DE1801736U - Sammelmappe fuer gelochtes schriftgut. - Google Patents

Sammelmappe fuer gelochtes schriftgut.

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DE1801736U
DE1801736U DE1959Z0006170 DEZ0006170U DE1801736U DE 1801736 U DE1801736 U DE 1801736U DE 1959Z0006170 DE1959Z0006170 DE 1959Z0006170 DE Z0006170 U DEZ0006170 U DE Z0006170U DE 1801736 U DE1801736 U DE 1801736U
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  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Sammelmappe für gelochtes Schriftgut.
  • Der Neuerung liegt eine Sammelmappe für gelochtes Schriftgut zugrunde. die von zwei voneinander unabhängig verwendbaren Umschlagdeckeln mit je einem auf die jeweilige Innenseite umlegbaren Falzrand gebildet wird und mindestens eine
    dJLeTmsohlagdeokel über die Falzränder verbindende Aufreib.
    vorrichtung für das zwischen den Außenflächen der umgelegten Falzränder aufgereihte Schriftgut aufweist.
    - ~"' : :'"
    'Bei dieser bekannten Sammelmappe besteht die Aufreihvor-
    richtung aus biegsamen Metallbandzungen, die auf der Innen-
    fläche der beiden in die Sammelmappe eingeschlagenen Falzränder umgebogen werden können, so daß die umgebogenen Metallbandzungen bei geschlossener Sammelmappe zwischen den Falträndern und den Umschlagdeckeln liegen und damit von außen verdeckt sind. Dadurch ergeben sich glatte Außen-
    fläaheht die kelne Beschadifflgen dex, Unterlage verursachen
    können, Werden jedoch solche Sammelmappen als Umlauf mappen oder in öffentlichen Lesesälen als Leihmappen verwendete so kann jeder Empfänger bzw. Benutzer mit Leichtigkeit und praktisch unbemerkt ein für ihn bemerkenswertes Schrift-
    "ück entfernen< Kußsen die AufreihMngen häufig geöffnet
    und geschlossen werden, z.B. um Schriftstücke auszuwechseln oder um neue hinzukommende Schriftstücke aufzureihen, so nehmen die Aufreihzungen sehr bald eine ziehharmonikaartige Form an, wodurch beim Entnehmen und Aufreihen des Schriftgutes
    jLe. Aufreihloohungen durch Einreißen beschädigt werden und das
    Aufreihen selbst sehr erschwert wird. Außerdem werden bei der
    bekannten Sammelmappe die Rückenkanten der aufgereihten Schrift-
    stückeverhältnismäßig schnell abgescheuert und zerstoßen,
    weil zwischen den Außenflächen der beiden-auf die Innenseite des jeweils zugeordneten Vmsohlagdeckels umgelegten Falzränder ein besonderer Rücken zum Schutz der aufgereihten Schriftstücke nicht vorgesehen ist.
    Es sind zwar auch Saamelmappen bekannt geworden. bei denen die
    geschlossenen Umsohlagdeokel einen losen Rücken zwischen sich
    aufnehmen. Hierbei liegen die Umschlagdeckel mit der gesamten Innenfläche auf dem aufgereihten Schriftgutstapel auf. Der Schriftgutstapel wird von hohlen und aus Kunstjsjboff bestehenden biegsamen Aufreihstiften durchsetzt, die von außen mit den beiden Umsohlagdeakeln verschraubt werden. Der Rücken selbst besteht aus einer biegsamen Lasche, z. B. aus Kunststoff, die an einem Längsrand Lochungen und an dem anderen Längsrand Querschlitze aufweist. Sowohl die Lochungen als auch die Querschlitze werden von den Aufreihstiften durchsetzt, wobei die Lochungen zum Festhalten der den Rücken bildenden Lasche an dem einen Umschlagdeckel und die Querschlitze zum Einstellen des Rückens an den wachsenden Schriftgutstapel dienen.
  • Der Rücken dieser bekannten Sammelmappe erstreckt sich jedoch nicht über die gesamte Länge der Rüokenkanten des aufgereihten Schriftgutes, so daß die Enden der Rückenkanten auch weiterhin noch beschädigt werden können. Außerdem ragen die verschlußschrauben bzw. der Fuß der Aufreihstifte aus der Außenfläche der Umschlagdeckel hervor und erschweren dadurch die Stapelung der Sammelmappen, ganz '"abgesehen davon, daß die über die Umsohlagdeckel vorstehenden Teile die Unterlagen leicht zerkratzen können. Insbesondere sind die hohlen, aus Kunststoff bestehenden Aufreihstifte
    nicht aufsteckbar und müssen ständig mit wachsendem Schrift-
    gutstapel erneuert werden, wenn stets ein fester buohartiger
    Einband gewährleistet werden soll. Die sich in den Werk-
    stoff des Aufreihstiftes selbst einschneidende Verschluß-
    schraube kann außerdem leicht gelöst werden, so daß der Benutzer einer welchen als Leihmappe verwendeten Sammelmappe ein für ihn brauchbares Schriftstück ohne weiteres entnehmen kann. Schließlich sind auch die in dem einen Längsrand des Rückens vorgesehenen Querschlitze an dem einen Ende randoffen ausgebildet, wodurch die losen Randteile des Rückens bzw. der Lasche nicht nur das Aussehen beeinträchtigen, sondern auch die in Bezug auf einen Querschlitz außenliegende Rückenteile leicht abgerissen werden können.
  • Durch die Neuerung soll daher die Sammelmappe mit den Merkmalen des eingangs erläuterten Gattungsbegriffes so weitergebildet werden, daß die Sammelmappe bei möglichst geringen Herstellungskosten einen vollständigen Schutz des aufgereihten Schriftgutes insbesondere, auch gegen unbefugtes Entnehmen aufgereihte Schriftstücke gewährleistet « Diese Aufgabe wird in vorteilhafter weise dadurch gelöst, daß die von den längenveränderlichen Aufreihstiften gebildete und an dem Falzrand des einen Umschlagdeokels befestigte Aufreihvorrichtung über den Falzrand des anderen Umschlagdeckels mittels eines nur mit einem Schlüssel lösbaren Verschlusses absperrbar ist.
  • Um einen vollständigen Schutz des aufgereihten Schriftgutes auch gegen Beschädigungen fon außen zu erzielen, ist die Ausbildung so getroffen, daß zwischen den beiden Umschlagdeckeln ein an den wachsenden Schriftgutstapel einstellbarer Rücken aus einem biegsamen bzw. geschmeidigen Werkstoff vorgesehen ist, der hierzu mit einem Längsrand unter und mit dem anderen Längsrand über den gesamten Heftrand des aufgereihten Schriftgutstapels greift und im übergreifenden Längsrand von den Aufreihstiften durchsetzte und in Umlegrichtung des Schriftgutes bzw. quer zum Falzrand der Umschlagdeckel verlaufende Schlitze aufwelt.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung dargestellt. Es zeigen : Abb. 1 eine Seitenansicht einer geschlossenen Sammelmappe.
  • Abb. 2 eine schaubildliche Ansicht einer Verschluß-
    schraube
    Abb. 3 eine schaubildliche Ansicht eines Schrauben-
    schlüssels für die Verschlußschraube nach
    Abb, 2 und
    Abb. 4 eine schaubildliche Ansicht ei Sammel-
    mappe im teilweise geöffneten NM ausein-
    andergezogenen Zustand. Jede Sammelmappe wird von zwei voneinander unabhängig verwendbaren Umschlagdeokeln 1 und 2 gebildet, die aus einer kaschierten Pappe, Karton od. dgl. oder aus zwei übereinanderliegenden, durch eine Einlage versteiften und alsdann miteinander verschweißten Kunststofffolie hergestellt werden können. Jeder Umschlag* deckel 1 und 2 hat an einer Längsseite einen Falzrand 3 bzw. 4e der praktisch in gleicher Weise wie der Umschlagdeckel selbst hergestellt wird und über ein Gelenk 5, z. B. aus einer Falzrille, einem Gewebestreifen u.dgl., mit dem zugeordneten Umsohlagdeckel verbunden ist. Bei Kunststoffausführung der Umschlagdeokel kann auch eine dem Umschlagdeokel und Falzrand gemeinsame Folie das Gelenk bilden, während die zweite, die Einlage abdeckende und entlang deren Ränder mit der ersten verschweißten Folie in gleicher Weise wie die Einlage an der längslaufenden Gelenkstelle unterbrochen ist.
  • Jeder Falzstreifen 3 bzw. 4 wird beim Zusammenbau der Sammelmappe auf die Innenseite des zugeordneten Umschlagdeckels 1 bzw. 2 umgelegt, so daß je eine Außenfläohe der beiden Falzstreifen einander zugekehrt sind, vergleiche Abb. 1. Auf dem Falzrand 4 des als ßmndblatt dienenden Umsohlagdeckels 2 werden vorzugsweise aufstockbare bzw. zusammenschraubbare Aufreihstifte 6 aus Metall oder Kunststoff angeordnete die erforderlichenfalls über eine Fußsohiene 7 auf der Innensiete mit dem falzrand 4 in üblicher Weise verschraubt, vernietet bzw verschweißt werden, so daß die Befestigungsstellen nach außen unsichtbar zwischen dem Falzrand 4 und dem Umschlagdeckel 2 liegen.
  • Die Anzahl der aufgestockten Aufreihstifte wird durch die wachsende Dicke des aufgereihten Schriftgutstapels bestimmt « Im Falzrand 3 des als Deckblatt dienenden Umsohlagdeakels 1 sind in sonst gleicher Anordnung wie frr die Aufreihe stifte 6 versnkte Bohrungen vorgesehen. die jeweils von dem Schraubenschaft einer Kopfschraube 8 durchsetzt werden.
  • Diese Kopfschraube hat einen linsenförmigen flachen Schraubenkopf 9t der von der Versenkung der Bohrung aufgenommen wird.
  • Hierbei kann der Falzrand 5 auf der Innenseite zuvor noch mit einer Deckschiene 10 armiert werden, in welcher die Versenkung für die Schraubenköpfe 9 angeordnet sind. Dadurch können die Kopfsohrauben aus dem Falzrand 3 nicht herausgerissen werden. Ein solcher* zwischen den beiden Falzrändern 3 und 4 mittels der Aufreihstifte 6 und des von Kopfschrauben 8, 9 gebildeten Verschlusses zusammengeschlossener Sohriftgutstapel hat die Eigenschaft eines festgebundenen Buches.
  • Um zu verhindern, daß die als Verschluß dienenden Kopfschrauben 8 von Unbefugten aus den freien Enden der Aufreihstifte herausgeschraubt werden, sind auf der sonst glatten Oberseite jedes Schraubenkopfes 9 lediglich zwei im Durchmesser verhältnismäßig kleine Sackbohrungen 11 vorgesehen, die in axialer Richtung des Schraubenschaftes verlaufen und bei allen Schraubenköpfen einen jeweils gleichen gegenseitigen Abstand voneinander aufweisen.
  • Diese Sackbohrungen 11 dienen zur Aufnahme von zwei kleinen Zapfen 12 eines Schraubenschlüssels 13, der als ein Gabelschlüasel ausgebildet eam-im kann und an dessen Gabelenden die aus einem gehärteten zähen Stahl. bestehenden Zapfen 12, Fortsätze, Vorsprünge od.dgl., befestigt sind.
  • Mittels dieses Schraubenschlüssels 13 werden die Kopfschrauben 8 fest angezogen, so daß B sia ohne Schraubenschlüssel nicht mehr geöffnet werden können.
  • Schließlich können die Rückenkanten des aufgereihten Schriftgutes noch durch einen besonderen, zwischen den beiden umschlagdeckeln 1 und 2 vorgesehenen einstellbaren Ruckeln 14 gegen äußere Beschädigungen geschützt werden. Dieser Rücken 14 erstreckt sich zwischen den einander zugekehrten Außenseiten der eingebogenen Falzränder 3 und 4 und hat eine diesen entsprechende Länge. Er wird ebenfalls von einer Lasche oder von einem Streifen aus einem biegsamen bzw. geschmeidigen Werkstoff, z. B. aus einem Gewebe Kunststoff od. dglo gebildet und. wird mit einem Längsrand. von den Aufreihstiften 6 und erforderlichenfalls noch von dem. zugeordneten Falzrand 4 z. Bt durch Kleben, Schweißen od.dgl. fest aufgenommen. Bei vorhandener Fußschiene 7 wird der von den Aufreihstiften durchsetzte Längsrand des Rückens 14 unter der Fußsohiene 7 auf der Außenseite des nach innen umgeschlagenen Falzrandes 4 befestigt. Infolge seiner Biegsamkeit bzw. Geschmeidigkeit kann der Rücken 14 um die Rückenkanten des aufgereihten Schriftgutes herum auf die Oberseite des Sohriftgutstapels gezogen werden, auf welcher der umgebogene freie Längsrand ebenfalls von den Aufreihstiften durchsetzt wird. Damit der Rücken stets glatt an den Rückenkanten des aufgereihten und ständig wachsenden Sohriftgutstapels anliegt, durchsetzen die Auf. reihstifte den aufliegenden Längsrand in Querschlitzen 15, die in der Umlegrichtung des aufgereihten Schriftgutes bzw. quer zu den Falzrändern 3 und 4 verlaufen. Die Länge der Quersohlitze 15 und die Breite des auf dem Sohriftgutstapel aufliegenden Längsrandes sind so groß gehalten, daß auch beim Erreichen der vorbestimmten größten @icke des Schriftgutstapels mit Sicherheit die Rüokenkanten des aufgereihten Schriftgutes abgedeckt werden und der Rücken selbst noch fest. gehalten ist.
  • Schutzansprüche: 1. Sammelmappe für gelochtes Schriftgut, bestehend aus zwei voneinander unabhängig verwendbaren Umsohlagdeckeln mit je einem auf die Innenseite umlegbaren Falzrand und aus einer die Umschlagdeokel über die Falzränder verbindenden Aufreih-

Claims (1)

  1. Vorrichtung für das zwischen den Außenflächen der umgelegten Falzränderaufgereihte Schriftgut, dadurch gekennzeichnet. daß die von längenveränderlichen Aufreihatiften (6) gebil- dete und an dem Falzrand (4) des einen Umaohlagdeckels (2) befestigte Aufreihvorr1chtung über den Falzrand (3) des an- deren Umschlagdeckels (1) mittels eines nur mit, einem, Schlüssel (13) lösbaren Verschlusses (@<9*11) absperrbaret - 2* Sammelmappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einander zugekehrten Außenflächen der nach innen
    umgelegten Falzränder (3 und 4) der beiden Umsohlagdeckel (1 und 2) ein an den wachsenden Schriftgutstapel einstellbarer Rücken (14) aus einem leicht biegsamen Werkstoff vorgesehen ist. der mit einem Längsrand unter und mit dem anderen Längsrand über den aufgereihten Sohriftgutatapel greift und im übergreifenden Längsrand von den Aufreihstiften (6) durchsetzt und quer zu den Falträndern der Umschlagdeckel verlaufende Schlitze (15) aufweist.
    3. Sammelmappe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Verschluß zum Absperren der Aufreihvorriehtung am freien Ende jedes Aufreihstiftes (6) eine Kopfschraube (8) mit einem linsenförmig flachen Schraubenkopf (9) vorgesehen ist, der auf der Oberseite mindestens zwei zum Schrau- bensehaft axiale Bohrungen (H) zum Singriff entsprechend an- gepaßterVortalttze# Bolzen (12) ca. dgl. eines schrauben- schlüssels (13) aufweist.
DE1959Z0006170 1959-08-26 1959-08-26 Sammelmappe fuer gelochtes schriftgut. Expired DE1801736U (de)

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DE1801736U true DE1801736U (de) 1959-12-10

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DE1959Z0006170 Expired DE1801736U (de) 1959-08-26 1959-08-26 Sammelmappe fuer gelochtes schriftgut.

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DE (1) DE1801736U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1198320B (de) * 1961-02-02 1965-08-12 Geschaeftsbuecherfabrik Georg Loseblattbuch
DE102006010575A1 (de) * 2006-03-06 2007-09-13 Mypixx Ag Buch mit ausstauschbaren Blättern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1198320B (de) * 1961-02-02 1965-08-12 Geschaeftsbuecherfabrik Georg Loseblattbuch
DE102006010575A1 (de) * 2006-03-06 2007-09-13 Mypixx Ag Buch mit ausstauschbaren Blättern

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