DE3005878C2 - Verbund einer Mehrzahl von durch ein Verbindungselement zusammengehaltenen Blättern - Google Patents
Verbund einer Mehrzahl von durch ein Verbindungselement zusammengehaltenen BlätternInfo
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Description
wie beim Umblättern in einer Akte besteht die Gefahr,
daß sich die Zungen aufrecht stellen und der angestrebte Verbund nicht mehr gewährleistet ist, sondern sich
vielmehr löst. Mit diesem bekannten Verbindungselement läßt sich somit kein sicherer Verbund herstellen.
Dies dient vielmehr dazu. Blätter eines ganz bestimmten Vorganges mit ihren Rundlochungen zusammenzuhalten,
die dann in die üblichen Aktenordner eingeheftet werden.
Beim Ubereinanderlegen solcher Verbünde in der
Folge mit z. B. einzelnen Blättern, die unverbunden ebenfalls in eine Akte gelegt werden, wird das
Verbindungselement vollkommen verdeckt, so daß der Verbund nicht ohne weiteres festgestellt werden kann.
Ein weiterer Nachteil des bekannten Verbindungselementes bestehi darin, daß ein Verbund, der in einer Akte
nach zuvor beschriebener Art abgelegt ist, beim Herausnehmen von z. B. einem Blatt zum Zwecke des
Fotokopierens vollständig aus der Akte herausgenommen werden muß. Dann ist es erforderlich, die Zungen
zurückzubiegen, woraufhin alle über dem benötigten Blatt eingelegten Blatter entfernt werden müssen, um an
das gewünschte Schrifistück heranzukommen. Die abgenommenen Biälter müssen dabei mit großer
Sorgfalt zur Seile gelegt werden und können später oft nur mit großer Mühe — manchmal nur einzeln —
wieder auf die Zungen aufgestapelt werden, was sehr zeitaufwendig ist. Weilerhin wird durch die Laschen des
Verbindungselemente* der Durchmesser der eingestanzten
Rundlöcher nicht unwesentlich verkleiden, so daß es schwierig ist. einen Verbund in der beschriebenen
Weise überhaupt auf die Dorne der bekannten Aktenhefter aufzuschieben. Dieses ist oftmals nur mit
erheblicher Kraftanstrengung möglich, wobei in der Regel die abgehefteten Blätter infolge des Preßdruckes
beschädigt werden. Außerdem tritt bei dem bekannten Verbindungselement stets eine starke Deformierung
der der Halterung dienenden Zungen auf. so daß bei einer Wiederverwendung eires Verbindungselementes,
welches zuvor einen dicken Stapel festgehalten hat und mit dem nun einige wenige Blätter gefaßt werden sollen,
kein fester sondern allenfalls nur ein recht lockerer Verbund möglich ist. Durch die nichterwünschte
Auftragung wird darüber hinaus die Aufnahmekapazität einer Akte stark verringert. Bei häufiger Wiederverwendung
besteht infolge der starken Beanspruchung der Haltezungen außerdem die Gefahr, daß diese
abbrechen, wodurch der Verbund sofort auscmanderfällt.
Durch das DE-GM 70 48 258 ist ein Einheftblatt für Ringhefter bekannt, bei welchem einige Löcher in den
Blättern länger sind als die Breite der Hefterringe beträgt. Die unterschiedliche Anordnung der Lochbreite
soll bewirken, daß die Blätter bei verschiedenen Ringbuchsystemen eirheftbar sind.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Verbund der
eingangs genannten Coaming zu schaf'en. der sich durch
hohe Zuverlässigkeit dvr Verbindung und einfache, störungsfreie Handhabung auszeichnet, sich in einfacher
Weise, insbesoni'ere oh!": besondere Gerate herstellen
und wieder lösen läßt uiKl eine Wiederverwendung des
Verbindungselcrnentes e'laubt.
Gemäß der Erfindung Wird dies dadurch erreicht, daß sich auch am anderen I'-'ide des Steges ein Halteglied
befindet und die DurcMriusöffnungen als Langlöcher
ausgeführt sind. Welche i'\ den Bereichen der Blattecken
angeordnet sini'l und gegenüber der Breite der
Halteglieder eine geringere Breite aufweisen. Damit lehrt die Erfindung zunächst, die Haltegiieder gleichsam
als endseitige Verbreiterungen des Steges auszuführen,
die in mindestens einer, und zwar zu der Achse, um die das Umlegen der Halteglieder erfolgt, senkrechten
Richtung sowohl gegenüber den Langlöchern als auch gegenüber dem Steg größere Breite aufweisen, wobei
selbstverständlich der Steg so bemessen ist, daß er sich durch die Langlöcher hindurchführen läßt. Ein erfindungsgemäßer
Verbund wird grundsätzlich in der Weise hergestellt, daß die Halteglieder gleichsam in die
Langlöcher »eingeknöpft« werden: Die Halteglieder werden zunächst durch die Langlöcher hindurchgesteckt,
was aufgrund entsprechender Querschnittsabmessungen möglich ist, anschließend — in nachfolgend
noch im einzelnen erläuterter Weise — umgelegt und nach dem Umlegen dadurch festgehalten, daß die
Halteglieder in umgelegtem Zustand die Langlöcher in Breitenrichtung überragen, während der Steg die
-° Langlöcher tiurchsetzt. Erfindungsgemäß sind mindestens
zwei Langlöcher vorgesehen, w.i-ei der Steg des
Verbindungselements beide Langlöcher durchsetzt und
die beiden Halteglieder an ein und derselben Seite des Blattstapels zu liegen kommen. Es besteht selbsfverständlich
auch die Möglichkeit, eine größere Anzahl von Langlöch -.-n entlang einer Geraden anzuordnen und
den Steg mäanderförmig durch diese Langlöcher hindurchzuführen. Die Länge des Stegs entspricht
mindestens dem Abstand zwischen den äußersten Langlöchern und ist vorzugsweise — entsprechend der
Dicke des zu verbindenden Blattstapels — um ein geeignetes Maß größer.
Die vorstehend erläuterte Erfindung lehrt besondere Ausgestaltungen sowohl des Verbindungselements als
*' auch der zu verbindenden Blätter und umfaßt folglich
sowohl Verbindungselemente als auch Blätter jeweils für sich, soweit sie gemäß der Lehre der Erfindung
funktionell angepaßt sind.
Im einzelnen bestehen eine Vielzahl von /\usgc»taltungsmöglichkeiten.
So sind bei einer ersten Ausführungsform die Langlöcher mit ihrer Längsausdehnung
in Riciitung ihrer Verbindenden angeordnet und werden die Halteglieder nach dem Hindurchstecken durch die
Langlöcher um die Längsachse des Stegs umgelegt. Bei dieser Ausführungsform werden folglich die Halteelieder
in zur Ebene der Blätter senkrechter Anordnung durch die Langlöcher hindurchgesteckt und wird
anschließend das Verbindungsglied als Ganzes um den Steg und damit um die Verbindenden der Langlöcher
>0 um ca. 90 Grad gedreht.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch
gekennzeichnet, daß die Langlöcher mit ihrer Langsausdehnung im wesentlichen senkrecht zur
Rich'unt iiirer Verbindenden angeordnet sind und daß
^ die Halteglieder nach dem Hindurchslecken durch die Langlöcher um einen /u den Blättern parallele li/id zum
Steg orthogonale Achse umgelegt sind.
Das Verbindungselement kann so ausgestaltet sein. daß der Steg randstitig an die Haltsglieder angeschlos-"n
sen ist. Diese gleichsam »paddeiförmige« Ausführungsform empfiehlt sich insbesondere bei der vorstehend
erläuterten Anordnung der Langlöcher mi1 ihrer Längsausdehnung in Richtung ihrer Verbindenden. Eine
weiterer Ausführungsform, die sich insbesondere bei h) Anordnung der Langlörher mit ihrer Längsausdelriuiig
senkrecht zur Richtung ihrer Verbindenden empfiehlt, ist dadurch gekennzeichnet, daß der Steg innerhalb der
Grundfläche der Halteglieder angeschlossen ist. so daß
cine gleichsam »hantelförmige« Ausbildung resultiert,
bei der die Halteglieder in eingesetztem Zustand die Langlöcher an beiden Seiten des Stegs überfassen. Steg
und Halteglieder des Verbindungselements können zueinander parallel sein, so daß insbesondere bei
randseitigem Anschluß des Stegs dieser mit den Haltegliedern koplanar ist. Eine weitere Möglichkeit
besteht darin, die Halteglieder gegenüber dem Steg geneigt, und zwar vorzugsweise unter entgegengesetzt
gleichen Winkeln geneigt anzuordnen. Mit dieser Ausführungsform. die sich insbesondere für stärkere
Blattstapel empfiehlt, läßt sich erreichen, daß der Steg entsprechend der Stärke des Blattstapels geneigt
verläuft und dennoch die Halteglieder im wesentlichen eben an der Oberfläche des Blattstapels aufliegen.
Die Halteglieder werden vorzugsweise an den Steg einstückig angeformt. Dabei besteht bei einer besonders
vorteilhaften Ausführungsform dpr Steg aus flexiblem
Muter:««!, se dsß er sich bsi sbsri übenden"! VprhunH
ohne weiteres dem durch die Anordnung der Langlöcher vorgegebenen Verlauf anschmiegt. Dazu kann der
Steg aus elastischem Material, beispielsweise aus elastomerem Kunststoff, beispielsweise auch aus einem
zu einer flexiblen Schraubenwendel gewickelten Draht bestehen. Eine weitere Möglichkeit für die Ausführung
des Stegs aus flexiblem Material besteht in der Verwendung von plastisch verformbarem Material,
beispielsweise aus einem Metalldraht, das sich durch entsprechende Druckanwendung bleibend an den durch
die Lagen der Langlöcher vorgegebenen Verlauf anschmiegen läßt. Eine weitere Möglichkeit besteht
darin, den Steg aus einem Draht aus Metall oder Kunststoffmonofilament und die Halteglieder mindestens
teilweise aus starrem Material (Kunststoff, Keramik usw.) auszuführen. Die Halteglieder lassen sich
damit den jeweiligen Anforderungen entsprechend glatt und grifffreundlich ausführen. Die Enden des Stegs
können beispielsweise in die Halteglieder eingegossen werden oder in Drahtringe übergehen, die als
Halteglieder wirken ur.d in die ggf. zusätzlich Blättchen eingedrückt werden können.
Für den Fall, daß aus einem besonders dicken
Blattstapel ein Verbund gebildet werden soll, sieht die Erfindung eine besondere Ausführungsform vor. die sich
dadurch auszeichnet, daß der Steg teilbar ausgebildet ist und die Stegteile mittels geformter Verbindungsglieder,
beispielsweise eines einerseits angeformten Klemmzapfens und einer andererseits angeformten Muffe,
miteinander verbindbar sind.
Im Rahmen der Erfindung können die Halteglieder des VerbindungseV;ments weitgehend beliebig ausgeführt
sein, soweit sie sich nur durch die erfindungsgemäß vorgesehenen Länglöcher hindurchstecken lassen. Insbesondere
können die Halteglieder in der Richtung, in der das Hindurchstecken erfolgt, weitgehend beliebig
lang und auch untereinander verschieden ausgebildet sein. In dieser Hinsicht ist eine vorteilhafte Ausführungsform
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Halteglieder als Kennzeichnungsträger
ausgebildet ist der mit einem Aufdruck oder einer ' Schreibfläche für Werbung bzw. Kennzeichnung oder
Notizen des Benutzers versehen werden kann.
Für einen erfindungsgemäßen Verbund vorgesehene Blätter aus flächigem Material zeichnen sich gebenüber
herkömmlichen Blättern durch eine besondere Anord- " nung und Ausbildung der Ausnehmungen aus, die im
wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, daß mindestens zwei Langlöcher vorgesehen und in der vorstehend
erläuterten Weise angeordnet und ausgebildet sind. Solche Blatter lassen sich ohne weiteres mit
entsprechenden Langlöchern herstellen, so daß ein Benutzer zur Herstellung des Verbundes solche Blätter
' lediglich zusammenlegen und mit einem erfindungsgemäßen Verbindungselement verbinden muß. Vorzugsweise
werden die Langlöcher in einer Blattecke angeordnet, so daß ohne weiteres noch die Möglichkeit
besteht, einen erfindungsgemäßen Verbund in herkömmlicher
Weise in einem Schnellhefter, Ordner od. dgl. abzulegen, ohne daß er seitlich übe -steht.
Die durch die Erfindung erreichten Vor:eile bestehen im wesentlichen darin, daß Blätter aus flächigem
Material in weitgehend beliebiger Anzahl in einfacher '' Weise und insbesondere ohne die Notwendigkeit
besonderer Heftgeräte od. dgl. miteinander verbunden werden können. Die erfindungsgemäße Verbindung ist
formschlüssig und läßt sich unbeabsichtigt nur unter Cipwaltanwendiing. beabsichtigt dagegen in einfachster
-'" Weise durch — gleichfalls ohne Geräte mögliche — Entfernung des Verbindungselements lösen. Die Verbindung
erfolgt bei wiederholter Vornahme stets an ein und derselben, durch die Anordnung der Langlöcher
vorgegebenen Stelle, und Einsetzen und Entfernen des -'"' Verbindungselements lassen sich ohne jede Beschädigung
der Blätter vornehmen. Der durch die Erfindung erreichte feste Verbund einerseits und die einfache
Entriege'jng andererseits erweisen sich ferner als besonders vorteilhaft für den Verschluß von Drucksachensendungen.
die bekanntlich eine Postkontrolle zulassen müssen. Ein erfindungsgemäßes Verbindungselement
läßt sich mit außerorden'lich geringen Kosten herstellen und bietet zugleich die vorteilhafte Anwendungsmöglichkeit
als Kennzeichnungsträger für Werbung. Aktenkennzeichnungen, Notizen usw.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer lediglich Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Verbund von Blättern aus flächigem J0 Material mit einem Verbindungselement in einer
perspektivischen Teilansicht,
F i g. 2 verschiedene Stufen bei der Ausführung des in Fig. 1 dargestellten Verbundes,
F i g. 3 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der F ig. 1,
Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechenden Darstellung
des Gegenstandes der F i g. 3,
F i g. 5 verschiedene weitere Ausführungsformen von Verbindungselementen.
>n In Fi g. 1 ist ein Verbund aus einem Blattstapel I aus
einer Mehrzahl von Blättern aus flächigem Mal. rial, nämlich aus Papier, dargestellt, der durch ein Verbindungselement
2 zusammengehalten ist. Das Verbindungselement 2 besteht im wesentlichen aus einem Steg
" 3 und aus zwei Haltegliedern 4, die in Form von Verbreiterungen an die beiden Enden des Stegs 3
angeformt sind. Die Dicke der Halteglieder 4 entspricht im wesentlichen der Dicke des Stegs 3. während der
Grundriß der Halteglieder 4 gegenüber den Quer-
Schnittsabmessungen des Stegs 3 wesentlich größere Abmessungen aufweist In dem in F i g. 1 dargestellten
Ausführungsbeispiel ist der gestellten Ausführungsbeispiel ist der Steg 3 randseitig an die Halteglieder 4
angeschlossen, mit diesen koplanar und einstückig aus
elastomerem Material hergestellt
Die zum Blattstapel 1 zusammengetragenen Blätter weisen in vorbestimmtem (und selbstverständlich
übereinstimmendem) Abstand Ausnehmungen in Form
von Langlöchern 5 auf. von denen in F i g. I nur eines
dargestellt ist. Die Breite b der L.anglöcher 5 ist deutlich
kleiner als die Breite B der Halteglieder 4. wie anhand der Fig. I ohne weiteres zu erkennen ist. Der Steg 3
verläuft durch die Langlöcher 5, und weist dementsprechend kleinere Qiierschnittsabmessungen auf. während
die Halteglieder 4 im wesentlichen parallel zum Blattstsv-il I liegen.
Bei derii in F i g. I dargestellten Ausführtingsbeispiel
liegen die Langlöcher 5 mit ihrer Längsausdehnung in Richtung ihrer Verbindenden und damit gleichzeitig in
Richtung des Stegs 3. Die Herstellung de?, in I'ig. I
dargestellten Verbundes wird anhand der F i g. 2 in einzelnen Schritten erläutert.
Der Blattstapcl I wird zunächst um eine zur Verbindenden der Langlöcher 5 senkrechte Richtung
soweit gebogen, wie notwendig ist. um das Verbindungsclement
2 durch die Langlöcher 5 hindiirchzustek· lern f F i J 7λ\ Dflhpi hpfinripn Hip VnrhinHiinacplpmpnlp
2 sich in einer zur Längsausdehnung der Langlöcher 5 parallelen und zum Blattstapel senkrechten Stellung.
Anschließend wird das Verbindungselement 2 als Ganzes um die Längsachse des Stegs 3 um ca. 90 Grad
gedreht (Fig. 2b). Darauf wird der Blattstapel 1 flach gelegt, wobei der Steg 3 in leichtem Bogen durch die
Langlöcher 5 verläuft und die Verbindungselemente 2 annähernd parallel an der Oberseite des Blattstapels I
liegen (Fig. 2c). Fig. 2d zeigt eine Aufsicht auf den
fertiggestellten Verbund und läßt erkennen, wie die Verbindungselemente 2 die Langlöcher 5 seitlich
überrag ;n und dadurch festgehalten sind. Die Entfernung
des Verbindungselements 2 zum Lösen des Verbundes erfolgt entsprechend in umgekehrter Reihenfolge.
Die Fig. 3 zeigt ein den Gegenstand der Fig. 1 im
wesentlichen entsprechendes Ausführungsbeispiel, bei dem jedoch die Langlöcher 5 anders, nämlich mit ihrer
Längsausdehnung senkrecht zur Richtung ihrer Verbindenden und damit senkrecht zum Steg 3 des
Verbindungselements 2 angeordnet sind. Der Steg 3 ist innerhalb der Grundfläche der Halteglieder 4 an diese
angeschlossen, so daß eine »hanteiförmige« Gestalt resultiert. Die Herstellung des Verbundes gemäß F i g. 3
ist in einzelnen Schritten in der Fig.4 dargestellt. Zunächst wird der Blattstapel 1 um eine zur
Verbindenden der Langlöcher 5 senkrechte Richtung soweit gebogen, daß das Verbindungselement 2 durch
die Langlöcher 5 hindurchgesteckt werden kann (Fig. 4a). Anschließend werden die Halteglieder 4 um je
eine zu den Blättern des Blattstapels 1 parallele und zum Steg 3 orthogonale Achse umgelegt (F i g. 4b). Darauf
wird der Blattstapel 1 flach gelegt mit der Folge, daß der Steg 3 in leichtem Bogen durch die Langlöcher 5
verläuft und die Halteglieder 4 sich im wesentlichen parallel zum Blattstapel 1 an dessen Oberseite
anschmiegen (Fig.4c). In Fig.4d ist eine Aufsicht auf
die Konfiguration gemäß Fig.4c dargestellt Man erkennt, daß — insoweit wie im Fall der F i g. 2d — der
Steg 3 an der Unterseite des Blattstapels 1 verläuft und die Halteglieder 4 an dessen Oberseite dadurch
festgehalten sind, daß sie jeweils beidseitig die Langlöcher 5 überragen. Das Lösen des Verbundes
erfolgt entsprechend in umgekehrter Reihenfolge.
Der Steg besteht allgemein und auch bei den dargestellten Ausführungsbeispielen aus einem Material
guter Flexibilität und verhältnismäßig geringer Dicke, so daß er sich leicht an den durch die Langlöcher 5
vorgegebenen Verlauf anpaßt, ohne eine Biegung des
Blattsuipcls I /u versuchen.
Wahrend Steg 3 und die Halteglieder 4 beim Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. I und 2 zueinander
parallel und beim Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 3 und 4 zueinander senkrecht angeordnet sind —
jeweils im spannungsfreien Zustand, zeigt die Fig. 5a
ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Halteglieder 4 gegenüber dem Steg 3 um entgegengesetzt gleiche
spitze Winkel geneigt sind, so daß — insbesondere bei dickeren Blattstapeln — die Halteglieder 4 flach an der
Oberseite aufliegen, während der Steg 3 im Bogen durch die Langlöcher 5 geführt ist. Diese Ausführungsform
läßt sich außerdem in besonders einfacher Weise durch die Langlöcher 5 hindurchsiecken (vgl. F i g. 4a). Eine
entsprechend geneigte Anordnung von Steg 3 und Haltegliedern 4 ist selbstverständlich auch bei der
Ausführungsform gemäß den F i g. I und 2 möglich.
Während bei den zuvor erläuterten Ausführungsforrnen
dss VerbindünCTse!ernent cins'.ücki0 herbste!!*, ist,
zeigt die F i g. 5b eine Ausführungsform, bei der der Steg 3 aus einem Kunststoffmonofilament gebildet und
endseitig in die aus starrem Kunststoffmaterial bestehenden Halteglieder 4 eingegossen oder eingeklebt ist.
Auch dies läßt sich selbstverständlich bei einer Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2 in entsprechender
Weise verwirklichen.
Fig. 5c zeigt eine Ausführungsform, die sich insbesondere
für dicke Blattstapel empfiehlt. Hierbei ist der Steg 3 teilbar ausgebildet, wobei eines der beiden
Stegteile eine angeformte Muffe 6 und das andere Stegteil einen angeformten Klemmzapfen 7 aufweist.
Bei sehr dicken Blattstapeln kann ein Vorgehen entsprechend den Fig.2 bzw. 4 sich als schwierig
erweisen. In einem solchen Fall bietet die in Fig. 5c dargestellte Ausführungsform die Möglichkeit, die
beiden Hälften des Verbindungselements 2 durch je eines der Langlöcher hindurchzustecken und anschließend
durch Zusammenfügen von Muffe 6 und Klemmzapfen 7 miteinander zu verbinden. Muffe 6 und
Klemmzapfen 7 sind dabei in an sich bekannter Weise so ausgebildet, daß sie sich miteinander verrasten lassen.
Bei der in Fig.5c dargestellten Ausführungsform ist
es notwendig, den Verbund zwischen den beiden Verbindungsgliedern an der Unterseite des Blattstapels
herzustellen. Außerdem kann es vorkommen, daß der durch die Dicke der Verbindungsglieder bedingte
Auftrag stört. In diesen Fällen empfiehlt sich in F i g. 5d dargestellte Ausführungsform, bei der die Verbindungsglieder
unmittelbar an eines der beiden Halteglieder 4 verlegt sind. Das Halteglied 4 weist an seiner Unterseite
einen schnailenartigen Durchlaß 8 auf, durch den der als flacher Gurt ausgeführte Steg 3 hindurchgeführt ist. Das
Halteglied 4 läßt sich mit dem Durchlaß 8 auf den Steg 3 verschieben, wobei durch entsprechende Bemessung
von Steg 3 und Durchlaß 8 eine Klemmung erreicht wird, durch die das Halteglied 4 in der jeweils
vorgesehenen Lage festgehalten wird. In der Praxis zeigt sich, daß bereits diese allein kraftschlüssige
Verbindung zwischen Halteglied 8 und Steg 3 einen zuverlässigen Verbund gewährleistet. Zusätzlich besteht
selbstverständlich auch die Möglichkeit, in an sich bekannter Weise ein Gesperre, beispielsweise in Form
eines Sägezahnprofils auf dem Steg 3 und einer im Durchlaß 8 angeordneten Zunge, vorzusehen.
Diese Ausführungsform läßt sich sowohl bei der »Paddelform« gemäß den F i g. 1 und 2 als auch bei der
»Hantelform« gemäß den F i g. 3 und 4 verwirklichen.
In jedem Fall bietet diese Ausführungsform den
bedeutenden Vorteil, daß die wirksame Länge des Stegs
3 an die jeweilige Dicke des Blattstapels angepaßt werden kann. Diese Aiisführungsform läßt sich zunächst
selbstverständlich in der im Zusammenhang mit den Γ i g. 2 bzw. 4 erläuterten Weise anbringen. Eiinc weitere
und insbcsondercn bei dicken Blattstapeln unter Umständen vorteilhafte Möglichkeit besteht darin,
zunächst nur den Steg 3 durch die Langlöchcr hindurchztifädciii und anschließend das mit dem
Durchlaß 8 versehene Halteglied 4 anzubringen.
Bei allen dargestellten Ausführungsbeispielen besteht die im einzelnen nicht wicdcrgcgcbcne Möglichkeit, die
Halteglicclcr 4 an ihrer Oberseite als Kennzeichiuingsträger
zur Aufnahme von Werbung. Aktcnkcnnzeichnungcn,
Notizen usw. auszubilden.
Ein vorstehend anhand verschiedener Ausführungsbeispiele beschriebenes erfindiingsgcmäßes Verbin-
10
dungsclenient wird häufig symmetrisch mit hinsichtlich
ihrer Abmessungen gleichartig ausgebildeten Haltcgliedcrn
4 ausgebildet sein. Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich aber ohne weiteres, daß es zur
Herstellung des Verbundes ausreicht, wenn nur eines der beiden Halteglicder 4 hinsichtlich seiner Querschnittsabmessungen
so ausgebildet ist, daß es sich durch die Langlöcher 5 hindurchstecken läßt. Damit
besteht die in vielen Fällen besonders vorteilhafte Möglichkeit, das andere Halteglied 4 größer und
insbesondere auch so groß auszubilden, daß es sich nicht durch die l.anglöcher 5 hindurchstecken laßt. Wird von
dieser — in den Figuren nicht dargestellten — Möglichkeit Gebrauch gemacht, so kann das größere
Halteglied in besonders vorteilhafter Weise als Kennzeichnungsträgcr
od. dgl. ausgebildet werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnuneen
Claims (12)
1. Verbund einer Mehrzahl von durch ein
Verbindungselement zusammengehaltenen Blättern aus Papier, Kunststoff od. dgl, wobei die Blätter mit
je zwei miteinander fluchtenden Uurchtrittsöffnungen
versehen sind, und das Verbindungselement einen Steg aufweist, an dessen einem Ende sich ein
im wesentlichen flaches Halteglied befindet, welches im Grundriß größere Abmessungen als der Steg
besitzt und bei die Durchtrittsöffnungen der einzelnen Blätter durchsetzendem Steg in eine zu
den Blättern im wesentlichen parallele Ebene umgelegt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß sich auch am anderen Ende des Steges (3) ein Halteglied (4) befindet und die Durchtrittsöffnungen
als Langlöcher (5) ausgeführt sind, welche in den Bereichen der Blattecken angeordnet sind und
gegenüber der Breite (B) der Halteglieder (4) eine geringere Breite (ty aufweisen.
2. Verbti!<d nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
aaü die Langlöchcr (5) mit ihrer Längsausdehnung
in Richtung ihrer Verbindenden angeordnet sind und daß die Halteglieder (4) nach dem
Hindurchstecken durch die Langlöcher (5) um die Langsachse des Stegs (3) unigelegt sind.
3. Verbund nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die Langlöcher (5) mit ihrer Längsausdehnung im wesentlichen senkrecht zur Richtung
ihrer Verbindenden angeordnet sind und daß die Halteglieder (4) nach dem Hindurchstecken durch
die Langlöd μ (5) um eine zu den Blättern (1)
parallele und zum Steg (3) orthogonale Achse umgelegt sind.
4. Verbund nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß de» Steg (3) randseitig
an die Halteglieder (4) angeschlossen ist.
5. Verbund nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (3) innerhalb
der Grundfläche der Halteglieder (4) angeschlossen ist.
6. Verbund nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (3) und dip
Halteglieder (4) zueinander parallel sind.
7. Verbund nach einem der Ansprüche I bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Halteglieder (4)
gegenüber dem Steg (3) geneigt angeordnet sind.
8. Verbund nach einem der Ansprüche 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Halteglieder (4) an
den Steg (3) einstückig angeformt sind.
9. Verbund nach einem der Ansprüche 1 bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der Steg
(3) aus flexiblem Material besteht.
10. Verbund nach einem der Ansprüche 1 bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (3) aus einem
Draht aus Metall oder Kunststoffmonofilament und die Halteglieder (4) mindestens teilweise aus starrem
Kunststoffmaterial bestehen.
11. Verbund nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (3) teilbar ausgebildet ist und die Stegteile mittels angeformter
Verbindungsglieder miteinander verbindbar sind.
12. Verbund nach einem der Ansprüche 1 bis II,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Halteglieder (4) als Kennzeichnungsträger ausgebildet
ist.
Die Erfindung betrifft einen Verbund einer Mehrzahl von durch ein Verbindungselement zusammengehaltenen
Blättern aus Papier, Kunststoff od. dg!„ wobei die Blätter mit je zwei miteinander fluchtenden Durchtrittsöffnungen
versehen sind, und das Verbindungselement einen Steg aufweist, an dessen einem Ende sich ein im
wesentlichen flaches Halteglied befindet, welches im Grundriß größere Abmessungen als der Steg besitzt und
bei die Durchtritisöffnungen der einzehten Blätter
durchsetzendem Steg in eine zu den Blättern im wesentlichen parallele Ebene umgelegt ist.
Durch die DE-OS 21 25 764 ist ein Verbindungselement vorgenannter Art bekannt, welches aus einem
Steg besteht, an dessen einem Ende ein Halteglied angeformt ist Der streifenförmige Steg soll aus
•rOlyester bestehen, welches Material beim anfänglichen
Abbiegen federnd und dann beim weiteren Abbiegen plastisch verformt wird. Das Halteglied erfährt nach
dem Einfädeln des Stegs in seinem mittleren Bereich eine Abknickung, um ein Hindurchrutschen durch die
Rundlochungen einer Mehrzahl aufeinanderliegender Blauer zu verhindern. Diese Abknickung läßt sich nicht
wieder auf den Ursprungszustand zurückführen, was sich als nachteilig für die weitere Handhabung erweist.
Weiterhin führt die Wiederverwendung des Verbindungselementes bei anderen Stärken von Aktenteilen
zu Schwierigkeiten. Entweder federt bei zu dicken Stapeln der Streifen aus dem Verbund oben heraus oder
aber dieser liegt bei dünneren Stapeln nicht richtig an. so daß in beiden Fällen kein fester, dauerhafter Verbund
gewährleistet ist. Redingt durch die federnde Wirkung des Plastikstreifens wird dieser nach Passieren des
letzten Loches nicht planeben auf dem Bündel zur Anlage kommen. Dieses ist nur möglich, wenn auch das
untere tnde deformiert wird. Hierdurch wird aber die
problemlose Wiederverwendung erschwert, wenn nicht gar unmöglich gemacht. Ein fester Verbund des
Verbindungselementes durch die sog. Klemmwirkung am Halteglied ist dann nicht mehr gegeben, wenn sich
der Streifen auch nur geringfivgig hv rSschiebt. Dies ist
aber wegen des Fehlens einer untei en Sperre sehr leicht
möglich, so daß sich der Verbund schnell lösen kann. Weiterhin erweist sich die Handhabung des bekannten
Heftstreifens als schwierig. Nach dem Durchfädeln des freien Endes des Steges muß dieser an der anderen Seite
ergriffen werden, um den breiteren Teil, der sich mit
seinen Kanten etwas in die Schriftstücke einschneidet,
durchziehen zu können. Das Einschneiden in die Schriftstücke führt /u einer weiteren Schwächung im
Bereich der Durchtrittsöffnungen, welche ohnehin schon .Schwachstellen darstellen. Es besteht somit die
Gefahr, daß die Blätter an diesen Stellen bei mehrmaligem Heft- und Umblätterungsvorgang vollends
ein- und durchreißen Durch den seitlichen Preßdruck wird beim Entfernen des Streifens, welcher
einfach nach oben hochgezogen werden kann, die Einreißgefahr noch größer bzw. ist diese in der Regel
nicht vermeidbar.
Durch die US-PS 23 45 484 is» ein Verbindungselement
bekannt, welches einen laschenförmigen Mittelteil aufweist, an dessen Enden Zungen geringeren Querschnitts
angeformt sind. Diese Zungen werden durch kreisrunde Lochungen einer Mehrzahl von Blättern
hindurchgesteckt und anschließend umgebogen, um einen Verbund zu erwirken. Zu diesem Zweck müssen
die Zungen jeweils zweimal um 90° um- bzw. zurückgebogen werden, wobei sich diese erheblich
verformen. Bei vergleichsweise dicken Stapeln ebenso
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803005878 DE3005878C2 (de) | 1980-02-16 | 1980-02-16 | Verbund einer Mehrzahl von durch ein Verbindungselement zusammengehaltenen Blättern |
EP81101039A EP0035149A1 (de) | 1980-02-16 | 1981-02-14 | Verbund von durch ein Verbindungselement verbundenen Blättern |
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