DE2304989A1 - Druckleiste fuer hefter, aktendeckel u. ae - Google Patents

Description

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National Blank Book Company, Inc. Holyoke, Mass./USA -

Druckleiste für Hefter, Aktendeckel u-ä.

Die Erfindung betrifft eine Druck, bzw. Deckleiste für aufklappbare und dehnbare Schnellhefter, Mappen oder Hefter und insbesondere Hefter für Aktendeckel, um Druckblätter oder ausgedruckte Bogen von Datenverarbeitungsund Büromaschinen aufzubewahren und unterzubringen.

Bei der Erfindung ist vorgesehen, in einer einfachen und preiswerten Ausführungsform einer Druckleiste Einrichtungen zum Einstellen des Abstandes eines Paars von Ösen an jedem Ende der Leiste anzubringen, in die biegsame, elastische Heftzungen oder -streifen eingeführt sind, so daß Druckformulare oder blätter unterschiedlicher Breite oder Länge untergebracht werden können. In diesen Druckleisten brauchen somit nicht mehr in bestimmten, genau vorgegebenen Abständen Löcher gelocht zu sein, um die Leisten jeweils an die verschiedenen unterschiedlichen Abstandsvorlagen der Druckformulare oder der ausgedruckten Formblätter anzupassen.

In den bisher verwendeten, bekannten Druckleisten, die an Hefteinrichtungen zur Aufnahme von losen Blättern an Aktendeckeln angebracht sind, sind vorgelochte Löcher vorgesehen, die an die am weitesten verbreiteten, gebräuchlichen Größen von Druckblättern mit den üblichen Maschinen-Führungsperforationen entlang ihren Seiten angepaßt sind. Die normalen Führungen für die Druckeinrichtungen in Datenverarbeitungsmaschinen sind im all-

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gemeinen so einstellbar, daß sie innerhalb bestimmter Bereiche für jede beliebige Blattbreite verwendbar sind. Da irgendeine vorgegebene Blattbreite verwendet werden kann und viele Benutzer eine gerade für sie vorteilhafte Breite beliebig gewählt haben, ist der Bedarf bzw. die Nachfrage nach einem nicht zu aufwendigen und preiswerten Hefter mit biegsamen elastischen Heftzungen oder -streifen stark gestiegen, der mit einer Vielzahl von unterschiedlichen Breiten übereinstimmt, und bei dem nicht verhältnismäßig kleine Mengen verschiedener Größen von Heftern für jede der zahlreichen speziellen Breiten vorgesehen werden braucht. Die Herstellung und Benutzung einer großen Anzahl spezieller unterschiedlicher Größen statt verschiedener mehr oder weniger standardisierter Größen ist nicht nur vom Standpunkt des Herstellers oder Zulieferers zeitaufwendig und verhältnismäßig teuer, sondern bringt darüber hinaus ebenso für den Benutzer vor allem auch im Hinblick auf den Warenbestand und die Lagerung Schwierigkeiten mit sich.

Mit der Erfindung sollen daher diese Schwierigkeiten beseitigt werden und eine preiswerte verstellbare Druckleiste für Hefter geschaffen werden, so daß nur eine geringe Anzahl von Grundgrößen hergestellt zu werden braucht, in denen jeweils eine Gruppe von Druckblättern innerhalb bestimmter Bereiche von kleineren bis zu größeren Blattbreiten untergebracht werden kann.

Die Erfindung schafft daher eine Druckleiste mit die Heftzungen bzw. -stieLfen aufnehmenden Ösenteilen in Form von Gummitüllen oder etwas Äquivalentem, die zumindest an einem Ende, vorzugsweise aber an jedem Ende einer Leiste entlang sich in Längsrichtung erstreckender, geschlitzter Teile verschiebbar sind. Die Leisten sind in üblicher Weise mit einem Paar einrastender verschiebbarer Teile, die über die Enden der biegsamen elastischen Zungen- bzw. Streifenteile ( im allgemeinen

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mit Kunststoff überzogene Drahtseile bzw. -spiralen) lösbar gehaltert sind; die biegsamen bzw. elastischen Zungen sind durch die perforierten Blätter und die Ösen hindurchgeführt und werden dann etwa im rechten Winkel zu der Leistenoberfläche nach Art der bekannten "Acco"-Verschlüsse umgebogen. Die Ösen sind verschiebbar, damit der Abstand zwischen ihnen geändert werden kann und sie dementsprechend ohneweiteres mit den Zungen bzw. Streifen in Übereinstimmung gebracht werden können, wenn dies durch die Löcher an den oberen Ecken eines Blattstapels oder auch am oberen und unteren Ende eines Randes der Blätter geführt sind. Die Leisten können auch ohneweiteres so gehandhabt werden, daß die Blätter zwischen einem Paar Deckel beim ersten Zusammenbau "zentriert" werden. Der Reibungsdruck der Leisten an den Randteilen eines gebundenen Blattstapels reicht aus, um ihn während des anschließenden Gebrauchs des Hefters in einer solchen "zentrierten" Lage zu halten.

Weiter Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen nachfolgend im einzelnen erläutert. Es zeigen:

Fig.l eine perspektivische Ansicht einer Hefteinrichtung mit biegsamen elastischen Heftzungen oder -streifen, bei der ein Paar Druckleisten gemäß der Erfindung verwendet ist;

Fig.2 ein Längsschnitt entlang der Linie 2-2 in Fig.l;

Fig.3 eine der Fig.2 ähnliche Ansicht einer Hefteinrichtung, in welcher die gehalterten Blätter breiter sind;

Fig.4 in vergrößertem Maßstab eine Schnittansicht entlang der Linie k-k in Fig.2;

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Fig.5 in vergrößertem Maßstab eine, perspektivische Teilansicht eines Endes eines Druckstxeifens ^in der Einzelheiten der verstellbaren, in den Fig.1 bis 4 wiedergegebenen Einrichtung für die Heftzungen bzw. -streifen dargestellt ist;

Fig.« eine der Fig.5 ähnliche Ansicht einer Abwandlung der Halterungseinrichtung für die Heftzungen; und

Fig.7 eine der Fig.5 und 6 ähnliche Ansicht noch einer ■weiteren Abwandlung gemäß der Erfindung.

In den Zeichnungen ist ein dehnbarer und aufklappbarer Hefter bzw. Schnellhefter einer allgemein bekannten Ausführungsform dargestellt, wobei ein Paar Aktendeckel 2 und 4 aus geeignetem Preßspan- bzw. Kartonmaterial mit Heftleistenteilen 6 und 8 vorgesehen sind, die in üblicher Weise aufklappbar an den inneren Randteilen der Aktendeckel aufklappbar angebracht sind. Mit einer Art Auskehlung oder Nut versehene Druckleisten 10 und 12 aus Metall oder einem geeigneten Kunststoff, wie stoß- und schlagfestes Styrol, sind an den Teilen 6 und 8 mittels an jedem Ende und in der Mitte der Leiste vernieteter Ösen l4 befestigt. Die Leisten weisen entlang jeder Seite des flachen ebenen Grundteils überstehende, angeflanschte Ränder 16 zur Aufnahme der Seitenkanten 18 von U-förmigen verschiebbaren Gleitstücken mit einem erhabenen Mittelteil 20 zum Einhängen und Verklinken der Heftzungen auf, wobei die Gleitstücke von Hand entlang der Auskehlung oder Nut verschM>bar sind, so daß entweder die Enden der biegsamen elastischen Heftzungen 20 wie beim ersten Zusammenbau einklinken oder die Heftzungen zum Hinzufügen, Abziehen, Auswechseln oder Ersetzen eines zwischen den Druckleisten gehaltenen Papierstapels s gelöst und entriegelt werden. Durch einen in die Bahn einer Kante des Gleistücks vorstehenden Anschlag 19

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(siehe Fig.5) ist verhindert, daß die Gleitstücke am Ende der Auskehlung oder Nut herausrutschen.

Der insoweit beschriebene Grundaufbau entspricht dem einer normalen dehnbaren und aufklappbaren Akte bzw. eines Schnellhefters, bei dem biegsame elastische Heftzungen oder -streifen verwendet sind, um Stapel von durch Datenverarbeitungsmaschinen ausgedruckten Blättern mit Führungslöchern zum Spurhalten in der Maschine entlang den Seitenkanten, wie beispielsweise die Löcher 24, zu binden. Wie vorstehend ausgeführt, weisen die Druckleisten zur Aufnahme der Enden der biegsamen, durch Löcher an den Ecken des Blattstapels hindurchgeführten Heftzungen oder -streifen feste Löcher auf, die so bemessen und angeordnet sind, daß die Blattlöcher übereinstimmen. Es müssen daher ganz bestimmte Aktendeckel mit in genauem Abstand vorgelochten Druck- bzw. Deckleisten vorgesehen oder vorrätig ssLn, die mit einer vorgegebenen Breite der Druckblätter und dem Abstand der Löcher übereinstimmen und diesen angepaßt sind.

Die Druckleiste gemäß der Erfindung weist eine in der Auskehlung oder Nut ausgebildete Einrichtung auf, so daß in ihr Blätter mit unterschiedlicher Breite und Länge untergebracht werden können. Ein derartiger Schnellhefter oder Aktenhefter für von Datenverarbeitungsmaschinen ausgedruckten Blättern braucht daher nicht an eine vorgegebene Breite angepaßt zu werden, sondern entspricht in einem bestimmten Bereich einzelnen unterschiedlichen Breiten, die beliebig entsprechend den unterschiedlichen Anforderungen der Benutzer bestimmt werden können.

Wie in den Zeichnungen dargestellt, ist ein sich in Längsrichtung erstreckender, innerhalb jeder Leiste ausgebildeter Schlitz, wie beispielsweise 26 am Ende der jeweiligen Leiste in deren Grundteil vorgesehen. In ,pdem

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Schlitz ist zur Aufnahme der biegsamen elastischen Heftklammer 22 eine Öse oder eine Gummitülle 28 in jede Lage zwischen den Enden eines Schlitzes 26 verschiebbar gehaltert.

Die Ösen 28 können aus Metall hergestellt sein und weisen jeweils eine verengte Mittenausnehmung 3° sowie verbreiterte scheibenförmige Endteile 32 mit einer Umfangsrille zum Umfassen der gegenüberliegenden Kanten der Schlitze zur Verschiebung entlang der Schlitzkanten auf. Das Material der Heftleistenteile 6 und 8 ist um den Schlitz herum ausgeschnitten, wie bei 3^ dargestellt ist (siehe Fig.k und 5)ι so daß die Öse 28 allein an der Druckleiste verschoben wird.

Aus den Fig.1 und 2 ist zu ersehen, daß die Breite der Blattstapel s beträchtlich geringer ist als die Länge der Leisten 10 und 12, und daß der Stapel so angeordnet ist, daß die durch dessen Ecklöcher geführten und durch die Ösen gehalterten Heftzungen bzw. -streifen nahe der inneren Enden der Schlitze 28 liegen. Dadurch ist der Stapel zwischen den Aktendeckeln mittig eingestellt. In Fig.3 ist ein breiterer Stapel s dargestellt, ao daß die Ösen 28 für die Heftzungen nahe bei den äußeren Enden der Schlitze liegen. Hieraus ist zu ersehen, daß die Breite des Stapels eine beliebige Abmessung innerhalb der durch den freien Raum und die Länge der Schlitze 26 in einem Leistenpaar vorgegebenen und festgelegten Grenzen haben kann, innerhalb derer dann die Ösen für eine mittige Lage eingestellt werden können. Es reicht also eine verhältnismäßig geringe Anzahl von Aktengrößen aus, um sie an Gruppen unterschiedlicher Blattabmessungen, wie beispielsweise kleine, mittlere und große Blattbreiten anzupassen; somit wird also nicht mehr eine Vielzahl "zugeschnittener" und angepaßter Aktendeckel benötigt.

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Die einstellbare Halterungseinrichtung für die Heftzungen bzw. -streifen, die in den Fig.l bis 5 in Form der in Schlitzen 26 verschiebbaren Öse oder GummitüHe 28 dargestellt ist, kann verschieden ausgebildet werden. Zwei weitere derartiger Ausführungsformen sind im einzelnen in den Fig.6 und 7 dargestellt.

In FLg.6 ist ein rechteckiger Schlitz 260 in dem Grundteil der Druckleiste 120 ausgebildet. In diesem Schlitz ist der in der Mitte mit einem Loch versehene abgesetzte Teil 122 eines kurzen Halterungs teils für die Heftstreifen mit seitlichen Tragteilen 124 verschiebar angeordnet, deren Ränder von den nach innen umgeschlagenen Flanschen l6o aufgenommen werden, die über den Längsrändern der Leiste liegen. Diese Ausführungsform des Heftstreifen-Halterungselements kann aus einem steifen elastischen Kunststoff hergestellt sein, der der Länge nach in die Auskehlung oder Nut eingeführt ist, wobei es nach einem Verbiegen einschnappt und verschiebbar in eine Lage, wie dargestellt, in Anlage kommt. Bei dieser Ausführungsform ist dann auch verglichen mit der Öse oder der Tülle 28 in den Fig.l bis 5 beim ersten Einsetzen derselben in den Schlitz eine etwas geringere Genauigkeit erforderlich.

In Fig.7 ist noch eine weitere Abwandlung bei einer Halterungseinrichtung für Heftzungen bzw. -streifen dargestellt, bei der das flache,mit einem Loch versehene und verschiebbare Teil 280 mit seinen Seitenkanten verschiebbar durch die darüber-liegenden Flansche l60" der Leiste 120» gehaltert. Eine zentrale Öffnung 282 für die Heftzungen kann dann entlang eines langgestreckten Schlitzes nahe dem Ende der Leiste vorgesehen sein, so daß eine biegsame, in Form eines Drahtes ausgebildete Heftzunge an irgendeiner Stelle entlang des Schlitzes zwischen dessen Enden gehaltert werden kann. Diese Ausführungs-

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form des Heftzungen-Halterungsteils ist durch einen äußerst einfachen Aufbau gekennzeichnet und ist ohneweiteres in die Anordnung einsetzbar. Weiterhin ist auch vorteilhaft, daß dLe äußere oder obere Seite des Teils, wie dargestellt, von der Oberfläche, der Auskehlung versetzt liegt und daher eine schärfere rechtwinklige Biegung an einem biegsamen, drahtförmigen Heftzungenende vorgenommen werden kann, wenn das Ende zu seiner Halterung unter ein zum Festklemmen der Heftzunge vorgesehenes Gleitstück 20 gebogen wird. Das Teil 280 in der vorbeschriebenen Ausführungsform ist im Unterschied zu den Ausführungsformen in den Fig.5 und 6 über die Enden des Schlitzes hinaus verschiebbar. Zur Begrenzung der Bewegung in der Auskehlung oder Nut ist ein Vorsprung 190 vorgesehen, der einen Anschlag für das zum Einklemmen der Heftzungen vorgesehene Gleitstück darstellt; so daß auch zwei frei verschiebbare Elementpin der Auskehlung oder Nut gehalten werden können.

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Patentansprüche

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Claims (4)

1. Patentansprüche

   ( 1.) Druckleiste für eine lose Blatt-Hefteinrichtung mit einer Nut und mit Öffnungen an deren Enden zur Aufnahme der freien Endteile jeweils eines die biegsamen Heftzungen haltenden Elements an jedem Ende der Leiste, und mit Einrichtungen, um die freien Enden an der Leiste lösbar festzuklemmen, wenn sie gegen die Leiste umgebogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an einem Ende der Leiste (10. 12» 12Of 120') ein sich in Längsrichtung erstreckender Schlitz (26; 2Ö0; 260') und ein in Längsrichtung der Leiste geführtes, ösenförmiges Teil (28j 282) mit einer Öffnung zur Aufnahme der Heftzungen vorgesehen sind, wobei das Teil entlang der Länge des Schlitzes (265 260}260') verschiebbar ist, und wobei die Ösenöffnung zur Aufnahme einer biegsamen durch den Schlitz verlaufenden Heftzunge (20) an irgendeiner Stelle entlang des Schlitzes in Anlage bringbar ist, so daß die Druckleiste zum Heften eines aus einer Vielzahl von Papierstapeln mit in unterschiedlichen Abständen ausgebildeten Heftlöchern einstellbar ist.
2. 2. Druckleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (10, 12} 120, 120¹) eine • Auskehlung oder Nut mit in entgegengesetzter Richtung umgeschlagenen seitlichen Randteilen (1.6, I6O} 160¹) aufweist, wodurch eine rinnenförmige Führung entlang der Ränder gebildet ist, daß in Längsrichtung geschlitzte Teile (26j 260, 26O¹) an jedem Ende der Leiste zwischen den S eitenrändern vorgesehen sind, und daß die lösbaren Einrichtungen (20) zum Festklemmen der Heftstreifenenden verschiebbare Halterungselemente sind, deren Außenränder gegenüber dem Mittenteil versetzt und in der rinnenförmigen Führung in Eingriff stehen.
3. 3· Druckleiste nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η -

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   zeichnet, daß die ösenförmigen Teile zur Aufnahme der Heftstreifen in Form von Gummitüllen (28) ausgebildet sind, die in den geschlitzten Teil en (26) gehaltert sind und angeflanschte Ränder (32) mit einer Mittenrille (30) aufweisen, die die gegenüberliegenden Seiten der geschlitzten Teile umfassen und dadurch entlang der geschlitzten Teile geführt verschiebbar sind.
4. 4. Druckleiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ösenförmigen Teile zur Aufnahme der Heftstreifen flache Seitenabschnitte (124) aufweisen, die entlang der äußeren Randkanten in der rinnenförmigen Führung der flanschförmig ausgebildeten Seiten (l60) der Leiste (120) verlaufen, wobei zwischen den Seitenabschnitten ein eine Öffnung aufweisender Mittenabschnitt (122) versetzt hierzu angeordnet und in dem Schlitz im wesentlichen planar mit der Leistenwandurtg liegt, so daß es entlang des Schlitzes verschiebbar ist.

   5· Druckleiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ösenförmigen Teile zur Aufnahme der Heftstreifen flache ebene Teile (280) mit Randteilen sind, die mit den gegenüberliegenden flanschförmigen Führungsrinnen der Leiste in Anlage stehen, und daß eine Mittenöffnung (282) der Teile (28O) in Übereinstimmung mit dem geschlitzten Teil (260) an jedem Ende der Leiste (120¹) zur Aufnahme eines durch die Öffnung hindurchgehenden, biegsamen Heftstreifens verschiebbar ist.

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