DE1024922B - Sammelmappe mit einer Aufreihvorrichtung fuer gelochtes Schriftgut - Google Patents

Sammelmappe mit einer Aufreihvorrichtung fuer gelochtes Schriftgut

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DE1024922B
DE1024922B DEW16276A DEW0016276A DE1024922B DE 1024922 B DE1024922 B DE 1024922B DE W16276 A DEW16276 A DE W16276A DE W0016276 A DEW0016276 A DE W0016276A DE 1024922 B DE1024922 B DE 1024922B
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DEW16276A
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Paul Widany
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PAUL WIDANY
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PAUL WIDANY
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/02Filing appliances with means for engaging perforations or slots with flexible or resilient means

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  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Sammelmappe mit einer Aufreihvorrichtung für gelochtes Schriftgut Die Erfindung bezieht sich auf eine Sammelmappe mit einer Aufreihvorrichtung für gelochtes Schriftgut, bestehend aus mindestens zwei elastisch biegsamen Aufreihzun.gen aus Kunststoff, Federstahl, Kabel voll oder hohl o4. dgl. und aus je einer Vorrichtung zur Aufnahme der Enden der quer zum Heftrand des Schriftgutes umleg-baren Auf reihzungen.
  • Bei dieser bekannten Sammelmappe sind die elastisch bie;gsainen Aufreihzungen an einem als Innenfalz ausgebildeten Streifen des einen Mappendeckels befestigt. Sie werden mit den freien Zungen: enden quer zum Mappenrücken umgebogen und lose in Laschen bzw. Ösen eingeschoben, die auf der Innenseite des anderen Mappendeckels befestigt sind und deal Zungenenden einen erheblichen Spielraum gewähren. Dadurch wird beim Auf- und Zuschlagen der Samni.elmappe ein selbsttätiges Verschieben der Aufreihzungen bewirkt, so da,ß bei geöffneter Sammelmappe ein vollständiges Umwenden. der aufgereihten Schriftstücke von einem Mappendeckel auf den anderen Mappendeckel und das Freilegen eines gewünschten Schriftstückes praktisch bis zu seinem Heftrand möglich ist, ohne vorher eine besondere Haltevorrichtung zu lö.s@en.
  • Wird jedoch diese bekannte Sammelmappe hängend oder stehend aufbewahrt, so übt das Gewicht des Schriftgutstapels eine Zugwirkung auf die Aufreihzungen aus. Dadurch müssen die Aufreihzungen je nach ihrer Steifigkeit dein auf ihnen ruhenden Gewicht des Schriftgutstapels nachgeben. Bei gefüllten hängend oder stehend aufbewahrten Sammelmappen besteht daher die Gefahr, d.aß das aufgereihte Schriftgut infolge seines Gewichtes die Enden der Aufreihzungen aus den Laschen oder Ösen herauszieht und von, den. Aufreihzungen herunterfällt. Sind die Aufreihzungen, hingegen von solcher Steifigkeit, daß sie unter der Belastung des Schriftgutstapels nicht nachgeben können und aus den Laschen bzw. Ösen nicht herausgezogen werden, dann bilden sie bei aufgeschlagener Sammelmappe einen derart flach gestreckten Verbindungssteg quer über dem Mappenrücken,, daß beim Umwenden ein vollständiges Freilegen der Schriftstücke bis zum Heftrand nicht möglich ist, weil der erforderliche Spielraum zum Umwenden eines Schriftstückes zwischen der Längskant, des Heftrandes und der Innenseite des Mappenrückens unter den flach gestr°chten, steifen Aufr°ihzungil fehlt. Uni diesen Spielraum zu schaffein, müssen die Aufreihzüngen einen halbkreisförmigen Bügel bilden und in dieser Form zum Umblättern der Schriftstücke feststellbar sein. Dieses ist jedoch bei federnden Aufreihzun:gen nicht ohne weiteres möglich, weil diese das Bestreben haben, in ihre gestreckte Lage zii schnellen. Außerdem ist bei der bekannten Sammelmappe eine Halterung, welche die Bügelform der Aufreihzurngen während des Umwendens der Schriftstücke gewährleistet, in. den die Aufreihzun:gen. leicht verschiebbar aufnehmenden Schlaufen und Ösen nicht vorgesehen.
  • Dcm.gegeniiber besteht die Aufgab° der Erfindung darin, in der Sammelmappe nach dem Gattungsbegriff eine Haltevorrichtung für die Enden. der Aufreihzun:gen zu schaffen, die auch unter dem Gewicht eines ,in den Aufreihzungen hängenden Schriftgutstapels die Zungenenden mit Sicherheit festhält, ohne jedoch dabei das Aufschlagen der Sammelmappe und das Umwenden der Schriftstücke zu behindern..
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt dadurch, daß -ils Vorrichtung zur Aufnahme je eines Zungeüendes mindestens drei in deren Umlegerichtun:g niebenein.-an.der angeordnet-- Lochungen vorges.ell.°n sind, derart, daß die quer zum Heftrand des Schriftgutes umlegba.ren, Aufreihzungen wellenförmig durch die Lochungen: hindurchfädelbar sind.
  • In vorteilhafter Weise wird hierbei die Ausbildung so getroffen, daß die Lochungen zum Hindurchfädeln der Zungenenden. in einem zw,iten auf die Oberseite des aufgereihten Schriftgutstapels greifenden Streifen vorgesehen sind, der in. an sich bekannter Weise in der Sammelmappe angeordnet und als Deckschiene zum Festklemmen, des Schriftgutstapels ausgebildet ist.
  • Durch diese Maßnahmen, werden. die, Enden der Aufreihzungen in. einer beliebigen. Stellung durch Kleinm:,#virkung festgehalten, die durch die Bemessung der Lochungsdurchmesser im Verhältnis zur Breite der Aufreihzungen vorbesti.mmbar ist. Durch die beliebige Festste:llbarkeit der Zungenenden wird eine halbkreisförmige Bügelbildung der Aufreihzungen ermöglicht, die zum vollständigen unbehinderten Umwenden undLesen der Schriftstücke bis zum Heftrand unbedingt erforderlich ist. Außerdem wird eine größere Sicherheit gegen Entfallen von Schriftgut von den Aufreihzungen erreicht, was insbesondere für die heute gebräuchliche Hänge- und Stan@datxfbeivahrung der Sammelmappen von- Bedeutung ist.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in verschiedenen Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt ` Abb. 1 die Draufsicht -auf eine geöffnete Samni@linappe mit einem Heftfalz und einem durch dessen Lochzungen eingezogenen, die biegs.anien Aufreihzungen bildenden Aufreihband, Abb. 2 eine schaubildliche Ansicht des geschlossenen Heftfalzes mit einer durch die Lochungen gezogenen Aufreihzung°. Abb. 3 eine schaubildliche Draufsicht auf die aufgeschlagene Sammelmappe nach Abb-. 1 mit einem auf jedem Deckel der Sammelmappe liegenden aufgereihten Schriftgutstapel, Abh.4 die Sammelmappe nach Abb.3 mit einem durch; einen g:escli@loss-en,en Heftfalz und festgeklemmte Aufreihzungen gesicherten Sidhriftgutstapel, Abb. 5 die Draufsicht auf eine geschlossene Saxnmelmappe mit Schriftgut, Abb. 6 die Draufsicht auf eine geöffnete Sammelmappe eines zweiten Ausführungsbeispiels mit nicht miteinander verbundenen Aufreihzungen, Abb. 7 die Draufsicht auf eine geöffnete Sammelmappe eines dritten Ausführungsbeispiels, bei dem die Aufreihzun:g.en unmittelbar im Umschlagdeckel der befestigt sind.
  • Bei dem ersten Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 bis 5 ist in der von den beiden Umschlagdeckeln 1) gebildeten Sammelmappe ein Heftfalz a, a vorgesehen. Der Heftfalz a, a hat symmetrisch zu seiner Längsmitte als Gelenk dienende Längsrillen f, zwischen denen ein Rücken gebildet wird, so, daß der in, Abb. 2 dargestellte geschlossene Heftfalz in einen rechten und linken Streifen a aufgeschlagen werden kann (vgl. Abb. 1 und 3). In einem dieser Streifen a sind Lochungen g zum Befestigen eines biegsamen Aufreihban.des aus Kunststoff durch Einfädeln vorgesehen, dessen Enden. biegsame Aufreihzun:jen. c bilden, auf denen. das vorgelochte Schriftgute aufgereillt wird. Die beiden Aufreihzungen c, c des Aufreihbandes stehen mit ihren Breitseiten parallel zur Umlegerichtung der Streifen a. Im anderen Streifen u des Heftfalzes sind in der Um@legerichtung der Aufreihzungen: c quer zur Längsrichtung des Heftfalzes drei Lochungen d nebeneinander angeordnet, die zur Aufnahme und Verankerung der Enden der Aufreihzungen c des Aufreihbandes dienen. Jede Aufreihzun.ge c wird wellenförmig durch die drei Lochungen d eingefädelt und zum Zusammenpressen des Schriftgutes e im Heftfalz a angezogen. Dadurch wird das Ende jeder Aufreihzunge c in den zugeordneten drei Lochungen d festgeklemmt. Die durch die wellenförmige Ein:fädelung der Aufreihzungen c in den Lochungen d und durch eine entsprechende Wahl der Breite der Aufreihzungen zum Durchmesser dieser erforderlichenfalls mit Halteösen versehenen Lochungen, wird eine größere oder kleinere Klenimwirkung erzielt, die jedoch in allen. Fällen die Aufreihzun:gen c in jeder gewünschten Stelfiung festhält, und zwar unabhängig davon, ob die Sammelmappe eine geringere oder stärkere Schriftgutfüllung aufweist. Hierbei ermöglichen: die in üblicher Weise auch im -'Mappenrücken und Heftfalzrücken an:gtordneten Delinriilen j die Anpassung der Saiaimel:ilappe an. die jeweilige Stärke des Schriftgutsta:pels. Die Feststellung der Auf reilizungen, c in den Lochungen cl dcs einen Streifens a, ist nicht nur für das Zusammenpressen des Schriftgutes t, im Hef tfalz c7, a von Bedeutung, sondern auch zum Einstellen eines -7-111n reil-ungslosen Umblättern erforderlichen Bügels, wie aus der '@hb. 3 hervorgeht.
  • Jeder Biigel muß durch Anlupfen der zugeordneten Auf reilizunge c gebildet werden, welche durch das zwischen den. Blättern des Schriitgutstapels erfolgende Anlupfen in den L ocliung. n d nazligibt. 7_11m Zusaminenpressien des Schriftgutstapels werden die Enden der Aufreihzungen lediglich wieder angezogen.
  • Soll ein Schriftstück dem Schriftgutstapel einer Sammehn.ap pe zugeheftet oder entnommen werden, so wird der Schriftgutstapel an der b°treffendeii Stelle aufgeschlagen (vgl. Abb. 1). Durch vollständiges Herausziehen der beiden Aufreilizungen c aus den. Lochungen d und alsdann aus dem linken Teilstapel e wird das gesuchte Schriftstück zur Entnahme frei, oder es kann ein. weiteres Schriftstück auf die frei gewordenen Aufreitizungen aufgereiht werden. Zum Schließen der Sa:niinelinappe werden die Aufreihzungen in: den; Teilstapel des Schriftgutes und anschließend in die drei Lochungen des einen Streifens a des Heftfalzes wieder eingefädelt, so, daß die Auf reibzungen die eben noch getrennten Teilstapel c, c des Schriftgutes wieder verbinden. Durch Anziehen der Enden der Aufreihzungeii c wird der gesamte Schriftgutsta.pel durch Zusammenpressen in der Sanimelmappe wieder gesichert.
  • Die beiden Ausführungsbeispiele nach Abb. 6 und 7 unterscheiden sich von dein vorhergehenden Ausführungsbeispiel einmal durch die nicht miteinander verbundenen Aufreihzungen: und das andere 141a1 durch, die Art ihrer Befestigung. Hierzu sind bei dein Ausführungsbeispiel nach Abb. 6 lediglich zwei Lochungen g in einem etwa nur ein Drittel der Saininelmappen:länge aufweisenden Heftfalz vorgesehen, während beim Ausführungsbeispiel nach Abb.7 hierzu vier Lochungen. J zum Einfädeln dienen, die jedoch in gleicher Weise wie die zum Festklennnen der Enden der Aufreihzungen c dienenden Lochungen d unmittelbar in den zu Umschlagdeckeln verbreiterten Streifen des Heftfalzes angeordnet sind.
  • Die beiden wmlegbaren bzw. umklappbaren Streifen a, ca können: ebenfalls wie die Aufreihzungen als Einzelteile ausgebildet und durch Heften, Nieten, Kleben, Schweißen, od:. d',-1. im Bereich des Rückens der Sam.melm.appe befestigt werden. Hierzu können Druckknopf- und Steckverschlüsse, Haken od. dgl. dienen, so daß diese Teile leicht auswechselbar sind.

Claims (6)

  1. PATENTANSPFi::UM
    1. Sammelmappe mit einer Aufreihvorrichtung für gelochtes Schriftgut, bestehend aus mindestens zwei elastisch biegsamen Aufreihzungen aus Kunststoff, Federstahl, Kabel voll oder hohl od. dgl. und aus je einer Vorrichtung zur Aufnahme der Enden der quer zum Heftrand des Schriftgutes umlegbaren. Aufreilizungen, dadurch gekennzeichnet, daß als Vorrichtung zur Aufnahme je eines Zungenendes (c) mindestens drei in deren Umlegerichtung nebeneinander angeordneten Lochungen (d) vorgesehen sind, derart, daß dieAufreihzungenwellenfärrni,g durch dieLo:chungen hlndurchfä<l.elbar sind:.
  2. 2. Sammelmappe nach Anspruch 1 mit einem die Aufreihzungen aufnehmenden, Streifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochungen (d) zum Hindurch.fädeln der Zungenenden (c) in einem zweiten, auf die Oberseite des aufgereihten Schriftgutstapels (e) greifenden Streifen (a1) vorgesehen sind, der in an sich Weise in der Samrnehnappe (b) angeordnet und als Deckschiene zum Festklemmen des Schriftgutstapels ausgebildet ist.
  3. 3. Sammelmappe nach den Ansprüchen. 1 und. 2, dadurch, gekennzeichnet, daß die Streifen. (Heftfalz ca und a1) als Deckel (b) der Sammelmappe ausgebildet sind.
  4. 4. Sammelmappe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, da,ß sowohl die Streifen (Heftfalz a und cal) als auch die Aufreihzungen (c) als Einzelteile ausgebildet und durch Heften, Nieten, Kleben, Schweißen o-d. dgl. im Bereich des Mappenrückens: (f) befestigt sind.
  5. 5. Sammelmappe nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, da.ß die als Einzelteite ausgebildeten Streifen (Heftfalz ca und a1) und Aufreihzungen (c) durch Druckknopf-und Steckverschlüsse, Haken, od. dgl. auswechselbar im Bereich des Mappenrückens (f) befestigt sind.
  6. 6. Sam:mel.mappe nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, da,ß die beiden Aufreihzurngen: (c) von einem einzigen Kunststoffba,n.d gebildet sind, das zur wirksamen Verbindung mit der Sammelmappe bzw. dem zugeordneten Streifen (Heftfalz a) durch mehrere runde, ovale oder geschlitzte Lochungen (g) der Sammelmappe bzw. des Streifens (Heftfalz) hindurchfädelbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 406 776; USA.-Patentschrift Nr. 2 562 518.
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