DE1180379C2 - Endlosformularsatz zum Durchschreiben, insbesondere fuer Tabelliermaschinen und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Endlosformularsatz zum Durchschreiben, insbesondere fuer Tabelliermaschinen und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41L—APPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
- B41L1/00—Devices for performing operations in connection with manifolding by means of pressure-sensitive layers or intermediaries, e.g. carbons; Accessories for manifolding purposes
- B41L1/20—Manifolding assemblies, e.g. book-like assemblies
- B41L1/26—Continuous assemblies made up of webs
- B41L1/32—Continuous assemblies made up of webs folded transversely
- B41L1/323—Uniting several webs, e.g. transversely
- B41L1/325—Uniting several webs, e.g. transversely longitudinally
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Description
Die Erfindung betrifft einen Endlosformularsatz 5g
zum Durchschreiben, insbesondere für Tabelliermaschinen, bestehend aus mehreren Lagen leporelloartig
gefalteter Formularbahnen, zwischen denen gegebenenfalls Kohlepapierbahnen angeordnet sind
und die vorzugsweise im Bereich der Seitenränder g0
mittels ausgestanzter Laschen miteinander verbunden sind.
Während die Verbindung der einzelnen Lagen von Endlosformularsätzen für Tabelliermaschinen früher
häufig durch Klammern oder Nähte geschah, was zu g5
Unzuträglichkeiten mit der Transporteinrichtung der Maschine führte, oder auch schon eine Art der
Stapelleimung an den Stirnseiten der Sätze verwendet wurde, die ein nachträgliches zeitraubendes Aufschneiden
der einzelnen Lagen erforderlich machte, ist man insbesondere in jüngerer Zeit dazu übergegangen,
die einzelnen Bahnen mittels ausgestanzter Laschen miteinander zu verbinden. Hierbei ist es
bekannt, etwa im Bereich der Seitenränder durchgehende Löcher anzuordnen, durch welche eine,
beispielsweise aus der untersten Formularbahn einer Lage jeweils ausgestanzte Zunge bügelartig hindurchgreift,
die sodann mit der obersten Formularbahn der Lage verklebt ist. Auch hat man schon durch
die übereinanderliegenden Bahnen einer Lage, ebenfalls im Bereich der Seitenränder, verschieden gestaltete
Schlitze gestanzt und die dazwischenliegenden Abschnitte etwas durchgedrückt, so daß eine
Verzahnung der einzelnen Bahnen und damit Verbindung zustande kommt.
Bei Endlosformularsätzen, die aus einer Vielzahl einzelner Bahnen bestehen, die von der Tabelliermaschine
alle gleichzeitig beschriftet werden sollen, tritt die Schwierigkeit auf, daß die einzelnen Bahnen
einerLage bis zu einem gewissen geringen Grade gegeneinander beweglich sein müssen. Wird der Formularsatz
von der Transporteinrichtung der Maschine um eine Umlenkrolle herumgeführt, so sind die Krümmungsradien
etwa der innersten und der äußersten Formularbahn derart unterschiedlich, daß die Gefahr
des Einreißens oder der Blasenbildung besteht, wenn sich die einzelnen Bahnen nicht etwas gegeneinander
verschieben können. Trotz der »elastischen« Verbindung der einzelnen Bahnen muß ein Reißen
der Verbindungsmittel, das zu einem Auseinanderfallen des ganzen Satzes führen würde, sicher ausgeschlossen
sein. Dies gilt in besonderes hohem Maße für sehr schnell arbeitende Maschinen, bei
denen die einzelnen Bahnen des Satzes wie auch die Verbindungsmittel ganz erheblichen Zugkräften ausgesetzt
sein können. Schließlich muß natürlich die Herstellung eines solchen Formularsatzes auf möglichst
einfachem, preisgünstigem Wege erfolgen können, da es sich bei diesen Sätzen um ausgesprochene
Massenartikel handelt.
Da die bekannten Endlosformularsätze den angeführten
Bedingungen nur mehr oder minder vollkommen genügen, ist es Ziel der Erfindung, hier
eine Verbesserung zu schaffen. Zu diesem Zweck sind bei einem Endlosformularsatz der eingangs angeführten
Art gemäß der Erfindung die aus den einzelnen Bahnen gleichgeschaltet ausgestanzten,
zungenartigen Laschen flach übereinanderliegend durch ein Klebemittel miteinander verbunden. Dies
kann erfindungsgemäß etwa in der Weise geschehen, daß die Laschen nach dem Ausstanzen etwas aus
der Ebene der Papierbahnen herausgebogen und mit ihren Enden in ein flüssiges Klebemittel getaucht
werden, das sodann abgestreift wird, woraufhin die Laschen wieder in die Papierbahnebene zurückgebracht
werden. Es ist jedoch auch möglich, die übereinanderliegenden Laschen einer Lage jeweils mit
durchgehenden Löchern zu versehen, welche das Klebemittel enthalten. Diese Löcher können nach
Art von Schlitzen ausgebildet sein, welche von einer Stanzkante der Laschen ausgehen. Verfügt der Endlosformularsatz
über Seitenränder, welche mit Führungslöchern für die Transporteinrichtung der Tabelliermaschine
versehen sind, so ist es zweckmäßig, die Laschen zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden
Führungslöchem anzuordnen. Es bietet sich
aber auch die Möglichkeit, die Laschen jeweils von einem Führungsloch ausgehend auszustanzen und
das Klebemittel vorzugsweise im Bereich dieses Führungsloches
anzuordnen.
Es ist schon ein Endlosformularsatz vorgeschlagen worden, bei dem innerhalb der seitlichen Führungsstreifen
ausgestanzte und durch sie hindurchgedrückte Zungen vorgesehen sind, die jedoch T-förmig
ausgebildet sind, wobei das von dem Querbalken des T abgekehrte Ende das mit der Papierbahn verbunden
bleibende Fußende bildet. Bei diesen Endlosformularsätzen sollen sich beim Falzen der Papierbahnen
die querverlaufenden Sperrkanten der übereinanderliegenden Zungen und die zugehörigen
Kanten der Stanzdurchbrüche gegeneinander staffeln, so daß die Zungen nicht in die Ebene der Papierbahn
zurückfedern können und durch diese gegenseitige Sperrwirkung der Querkanten miteinander verbunden
sind. Diese Verbindung der Zungen durch die Querkanten kann noch durch einen Klebstoffpunkt unterstützt
werden, so daß die Zungen, die aus der Ebene der Papierbahnen herausgedrückt sind, zusätzlich
gegeneinander gehalten sind. Im Gegensatz hierzu sind bei den neuen Formularsätzen zungenartige
Laschen verwendet, deren Zusammenhalt nicht durch gegeneinander gestaffelte, querverlaufende Sperrkanten,
sondern lediglich durch ein Klebemittel erzielt wird, wodurch sich ein unterschiedliches Verhalten
der Papierbahn in der Längsrichtung ergibt.
Die nexren Föimufäfsätze smd einfach' und preisgünstig
herzustellen, die Verbindung ihrer einzelnen Bahnen ist robust und für Sätze verwendbar, die aus
beliebig vielen Einzelbahnen zusammengesetzt sind. Da die Bahnen nur über die ausgestanzten Zungen
miteinander verbunden sind, verfugen sie über eine gegenseitige Beweglichkeit, die einen störungsfreien
Betrieb bei praktisch allen Tabelliermaschinen gewährleistet. Da die neuartige Verbindung durch die
Laschen bis zu einem gewissen Grade »federnd« ist, ist 'sichergestellt, daß im Augenblick der Beschriftung
die einzelnen Bahnen wieder genau fluchtend übereinanderliegen, so daß die Schrift bei allen Bahnen
in die zugehörigen Felder gelangt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 zwei Formulare eines Endlosformularsatzes gemäfr der Erfindung mit zwei verschiedenen
Ausführungen der Laschen in einer Draufsicht,
Fig. 4 die Laschen eines Formulars nach Fig. 1
in einer Draufsicht im Ausschnitt und in einem anderen Maßstab,
F i g. 3 das Formular nach F i g. 2 im axialen Schnitt durch die Führungslöcher in einer Seitenansicht
mit hochgebogenen Laschen,
F i g. 4 die Laschen eines Formulates nach F i g. 1 in einer anderen Ausführungsform in einer Draufsicht
im Ausschnitt und in einem anderen Maßstab,
F i g. 5 das Formular nach F i g. 4 im axialen Schnitt durch die Führungslöcher in einer Seitenansicht
mit hochgebogenen Laschen,
F i g. 6 ein Formular eines Endlosformularsatzes gemäß der Erfindung in einer anderen Ausführungsform, in einer Draufsicht im Ausschnitt, und
Fig. 7 das Formular nach Fig. 6 im axialen
Schnitt durch die Führungslöcher, in einer Seitenansicht mit hochgebogenen Laschen.
Ein Endlosformularsatz besteht aus einer Anzahl von übereinanderliegenden Formularbahnen, von
denen beispielsweise drei bei 1, 2 und 3 (Fig. 3) veranschaulicht sind und zwischen denen gegebenenfalls
die Kohlepapierbahnen sich befinden. Jede Fqrmularbahn ist ihrerseits wieder in bekannter
Weise in einzelne Formulare unterteilt, von denen
ίο in F i g. -1 zwei bei 4 und 5 veranschaulicht sind und
welche durch Abreißlinien 6 voneinander getrennt sind. Auf ebenfalls durch Abreißlinien 6 abgetrennten
Seitenrändern 7 sind schließlich Führungslöcher 8 angebracht, in welche die Führungsstifte der Tabelliermaschine
eingreifen.
Die Verbindung der einzelnen Bahnen geschieht durch zungenartige Laschen; die flach übereinanderliegend
durch ein Klebemittel miteinander verbunden sind:
In der bei 5 (Fig. 1) veranschaulichten Ausführungsform sind die Laschen 9 jeweils mit einem
durchgehenden Loch 10 versehen, das ein bei 11 angedeutetes Klebemittel enthält.
An die Stelle des Loches 10 ist bei der Ausführungsform nach Fig. 4 und 5 entsprechend dem
Formular 4 nach F i g. 1 eine schlitzartige öffnung 12 getreten, die von einer Stanzkante 13 ausgeht und
ebenfalls mit einem Klebemittel 11 gefüllt ist, welches die einzelnen Bahnen im Bereich der mit 14
bezeichneten Lasche miteinander verbindet.
In der Ausführungsform nach den F i g. 6 und 7 schließlich gehen die Laschen 15 von einem Führungsloch
8 aus, während das bei 16 angedeutete Klebemittel nach Art eines Kragens im Bereich des
Führungsloches 8 angeordnet ist.
Die dargestellten Ausführungsbeispiele dienen nur zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Gedankens.
Selbstverständlich können die Laschen in beliebiger, und zweckmäßiger Gestalt ausgeführt werden.
So kann es etwa vorteilhaft sein, den Laschen eine runde oder dreiecksförmige Gestalt zu geben,
um nur eine Möglichkeit zu nennen. Auch die Art des zur Verwendung kommenden Klebemittels ist in
keiner Weise festgelegt. Während es bei der eingangs geschilderten Aufbringung des Klebemittels durch
Eintauchen der aufgebogenen, ausgestanzten Zungen naturgemäß vorteilhaft ist, ein flüssiges Klebemittel
zu verwenden, kann daneben jeder plastische Klebstoff oder auch jedes hierfür in Frage kommende
Kunstharz zum Einsatz kommen.
Unter Umständen kann es auch zweckmäßig sein, etwas weniger Klebemittel in die Löcher einzubringen,
als es der Stärke der übereinanderliegenden Laschen einer Lage entspricht, um damit sicherzustellen,
daß die Gesamtstärke der Lasche im Bereich des Klebemittels nicht vergrößert wird. Es ist
nämlich ein Hauptvorteil der neuen Endlosformularsätze, daß praktisch beliebig viele Einzelbahnen miteinander
vereinigt werden können, ohne daß deshalb im Bereich der Klebe- bzw. Verbindungsstellen der
einzelnen Bahnen eine Verdickung der Lagen in Kauf genommen zu werden brauchte, die bei der
leporelloartigen Faltung, insbesondere bei größeren Stapeln zu Unzuträglichkeiten führen würde.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Endlosformularsatz zum Durchschreiben, insbesondere für Tabelliermaschinen, bestehend
aus mehreren Lagen leporelloartig gefalteter Formularbahnen, zwischen denen gegebenenfalls
Kohlepapierbahnen angeordnet sind, und die vorzugsweise im Bereich der Seitenränder mittels
ausgestanzter Laschen miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die aus den einzelnen Bahnen gleichgestaltet ausgestanzten zungenartigen Laschen flach übereinanderliegend durch ein Klebemittel miteinander
verbunden sind.
2. Endlosformularsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die übereinanderliegenden
Laschen einer Lage jeweils durchgehende Löcher aufweisen, welche das Klebemittel enthalten.
3. Endlosformularsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher nach Art
von Schlitzen ausgebildet sind, welche von einer Stanzkante der Lasche ausgehen.
4. Endlosformularsatz nach Anspruch 1, dessen Seitenränder Führungslöcher für die Transporteinrichtung
der Tabelliermaschine aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen jeweils
zwischen zwei aufeinanderfolgenden Führungslöchern angeordnet sind.
5. Endlosformularsatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen jeweils
von einem Führungsloch ausgehend ausgestanzt sind und das Klebemittel vorzugsweise im Bereich
dieses Führungsloches angeordnet ist.
6. Verfahren zur Herstellung eines Endlosformularsaizes
nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die übereinanderliegenden
Laschen nach dem Stanzen aus der Ebene der Bahnen herausgebogen, Vorzugsweise im Bereich ihrer Enden in ein flüssiges
Klebemittel eingetaucht und nach dem Abstreifen und Eintrocknen des Klebemittels wieder in
die Ebene der Bahnen zurückgebracht werden.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1962J0022334 DE1180379C2 (de) | 1962-09-01 | 1962-09-01 | Endlosformularsatz zum Durchschreiben, insbesondere fuer Tabelliermaschinen und Verfahren zu seiner Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1962J0022334 DE1180379C2 (de) | 1962-09-01 | 1962-09-01 | Endlosformularsatz zum Durchschreiben, insbesondere fuer Tabelliermaschinen und Verfahren zu seiner Herstellung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE1180379B DE1180379B (de) | 1964-10-29 |
DE1180379C2 true DE1180379C2 (de) | 1973-07-19 |
Family
ID=7200922
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1962J0022334 Expired DE1180379C2 (de) | 1962-09-01 | 1962-09-01 | Endlosformularsatz zum Durchschreiben, insbesondere fuer Tabelliermaschinen und Verfahren zu seiner Herstellung |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1180379C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1172233A (en) * | 1966-05-25 | 1969-11-26 | Formmaster Ltd | Improvements in and relating to Stationery Assemblies |
US3495852A (en) * | 1967-05-08 | 1970-02-17 | Standard Register Co | Forms fastening |
-
1962
- 1962-09-01 DE DE1962J0022334 patent/DE1180379C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1180379B (de) | 1964-10-29 |
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