DE1178824B - Aufreihstreifen mit kammartigen Fingern fuer gelochte lose Blaetter - Google Patents

Aufreihstreifen mit kammartigen Fingern fuer gelochte lose Blaetter

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DE1178824B
DE1178824B DEG26115A DEG0026115A DE1178824B DE 1178824 B DE1178824 B DE 1178824B DE G26115 A DEG26115 A DE G26115A DE G0026115 A DEG0026115 A DE G0026115A DE 1178824 B DE1178824 B DE 1178824B
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DEG26115A
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Inventor
William N Lane
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General Binding Corp
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General Binding Corp
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42BPERMANENTLY ATTACHING TOGETHER SHEETS, QUIRES OR SIGNATURES OR PERMANENTLY ATTACHING OBJECTS THERETO
    • B42B5/00Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching
    • B42B5/08Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching by finger, claw or ring-like elements passing through the sheets, quires or signatures
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B42f
Deutsche KL: lie-26/01
Nummer: 1178 824
Aktenzeichen: G 26115 VIIb/He
Anmeldetag: 7. Januar 1959
Auslegetag: 1. Oktober 1964
Die Erfindung bezieht sich auf einen Aufreihstreifen mit kammartigen, flach ausgebildeten Fingern aus dünnem und in Längsrichtung der Finger rohrförmig biegsamem Werkstoff zum Aufreihen von gelochten losen Blättern, bestehend aus einem stegartigen Rücken mit den an einer Längskante und senkrecht zu dieser angeordneten sowie im Bereich des gegenüberliegenden Längsrandes sicherbaren Fingern.
Bei diesem bekannten, zum Zusammenschließen von Loseblättern dienenden Aufreihstreifen sind die einzelnen Finger zu Ringen geformt und derart vorgespannt, daß die Ringe im wesentlichen geschlossen bleiben. Um die Loseblätter auf diese federnd geschlossen gehaltenen Ringe aufreihen zu können, ist bei diesem bekannten Aufreihstreifen ein Keil vorgesehen, der zum Aufspreizen der Ringe in den Ringraum eingeführt werden muß und zugleich zur Halterung des Aufreihstreifens an der Innenseite der einen Einbanddecke herangezogen werden kann. Da bei diesem bekannten Aufreihstreifen die Finger nur durch ihre innere Vorspannung in der Ringform geschlossen gehalten sind, besteht die Gefahr, daß die aufgereihten Loseblätter sich von selbst von den im Laufe der Zeit sich aufweitenden Ringen lösen können.
Es ist außerdem bereits eine Vorrichtung zum Zusammenschließen von losen Blättern bekannt, bei welcher zwei Aufreihstreifen mit jeweils an einer Längskante angeordneten kammartigen, zu Halbringen bleibend verformten starren Fingern vorgesehen sind. An den beiden anderen, einander benachbarten Längskanten sind die Aufreihstreifen schamierartig miteinander verbunden. Die starr halbkreisförmig gebogenen Finger jedes Aufreihstreifens werden durch eine an einem der Fingerpaare angebrachte hakenförmige Verriegelung zu je einem Ring geschlossen gehalten, die jedoch nur an den äußersten Spitzen der betreffenden Finger wirksam ist. Auch bei dieser bekannten Vorrichtung ist damit keine Gewähr dafür gegeben, daß die sich nur an den Enden berührenden Fingerspitzen ungewollt voneinander lösen, so daß die beiden Aufreihstreifen auseinanderklappen und die Loseblätter herausfallen können.
Es ist Aufgabe der Erfindung, den bekannten Aufreihstreifen mit den eingangs im ersten Absatz erläuterten Merkmalen so weiterzubilden, daß ein einfaches Schließen und öffnen der biegsamen Aufreihfinger möglich ist und daß bei allen Betriebsbedingungen die Gewähr für einen sicheren Ver-Schluß der Finger und damit ein sicheres Halten der Loseblätter gegeben ist.
Aufreihstreifen mit kammartigen Fingern
für gelochte lose Blätter
Anmelder:
General Binding Corporation, Northbrook, JIl.
(V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls und
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt:
William N. Lane, Lake Forest, JIl. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerikavom 13. Februar 1958
(715 124)
Ausgehend von dem bekannten Aufreihstreifen mit kammartigen, flach ausgebildeten Fingern aus dünnem und in Längsrichtung der Finger rohrförmig biegsamem Werkstoff zum Aufreihen von gelochten losen Blättern, bestehend aus einem stegartigen Rücken mit den an einer Längskante und senkrecht zu dieser angeordneten sowie im Bereich des gegenüberliegenden Längsrandes sicherbaren Fingern wird die vorstehende Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum Sichern der freien Enden der rohrförmig gebogenen Finger an dem gleichartig gebogenen stegartigen Rücken des elastisch biegsamen Aufreihstreifens einzelne Finger mit dem Rücken von außen her widerhakenartig verriegelbar und die Enden der übrigen sich mit dem Rücken überlappenden Finger elastisch an dessen Innenfläche abgestützt sind. Vorzugsweise ist jeder zum Verriegeln vorgesehene Finger am freien Ende durch zwei seitliche Einkerbungen halsförmig verschmälert und im Rücken in Umlegrichtung des Fingers ein umgekehrt T-förmiger, die Verschmälerung aufnehmender Abschnitt vorgesehen, dessen Flanschteil eine dem Finger und dessen Stegteil eine der Verschmälerung entsprechende Breite aufweist. Dabei können jeweils nur die an den Enden des Aufreihstreifens und die im Bereich seiner Mitte angeordneten Finger verriegelbar ausgebildet sein.
Durch die Ausbildung des Aufreihstreifens gemäß der Erfindung wird ein ungewolltes Aufweiten der Finger und damit ein Lösen der Blätter aus den Aufreihringen vermieden. Trotzdem ist es auf einfache
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Weise möglich, die Verriegelung des Aufreihstreifens zu lösen und so die eingehefteten losen Blätter umzuordnen.
Der Erfindungsgegenstand ist schematisch an zwei Ausführungsbeispielen in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf einen Aufreihstreifen in gestreckter Lage,
F i g. 2 eine Seitenansicht des rohrförmig gebogenen Aufreihstreifens nach F i g. 1 in verriegelter Stellung,
F i g. 3 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles eines Aufreihstreifens,
F i g. 4 einen Querschnitt durch einen verriegelten Aufreihstreifen entlang der Linie IV-IV der F i g. 3 mit aufgereihten losen Blättern.
Der gemäß der Erfindung ausgebildete Aufreihstreifen zum Aufreihen von losen Blättern besteht aus einem Stanzteil aus einem rohrförmig biegsamen Werkstoff, wie Vinylharz, Celluloid oder einem anderen Kunststoff, auch aus faserigen Stoffen einschließlich Papier. Er weist einen durchlaufenden stegartigen flachen Rücken 10 sowie an einer Längskante und senkrecht zu dieser mehrere mit diesem aus einem Stück bestehende Finger 11 auf. Es ist festgestellt worden, daß die größte Beanspruchung bei einem rohrförmig gebogenen Aufreihstreifen der oben beschriebenen Art im wesentlichen an den beiden äußeren Ringen bzw. Fingern auftritt. In dem in F i g. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel eines Aufreih-Streifens sind daher nur die äußeren Finger mit dem Rücken 10 verriegelbar bzw. verhakbar ausgebildet.
Zum Sichern der Finger in ihrer rohrförmig gebogenen Stellung gemäß F i g. 1 und 2 ist der flache stegartige Rücken 10 an beiden Längsrändern 13 aufwärts gebogen. In dem von Fingern freien Längsrand 13 sind in Umlegerichtung der beiden äußeren Finger 12 zwei umgekehrt T-förmige Ausschnitte 15 zur widerhakenartigen Verriegelung der freien Enden dieser Finger 12 vorgesehen. Die Enden der übrigen Finger 11, die ebenfalls wie die beiden äußeren Finger zu geschlossener Ringform gebogen sind, überlappen sich mit dem Rücken 10 und sind an dessen Innenflächen elastisch abgestützt. Jeder Verschlußfinger bzw. zum Verriegeln vorgesehene Finger 12 hat am freien Ende zwei seitliche Einkerbungen 17. Die dadurch gebildete halsförmige Verschmälerung 18 hat eine etwa dem Stegteil 24 des Ausschnittes 15 entsprechende Breite, wogegen dessen Flanschbreite 25 etwa der Breite des zugeordneten Fingers 12 entspricht. Jeder Finger 12 wird von außen in den Ausschnitt 15 des Rückens 10 hineingesteckt und ist dadurch fest, aber doch wieder leicht lösbar mit dem Rücken verriegelt.
Sämtliche Finger 11 und 12 weisen spitz zulaufende Enden 16 auf, um das Aufreihen der losen Blätter zu erleichtern. Im einzelnen sind die seitlichen Einkerbungen 17, die beim Ausstanzen des Aufreihstreifens mit ausgestanzt werden können, mit einer vorderen, nicht bezeichneten und im wesentlichen senkrecht zu den Längskanten der Finger 12 verlaufenden Schulter sowie mit einer hinteren, zum Rücken 10 hin abgeschrägten Schulter versehen. Um ein leichtes Einstecken der zum Verriegeln vorgesehenen Finger 12 in den Rücken 10 zu ermöglichen, weist jedoch der Stegteil 24 der T-förmigen Schlitze eine etwas größere Breite auf, als der Breite des Halsabschnittes 18 der Finger 12 entspricht. Ferner ist die Breite des Flanschteils 25 der T-förmigen Schlitze etwas größer als die Breite der Finger 12.
Wie aus den F i g. 2 bis 4 ersichtlich ist, wird jeder ringförmig gebogene Finger 12 dadurch mit dem Rücken verriegelt, daß in den Flanschteil 25 der umgekehrt T-förmigen Ausschnitte 15 über die Außenseite des Rückens 10 jeder Finger 12 in den zugeordneten Ausschnitt 15 und so lange im Flanschteil 25 hineingeschoben wird, bis die halsartige Verschmälerung 18 des jeweiligen Fingers 12 in den Stegteil 24 des Ausschnittes einrastet. Je nach der Länge des Aufreihstreifens und dem Gewicht der aufzureihenden losen Blätter können gegebenenfalls auch mehrere der äußeren Finger in gleicher Weise ausgebildet und mit dem Rücken verhakt werden.
Wie aus F i g. 3 ersichtlich, können bei einem verhältnismäßig langen Aufreihstreifen aus Kunststoff zusätzlich noch ein oder mehrere der mittleren Finger wie die äußeren Finger ausgebildet und mit dem Rücken verhakt werden. Bei dem in F i g. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel sind dabei die beiden Finger an den Enden und außerdem ein mittlerer Finger mit dem Rückenteil verhakt. Dadurch wird ein Aufspreizen bzw. Wellen des Aufreihstreifens vermieden.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Aufreihstreifen mit kammartigen, flach ausgebildeten Fingern aus dünnem und in Längsrichtung der Finger rohrförmig biegsamem Werkstoff zum Aufreihen von gelochten losen Blättern, bestehend aus einem stegartigen Rücken mit den an einer Längskante und senkrecht zu dieser angeordneten sowie im Bereich des gegenüberliegenden Längsrandes sicherbaren Fingern, dadurch gekennzeichnet, daß zum Sichern der freien Enden (16) der rohrförmig gebogenen Finger (11 und 12) an dem gleichartig gebogenen stegartigen Rücken (10) des elastisch biegsamen Aufreihstreifens einzelne Finger mit dem Rücken von außen her widerhakenartig verriegelbar und die Enden der übrigen sich mit dem Rücken überlappenden Finger elastisch an dessen Innenfläche abgestützt sind.
2. Aufreihstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder zum Verriegeln vorgesehene Finger (12) am freien Ende durch zwei seitliche Einkerbungen (17) halsförmig verschmälert und im Rücken (10) in Umlegerichtung des Fingers ein umgekehrt T-förmiger, die Verschmälerung aufnehmender Ausschnitt (15) vorgesehen ist, dessen Flanschteil (25) eine dem Finger und dessen Stegteil (24) eine der Verschmälerung (18) entsprechende Breite aufweist.
3. Aufreihstreifen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils nur die an den Enden des Aufreihstreifens und die im Bereich seiner Mitte angeordneten Finger (12) verriegelbar ausgebildet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 925772;
USA.-Patentschriften Nr. 2 358 062, 2 273 746.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 689/55 9.64 © Bundesdruckelei Berlin
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