DE1169891B - Beleghalter zur schuppenfoermigen Ablage von Buchungsbelegen - Google Patents

Beleghalter zur schuppenfoermigen Ablage von Buchungsbelegen

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DE1169891B
DE1169891B DEST16250A DEST016250A DE1169891B DE 1169891 B DE1169891 B DE 1169891B DE ST16250 A DEST16250 A DE ST16250A DE ST016250 A DEST016250 A DE ST016250A DE 1169891 B DE1169891 B DE 1169891B
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DEST16250A
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Peter Johann Steinhaus
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PETER JOHANN STEINHAUS
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PETER JOHANN STEINHAUS
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets
    • B42F17/02Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets in which the cards are stored substantially at right angles to the bottom of their containers
    • B42F17/08Construction of the containers, e.g. trays or drawers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F7/00Filing appliances without fastening means
    • B42F7/14Boxes

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  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Beleghalter zur schuppenförmigen Ablage von Buchungsbelegen Die Erfindung bezieht sich auf einen Beleghalter zur schuppenförmigen Ablage von Buchungsbelegen, auf denen die Buchungsangaben in einer oder mehreren Zeilen am Kopfrand jedes Beleges angeordnet sind. Hierbei sind zur schuppenförmigen Ablage der Belege übereinanderliegende Werkstoffbahnen mit zueinander parallelen, in der jeweils Barunterliegenden Bahn um eine halbe Teilung versetzte Schlitze vorgesehen, die schuppenförmig aufeinanderliegende Querstreifen als Taschenwände für die zwischen den Querstreifen einlegbaren Buchungsbelege bilden. Bei dieser bekannten Ausführungsform werden die Belege so in den Beleghalter eingelegt, daß sie mit einem Heftrand über die eine Längskante des Beleghalters hinausragen. Die Belege können dadurch zwar an einer als Heftrand dienenden Seite durch Kleben oder Heften zusammengeschlossen werden, so daß ein durchblätterbares Heft bzw. eine buchartig gebundene Zusammenstellung der schuppenartig gestaffelten Belege entsteht. Die in den Beleghalter eingebrachten Belege haben jedoch keine seitliche Führung, durch die ein genaues Ausrichten der zwischen die schuppenförmig aufeinanderfolgenden Taschenwände eingelegten Belege gewährleistet wird. Zum Zusammenschließen der Belege an ihrem Heftrand müssen daher die Belege zunächst ausgerichtet werden, damit sie an den Kanten der verbindenden Heftränder fluchten. Insbesondere sind auch bei einem karteimäßigen Abstellen der Beleghalter die Belege gegen ein Herausfallen aus dem tafelartigen Beleghalter nicht ausreichend gesichert.
  • Es ist zwar ein Beleghalter mit schuppenartig übereinander angeordneten taschenartigen Einstecköffnungen für die Belege bekannt, bei denen die Belege durch die seitlichen Begrenzungen der Einstecktaschen ausgerichtet werden können. Diese Einstecktaschen haben eine begrenzte Tiefe, damit die Belege nicht nach unten durchrutschen können. Hierzu sind in Längsrichtung des Beleghalters verlaufende Streifen aus einem geeigneten Werkstoff vorgesehen, die durch Querschlitze hindurchgefädelt werden und dadurch die Tiefe der Einstecktaschen begrenzen. Bei einem derartigen Beleghalter können jedoch die eingesteckten Belege nicht heftartig zusammengeschlossen werden.
  • Durch die Erfindung soll daher die Aufgabe gelöst werden, den bekannten Beleghalter mit den eingangs im ersten Absatz erläuterten Merkmalen des Gattungsbegriffes so weiterzubilden, daß die Belege nicht nur an einem ihrer Seitenränder zu einer durchblätterbaren Heft- bzw. Bucheinheit verbunden werden können, sondern daß die Belege hierbei insbesondere vor einem seitlichen Herausfallen zumindest in eine Richtung gesichert sind und, vor dem Zusammenschließen nicht ausgerichtet werden müssen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird der bekannte Beleghalter zur schuppenförmigen Ablage von Buchungsbelegen, auf denen die Buchungsangaben in einer oder mehreren Zeilen am Kopfrand jedes Beleges angeordnet sind, wobei zur schuppenförmigen Ablage der Belege übereinanderliegende Werkstoffbahnen mit zueinander parallelen, in der jeweils darunter liegenden Bahn um eine halbe Teilung versetzte Schlitze vorgesehen sind, erfindungsgemäß so ausgestaltet, daß zwischen je zwei schuppenförmig aufeinanderliegenden und eine Tasche bildenden Querstreifen je eine mit ihrer Wurzel die Taschentiefe bestimmende Klemmzunge vorgesehen ist, und daß jeder Querstreifen zum Freilegen einer seitlichen Taschenöffnung an dem entsprechenden Ende mindestens um eine Schuppenbreite nach oben, d. h. in Richtung des Klemmzungenendes, abgekrümmt oder abgekröpft ist.
  • Vorzugsweise sind die Klemmzungen des Beleghalters durch eine weitere Werkstoffbahn gebildet und durch der Zungenform entsprechende Schlitze aus dieser Werkstoffbahn freigelegt. In vorteilhafter Weise erhält jede Klemmzunge in Längsrichtung des Beleghalters eine solche Ausdehnung, daß sie sich bis zur oberen Begrenzungskante der zugeordneten, von zwei Querstreifen gebildeten Tasche erstreckt und eine den Buchungsbelegen entsprechende Höhe aufweist. Um zu verhindern, daß beim Einstecken der Beleg in den Zwischenraum zwischen einer Klemmzunge und dem davorliegenden Querstreifen gesteckt und so der Beleg nicht in eine durch die Klemmzunge und einem Querstreifen gebildete Tasche eingeschoben wird, ist vorzugsweise jede Klemmzunge mit dem unmittelbar schuppenartig vor ihr liegenden Querstreifen z. B. durch Kleben oder Heften verbunden. Die Belege brauchen nicht über die eine Längskante des Beleghalters hinauszureichen, um an diesem überstehenden Heftrand miteinander verbunden zu werden. Ein solches Herausragen der Belege über die Umrißform des Beleghalters ist beim karteimäßigen Abstellen der Beleghalter nicht immer erwünscht. Hierzu ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der Beleghalter an seiner einen die Belege freigebenden Längsseite mit randoffenen Ausschnitten versehen. Diese Einschnitte lassen ein Heften der zusammenzufügenden Belegränder zu. Hierbei liegen die Heftränder der Belege innerhalb der Umrißkanten des Beleghalters.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäß ausgebildeten Beleghalters dargestellt. Es zeigt F i g. 1. eine Ansicht einer Werkstoffbahn für einen Beleghalter, F i g. 2 eine Ansicht einer zweiten Werkstoffbahn für einen Beleghalter, F i g. 3 eine Ansicht der zusammengefügten @Verkstoffbahnen nach den F i g. 1 und 2, F i g. 4 eine Ansicht einer dritten Werkstoffbahn mit ausgestanzten Klemmzungen, F i g. 5 eine Ansicht des fertigen Beleghalters aus den drei zusammengefügten Werkstoffbahnen nach den F i g. 1, 2 und 4, F i g. 6 eine Ansicht des Beleghalters nach F i g. 5 mit zwei eingeschobenen Belegen und einem dritten Beleg im Augenblick des Einschiebens.
  • F i g. 7 eine Ansicht einer Anzahl von an ihrem Heftrand zusammengeschlossenen Belegen.
  • F i g. 8 eine Ansicht eines Längsrandes des Beleghalters mit einigen randoffenen zum Zusammenschließen der Belege dienenden Ausschnitten.
  • Die in F i g. 1 dargestellte Werkstoffbahn l für einen Beleghalter weist in ihrem längslaufenden Mittelabschnitt quer zu ihrer Längsrichtung angeordnete Einschnitte 2, 3, 4 auf, die jeweils am rechten Ende der F i g. 1 in einer etwa dreieckförmigen Ausnehmung 5, 6, 7 enden. Das diesen Ausnehmungen entgegengesetzt liegende Ende der Einschnitte verläuft in eine gegen den oberen Rand la der Werkstoffbahn gerichteten Abkrümmung 8, 9, 30. An diese Abkrümmungen schließen sich kurze, nach unten gerichtete Einschnitte 11, 12, 13 an, die parallel zur benachbarten Längskante der Werkstoffbahn sind.
  • Die in F i g. 2 dargestellte weitere Werkstoffbahn 14 zeigt ebenfalls quer angeordnete Einschnitte 15, 16, 17, die in gleicher Weise wie die nach F i g. 1 ausgebildet sind. Außerdem ist darunter noch ein geradliniger Einschnitt 18 vorgesehen. Die Einschnitte 2, 3, 4 und 15, 16, 17 haben einen vorbestimmten Abstand a voneinander. Der unterste Einschnitt 4 der Werkstoffbahn 1 von der Unterkante lb hat den Abstand b, wogegen der Einschnitt 17 von der Unterkante 14a der Werkstoffbahn 14 einen Abstand b--#-a!2 aufweist. Die beiden Werkstoffbahnen 1 und 14 sind gemäß F i g. 3 so aufeinandergelegt, daß sich die durch die Einschnitte 2 bis 4 und 15 bis 17 gebildeten Querstreifen 19, 20, 21, 22, 23, 24 schuppenförmig überdecken.
  • In einer dritten Werkstoffbahn 25 sind nach F i g. 4 Einschnitte 26 bis 31 angebracht, die jeweils einen quer verlaufenden Abschnitt 26a und zwei V-förmig angeordnete Abschnitte 26 b und 26 c aufweisen, so daß Zungen gebildet werden. An der Wurzel des V-förmigen Abschnittes schließen sich Ausnehmungen 32 bis 37 an, auf deren Unterkante 37 a die Unterkante der von den Zungen eingeklemmten Belege zu liegen kommt (vgl. hierzu F i g. 6).
  • In F i g. 5 sind die Werkstoffbahnen 1, 14, 25 übereinandergelegt und die Querstreifen 19 bis 24 in der in F i g. 3 dargestellten Weise schuppenförmig gestaffelt. Ferner sind die durch die Einschnitte 26 bis 31 gebildeten Zungen 38 bis 43 zwischen die Querstreifen geschoben. Die Zungen bzw. die zwischen den V-förmig verlaufenden Abschnitten 26 b, c usw. gebildeten schrägliegenden Stege sind mit dem jeweils vor ihnen liegenden Querstreifen z. B. durch Kleben verbunden. So ist z. B. die Zunge 39 und die daran sich anschließenden V-förmig verlaufenden Stege mit dem davorliegenden Querstreifen 20 verklebt. In dem fertigen Beleghalter werden die Belege so eingeschoben, wie in F i g. 6 gezeigt ist. F i g. 6 zeigt zwei Belege 100 und 101, während ein dritter Beleg 102 gerade eingeschoben wird. Die Unterkante 101 a des Beleges 101 liegt auf der Unterkante 37 a des zugeordneten Ausschnittes 37, während der Beleg 100 mit seiner Unterkante 100 a auf den Unterkanten 36a der Ausnehmungen 36 aufliegt. Beim Einschieben der weiteren Belege liegen diese auf den Unterkanten der Ausnehmungen 32 bis 35 auf. Das Einschieben gestaltet sich in der Weise, daß z. B. die Belege von der in F i g. 6 rechten Seite des Beleghalters durch die von den Abkrümmungen der Einschnitte 2 bis 4 und 15 bis 17 gebildeten Taschenöffnungen hindurchgesteckt werden (vgl. hierzu linken oberen Rand des Beleges 102 in F i g. 6), worauf der Beleg aus der Schräglage in die zu den Querkanten des Beleghalters parallele Lage in der entsprechenden Tasche gebracht wird, wobei, wie oben ausgeführt, die Unterkante auf der Unterkante der entsprechenden Aussparung 32 bis 37 aufliegt. Ist der Beleg in die zugeordnete Tasche eingeschoben, so liegt er mit seiner in F i g. 6 rechten Kante an der benachbarten Kante des Beleghalterrandes 44 an, wodurch ein Herausfallen des Beleges nach dieser Seite nicht möglich ist. Der Beleghalter kann also karteimäßig abgestellt werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß die einzelnen Belege aus dem Beleghalter herausfallen können.
  • Die Belege können auf der in F i g. 6 linken Seite des Beleghalters mittels eines Klebestreifens oder mittels Heftklammern zusammengefügt werden. Es ergibt sich dann ein durchblätterbares Heft, wie ein solches in F i g. 7 wiedergegeben ist. Die einzelnen Belege 100 bis 105 sind an ihrem von der linken Seite gebildeten Heftrand dadurch zusammengeheftet oder geklebt, daß sie mit ihrem Heftrand über die in F i g. 6 linke Kante des Beleghalters hinausragen. In manchen Fällen ist es unerwünscht, daß die Belege über diesen Rand hinwegragen, so daß eine Ausführungsform nach F i g. 8 vorzuziehen ist, bei der der Beleghalter an seinem in F i g. 8 linken Rand randoffene Ausschnitte 45, 46, 47 trägt, die den Rand der Belege an den Stellen frei lassen, durch welche z. B. Heftklammern 48 angebracht werden sollen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Beleghalter zur schuppenförmigen Ablage von Buchungsbelegen, auf denen die Buchungsangaben in einer oder mehreren Zeilen am Kopfrand jedes Beleges angeordnet sind, wobei zur schuppenförmigen Ablage der Belege übereinanderliegende Werkstoffbahnen mit zueinander parallelen, in der jeweils darunterliegenden Bahn um eine halbe Teilung versetzte Schlitze vorgesehen sind, welche schuppenförmig aufeinanderliegende Querstreifen als Taschenwände für die zwischen den Querstreifen einlegbaren Buchungsbelege bilden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je zwei schuppenförmig aufeinanderliegenden und eine Tasche bildenden Querstreifen (19 bis 24) je eine mit ihrer Wurzel die Taschentiefe bestimmende Klemmzunge (38 bis 43) vorgesehen ist und daß jeder Querstreifen zum Freilegen einer seitlichen Taschenöffnung an dem entsprechenden Ende mindestens um eine Schuppenbreite nach oben (in Richtung des Klemmzungenendes) abgekröpft ist. z. Beleghalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmzungen (38 bis 43) des Beleghalters durch eine weitere Werkstoffbahn (25) gebildet und durch der Zungenform entsprechende Schlitze (26 bis 31) aus dieser Werkstoffbahn freigelegt sind. 3. Beleghalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klemmzunge (38 bis 43) sich bis zur oberen Begrenzungskante der zugeordneten, von zwei Querstreifen gebildeten Tasche erstreckt und eine den Buchungsbelegen entsprechende Höhe aufweist. 4. Beleghalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klemmzunge mit dem unmittelbar schuppenartig vor ihr liegenden Querstreifen verbunden ist. 5. Beleghalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Beleghalter an seiner einen Längsseite mit randoffenen Ausschnitten (45 bis 47) versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 843 542, 911128.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0050336A1 (de) * 1980-10-21 1982-04-28 Preben West Thomsen Einsteckordner für Belege, insbesondere Mikrofilmkarten

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE843542C (de) * 1950-09-30 1952-07-10 Peter Johann Steinhaus Verfahren und Einrichtung zur Ablage von Buchungsbelegen
DE911128C (de) * 1951-04-03 1954-05-10 Peter Johann Steinhaus Belegahlter mit schuppenartig uebereinander angeordneten taschenartigen Einsteckoeffnungen fuer die Belege

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