DE1837930U - Anordnung zum abheften von schriftgutgruppen mit aufreihlochungen in sammelmappen, insbesondere ordnern und schnellheftern. - Google Patents

Anordnung zum abheften von schriftgutgruppen mit aufreihlochungen in sammelmappen, insbesondere ordnern und schnellheftern.

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DE1837930U
DE1837930U DESCH29425U DESC029425U DE1837930U DE 1837930 U DE1837930 U DE 1837930U DE SCH29425 U DESCH29425 U DE SCH29425U DE SC029425 U DESC029425 U DE SC029425U DE 1837930 U DE1837930 U DE 1837930U
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stapling
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strips
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Gebrueder Schmidt Fabrik fuer Feinmechanik GmbH and Co KG
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SCHMIDT FEINMECH
Gebrueder Schmidt Fabrik fuer Feinmechanik GmbH and Co KG
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Description

  • Gebr. Schmidt, Fabrik für Feinmecnanik St. Georgen (Schwarzwald) Anordnung zum Abheften von Schriftgutgruppen mit Aufreihlochung in Sammelmappen, insbesondere Ordnern und Schnellheftern Es ist allgemein üblich, Schriftstücke zum Aufbewahren und Nachblättern in Sammelmappen, insbesondere in steifen Ordnern und Schnellheftern abzulegen. Hierbei wird meistens das mit Aufreihlochungen versehene Schriftgut auf den starren oder biegsamen Aufreihstäben der Sammelmappen aufgereiht. Es tritt nun sehr häufig das Bedürfnis auf, die Schriftstücke in Gruppen zu unterteilen und diese Schriftstückgruppen derart zusammenzufassen, daß sie je für sich auf die Aufreihstäbe der Sammelmappen aufgereiht und aus den Sammelmappen entnommen werden können.
  • Es sind bereits Anordnungen bekannt, die dieses Bedürfnis zu befriedigen suchen. So gibt es bereits Heftleisten der verschiedensten Art, die mit gesonderten Aufreihmitteln zum Aufreihen der zu einer Gruppe gehörigen Schriftstücke ausgerüstet sind. Bei den meisten bekannten Heftleisten sind die Aufreihmittel gegenüber den Aufreihstäben der Sammelmappen seitlich versetzt. Das aber ist recht nachteilig, weil dadurch in den Sammelmappen in Breitenrichtung zusätzlicher Raum benötigt wird, der nicht oder nur in beschränktem Maße vorhanden ist, so daß die Schriftgutgruppen seitlich aus dem Ordner bzw. Schnellhefter herausragen. Das wirkt nicht nur unordentlich sondern hat außerdem ein Verschmutzen und Beschädigen der herausragenden Schriftstücke zur Folge und erschwert das zum Suchen einzelner Schritstücke erforderliche Durchblättern.
  • Um diesem Nachteil zu begegnen, sind auch Anordnungen geschaffen worden, die den seitlichen Versatz der zusätzlichen Aufreihmittel gegenüber den Aufreihstäben der Sammelmappen vermeiden. Bei diesen Anordnungen weisen die Heftleisten zusätzliche Aufreihmittel auf, die so schwach bemessen sind,
    daß sie durch die gleichen Aufreihlochungen hindurchge-
    steckt werden können, die auch die Aufreihstäbe der Sammel-
    der
    mappen aufnehmen. J ergibt sich hierbei eine zusätz-
    liche Beanspruchung bzw. Gefahr des Aufreißens der Heft-
    löcher des Schriftgutes.
  • Bei einer bekannten Anordnung sind aus einem dünnen, zug-und biegeelastischen Werkstoff, z. B.'aus Gummi bestehende Aufreiher vorgesehen, deren freie Enden nach dem Hindurchführen durch die üblichen Aufreihlöcher des Schriftgutes über diesem mittels Haken, Ösen o. dgl. lösbar miteinander verbunden werden. Abgesehen davon, daß diese Anordnung sehr primitiv ist, geringe Lebensdauer besitzt und schwierig zu handhaben ist, bringt sie den Nachteil mit sich, daß die Aufreiher wegen ihrer geringen Stärke in die Ränder der Aufreihlöcher einschneiden und das Schriftgut beschädigen können.
  • Eine andere bekannte Anordnung besteht aus metallischen Leisten, die aus ihnen herausgedrückte, ebenfalls in die üblichen Aufreihlöcher eingreifende Zungen aufweisen. Auch hier ist es erforderlich, daß die Zungen eine so geringe Stärke besitzen, daß sie neben den Aufreihstäben der Ordner und Schnellhefter Platz haben. Die Folge davon ist, daß die Zungen wegen ihrer geringen Stärke in das Schriftgut einschneiden und außerdem, die die Erfahrung gezeigt hat, bei häfigem Umbiegen abbrechen und die Heftleisten unbrauchbar machen.
  • Somit erkaufen die eben geschilderten bekannten Anordnungen nur durch schwerwiegende Nachteile die Möglichkeit, beim Schriftgut mit den üblichen Aufreihlochungen auszukommen.
  • Die Neuerung verzichtet daher bewußt auf den scheinbaren Vorteil der bekannten Anordnungen, der auch deshalb keinen großen Wert hat, da vielfach Aktenstücke mit Mehrfach-, insbesondere Vierfachlochung versehen werden, und da es keine Schwierigkeiten bereitet, mit Hilfe der üblichen Locher etwa in der Mitte zwischen den zwei Löchern der Zweifachlochung ein drittes Loch anzubringen.
  • Hiervon ausgehend, besteht die Neuerung darin, daß die Heftleisten und ihre gesonderten Aufreihmittel so gestaltet sind, daß das Schriftgut auf die Heftleisten mittels einer oder mehrerer, in der Verbindungslinie der üblichen Auf-
    reihlochungen liegender zusätzlicher Lochungen aufreih-
    CD
    bar ist.
    Um ein einfaches Aufreihen der Schriftstücke möglich zu
    C>
    machen, sind neuerungsgemäß die Heftleisten fest oder lösbar mit in zwei oberhalb des Schriftgutes umbiegbar Zungen auslaufenden Aufreihmitteln verbunden, die das Schriftgut
    zwischen den beiden üblichen Aufreihlochungen : durchdringen.
    Bei Vorsehen nur einer zusätzlichen Aufreihlochung im
    Schriftgut weisen die Heftleisten zweckmäßig ein etwa in
    % e
    der Mitte zwischen den beiden üblichen Aufreihlochungen
    liegendes Aufreihmittel mit dicht zusammenliegenden Zungen auf.
  • Um eine sichere Haltung des Schriftgutes auf den Heftleisten zu erzielen, kann man diese mit mehreren, vorzugsweise zvå zwischen den beiden üblichen Aufreihlochungen liegenden und zweckmäßig symmetrisch angeordneten Aufreihmitteln mit zwei dicht zusammenliegenden oder voneinander entfernten Zungen versehen.
  • Als Aufreihmittel können in vorzugsweise abgerundete Zungen auslaufende Musterklammern dienen, die von unten durch die Heftleisten hindurchsteckbar und ggf. durch untere Umbiegungen der Heftleisten abdeckbar sind. Ähnlich wie bei Schnellheftern können aber als Aufreihmittel auch in zwei hochgebogene Zungen auslaufende Bänder dienen, die durch eine oder mehrere Ausnenmungen der Heftleisten hindurchgeführt sind.
  • Man kann auch die Heftleisten so ausbilden, daß mit ihnen ein einheitliches Ganzes bildende Zungen als Aufreihmittel dienen. Beispielsweise können die Heftleisten eine oder mehrere Querzungen besitzen, die durch die zusätzlichen Aufreihlochungen des Schriftgutes hindurchsteckbar und oberhalb des Schriftgutes festklemmbar sind.
  • Eine sehr einfache Gestaltung besteht ähnlich wie bei dem eingangs geschilderten Stand der Technik darin, daß die aus relativ steifem Kunststoff oder besser aus Metall bestehenden Heftleisten mehrere aus ihnen herausgedrückte Zungen besitzen.
  • Um das Schriftgut auf den Heftleisten gut zu haltern, kann man Deckleiste vorsehen, welche die durch die zusätzliche Aufreihlochung der Heftleisten hindurchragenden Zungen festlegen.
  • Die Heftleisten können eine den Abstand der üblichen Aufreihlochungen unterschreitende Länge besitzen, sie können aber auch über diese Aufreihlochungen hinwegreichen und weisen dann diesen Aufreihlochungen entsprechende Lochungen auf.
  • Zweckmäßig sind die Heftleisten mit unterhalb der auf ihnen aufgereihten Schriftgutgruppe über den freien Rand des Schriftgutes Linausreichenden Verlängerungen oder Ansätzen versehen, auf deren überstehenden Rändern Registraturvermerke anbringbar sind.
  • Endlich kann man die Heftleisten mit nach oben und über das Schriftgut reichenden Klappen ausrüsten, die den Aufreihlochungen entsprechende Langlöcher oder Schlitze aufweisen.
  • Nachstehend werden einige Ausführungsbeispiele der Neuerung anhand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigen Fig. 1 eine Anordnung mit Heftleiste und mittlerer Musterklammer in Draufsicht, Fig. 2 die gleiche Anordnung in verzerrt gezeichneter Seitenansicht" Fig. 3 eine Anordnung mit mehrfach umgelegtem Halteteil und mittlerer Musterklemme in Draufsicht, Fig. 4 die gleiche Anordnung in Seitenansicht, Fig. 5 eine ähnliche Anordnung mit einem Aufreihband in Draufsicht, Fig. 6 eine Heftleiste mit herausgedrückten Aufreihzungen in Draufsicht und Fig. 7 die gleiche Leiste in Seitenansicht.
  • In Figg. 1 und 2 ist eine Leiste 1 aus steifer Pappe, Kunststoffolie o. dgl. gezeigt, die so lang bemessen ist, daß sie über die Aufreihlochungen des abzuheftenden Schriftgutes hinausreicht und diesen Lochungen entsprechende Ausnehmungen 2 aufweist. Diese Ausnehmungen entfallen, wenn die Heftleiste 1 nur die gestrichelt angedeutete Länge besitzt. In der Mitte der Leiste 1 ist eine etwa rechteckige Öffnung 3 angeordnet, durch die eine Musterkleome 4 hindurchgesteckt ist, deren beide Zungen in bekannter Weise über dem Schriftgut entgegengesetzt umgebogen werden. Um einen festen Halt zu erzielen, kann, wie in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet, eine Deckleiste 5 angeordnet werden.
  • Die Heftleiste 1 ist in beliebiger Weise, beispielsweise mittels Klammerstäben 6, mit einem unterhalb des Schrift-
    u-L CD
    gutes über dessen Rand hinausragenden Streifen 7 fest
    g
    verbunden, der die Musterklemme 4 unten abdeckt und festhält. Der Streifen 7 kann links in einen abgerissen dargestellten Lappen 8 auslaufen, der über das Schriftgut hinübergelegt werden kann.
  • Die Anordnungen nach den Figg. 3 und 4 besteht aus einem schmalen Streifen aus steifer Pappe, elastischer Kunststoffolie, Steifleinen o. dgl., der einen als Heftleiste dienenden Teil 11, einen nach links angesetzten, zweckmäßig geriffelten Rückenteil 12 und eine an diesen ansetzende Klappe 13 aufweist. Außerdem kann er noch einen nach unten umbiegbaren Teil 14 besitzen. In der Mitte des als Heftleiste dienenden Teiles 11 befindet sich ähnlich wie in Figg. 1 und 2 eine durchgesteckt Musterktemme 4"die das Schriftgut 15 durchdringt und oberhalb dieses Schriftgutes umgebogen wird.
  • Hierbei kann wiederum zur Verfestigung eine zusätzliche Deckleiste 5 angebracht werden. Diese kann aber fortfallen, wenn man die Klappe 13 zu diesem Zweck heranzieht. Sie ist zu diesem Zweck mit einem Schlitz 16 versehen, durch den die Zungen der Musterklemme 4 hindurchgesteckt werden, um dann über die Schlitzränder hinweggebogen zu werden.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 5 ist ein breiter Streifen vorhanden, der über die beiden üblichen Lochungen des Schriftgutes hinausreicht. Er weist wieder einen als Heftleiste dienenden Teil 21, einen an diesen nach links angesetzten geriffelten Rückenteil 22 und eine an diesen ansetzende Klappe 23 auf. Außerdem ist ein nach rechts über den Rand des strichpunktiert angedeuteten Schriftgutes 24 hinausreichender Teil 25 vorgesehen, dessen überstehender Rand 26 zum Eintragen von Registraturvermerken dienen kann.
  • Der als Heftleiste dienende Teil 21 besitzt Lochungen 27 für die Aufreihstäbe der Sammelmappe sowie Ausnehmungen 28 für die aufwärtsgebogenen Zungen eines Aufreihstabes 29, der in der bei Schnellheftern bekannten Weise in Längsrichtung eingesetzt ist. Die Klappe 23 ist mit Einschnitten 30 für den freien Durchtritt der Aufreihstäbe der Sammelmappe versehen. Zum Festhalten des Schriftgutes kann wiederum eine Deckleiste 5 aufgesetzt werden. Falls bei diesem Ausführungsbeispiel anstelle des Aufreihstreifens 28 eine Musterklemme verwendet wird, kann, ähnlich wie bei Figg.
  • 3 und 4, unter Fortfall der Deckleiste 5 die Klappe 23 einen zusätzlichen Schlitz 301 erhalten.
  • . Gemäß dem in Figg. 6 und 7 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Heftleiste eine stabile, vorzugsweise aus Metallblech bestehende Leiste 31, die an den Durchtrittsstellen der Aufreihstäbe der Sammelmappe mit Löchern 32 versehen ist. Außerdem weist sie herausgedrückte und um einen stehengebliebenen Steg 33 nach oben gebogene Zungen 34,35 auf, die durch ein zusätzliches Mittelloch des Schreibgutes hindurchgesteckt, darüber umgebogen und ggf. mit einer zusätzlichen Deckleiste festgenalten werden können.
  • Alle eben beschriebenen Ausführungsformen der neuerungsgemäßen Anordnung erfordern zwar ein oder zwei zusätzliche Lo-
    chungen im Schriftgut, bringen aber den erstrebten Erfolg
    C>
    mit sich, daß sie ein Aufreihen der von den Heftleisten umfaßten Schriftgutgruppen auf die üblichen Aufreihstäbe' ermöglichen, infolge der unverminderten Stärke der Aufreihzungen einen festen Zusammenhalt der Schriftstücke sichern und das Aufreihen auf die üblichen Aufreihstäbe in keiner Weise behindern. Selbstverständlich sind mancherlei Änderungen möglich, insbesondere können die bei den verschiedenen Ausführungsbeispielen der Neuerung vorhandenen einzelnen Teilmerkmale gegeneinander ausgetauscht werden.

Claims (1)

  1. S c hut z a n s p r ü c h e 1 Anordnung zum Abheften von in Gruppen unterteiltem, mit üblichen Aufreihlochungen versehenem Schriftgut, das auf die starren oder biegsamen Aufreihstäbe von Sammelmappen, wie Ordnern und Schnellheftern, mit Hilfe von den Schriftgutgruppen zugeordneten, gesonderte Aufreihmittel aufweisenden Heftleisten aufreihbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Heftleisten (1,11,21,31) und ihre gesonderten Auf-' reihmittel so gestaltet sind, daß das Schriftgut autdie t ! Heftleisten mittels einer oder mehrerer, in der Verbindung- linie der üblichen Aufreihlochungen (2,27, 32) liegender
    zusätzlicher Lochungen aufreihbar ist.
    2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heftleisten fest oder lösbar mit, in zwei oberhalb des Schriftgutes umbiegbare Zungen auslaufenden Aufreihmitteln-(4,29,34,35) verbunden sind, die das Schriftgut zwischen den beiden üblichen Aufreihlochungen durchdringen.
    3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich-- ! net, daß die Heftleisten ein etwa in der Mitte zwischen den-
    beiden üblichen AufreihH1chungen liegendes Aufreihmittel (4)
    mit dicht zusammenliegenden Zungen aufweisen. 4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekemlzeich-
    net, daß die Heftleisten mit mehreren, vorzugsweise zwei zwischen den beiden üblichen Aufreihlochungen liegenden und zweckmäßig symmetrisch angeordneten Aufreihmitteln- (4) mit zwei dicht zusammenliegenden oder voneinander entfernten Zungen versehen sind.
    5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufreihmittel in vorzugsweise abgerundete Zungen auslaufende Nusterklammern (4) dienen, die von unten durch die Heftleisten- (11) hindurchsteckbar und ggf. durch untere Umbiegungen (14) der Heftleisten abdeckbar sind.
    6. Anordnung nach den Ansprüchen-1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufreihmittel in zwei hochgebogene Zungen auslaufende Bänder (29) dienen, die durch eine oder mehrere Ausnehmungen der Heftleisten (21) hindurchgeführt sind.
    7. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeich- net, daß als Aufreimfiittel mit den Heftleisten (31) ein ein- heitliches Ganzes. bildende, nach oben abgebogene Zungen
    (34,35) dienen, die durch die zusätzlichen Aufreihlochungen des Schriftgutes hindurchsteckbar'und oberhalb des Schriftgutes festklemmbar sind.
    8. Anordnung nach Anspruch 7y dadurch gekennzeichnet, daß die Heftleisten eine oder mehrere Querzungen (7,8 ;, 13, 14 ; 235) besitzen.
    9. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Heftleisten (31) mehrere aus ihr herausgedrückte Längszungen (34,35) besitzen.
    10. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Heftleisten eine den Abstand der üblichen Aufreihlochungen unterschreitende, Länge besitzen (vgl. Fig. 1,. 3). 11. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Heftleisten (1,21, 31) über die üblichen Aufreihlochungen hinwegreichen und den üblichen Aufreihlochungen entsprechende Lochungen (2,27,32) aufweisen.
    12. Anordnung nach den Ansprüchen 1. bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Heftleisten (21) mit unterhalb der auf ihnen-aufgereihten Schriftgutgruppe über den freien Rand des Schriftgutes hinausreichenden Verlängerungen oder Ansätzen (25) versehen sind, auf deren überstehenden Ränderen (26) Registraturvermerke anbringbar sind.
    13. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Heftleisten mit nach oben und über das Schriftgut reichenden Klappen (13,23) ausgerüstet sind, die den Aufreihlochungen (3.. 27) entsprechende Langlöcher oder Schlitze. (16,30) aufweisen...
DESCH29425U 1961-06-02 1961-06-02 Anordnung zum abheften von schriftgutgruppen mit aufreihlochungen in sammelmappen, insbesondere ordnern und schnellheftern. Expired DE1837930U (de)

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