DE1536559C3 - Aufbewahrungsgerät für Visitenkarten - Google Patents
Aufbewahrungsgerät für VisitenkartenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42F—SHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
- B42F13/00—Filing appliances with means for engaging perforations or slots
- B42F13/40—Filing appliances with means for engaging perforations or slots combined or formed with other articles, e.g. punches, stands
- B42F13/404—Filing appliances with means for engaging perforations or slots combined or formed with other articles, e.g. punches, stands with punches
Description
Die Erfindung betrifft ein Aufbewahrungsgerät für Visitenkarten in Form eines Ständers mit einer Grundplatte
und einer sich in Längsrichtung des Ständers erstreckenden, mit Abstand von der Grundplatte angeordneten
Halteschiene, an der die Karten mittels einer schlüssellochförmigen, bis zum Kartenrand reichenden
Ausnehmung aufgereiht sind.
Im geschäftlichen Verkehr bedienen sich die Firmenvertreter mehr und mehr der Visitenkarten, um dem
Geschäftspartner diese als Gedächtnisstütze zu hinterlassen. Bisher wurden derartige Visitenkarten meist mit
gleichzeitig überreichten anderen Schriftstücken, wie Prospekten u.dgl. in den üblichen Schnellheftern abgelegt,
in einfachen Kästen gesammelt, oder sie wanderten einfach in die Schreibtischschublade. Bei Bedarf
war dann die betreffende Visitenkarte nur noch schwer aufzufinden. Die geordnete Ablage von Visitenkarten
wurde auch dadurch erschwert, daß diese Visitenkarten verhältnismäßig klein sind und unterschiedliche Abmessungen
aufweisen. Es sind (aus der USA.-Patentschrift 2 472 567) Aufbewahrungsgeräte für Karteikarten
bekannt, die aus einem Ständer mit einer Grundplatte und einer sich in Längsrichtung des Ständers erstreckenden,
mit Abstand von der Grundplatte angeordneten Halteschiene bestehen. An dieser Halteschiene
sind die Karteikarten mittels einer schlüssellochförmigen, bis zum Kartenrand reichenden Ausnehmung
aufgereiht. Die Karteikarten sind zu diesem Zweck von Fabrik aus mit ihrem unteren Rand mit den
■ erwähnten schlüssellochförmigen Ausnehmungen versehen. Nur derartige vorgelochte Karten können in die
bekannten Aufbewahrungsgeräte eingeordnet werden. Es sind keine Locher auf dem Markt, die dem Endverbraucher
die Herstellung von schlüssellochförmigen Ausnehmungen in beliebigen Karten ermöglichen würden.
Ferner ist (aus der USA.-Patentschrift 2 445 440) ein Ringbuch bekannt mit einem an der Innenseite des
Deckels angeordneten Locher. Der an der Innenseite des Deckels vorgesehene Locher hat zwar den Vorteil,
daß er stets griffbereit ist, jedoch hat er den Nachteil, daß er die Herstellungskosten des Ringbuchs verteuert,
zumal Locher auf dem Markt sind, die für Ringbücher passende Lochstanzungen ermöglichen. Wegen der
Vielzahl der zu stanzenden Löcher ist der an der Innenseite des Deckels angeordnete Locher schwer zu bedienen.
Dies um so mehr, als bei Visitenkarten nicht dünne Blätter, sondern Kartons zu stanzen wären. Ein Ringbuch
wäre zur Aufnahme von Visitenkarten außerdem ungeeignet, weil bei Ringbüchern in der Regel die einzelnen
Ringe einen zu großen Abstand voneinander aufweisen. Außerdem ist auch die Aufnahmefähigkeit
von Ringbüchern sehr begrenzt. Ein Ringbuch wäre bei der größeren Stärke des für Visitenkarten verwendeten
Kartons schon nach verhältsnismäßig kurzer Zeit voll. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß ein Ringbuch stets
nur bis zur Hälfte des geteilten Ringes gefüllt werden kann, das sonst das Einlegen von weiteren Blättern
bzw. Karten unmöglich ist.
Weiterhin ist (aus der deutschen Patentschrift 451 419) ein Aufbewahrungsgerät für Karteikarten bekannt,
bei dem zwei parallel angeordnete Halteschienen bogenförmig gekrümmt sind. An beiden Enden der
Halteschienen ist je ein gegenüber der Grundplatte in stumpfem Winkel geneigter Stützbügel für die Karten
vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Aufbewahrungsgerät für Visitenkarten zu schaffen, welches
in einfacher Weise die geordnete Aufbewahrung von Visitenkarten unterschiedlicher Abmessungen ermöglicht.
Bei einem Ständer mit einer Grundplatte und einer sich in Längsrichtung des Ständers erstreckenden, mit
Abstand von der Grundplatte angeordneten Halteschiene, an der die Karten mittels einer schlüssellochförmigen,
bis zum Kartenrand reichenden Ausnehmung aufgereiht sind, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß an dem einen Ende des Ständers ein Locher angeordnet ist, der einen Lochstempel mit
schlüssellochförmigem Umriß aufweist.
In dem neuen Aufbewahrungsgerät lassen sich mühelos Visitenkarten verschiedenster Formate unter geringstem
Zeitaufwand einordnen. Mittels des direkt auf dem Aufbewahrungsgerät vorgesehenen Lochers wird
am unteren Rand der Visitenkarten ein Loch eingestanzt, welches durch den gleichzeitig eingestanzten
Schlitz, der eine geringere Breite als das Loch aufweist, mit dem Rand der Visitenkarten in Verbindung steht.
Dank dieses Schlitzes läßt sich dann die betreffende Visitenkarte auf die Halteschiene des Gerätes aufstekken,
ohne daß die Halteschiene gelöst werden muß und auch ohne daß bereits vorher auf der Halteschiene aufgereihte
Visitenkarten von dieser Halteschiene entfernt werden müssen. Mittels alphabetischer Registerkarten,
die auf der Halteschiene aufgereiht sein können und
zwischen denen die Visitenkarten alphabethisch eingereiht werden, lassen diese sich bei Bedarf rasch wieder
herausfinden. Normalerweise werden die Visitenkarten, die mit ihrer lochförmigen Ausstanzung die Halteschiene
umfassen, von dieser Halteschiene sicher gehalten, da der schlitzförmige Teil der Ausstanzung ähnlich wie
bei einem Schlüsselloch schmaler ist als der Durchmesser des kreisförmigen Teiles. Will man jedoch eine der
gesammelten Visitenkarten herausnehmen, so kann dies dadurch erfolgen, daß man die Visitenkarte von
der Halteschiene abzieht, wobei die die schlitzförmige Ausstanzung umgebenden Teile der Visitenkarte etwas
verformt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Da die
Merkmale der Unteransprüche 4 und 5 zum Teil aus den obenerwähnten Druckschriften bekannt sind, wird
für diese Ansprüche Schutz nur im Zusammenhang mit dem Anspruch 1 beansprucht.
Die Erfindung ist an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im folgenden näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf das Aufbewahrungsgerät unter Weglassung der Visitenkarten und der Registerkarten,
Fig.2 einen Längsschnitt nach der Linie H-II der
Fig. 1,
Fig.3 einen Teillängsschnitt an der Stelle III der
F i g. 2 etwa in natürlicher Größe,
F4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Ständer bezeichnet, der eine Grundplatte 2 aufweist, an die sich auf der
einen Seite in stumpfem Winkel eine Stützpiatte3 und auf der anderen Seite ein Locher 4 anschließt. Parallel
zu der Grundplatte ist mit einigem Abstand eine Halteschiene 5 angeordnet, die bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel
einen rechteckigen Querschnitt aufweist. Gegebenenfalls könnte diese Halteschiene auch mit
einem runden Querschnitt versehen sein. Die Enden der Halteschiene 5 sind einerseits an der Stützplatte 3
und andererseits an dem Locher 4 befestigt. Zwischen der Grundplatte 2 und der Halteschiene 5 können
außerdem Federklammern 6 vorgesehen sein, die in Längsrichtung der Halteschiene verschiebbar sind und
dank ihrer Federkraft in der gewünschten Stellung verharren. Diese Federklammern dienen zur Abstützung
von Registerkarten 7, die auf die Halteschiene 5 aufgereiht sind und zum rascheren Herausfinden der alphabetisch
geordneten Visitenkarten 8 dienen. Mit zunehmender Füllung des Aufbewahrungsgerätes werden die
Federklammern 6 weiter auseinandergeschoben.
Der an dem einen Ende vorgesehene Locher 4 besteht im wesentlichen aus einem schlüssellochförmigen
Lochstempel 9a, 9b, der an einer Blattfeder 10 angeordnet ist. Dieser Lochstempel kann durch eine öffnung 11
der Auflageplatte 12 und durch eine weitere öffnung 13 der Gegenplatte 14 hindurchtreten, wobei die Konturen
der Öffnung 13 den Umrissen des Lochstempels 9a, 9b entsprechen und aus F i g. 1 zu erkennen sind.
Demgemäß besteht der Lochstempel aus einem zylindrischen Teil 9a und einem stegförmigen Teil 9b, wobei
der Durchmesser D des zylindrischen Teiles etwa der Breite B der Aufbewahrungsschiene 5 entspricht.
Diese Breite B ist größer als die Breite b des stegförmigen Teiles 9£>des Lochstempels.
Der Locher weist ferner eine sich senkrecht zum stegförmigen Teil 9b erstreckende Anschlagleiste 15
auf, wobei diese Anschlagleiste gegenüber dem stegförmigen Teil 9b so angeordnet ist, daß dieser Teil den
Rand der Visitenkarte durchtrennt.
Die Wirkungsweise des neuen Aufbewahrungsgerätes ist folgende: Eine in das Gerät einzuordnende Visitenkarte
8 wird in den Schlitz zwischen der Auflageplatte 12 und der Gegenplatte 14 eingeschoben, bis sie
an der Anschlagleiste 15 zur Anlage kommt. Indem man nun mit Daumen und Zeigefinger auf die Gegenplatte
14 bzw. die Blattfeder 10 drückt, wird durch den Lochstempel 9a, 9b eine schlüssellochförmige Aussparung
in den unteren Rand der Visitenkarte gestanzt. Der schlitzförmige Teil dieser Aussparung erstreckt
sich hierbei bis zum Rand der Visitenkarte, wie aus F i g. 4 erkenntlich ist. Die so vorbereitete Visitenkarte
kann dann von oben auf die Halteschiene 5 aufgesteckt werden, wobei die Visitenkarte zweckmäßig gegenüber
der Längsrichtung der Halteschiene etwas geneigt wird, so daß die den schlitzförmigen Teil der Aussparung
begrenzenden Teile der Visitenkarte aus der Ebene derselben etwas nach vorn bzw. hinten herausgebogen
werden. Nachdem der schlitzförmige Teil der Aussparung die Halteschiene 5 passiert hat, greift nunmehr
die Halteschiene in den runden Teil der Aussparung ein, wodurch die Visitenkarte sicher gehalten wird. In
umgekehrter Weise kann die Visitenkarte bei Bedarf auch herausgenommen werden.
Um das Heraussuchen der Visitenkarten zu erleichtern, ist es zweckmäßig, wenn die Grundplatte 2 und
die Halteschiene 5 bogenförmig und parallel zueinander gekrümmt sind. Hierdurch befinden sich die oberen
Ränder der eingeordneten Visitenkarten bzw. der Registerkarten 7 in einem größeren Abstand voneinander
als die unteren Ränder, so daß die Visitenkarten 8 und die Registerkarten fächerförmig gespreizt sind und
man leichter zwischen diese gespreizten Karten fassen kann. Um die Herstellung des Lochstempels zu vereinfachen,
besteht dieser zweckmäßig aus einem zylinderförmigen Teil 9a, welches an der Blattfeder 10 beispielsweise
durch einen Nietkopf befestigt ist. Der stegförmige Teil 9b wird durch einen aus der Blattfeder 10
herausgebogenen Lappen gebildet.
An der Unterseite der Grundplatte 2 kann außerdem noch eine herausschwenkbare Aufstellstütze 16 vorgesehen
sein.
Die Erfindung soll nicht auf das dargestellte Ausführüngsbeispiel beschränkt sein. Es wäre beispielsweise
auch denkbar, zwei Halteschienen parallel nebeneinander anzuordnen und den Locher dementsprechend
auch mit zwei Lochstempeln zu versehen. Ferner kann das erfindungsgemäße Gerät nicht nur zur Aufbewahrung
von Visitenkarten, sondern auch sonstigen blattförmigen Gegenständen, z. B. wie Karteikarten verwendet
werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Aufbewahrungsgerät für Visitenkarten in Form eines Ständers mit einer Grundplatte und einer sich
in Längsrichtung des Ständers erstreckenden, mit Abstand von der Grundplatte angeordneten Halteschiene,
an der die Karten mittels einer schlüssellochförmigen, bis zum Kartenrand reichenden Ausnehmung
aufgereiht sind, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem einen Ende des Ständers (1) ein Locher (4) angeordnet ist, der einen Lochstempel
(9a, 9b) mit schlüssellochförmigem Umriß: aufweist.
2. Aufbewahrungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Locherstempel (9a, 9b) aus
einem zylinderförmigen an eine Blattfeder (10) befestigten
Teil (9a) und 'einem stegförmigen Teil (9b) besteht, welches durch einen aus der Blattfeder (10)
herausgebogenen Lappen gebildet wird.
3. Aufbewahrungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Locher (4) eine sich senkrecht
zum stegförmigen Teil (9£>) des Locherstempels (9a, 9b) erstreckende Anschlagsleiste (15) aufweist.
4. Aufbewahrungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (2) und die
Halteschiene (5) bogenförmig gekrümmt sind.
5. Aufbewahrungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende der Grundplatte
(2) und der Halteschiene eine gegenüber diesen in stumpfen Winkel geneigte Stützplatte (3) vorgesehen
ist.
6. Aufbewahrungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Grundplatte (2) und
Halteschiene (5) mindestens eine verschiebbare Federklammer (6) vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC0044082 | 1967-12-08 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1536559A1 DE1536559A1 (de) | 1970-01-22 |
DE1536559B2 DE1536559B2 (de) | 1974-06-12 |
DE1536559C3 true DE1536559C3 (de) | 1975-01-30 |
Family
ID=7025659
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671536559 Expired DE1536559C3 (de) | 1967-12-08 | 1967-12-08 | Aufbewahrungsgerät für Visitenkarten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1536559C3 (de) |
-
1967
- 1967-12-08 DE DE19671536559 patent/DE1536559C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1536559A1 (de) | 1970-01-22 |
DE1536559B2 (de) | 1974-06-12 |
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Legal Events
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