DE2306079A1 - Befestigervorrichtung - Google Patents

Befestigervorrichtung

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DE2306079A1 DE19732306079 DE2306079A DE2306079A1 DE 2306079 A1 DE2306079 A1 DE 2306079A1 DE 19732306079 DE19732306079 DE 19732306079 DE 2306079 A DE2306079 A DE 2306079A DE 2306079 A1 DE2306079 A1 DE 2306079A1
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Description

PATENTANWAI/ΓΕ
dr. ing. H. NEGENDANK · dipl.-ing. H. HAUCK · dipl.-phys. W. SCHMITZ DiFL-INQ. E. GEAALFS · dipl.-ing. W. WEHNERT
HAMBURG-MÜNCHEN £ 3 U D IJ 7 <ί
ZÜSTELH'XGSANSCHRIFT: HAMBTTRB 36 ■ NEPER WAI.Lll
TEL. 3β 74 US TJIVD 3β 41 15 TEI-EGH. NEfiEIIAI'ATENT QAMBUItO
MÜNCHEN 15 · MOZARTSTR. 23
TEL. S 38 05 SQ
TElEQH. NEGEDAPATEiVT MÜNCHEN PERMCLIP PRODUCTS CORPORATION
302 Grote Street, Hamburg den 7. Februar 1973
City of Buffalo, County of Erie, HAMBUT{G- New York 142O7/USA
Be f e sii ge rvor r i cht ung
Die Erfindung bezieht sich auf Befestigervorrichtungen zum Halten von Papieren oder dergleichen auf einen Stützkörper, insbesondere auf eine Verbesserung der Befestigervorrichtungen der in dem US-Patent 3 271 829 offenbarten allgemeinen Art, bei der ein Deckkörper einen Zinkenkörper zum Aufstecken von Papieren auf einem Faltordner oder dergleichen befestigt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines zusammenhängenden Bandes mit tausenden von Befestigervorrichtungen, wobei das Band zur leichteren Handhabung zu einer Rolle aufgewickelt wird, die dann leicht an verschiedene Orte versandt werden kann, wo kleine Schreibwarenhändler sie dann anschließend verwenden, indem sie derartige Befestigervorrichtungen unter Benutzung relativ einfacher Maschinen an Paltordnern oder dergleichen anbringen«, Weitere
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Merkmale und damit verbundene Yorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung zusammen mit der beigefügten Zeichnung ausführlich hervor. Es zeigen:
eine perspektivische Teilansieht eines Paltordners bei Darstellung der Teile der Befestigervorrichtung in auseinandergezogener Stellung,
I1Xg. 2 eine D.raufsieht auf die Befestigervorrichtung bei Anbringung derselben auf einem Blatt des Paltordners nach I1Xg, 1, "
Pig« 3 eine Draufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform, der Erfindung bei Darstellung einer einzelnen Befestigervorrichtung in festausgezogenen Linien und benachbarter Befestigervorrichtungen auf demselben Band in angedeuteten Linien,
Figo 4 einen Schnitt durch die einzelne Befestigervorrichtung im wesentlichen, nach der Linie 4=4 der Pig ο 3?
Pig. 5 einen Schnitt durch die einzelne Befestigervorrichtung im wesentlichen nach der Linie 5-5 der Pig. 3, und .
Pig«, 6 eine verkleinerte perspektivische Darstellung des Bandes von Befestigern gemäß der Erfindung9 aufgewickelt zu einer RoIIe0
Die Befestigervorriehtung gemäß der Erfindung ist in den Pig ο 1 und 2 der Zeichnung mit 10 "bezeichnet. Ein Stützkörper, auf welchem der Befestiger 10 gelagert werden kann, wird allgemein mit 11 "bezeichnet und in der Pig« 1 in Porm eines bekannten Paltordners mit Blättern 12 und 13 gezeigt, der nach der Linie 14 gefaltet werden kann«, Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß die Befestigervorrichtung 10 leicht einer Verwendung bei jedem beliebigen Stützkörper angepasst werden kann, an dem Papiere oder dergleichen in Porm von Stapeln befestigt werden sollen,.
Die Befestigervorrichtung weist einen langen Btreifenartigen Körper 16 auf, sowie einen länglichen Deckkörper 18, der dazu dient, den streifenartigen Körper 16 in einer bestimmten Lage auf dem Stützkörper 11 festzuhalten, beispielsweise im Bereiche der oberen Randkante des Blattes 12ο Der streifenartige Körper 16, auf den im Anschluß hieran, als mit einem Zwischen- oder Mittelabschnitt 19 und biegsamen Zinken oder Endabsc-hnitten 20 und 21 versehen Bezug genommen wird, kann aus jedem beliebigen geeigneten Material, z.Bo Metall hergestellt sein.»
Der Deckkörper 18 kann aus jedem beliebigen geeigneten Material, wie z„Be einer Papierunterlage 22 hergestellt sein, auf deren Außenseite wahlweise ein Kunststoffilm, ein Stück Stoff oder anderes Material 23 aufgelegt sein kann, welches
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ihr zusätzliche Festigkeit und ein gewünschtes Aussehen verleiht» Die innere oder Bodenseite des Deckkörpers 18 kann durch geeignete Mittel mit dem Blatt 12 verbunden sein, z.B. durch einen auf der Unterlage 22 aufgenommenen druckempfindlichen Klebstoff. Vorzugsweise ist jedoch auf die ge-, samte Unterseite der Unterlage 22 ein heißschmelzender Klebstoff als Überzug aufgebracht. Ein heißschmelzender Klebstoff ist ein solcher, welcher unter Einwirkung von Wärme zur Herstellung der Verbindung weich wird, jedoch bei normaler Raumtemperatur vollständig erstarrt ist.
Bei nochmaliger Bezugnahme auf die Pig«, 1 und 2 ist ersiehtlieh, daß der Deckkörper 18 eine allgemein rechteckige Gestalt hat mit in Längsrichtung verlaufenden Kanten 26 g 27, die jeweils die oberen und unteren Kanten des Körpers 18 bei Befestigung desselben an dem Blatt 12 bilden» Der Deckkörper 18 ist weiter gekennzeichnet durch einen mittleren Abschnitt 28, welcher den mittleren Abschnitt 19 des streifenartigen Körpers 16 überlagert, sowie Endabschnitte 30, 31 mit Öffnungen 32, 33, welche die Zinkenabschnitte 20, 21 aufnehmen, wenn der Befestiger 10 zusammengebaut ist.
Bei der oben genannten Konstruktion kann der Befestiger 10 zusammengebaut werden, indem man den Deckkörper 18 biegt und den streifenartigen Körper 16 auf einem geradlinigen
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Weg in Längsrichtung des Körpers 18 durch die öffnungen 32, 33 hindurchführt« Wahlweise kann der streifenartige Körper 16 in eine allgemein U-förmige Gestalt gebogen und die Klinken 20, 21 gleichzeitig durch die Öffnungen hindurchgeführt werden. Nachdem der streifenartige Körper 16 richtig mit dem Deckkörper 18 ausgerichtet ist, werden Wärme und Druck in der passenden Größenordnung auf den Mittelabschnitt des Körpers 18 aufgebracht, der den Mittelkörper 19 des Zinkenkörpers 16 überlagert, um dadurch durch Aktivierung des heißsohmelzenden Klebstoffs den Streifen 16 und den Körper 18 miteinander zu verbinden» Außerdem ist der Streifen 16 durch die öffnungen 32 und 33 im zusammengebauten Zustand durch Reibungseingriff festgehalten, um so die Handhabung des Befestigers als eine Einheit zu erleichtern»
Die öffnungen 32, 33 erleichtern das genaue Instellungbrin- gen der Zinken 20, 21 relativ zu dem Blatt 12 und arbeiten zusammen, um den Streifen gegenüber einem Herausziehen von unterhalb des Mittelabschnitts 28 zurückzuhalten, falls auf den Keil der Unterlage 22 unmittelbar über dem Streifenkörper und in Eingriff mit diesem kein Klebstoff aufgebracht wurde« Normalerweise wird Jedoch auf die gesamte Unterseite der Unterlage 22 Klebstoff aufgebracht, wie oben beschrieben·
Gemäß der bis dahin beschriebenen Anordnung können die Zin-
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ken 20 und 21 im wesentlichen im rechten Winkel- zu dem Blatt T2 nach oben gebogen werden, um ein Aufstecken von Papieren, (nicht gezeigt) darauf zu ermöglichen»Die Zinken 20 und 21 werden Sann wieder gegen die Oberfläche der Papiere zurück nach unten gebogen, um dieselben an dem Blatt 12 zu befestigen» Das obige Verfahren wird nach Bedarf wiederholt^ um Papiere von dem Befestiger zu entfernen oder hinzuzufügen»
Die Pig ο 3 bis 6 zeigen bevorzugte Aus führung s formen der Brfindung β In der Aus führ ungs form nach den Figo 5 bis 6 ist der Deckkörper 40 Jeder Befestigervorrichtung 39 aus einem geeigneten Material mit einer Dicke von vorzugsweise zwischen O9 008 und 0,014 Zoll hergestellt a Das Material kann ein ungewebtes iDextilmaterial, bestehend aus einer Mischung von Pulpe, Polyester und verschiedenen Pasern sein, oder es kann ein auf einen Polyesterfilm oder ähnlichen Kunststoff aufgebrachtes Kraft-Papier seins oder irgendein anderes geeignetes Material, welches eine ausreichend hohe Reißfestigkeit aufweist. In dem Deckkörper 40 sind runde Öffnungen 41 und 42 vorgesehen j und die Unterseite 43 weist einen Überzug aus heißschmelzendem. Klebstoff 43' auf ■> Wie bereits oben ausgeführt, ist dieser Klebstoff bei Raumtemperatur nichtklebend, sondern bringt seine Klebeigenschaften erst dann hervor, wenn er erwärmt wird» Der Mittelabschnitt 44 des Metallzinkenkörpers 45 ist hinter dem Mittelabschnitt 46 des Deckkörpers 40 angeordnet und-ist durch Hindurchführen des Körpers 45 durch
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die Öffnungen 41 und 42 in der im vorhergehenden mit Bezug auf die Fig. 1 und 2 beschriebenen V/eise in diese Stellung gebracht worden. Im A&schluß daran wird Wärme und Druck auf den Mittelabschnitt 46 aufgebracht, um den Klebstoff 43f auf der Unterseite 43 zu aktivieren oder zu schmelzen und den Mittelabschnitt 44 des Zinkenkörpers 45 an die Unterseite des Deckkörpers 40 zu binden„ Die Zinken 47 und 48 liegen auf der Außenseite der Oberseite 49 des Deckkörpers 40o Wie bereits oben erwähnt, wirken die Bereiche, welche die Öffnungen 41 und 42 umgeben, beim Pesthalten des Zinkenkörpers 45 gegenüber einer Bewegung unterstützend mit,
Bs ist zu beachten, daß ein Deckkörper 40 einen oberen im wesentlichen geraden Rand 50 aufweist, welcher im wesentlichen parallel zu dem unteren im wesentlichen geraden Rand 51 verläuft. Zwischen der oberen Kante 50 und den Endkanten 54 bzw. 55 des Deckkörpers erstrecken sich obere nach unten geneigte Ränder 52 und 53. Zwischen der unteren Kante 51 und den Endkanten 54 bzw. 55 erstrecken sich-nach oben geneigte Kanten 56 und 57. Somit verlaufen die äußeren Endabschnitte 58 und 59 schräg nach außen vom Mittelabschnitt des Deckkörpers 40 fort, um eine äußerst saubere Anordnung zu ermöglichen, nachdem der Deckkörper 40 mit einem Stützkörper, wie z.B. dem Stützkörper 12 verklebt wurdeo Außerdem ist die Mittellinie des Zinkenkörpers 45 höher als die waagerechte
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Mittellinie des Deckkörpers 40. Die geneigten Ränder, wie beispielsweise 52, 53, 56 und 57 gehen an den abgerundeten Ecken 66 in ihrer entsprechenden Endkanten 54 und 55 über, ; diese abgerundeten Ecken 66 sind handelsüblich erwünscht, da sie nicht so leicht durch andere Gegenstände abgestoßen werden wie scharfkantige Eckeno - '
Die Deckkörper 40 werden aus einem zusammenhängenden Bandmaterial 60 hergestellt, welches anschließend zu einer Rolle aufgewickelt wird, die mehr als tausend, und zwar bis zu dreitausend derartiger Deckkörper enthalten kann, die an Verbindungsstellen 61 miteinander verbunden sind,, Danach wird jeder Deckkörper 40 an den Verbindungen 61 -von dem Band
60 abgeschnitten oder abgetrennt, bevor die Deckkörper auf Gegenstände wie ζ„Β. die Stützkörper 12 aufgebracht werden. Es sei darauf hingewiesen, daß die benachbarten Oberflächen 52 bis 56 und 53 bis 57 benachbarter und miteinander verbundener Deckkörper 40 zur Bildung von Zwischenräumen 63 voneinander fort divergieren.« Diese divergierenden Räume 63 fördern die Genauigkeit, mit welcher jeder Deckkörper 40 von einem benachbarten Deckkörper 40 mittels eines geeigneten automatischen Messers abgetrennt wird, bevor die einzelnen Deckkör·^ per 40 auf einen Faltordner aufgebracht werden« Da das Schneiden durch ein Messer bewirkt wird, welches sich von einer Seite zur anderen quer über das Band hinwegbewegt, findet das
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Schneiden mit größerer Genauigkeit statt, als wenn die Zwischenräume 63 nicht vorhanden wären, wenn man in Betracht zieht, daß die Kanten, an denen der Schnitt "beginnt und endet, "bei 64 und 65 liegen, d.h„ mit erheblichem Abstand nach innen von den Außenkanten 54 und 55« Der Grund dafür, daß der Schnitt genauer ist, liegt darin, daß an den inneren Abschnitten 64 und 65 eine relativ geringe Biegsamkeit der miteinander verbundenen Deckkörper vorhanden ist, weil die Mittelabschnitte 44 der benachbarten Zinkenkörper 45, die mit den Mittelabschnitten 46 des benachbarten Deckkörpers 40 verbunden sind, eine Verstärkung bilden· Mit anderen Worten, wenn der Schnitt zum Abtrennen der benachbarten Deckkörper 40 voneinander an Linien begonnen würde, die soweit nach außen lägen, wie die Kanten 54 und 55» was der
Pail wäre, wenn die divergierenden Eäume 63 nicht vorhanden wären, dann könnten sich die miteinander verbundenen Kanten der Deckkörper 40 mehr durchbiegen, als sie sich an den Kanten 64 und 65 durchbiegen wurden, was möglicherweise zur Folge hätte, daß die Schnitte zwischen den benachbarten Linien 61 nicht so gerade wären, wie es erwünscht ist. Die Eäume 63 werden durch geeignete Stanzvorgänge gebildet»
Bs ist zu beachten, daß die Räume 63 von beliebiger Größe sein können und nicht so groß zu sein brauchen wie in Pig. 3 gezeigt, jedoch ist bei kleineren Räumen in den Randabschnit-
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ten der Deckkörper vor ihrem Abtrennen mehr Biegsamkeit gegeben« Es sei'jedoch darauf hingewiesen, daß stets beim Yorhandensein einer Einbuchtung oder eines Raumes wie z.B. bei 63, der abgerundete Ecken wie bei 66 bildet, jeder Deckkörper nach den Abtrennen durch eine gerade Schnittlinie längs der Linie 61 von einem benachbarten Deckkörper 40 abgerundete Ecken wie bei 66 aufweist,, Dieses wäre unmöglich, wenn derartige. Rftume 63 und abgerundete Ecken 66 nich");'vorgesehen waren, da in einem solchen Falle das Abschneiden längs einer geraden Linie 61 über die gesamte Breite des Bandes 60 dazu führen würde, daß die Ecken jedes Deckkörpers scharfkantig und nicht abgerundet waren wie bei 66 gezeigt»
Es sei ferner darauf hingewiesen, daß die Kanten 64 und 65 eine Abmessung 68 aufweisen^ die sich in Längsrichtung des Bandes 60 erstrecken. Während der Schnitt vorzugsweise genau auf einer Linie 61 entlang geführt wird, ist doch aufgrund der Tatsache, daß eine axiale Entfernung 68 vorhanden ist, während des Schneidens ein gewisser Spielraum gegeben, falls bei dem Band in der Maschine, die den Schnitt durchführt, geringe Fehlausrichtungen auftreten sollten. Im Hinblick auf das eben ggesagte enthalten die Kanten 64 und 65 relativ gerade Mitte 1— abschnitte bei '69 bzw. 70 und abgerundete Abschnitte (die nicht mit Bezugszeichen versehen sind), wo die relativ geraden Abschnitte 69 und 70 in die Kantenabschnitte 52 bis 56 bzw, 53 bis 57 übergehen. Somit ist das entstehende Erzeugnis befrie-
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digend, auch wewi der Schnitt leicht zur einen oder anderen Seite der Linie 21 durchgeführt wird, wenn er in die mittleren Abschnitte 69 und 70 fällt. Somit dienen die Räume 63 einer doppelten Punktion, nämlich sie erleichtern die genaue Ausführung des Schnittes und, da die Bäume 63 abgerundete Kanten 66 erzeugen, erzeugt der Schnitt mit einem geraden Schlag längs einer Linie 21 einzelne Deckkörper mit abgerundeten Ecken 66 aus dem Band 60·
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Claims (1)

  1. ■"-12- -
    Patentansprüche:
    , 1 · Zusammenhängendes Band von Befestigervorrichtungen gekennzeichnet durch ein langgestrecktes Band, eine Vielzahl von Befestigervorrichtungen auf dem Band, wobei jede Befestigervorrichtung einen Deekkörper1 enthält, dei auf seinem gegenüberliegenden Seiten erste und zweite Kanten aufweist, sowie eine Oberseite und eine Unterseite und einen mittleren Deckabschnitt zwischen,den mit Abstand angeordneten Deckkörperendäbschnitten und mit Abstand angeordnete Öffnungen in den Deckkörperendäbschnitten, einen langgestreckten Zinkenkörper, der sich durch · die mit Abstand angeordneten öffnungen hinduräherstreckt und einen Mittelabschnitt besitzt, der angrenzend an die Unterseite des Deckkörpermittelabschnitts angeordnet ist, wobei dieser langg-estreckte Zinkenkörper außerdem mit Abstand angeordnete Zinkenendabschnitte an den gegenüberliegenden Enden des Zinkenkörpermittelabschnitts aufweist, die angrenzend an die Oberseite an den Deckkörperendäbschnitten angeordnet sind, sowie Mittel auf der genannten Unterseite zum Binden des Zinkenkörpermittelabschnitts an den Deckkörper, wobei ein erster Rand eines ersten Deckkörper-s relativ zu einem zweiten Rand eines zweiten Deckkörpers befestigt ist,,
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    2. Zusammenhängendes Band von Befestigervorrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band Anander gegenüberliegende Seitenkanten aufweist und sich die Zinkenkörper quer zu den Band erstrecken, so daß sich die Zinkenendabschnitte über die gegenüberliegenden Seitenkanten hinaus nach außen erstrecken.
    3. Zusammenhängendes Band von Befestigervorrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kante eine obere Kante des genannten ersten Beckkörpers umfasst und die zweite Kante eine untere Kante des zweiten Deckkörpers umfasst.
    4. Zusammenhängendes Band von Befestigervorrichtungen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Kanten längs einer gemeinsamen Verbindung aneinander befestigt sind.
    5. Zusammenhängendes Band von Befestigervorrichtungen nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch erste und zweite Bäume, die sich von den gegenüberliegenden Seitenkanten des Bandes nach innen erstrecken und an der gemeinsamen Verbindung enden.
    6. Zusammenhängendes Band von Befestigervorrichtungen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Bäume auf den ersten und zweiten !Deckkörpern abgerundete Ecken bilden.
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    - 14 -
    Zusammenhängendes Band von Befestigervorrichtungen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten~und zweiten Bäume von der gemeinsamen Verbindung in Richtung auf die gegenüberliegenden Seitenkanten des Bandes nach außen divergieren.
    8.. Zusammenhängendes Band von Befestigervorrichtungen nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Bäume an dritten "bzw, vierten Kanten enden, welche die Enden der gemeinsamen Verbindung begrenzen.
    9:«ί Zusammenhängendes Band von Befestigervorrichtungen Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die dritten und vierten Kanten jeweils einen in Längsrichtung des Bandes verlaufenden Abschnitt einschließen.
    10. Zusammenhängendes Band von Befestigervorrichtungen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Bäume von den dltten bssw* vierten Kanten nach außen divergieren·
    11. Zusammenhängendes Band von Befestigervorrichtungen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Bäume abgerundete Ecken auf den ersten und zweiten Beckkörpern bilden·
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    12. Zusammenhängendes Band von Befearfcigervorrichtungen nach Anspruch. 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff ein heißschmelzender Klebstoff ist.
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    Leerserfe
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