DE1536744C - Loseblattbuch fur Grundbuchblatter - Google Patents
Loseblattbuch fur GrundbuchblatterInfo
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf ein Loseblattbuch verlässig in dem jeweiligen Loseblattbiich aufzu-
für Grundbuchblätter, bestehend aus einem Buch- reihen und zu entnehmen.
deckel und einem im Deckelrücken befestigten Falz- Diese Aufgabe wird in einfacher Weise dadurch
streifen mit in dessen Längsrichtung verlaufenden gelöst, daß jedes aus elastischem Kunststoff gefertigte
dekadischen Zahlenreihen zum Markieren der einer 5 Aufreihglied, dessen Aufreihstreifen eine Länge aufbestimmten
Kennummer des Loseblattbuches ent- weist, die zumindest dem gegenseitigen Abstand der
sprechenden Aufreihlochungen für das Einordnen freien Längsränder der gestreckten Falzstreifengleichgelochter
Grundbuchblätter, deren Aufreih- schenkel entspricht, an beiden Flachseiten des die
lochungen und die des einen Falzstreifenschenkels in weitere Lochung und eine geringere Breite auf-Deckung
bringbar sowie jeweils von einem in einer io weisenden Falzstreifenschenkels mit wenigstens je
weiteren Lochung des anderen Falzstreifenschenkels einer Zunge übergreift, von denen die eine Zunge
verankerbaren Aufreihglied durchsetzbar sind. durch die zugeordnete weitere Lochung hindurch-
Die Aufreihglieder eines bekannten Loseblatt- führbar sowie gegen Herausziehen durch eine mit
buches dieser Art (deutsche Patentschrift 1156 050) der Lochkante verrastbare Zungenkröpfung sichersind
aus Metall gefertigt. Sie werden zum Verankern 15 bar ist.
mit dem zugeordneten Falzstreifenschenkel in um- Im einzelnen kann hierbei die Ausbildung so
ständlicher und zeitraubender Weise schlaufenförmig durchgeführt werden, daß die Zungen an einem
und quer um dessen freie Längskante herumgebogen. Quersteg des Aufreihgliedes vorgesehen sind, dessen
Nach dem Abheften der Grundbuchblätter werden von den Zungen überragte eine Längskanie in der
die freien Enden der Aufreihglieder rechtwinklig auf 20 Raststellung der Zungenkröpfung am freien Längsdie
Außenfläche des zweiten Falzstreifenschenkels rand des schmäleren Falzstreifenschenkels anliegt
abgebogen. Die Aufreihglieder sind jedoch ver- und dessen Dicke etwa der Dicke des Falzstreifenhältnismäßig
kurz ausgebildet und werden durch das schenkeis zuzüglich etwa der doppelten Zungendicke
Abheften der Grundbuchblätter häufig hin- und her- entspricht. Dabei kann die die Kröpfung aufgebogen,
so daß sie bald eine ziehharmonikaartige 25 weisende, in der Ebene des Aufreihstreifens verForm
annehmen und alsdann die Aufreihlochungen laufende Zunge eine größere Länge als die zweite,
beschädigen. Außerdem können die Aufreihglieder vor der Kröpfung endende Zunge haben, wobei die
leicht brechen, so daß dieses bekannte Loseblattbuch freien Enden der beiden Zungen im Kröpfungssinn
in erster Linie lediglich für Grundbuchämter geeignet abgebogen werden. Die längere und abgekröpfte
ist, bei denen pro Kennummer nur wenige Grund- 30 Zunge ist zwischen zwei gleich ausgebildeten kurzen
buchblätter abgeheftet und sehr selten ausgewechselt Zungen am Steg angeordnet, mit dessen beiden
werden müssen. Flachseiten die Außenseiten der Zungen zumindest
Des weiteren ist auch ein Schnellhefter mit einem im Bereich der Zungenwurzeln fluchten. Schließlich
im Hefterrücken befestigten Falzstrejfen bekannt- kann jeder Aufreihstreifen am freien Ende noch eine
geworden (deutsche Patentschrift 1 118 751), an 35 die lichte Weite der Aufreihlochung überschreitende
dessen einem Falzschenkel aus elastischem Kunst- Querschnittsverbreiterung; und vor dieser eine Querstoff gefertigte und quer zum Hefterrücken umleg- schnittsverjüngung aufweisen.
bare Aufreihzungen angeordnet sind, deren Länge Hierdurch wird nicht nur eine bruch- und korro-
zumindest dem Abstand der gestreckten buchartig sionssichere Aufreihvorrichtung geschaffen, sondern
aufgeschlagenen freien Längsränder der Falzschenkel 40 auch Aufreihglieder für das Loseblattbuch, die bei
entspricht. Die in dem genormten gegenseitigen Ab- Umstellung des Loseblattbuches auf eine andere
stand der Aufreihlochungen des Schriftgutes an Kennummer der Grundbuchblätter leicht auswechsel-
einem Falzstreifenschenkel angeordneten Aufreih- bar und dabei trotzdem zuverlässig an dem einen,
zungen sind jedoch mit ihren freien Enden längs- und zwar schmäleren Falzstreifenschenkel veranker-
verschiebbar durch Kanäle des zweiten Falzstreifen- 45 bar sind. Darüber hinaus ermöglichen sie auch ein
schenkeis hindurchgeführt. Sie werden auch bei schonungsvolles Ablegen selbst eines dickeren Stapels
einer anderen Ausführungsform eines Schnellhefters von Grundbuchblättern und zugleich deren buch-
(deutsche Patentschrift 1117 081) durch Aufreih- artiges Umblättern bei geöffnetem Loseblattbuch,
lochungen des zweiten Falzschenkels hindurch- Durch die Querschnittsverbreiterung am freien Ende
geführt, um in beiden Fällen bei aufgeschlage-. 50 jedes Aufreihstreifens wird hierbei das unbeab-
nem Schnellhefter den Hefterrücken überquerende sichtigte Herausziehen der freien Enden der Aufreih-
Brücken zu bilden, auf denen das aufgereihte Schrift- streifen aus den zugeordneten Aufreihlochungen des
gut buchärtig umgeblättert werden kann. entsprechenden Falzstreifenschenkels mit Sicherheit
Derartige Schnellhefter mit zwei in unveränder- verhindert. Insbesondere wird jedes scharfe Ablichen
festen Abständen angeordneten Aufreihzungen 55 knicken der ebenfalls leicht in die Schlitze der Falzundfehlenden
dekadischen Zahlenreihen sind daher Streifenschenkel einschiebbaren Aufreihglieder sonicht
als Loseblattbücher zur unverwechselbaren wohl beim geöffneten als auch beim geschlossenen
Ablage von Grundbuchblättern geeignet. Loseblattbuch vermieden und damit eine lange
Es besteht daher die Aufgabe der Erfindung darin, Lebensdauer gewährleistet. Da der Steg mit den auf
das bekannte Loseblattbuch für Grundbuchblätter 60 den zugeordneten Falzstreifenschenkel übergreifeninit
einem im Deckelrücken befestigten Falzstreifen den Zungen an der freien Längskante dieses FaIz-
und auf dessen Falzstreifenschenkel in Längsrichtung Streifenschenkels anliegt, wird jede fühlbare höckerangeordneten
dekadischen Zahlenreihen sowie mit artige Verdickung und damit ein Durchdrücken des
den weiteren Merkmalen der eingangs im ersten Ab- oberen Teils des Buchdeckels vermieden. Insgesamt
satz erläuterten Gattung so weiterzubilden, daß es 65 ergibt sich somit durch die beanspruchte Ausbildung
bei geringem Konstruktionsaufwand möglich ist, bei einem kleinen Konstruktionsaufwand ein leicht
auch eine größere Anzahl von Grundbuchblättern zu handhabendes und jedes Verwechseln der aufbequem
und beliebig oft sowie insbesondere zu- gereihten Blätter ausschließendes sowie in jeder
Weise zuverlässiges Loseblattbuch für die Ablage von Grundbuchblättern.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäß ausgebildeten Loseblattbuches ist in der Zeichnung
schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf ein aufgeschlagenes Loseblattbuch im Bereich des einen Buchrückenendes,
F i g. 2 einen Querschnitt durch den Buchrücken des Loseblattbuches gemäß F i g. 1 längs der Linie
III-III im Bereich eines Aufreihgliedes mit teilweise
umgeblätterten Grundbuchblättern,
F i g. 3 einen Querschnitt entsprechend F i g. 2 längs der Linie III-III von Fig. 1, jedoch mit zurückgelegten Grundbuchblättern und umgelegten
Aufreihgliedern,
F i g. 4 eine schaubildliche Ansicht eines Aufreihgliedes für das Loseblattbuch nach den Fig. 1 bis 3.
Das für Grundbuchblätter 1 vorgesehene Loseblattbuch weist gemäß den F i g. 1 bis 3 einen Buchdeckel
auf, der entlang der Quermitte zusammengefalzt ist, so daß ein falzstreifenartiger Buchrücken 3
gebildet wird. Mit dem letzteren ist, beispielsweise durch Heftklammern 4, ein Falzstreifen 5 verbunden.
An dem bei geöffnetem Loseblattbuch obenliegenden Falzstreifenschenkel 5 α sind in dessen Längsrichtung
verlaufende dekadische Zahlenreihen von jeweils 0 bis 9 vorgesehen, die zum Markieren der
einer bestimmten Kennummer des Loseblattbuches zugeordneten Aufreihlochungen 6 für das Einordnen
gleichgelochter Grundbuchblätter dienen. Zum Markieren einer Kennummer wird durch die Aufreihlochungen
der Grundbuchblätter und durch die mit ihnen in Deckung bringbaren Aufreihlochungen 6 des
die Zahlenreihen aufweisenden Falzstreifenschenkels 5 a jeweils ein in einer weiteren Lochung 7 des untenliegenden
Falzstreifenschenkels 5 b verankerbares Aufreihglied 8 mit dem freien, den eigentlichen Aufreihstreifen
8 g bildenden Ende hindurchgeführt. Die Aufreihstreifen 8 g weisen jeweils eine Länge auf, die
zumindest dem gegenseitigen Längskantenabstand der Falzschenkel Sa, 5 b bei deren geöffneter Strecklage
entspricht.
Der bei aufgeschlagenem Loseblattbuch untenliegende Falzstreifenschenkel 5 b hat gegenüber dem
oberen Falzstreifenschenkel 5 α eine kleinere Breite, wie dieses insbesondere die F i g. 3 deutlich zeigt.
Diese Breite ist kleiner, als bei zusammengefaltetem Falzstreifen 5 dem Abstand der Aufreihlochungen 6
vom Buchrücken 3 entspricht. Jedes Aufreihglied 8 besteht aus Kunststoff und greift von der Seite des
freien Längsrandes her mit wenigstens zwei Zungen 8 a und Sb kraftschlüssig über die Flachseiten des
schmäleren Falzstreifenschenkels 5 b. Hierbei ist die in der Ebene des Aufreihstreifens 8 g verlaufende
Zunge 8 α durch die zugeordnete weitere Lochung 7 hindurchführbar und wird gegen Herausziehen durch
eine mit der Lochkante verrastbare Zungenkröpfung 8 c gesichert.
Wie aus der in F i g. 4 vergrößert dargestellten schaubildlichen Ansicht eines Aufreihgliedes 8 hervorgeht,
hat die mit der Zungenkröpfung 8 c versehene erste Zunge 8 α eine größere Länge als die
versetzt gegenüberliegende zweite Zunge 8 b. Die mit dem Aufreihstreifen 8 g in einer Ebene liegende
Zunge 8 α ist bei diesem Ausführungsbeispiel zwischen der zweiten Zunge 8 b sowie einer dritten
Zunge 8 b' angeordnet, die bezüglich ihrer Ausbildung der zweiten Zunge Sb entspricht. Die
Zungen Sa, 8 b, 8 b' sind an einem zum Aufreihstreifen
8 g quer verlaufenden Steg 8 d angeordnet,
dessen Stegdicke etwa der Dicke des schmäleren Falzstreifenschenkels 5 d zuzüglich etwa der doppelten
Zungendicke entspricht. Die von den Zungen 8 a, 8 b, 8 b' überragte untere Längskante des Quersteges
8 d liegt in der Raststellung der Zungenkröpfung 8 c gemäß F i g. 2 und 3 an der freien Längskante des
ίο schmäleren Falzstreifenschenkels 5 & an. Die Zungen
8 b und 8 b' enden im Bereich der Kröpfung 8 c der versetzt gegenüberliegenden ersten Zunge 8 a und
sind an den freien Zungenenden im Kröpfungssinn abgebogen. Das freie Zungenende der mittleren
Zunge 8 α weist eine kontinuierliche Querschnittsverjüngung auf und ist am freien Ende ebenfalls im
Kröpfungssinne abgebogen. Die Außenseiten der Zungen Sa, 8 b, Sb' fluchten abwechselnd zumindest
im Bereich der Zungenwurzeln mit den einander gegenüberliegenden Flachseiten des Quersteges 8 d,
der zugleich die Wurzel des Aufreihstreifens 8 g aufnimmt bzw. bildet. Das freie Ende des Aufreihstreifens
8 g weist eine die lichte Weite der Aufreihlochungen 6 überschreitende Querschnittsverbreiterung
8 e und vor dieser eine Querschnittsverjüngung 8 / auf, so daß es leicht in die zugeordnete Aufreihlochung
6 einführbar — jedoch aus dieser nicht unbeabsichtigt herausziehbar ist.
Es ist beispielsweise auch möglich, den Aufreihstreifen im Bereich zwischen dem Steg Sd und
• der Querschnittsverbreiterung 8 e mit einem kreisförmigen oder ovalen Querschnitt auszubilden und
diesem die Umrißform der Aufreihlochungen 6 anzugleichen. Ebenso ist es möglich, gegenüber den
beiden kürzeren Aufreihzungen Sb, 8b' je eine
längere Aufreihzunge 8 α anzuordnen und hierfür im schmäleren Falzstreifenschenkel 5 & an Stelle einer
zwei Aufreihlochungen 7 vorzusehen.
Claims (5)
1. Loseblattbuch für Grundbuchblätter, bestehend aus einem Buchdeckel und einem im
Deckelrücken befestigten Falzstreifen mit in dessen Längsrichtung verlaufenden dekadischen
Zahlenreihen zum Markieren der einer bestimmten Kennummer des Loseblattbuches entsprechenden
Aufreihlochungen für das Einordnen gleichgelochter Grundbuchblätter, deren Aufreihlochungen
und die des einen Falzstreifenschenkels in Deckung bringbar sowie jeweils von einem
in einer weiteren Lochung des anderen Falzstreifenschenkels verankerbaren Aufreihglied
durchsetzbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes aus elastischem Kunststoff gefertigte Aufreihglied (8), dessen Aufreihstreifen (8 g)
eine Länge aufweist, die zumindest den gegenseitigen Abstand der freien Längsränder der gestreckten
Falzstreifenschenkel (5 a, 5 b) entspricht, an beiden Flachseiten des die weitere
Lochung (7) und eine geringere Breite aufweisenden Falzstreifenschenkels (5 b) mit wenigstens je
einer Zunge (8 α bzw. 8 b) übergreift, von denen die eine Zunge (8 α) durch die zugeordnete weitere
Lochung (7) hindurchführbar sowie gegen Herausziehen durch eine mit der Lochkante verrastbare
Zungenkröpfung (8 c) sicherbar ist.
2. Loseblattbuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (8 α und 8 b) an
einem Quersteg (8 d) des Aufreihgliedes (8) vorgesehen
sind, dessen von den Zungen überragte eine Längskante in der Raststellung der Zungenkröpfung
(8 c) am freien Längsrand des schmäleren Falzstreifenschenkels (5 b) anliegt und dessen
Dicke etwa der Dicke des Falzstreifenschenkels zuzüglich etwa der doppelten Zungendicke entspricht.
3. Loseblattbuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kröpfung (8 c) aufweisende,
in der Ebene des Aufreihstreifens (8 g) verlaufende Zunge (8 ä) eine größere Länge äts
die zweite, vor der Kröpfung (8 c) endende Zunge (8 b) hat und daß die freien Enden der beiden
Zungen im Kröpfungssinn abgebogen sind.
4. Loseblattbuch nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, daß die längere und abgekröpfte
Zunge (8 d) zwischen zwei gleich ausgebildeten kurzen Zungen (8 b, 8 b') am Steg (8 d) angeordnet
ist, mit dessen beiden Flachseiten die Außenseiten der Zungen zumindest im Bereich der
Zungenwurzeln fluchten.
5. Loseblattbuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufreihstreifen (8 g) am
freien Ende eine die lichte Weite der Aufreihlochungen (6) überschreitende Querschnittsverbreiterung
(8 e) und vor dieser eine Querschnittsverjüngung (8 /) aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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