DE1118750B - Schnellhefter mit mindestens zwei elastisch biegsamen Aufreihzungen aus Kunststoff - Google Patents

Schnellhefter mit mindestens zwei elastisch biegsamen Aufreihzungen aus Kunststoff

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DE1118750B
DE1118750B DEB59794A DEB0059794A DE1118750B DE 1118750 B DE1118750 B DE 1118750B DE B59794 A DEB59794 A DE B59794A DE B0059794 A DEB0059794 A DE B0059794A DE 1118750 B DE1118750 B DE 1118750B
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DEB59794A
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Rudolf Brinkmann To Broxten
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/02Filing appliances with means for engaging perforations or slots with flexible or resilient means

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  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Schnellhefter mit mindestens zwei elastisch biegsamen Aufreihzungen aus Kunststoff Die Erfindung bezieht sich auf einen Schnellhefter für gelochtes Schriftgut mit mindestens einer Aufreihvorrichtung aus zwei mit der Flachseite quer zum Heftrand des Schriftgutes umlegbaren elastisch biegsamen Aufreihzungen aus Kunststoff an einem Innenfalz und mit einer Durchbrechung in jedem- anderen Innenfalz bzw. Zwischenfalz zum Einstecken des frei auslaufenden Endes der Aufreihzunge nach Patentanmeldung B 52790 VIIb/lle, wobei jede Aufreihzunge die Innenfalze und die Zwischenfalze in gleicher, der Heftrandbreite des Schriftgutes entsprechender Höhe durchsetzt und am Befestigungsende einen in den zugeordneten Innenfalz eingreifenden Ansatz mit einem Flansch und im vorbestimmten Abstand von diesem zwei einander diametral gegenüberliegende Flügel aufweist.
  • Bei einem solchen Schnellhefter ist die Durchbrechung des zugeordneten Innenfalzes, die das Befestigungsende einer Aufreihzunge aufnimmt, entsprechend der Umrißform eines Flügels etwa schlüssellochartig erweitert. Diese schlüssellochartige Erweiterung jeder Durchbrechung verläuft radial und senkrecht zur Längsrichtung des Innenfalzes, wogegen die Flügel der Aufreihzunge symmetrisch zur großen Mittelachse des flachen Aufreihzungenquerschnitts am Ansatz angeordnet sind. Dadurch kann jede Aufreihzunge durch Schräghalten mit einem Flügel voraus in die hierzu vorgesehene vorzugsweise kreisrunde Durchbrechung hineingesteckt und um 180° verdreht werden, bis auch der zweite Flügel in die schlüssellochartige Erweiterung einrastet und auf die andere, d. h. vom Flansch abgekehrte Seite des Innenfalzes hindurchgedrückt werden kann. Durch weiteres Verdrehen um 90° ist alsdann die Aufreihzunge bajonettverschlußartig und jederzeit wieder auswechselbar mit dem Innenfalz verbunden. In dieser Stellung liegt der Flansch am Fuß der Aufreihzunge fest auf der einen Seite und liegen die beiden Flügel fest auf der anderen Seite des Innenfalzes an. Zur Sicherung des aufgereihten Schriftgutstapels werden die freien Enden durch die in der Umlegerichtung vorgesehenen Durchbrechungen der benachbarten Innenfalze bzw. Zwischenfalze hindurchgesteckt, so daß nunmehr in dem aufgereihten Schriftgutstapel buchartig geblättert oder der Schnellhefter geschlossen werden kann. Beim Schließen der Schnellhefter passen sich die freien Enden der Aufreihzungen der Bewegung des verschwenkenden Umschlagdeckels an und sind bei geschlossenem Schnellhefter zwischen dem aufliegenden Umschlagdeckel und seinem angrenzenden Innenfalz elastisch umgelegt.
  • Bei dem Schnellhefter nach der Hauptpatentanmeldung ist vorgesehen, die Aufreihzungen stets an dem Innenfalz anzuordnen, der bei liegender Aufbewahrung des Schnellhefters an dem untenliegenden und einen Boden als Auflage für das Schriftgut bildenden Umschlagdeckel angeschlossen ist, und zwar unabhängig davon, ob zwischen den beiden Innenfalzen der Umschlagdeckel noch ein Zwischenfalz vorgesehen ist. Ein solcher Zwischenfalz dient dazu, einen aufzureihenden Schriftgutstapel nach zwei voneinander getrennten Vorgängen zu unterteilen, wobei zwischen jedem Innenfalz und dem benachbarten Zwischenfalz ein der vorgesehenen Dicke eins Schriftgutteilstapels entsprechender Abstand angeordnet ist.
  • Soll jedoch in einem der Schriftgatteilstapel, der zwischen dem die Aufreihzungen tragenden Innenfalz und dem Zwischenfalz aufgereiht ist, ein Schriftstück eingebracht oder aus diesem entnommen werden, so bleibt der andere Schriftgutteilstapel ohne Führung, nachdem die Aufreihzungen in. die Aufreihstellung gebracht worden sind. Dieser führungslose Schriftgutteilstapel kann daher in sich leicht verschoben und seine Schriftstücke durcheinandergebracht werden. Dadurch können die Aufreihzungen erst nach einem zeitraubenden Ordnungsvorgang wieder durch die Aufreihlochungen des führungslosen Schriftgutteilstapels und anschließend durch die Durchbrechungen des aufliegenden Innenfalzes eingesteckt werden.
  • Um diese umständliche Handhabung zu vereinfachen, ist deshalb schon die eine Aufreihzunge an dem einen Innenfalz und die andere Aufreihzunge an dem anderen Innenfalz in der bereits erläuterten Art befestigt worden. Auf diese Weise bildet jeder einem Umschlagdeckel unmittelbar benachbarte Innenfalz den Träger für eine Aufreihzunge und weist zugleich die Durchbrechung zum Halten der umgelegten anderen Aufreihzunge auf.- Hiernach wird jeder Schriftgutteilstapel in der Aufreihstellung der beiden Aufreihzungen wenigstens .noch in einer Aufreihlochung durch eine Aufreihzunge geführt. Die Gefahr des Durcheinandergeratens der Schriftstücke ist zwar dadurch etwas geringer, aber noch nicht vollständig beseitigt worden.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist deshalb darin zu sehen, den Schnellhefter mit mindestens zwei mit der Flachseite quer zum Heftrand des gelochten Schriftgutes umlegbaren, elastisch biegsamen Aufreihzungen und mit den weiteren Merkmalen des eingangs erläuterten Gattungsbegriffes-so weiterzubilden, daß bei je zwei aufzureihenden, durch einen Zwischenfalz getrennten Schriftgutteilstapeln jeder Schriftgutteilstapel von dem anderen unabhängig für sich aufreihbar und bedienbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Aufreihzunge mit ihrem Ansatz an einem Zwischenfalz angeordnet ist und auf der Flanschseite eine weitere Aufreihzunge aufweist, die zu der anderen Aufreihzunge koaxial angeordnet ist. Hierbei ist zwischen jedem Innenfalz und einem benachbarten Zwischenfalz ein Abstand vorgesehen, welcher der vorbestimmten Dicke eines Schriftgutteilstapels entspricht. Durch diese Maßnahmen werden immer durch eine einzige Befestigungsstelle stets zwei Aufreihzungen an einem Zwischenfalz gehaltert, so daß praktisch ohne Mehraufwand an Werkstoff die angestrebte wesentlich vereinfachte Handhabung des Schnellhefters ermöglicht wird.
  • Es ist zwar bekannt, an jeder Längsseite eines Innenfalzes zwei Aufreihzungen vorzusehen, die im üblichen gegenseitigen Abstand der Aufreihlöcher des Schriftgutes angeordnet sind. Bei dieser bekannten Anordnung wird jedoch jede Aufreihvorrichtung von einem dünnen biegsamen Metallband gebildet, dessen frei auslaufende Enden als Aufreihzungen dienen und welches mit seinem Mittelteil im Innenfalz eingefädelt ist. Es können auch die Mittelteile zweier solcher Bänder mit dem Rücken aufeinandergelegt und zwischen die Falzschenkel des zugeordneten Innenfalzes eingelegt werden, wobei lediglich die als Aufreihzungen dienenden Enden aus den Falzschenkeln herausgeführt sind. Die metallischen Aufreihzungen sind jedoch nur in Längsrichtung des Innenfalzes umlegbar und erfordern zur Schonung der Lochränder des Schriftgutes zusätzlich eine auf dem oberen Blatt des aufgereihten Schriftgutstapels aufliegende Deckschiene, auf welcher die Zungenenden umgebogen werden. Derartige Aufreihvorrichtungen machen mithin nicht nur einen wesentlichen Konstruktionsaufwand notwendig, sondern erschweren im Laufe der Zeit auch ganz erheblich den Aufreihvorgang, weil die Aufreihzungen durch wiederholtes Umbiegen im Bereich der Aufreihlochungen eine ziehharmonikaartige Form annehmen, durch welche die Lochränder der Aufreihlochungen insbesondere die von dünnen Schriftstücken leicht eingerissen werden können.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt Abb. 1 eine Ansicht von zwei einander entgegengesetzt gerichteten Aufreihzungen mit einem gemeinsauren Befestigungsende aus einem Ansatz mit zwei Flügeln und einem Flansch, Abb. 2 eine schaubildliche Ansicht eines teilweise dargestellten geöffneten Schnellhefters mit zwei Aufreihzungen nach Abb. 1.
  • In Übereinstimmung mit der Hauptpatentanmeldung wird jede Aufreihvorrichtung von einem Aufreihzungenpaar gebildet. Jede Aufreihzunge 1 besteht aus einem elastisch biegsamen Kunststoff, z. B. aus einem unter dem Warenzeichen »Nylon« bekannten Werkstoff, der sich durch Zähigkeit und durch eine gewisse Oberflächenhärte auszeichnet. An einem Ende ist jede Aufreihzunge 1 ein- oder zweiseitig zugespitzt -und am anderen Ende mit einem vorzugsweise zylindrischen Ansatz 2 versehen, der zwischen einem Flansch 3 und einem Gegenflansch 4 eine etwa der Werkstoffdicke eines Innenfalzes 5 entsprechende Länge aufweist. Der zur Längsachse senkrechte Flansch 3 ist vorwiegend scheibenförmig mit einer kreisrunden Umrißform ausgebildet, wogegen der Gegenflansch 4 aus zwei zur Längsachse der Aufreihzunge ebenfalls senkrecht stehenden Flügel 4' und 4" besteht. Die Flügel 4' und 4" sind einander diametral gegenüberliegend angeordnet, wobei ihre gemeinsame Achse mit der großen Querschnittsachse der Aufreihzunge zusammenfällt.
  • Im Innenfalz 5 eines Schnellhefters ist für jeden Ansatz 2 eine Durchbrechung vorgesehen, die eine dem Querschnitt des Ansatzes entsprechende Umrißform aufweist. Senkrecht zum Innenfalz 5 ist jede Durchbrechung in radialer Richtung schlüssellochartig erweitert, wobei jede schlüssellochartige Erweiterung 6 eine der Form eines Flügels 4' bzw. 4" entsprechende Größe hat. Die Aufreihzunge wird nunmehr in diese Durchbrechung eingesteckt, bis der eine Flügel 4' bzw. 4" durch die schlüssellochartige Erweiterung 6 hindurch auf die andere Seite des Innenfalzes 5 austritt. Alsdann wird die Aufreihzunge um 180° verdreht, so daß auch der andere Flügel durch die schlüssellochartige Erweiterung hindurchtreten kann, wobei dann der Flansch 3 satt am Innenfalz anliegt. Nach einer weiteren Drehung um 90° ist schließlich die alsdann mit den Flachseiten in Längsrichtung des Innenfalzes verlaufende Aufreihzunge fest am Innenfalz 5 verriegelt. In gleicher Weise wird mit den übrigen Aufreihzungen verfahren. Diese Ausbildung und Anordnung der Aufreihzunge bildet jedoch keinen Bestandteil der Erfindung.
  • Erfindungsgemäß ist jedoch an dem Flansch 3 jedes Ansatzes 2 eine weitere Aufreihzunge 1 angeordnet, die zu der anderen Aufreihzunge des Ansatzes gleichachsig und in entgegengesetzter Richtung verläuft sowie mit dieser Aufreihzunge und dem Ansatz ein einteiliges Werkstück bildet. Eine solche zweiseitige Aufreihzunge wird insbesondere für Schnellhefter mit zwei Innenfalzen 7 vorgesehen, die über ein Falzgelenk mit dem jeweils benachbarten Umschlagdeckel 8 verbunden sind und zwischen denen ein weiterer, ebenfalls einen Innenfalz bildender Zwischenfalz angeordnet ist. Der Abstand jedes Innenfalzes 7 zum benachbarten Zwischenfalz 5 entspricht der vorgesehenen Dicke eines aufzureihenden Schriftgutteilstapels. Die zweiseitige Aufreihzunge wird in gleicher Weise wie jede einfache Aufreihzunge nach der Hauptpatentanmeldung an dem Zwischenfalz 5 auswechselbar befestigt. Zur Halterung der freien Zungenenden sind in deren Umlegerichtung in jedem Innenfalz 7 eine Durchbrechung vorgesehen. Vorzugsweise wird jede Durchbrechung in den beiden Innenfalzen 7 als ein kreisrundes Loch 9 ausgebildet, das ebenfalls wie jeder Ansatz 2 vom zugeordneten Falzgelenk einen senkrechten Abstand aufweist, welcher der Breite des Heftrandes von dem aufzureihenden Schriftgut entspricht. Jeder Innenfalz 7 verläuft parallel zu dem ebenfalls einen Innenfalz bildenden und die zweiseitigen Aufreihzungen tragenden Zwischenfalz 5. Der den Abstand zwischen zwei Innenfalzen bestimmende Rückenteil kann in bekannter Weise mit Falzrillen versehen sein. Zum besseren Kenntlichmachen jedes Schriftgutteilstapels kann der Zwischenfalz 5 gegenüber den beiden benachbarten Innenfalzen 7 eine größere Breite aufweisen, die sich im Bedarfsfalle als Registerblatt sogar bis an die längslaufenden Begrenzungskanten der geschlossenen Umschlagdeckel 8 des Schnellhefters erstrecken kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schnellhefter für gelochtes Schriftgut mit mindestens einer Aufreihvorrichtung aus zwei mit der Flachseite quer zum Heftrand des Schriftgutes umlegbaren, elastisch biegsamen Aufreihzungen aus Kunststoff an einem Innenfalz und mit einer Durchbrechung in jedem anderen Innenfalz bzw. Zwischenfalz zum Einstecken der frei auslaufenden Enden der Aufreihzunge nach Patentanmeldung B 52790 VHb/11 e, wobei jede Aufreihzunge die Innenfalze und Zwischenfalze in gleicher, der Heftrandbreite des Schriftgutes entsprechender Höhe durchsetzt und am Befestigungsende einen in den zugeordneten Innenfalz eingreifenden Ansatz mit einem Flansch und im vorbestimmten Abstand von diesem zwei einander diametral gegenüberliegende Flügel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Aufreihzunge (1) mit ihrem Ansatz (2) an einem Zwischenfalz (5) angeordnet ist und auf der Flanschseite eine weitere Aufreihzunge (1) aufweist, die zu der anderen Aufreihzunge koaxial angeordnet ist.
  2. 2. Schnellhefter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedem Innenfalz (7) und einem benachbarten Zwischenfalz (5) ein Abstand vorgesehen ist, welcher der vorbestimmten Dicke eines Schriftgatteilstapels entspricht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 133 499; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1786 028.
DEB59794A 1960-10-19 1960-10-19 Schnellhefter mit mindestens zwei elastisch biegsamen Aufreihzungen aus Kunststoff Pending DE1118750B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE133499C (de) *
DE1786028A1 (de) * 1965-08-18 1971-12-30 Eugen Bellmann Gmbh Maschf Vorrichtung zum maschinellen Umlegen von Schliessbaendern um Metallblechbunde

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE133499C (de) *
DE1786028A1 (de) * 1965-08-18 1971-12-30 Eugen Bellmann Gmbh Maschf Vorrichtung zum maschinellen Umlegen von Schliessbaendern um Metallblechbunde

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