte Ordnermappe für die Umwandlung in einen aufhängbaren Schriftgutbehälter zu unwirtschaftlich
ist.
Zwar ist es auch bereits schon bekannt geworden, Briefordner dadurch aufhängbar zu gestalten, daß an jedem Rückenende
außen ein Beschlag mit einer über das jeweilige Rückenende herausragenden und zum Aufhängen dienenden Tragnase angenietet
wird.Diese beiden Tragnasen verlaufen etwa symmetrisch
zur Längsmitte des Ordnerrückens, so daß der zum Aufhängen auf zwei zueinander parallelen Tragschienen ausgebildete
Briefordner praktisch immer eine zum Fußboden senkrecht verlaufende Hängelage haben wird.
Beim Gebrauch eines solchen Briefordners z. B„ auf der polierten
Arbeitsfläche eines Schxsibtisches , besteht die Ge-
fahr, daß die Arbeitsfläche zerkratzt wird, zumal wenn die an den Rückenenden vorgesehenen Tragnasen Teile eines außen auf
dem Ordnerrücken befestigten Blechbandes bilden. Abgesehen davon müssen die Beschläge durch eine Sonderfertigung hergestellt
werden und verteuern auch schon wegen ihres großen Werkstoffaufwändes nicht unerheblich die Herstellung der Briefordner,
wobei insbesondere die Beschläge auch bereits fabrxlcatorisch
angebracht werden müssen.
Demgegenüber besteht daher die Aufgabe der Erfindung darin, die bekannte Ordnermappe lediglich aus je einem entlang dem
Mappenrücken angelenkten Mappendeckel und Mappenboden sowie den weiteren Merkmalen des eingangs im ersten Absatz erläutere
ten Gattungsbegriffes so weiterzubilden, daß die zum Aufhängen
ausgebildete bzw. umgewandelte Ordnermappe bei erheblich kleinerem Konstruktionsaufwand stets eine Fußboden lotrechte Hängelage
aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in vorteilhafter Weise dadurch
gelöst, daß jedes aus der Ordnermappe herausragende und zum Auflegen auf eine Tragschiene vorgesehenes Ende einer auf
dem Mappenboden entlang dem Mappenrücken angeordneten Hängeschiene entsprechend der halben Breite des Mappenrückens vom
Mappenboden weg- bzw. hochgekröpft ist. Hierbei ist bei einer Ordnermappe mit einer wenigstens zwei Aufreihstifte bzw. Aufreihzungen
aufweisenden Aufreihvorrichtung im einzelnen die
Ausbildung so durchgeführt, daß beiderseits der Aufreihvorrichtung je eine kurze Hängeschiene mit dem hochgekröpften
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Ende vorgesehenen und ζ. B. mittels Druckknopfverschlüsse mit
dem Mappenboden fest aber gegebenenfalls auch auswechselbar verbunden ist.
Durch das Abkröpfen der aus der Ordnermappe herausragenden und zum Auflegen auf zwei zueinander parallelen Tragschienen
dienenden Enden in der Längsmitte des Ordnerrückens ist eine
einzige Hängeschiene ausreichend, um bereits schon bei halbvoller Ordnermappe praktisch eine zum Fußboden lotrechte
Hängelage zu gewährleisten. Dadurch bleiben sämtliche Beschriftungen auf den Sichträndern und etwa aufgesteckten Reitern
in übersichtlicher Weise gut sichtbar, ohne daß hierzu ein besonderer Konstruktionsaufwand notwendig ist. Eine besonders
vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch gegeben,
wenn entlang dem Mappenrücken nur zwei kurze, je ein abgekröpftes Ende aufweisende Hängeschienen verwendet werden,
die durch Druckknopfverschlüsse befestigt sind. Bei dieser Ausführungsform ist es nur notwendig im Mappenboden im Bereich
der beiden Enden des Ordnerrückens von vornherein beispielsweise zwei Lochungen vorzusehen, in welcher später gegebenenfalls
vom Verbraucher selbst zwei Druckknopfpatrizen eingeführt werden, zu denen entsprechende Lochungen in den kurzen
Hängeschienen die Matrizen bilden, oder es werden besondere Druckknopfmatrizen vorgesehen. Auf diese Weise kann dann im
Bedarfsfalle der Verbraucher dann selbst eine in einer Stehregistratur
verwendete Ordnermappe in eine Hängemappe umwandeln.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen!
Fig, 1 die Ansicht einer Ordnermappe in Blick
richtung auf ihre offene Längsseite,
Fig. 2 die Draufsicht auf die geöffnete Ordnermappe im Bereich des Mappenrückens,
Fig. 3 eine Stirnansicht der geschlossenen Ordnermappe
nach Fig. 1 .
Jede der Erfindung zugrunde liegende Ordnermappe 1 wird von einem Mappendeckel 2 und einem Mappenboden 3 gebildet, die
beide durch einen Mappenrücken 4 gegebenenfalls über zwei Faltgelenke 5 miteinander verbunden sind. Die Ordnermappe 1
kann aus beliebigem Werkstoff, z. B. Preßspan, Karton, Kunststoff od. dgl. hergestellt und der Mappenrücken außen in üblicher
Weise mit Beschriftungsfeldern versehen werden. Auf
der Innenseite des Mappenbodens 3 ist entlang dem Mappenrücken k eine Aufreihvorrichtung 6 angeordnet. Diese kann beliebig
ausgebildet sein und beispielsweise aus einer Ringmechanik, Reißmechanik, Hebelmechanik od. dgl. bestehen. Im vorliegenden
Fall sind zum Aufreihen von gelochtem Schriftgut zwei Paar gegeneinander verschwenkbare und um ihre Schwenkachse
kreisbogenförmig verlaufende Aufreihstifte 8 vorgesehen, die
jeweils einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen und paarweise mit ihren flachen Seiten aneinanderliegen. Sie ergänzen
sich paarweise zu einem kreisförmigen Querschnitt, dessen Durchmesser etwas kleiner als der Durchmesser der
Aufreihlochungen im Schriftgut 7 ist. Eine solche in der Zeichnung
dargestellte Aufreihvorrichtung vgl. insbesondere Fig. 3>
kann außerdem noch mit einer Niederhaltevorrichtung 9 versehen sein, die zwei auf das aufgereihte Schriftgut aufliegende elastisch
federnde Klemmzungen 10 aufweist.
Eine solche in der Herstellung einfache Ordnermappe ist infolge des entsprechend gewählten Werkstoffes trotzdem genügend
steif, um sie in einer Stehregistratur· einordnen zu können. Sie
ist insbesondere zur Aufnahme von Vorgängen geeignet, welche die Kapazität eines Schnellhefters übersteigen aber nicht die Kapazität
eines üblichen Briefordners mit sieben bzw. acht Zentimeter Rückenbreite ausnutzen. Um die Verwendbarkeit einer derartigen
Ordnermappe noch zu erhöhen und um gleichzeitig einem echten Bedürfnis zum Einordnen dieser Ordnermappe auch in einer
Hängeregistratur Rechnung zu tragen, wird sie gemäß der Erfindung zusätzlich auch zum Aufhängen eingerichtet.
Damit die Ordnermappe 1 in Hängeregistraturen mit zwei zueinander
parallelen Tragschienen für jede Schriftgutbehälterreihe aufgehängt werden kann, werden entlang dem Mappenrücken k und
zwar auf dem Mappenboden 3 beiderseits der Aufreihvorichtung 6 je eine kurze Hängeschiene 11 angeordnet. Diese kurzen Hängeschienen
11 können z. B. durch Niete befestigt werden. Werden die Hängeschienen aus einem zähelastischen Kunststoff hergestellt
j so werden in vorteilhafter Weise zugleich Nietzapfen
mit angeformt, mittels derer dann die Befestigung am Mappenboden gegebenenfalls unter Wärmewirkung durchgeführt wird. Bei
einer bevorzugten Ausführungsforia werden jedoch die Hängeschienen
mittels Druckknopfverschlüsse 12 auswechselbar befestigt, so daß jede bereits mit den notwendigen Lochungen
im Mappenboden 3 versehene Ordnermappe gegebenenfalls nachträglich vom Verbraucher selbst in eine Hängernappe um-$
gewandelt werden kann, wobei die beiden in gleicher Weise gelochten Hängeschienen 11 einer Ordnermappe 1 von vornherein
mitgegeben werden. Die Druckknopfverschlüsse 12 sind handelsübliche Ausführungen aus je einer Druckknopfmatritze
und Druckknopfpatritze, so daß sich die ErläuterungöÄ ihres
Aufbaues erübrigt.
Eine zum Fußboden stets lotrechte Hängelage der Ordnermappe wird erfindungsgemäß dadurch gewährleistet, daß jedes aus
der Ordnermappe 1 herausragende Ende 13 der Hängeschienen entsprechend der halben Breite des Mappenrückens k vom Mappenboden
3 weggekröpft bzw. hochgekröpft ist. Die Enden 13 der Hängeschienen 11 verlaufen dadurch etwa in der Längsmittelebene
der lotrecht hängenden Ordnermappe und somit in der entsprechenden Schwerebene. Dadurch kann die aufgehängte
und mit Schriftgut 7 gefüllte Ordnermappe nicht kippen und eine zum Fußboden schräge Hängelage einnehmen. Die Außenseiten
der Mappenrücken 3 liegen demgemäß praktisch immer in einer Ebene und bilden eine übersichtliche Sichtfläche.
un
Damit die Ordnermappen in \beabsichtigter Weise nicht von den Tragschienen herabgestoßen werden können, ist auf der Unterseite jedes herausragenden Endes 13 eine Hängeschiene
Damit die Ordnermappen in \beabsichtigter Weise nicht von den Tragschienen herabgestoßen werden können, ist auf der Unterseite jedes herausragenden Endes 13 eine Hängeschiene
— 9 —
11 in bekannter Weise eine randoffene Einkerbung lh vorgesehen,
in welche die zugeordnete Tragschiene eingireift. Anstelle von 2 kurzen Hängeschienen 11 kann im Bedarfsfalle
und je nach Ausbildung der Aufreihvorrichtung 6 auch eine in gleicher Weise zu befestigende durchlaufende Hängeschiene
vorgesehen werden, deren aus der Ordnermappe herausragende Enden ebenfalls in der erläuterten Weise gestaltet
werden.
Claims (1)
- A. 34 7 25^*22.6.6/Schutzansprüche:Ordnermappe aus je einem entlang dem Mappenrücken angelenkten Mappendeckel und Mappenboden mit einer Aufreihvorrichtung für gelochtes Schriftgut und aus gegebenenfalls auswechselbaren Hängeschienen zur wahlweisen Verwendung der Ordnermappe in Steh- und seitlichen Hängeregistraturen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes aus der Ordnermappe (1) herausragende und zum Auflegen auf eine Tragschiene vorgesehene Ende (13) einer auf dem Mappenboden (3) entlang dem Mappenrücken (k) angeordneten Hängeschiene (11) entsprechend der halben Breite des Mappenrückens vom Mappenboden weggekröpft ist.Ordnermappe nach Anspruch 1, mit einer wenigstens zwei Aufreihstifte- bzw. Zungen aufweisenden Aufreihvorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der Aufreihvorrichtung (6) je eine kurze Hängeschiene (11) mit einem hochgekröpften Ende (13) vorgesehen und z.B. mittels Druckknopfverschlüsse (12) mit dem Mappenboden (3) fest sowie gegenbenenfalls auswechselbar verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ11326U DE1970023U (de) | 1967-06-22 | 1967-06-22 | Ordnermappe fuer steh- und haengeregistraturen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ11326U DE1970023U (de) | 1967-06-22 | 1967-06-22 | Ordnermappe fuer steh- und haengeregistraturen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1970023U true DE1970023U (de) | 1967-10-12 |
Family
ID=33393554
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEZ11326U Expired DE1970023U (de) | 1967-06-22 | 1967-06-22 | Ordnermappe fuer steh- und haengeregistraturen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1970023U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3325406A1 (de) * | 1983-07-14 | 1985-01-24 | Fa. Louis Leitz, 7000 Stuttgart | Briefordner mit haengevorrichtung |
-
1967
- 1967-06-22 DE DEZ11326U patent/DE1970023U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3325406A1 (de) * | 1983-07-14 | 1985-01-24 | Fa. Louis Leitz, 7000 Stuttgart | Briefordner mit haengevorrichtung |
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