DE2306079C3 - Aufreihvorrichtung für gelochte Blätter - Google Patents

Aufreihvorrichtung für gelochte Blätter

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DE2306079C3 DE19732306079 DE2306079A DE2306079C3 DE 2306079 C3 DE2306079 C3 DE 2306079C3 DE 19732306079 DE19732306079 DE 19732306079 DE 2306079 A DE2306079 A DE 2306079A DE 2306079 C3 DE2306079 C3 DE 2306079C3
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Joseph T. Williamsville N.Y. Corey (V.St.A.)
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Description

15 r*
25
Die Erfindung betrifft eine Aufreihvorrichtung für gelochte Blätter zur Befestigung auf einem Mappendekkel, bestehend aus einem länglichen Haltestreifen aus flächigem Material, der mit zwei in Streifenlängsrichtung mit AbstanJ voneinander angeordneten öffnungen und mit einer Klebeschicht auf seiner Unterseite versehen ist, sowie aus einem Aufreihstreifen, der einen Mittelabschnitt und zwei Zungen an den gegenüberliegenden Stirnseiten des MittelaLjchnittes aufweist, wobei der Mittelabschnitt in dem Bereich zwischen den beiden Offnungen an der mit Klebstoff versehenen Unterseite des Haltestreifens anliegt und die entgegengesetzt gerichteten Zungen sich durch die öffnungen erstrecken und auf der Oberseite des Haltestreifens aufliegen.
Ein Aufreihvorrichtung der vorstehend beschriebenen Art ist aus der DE-OS 20 26 540 bekannt geworden. Ähnlich ausgebildete Aufreihvorrichtungen gehen aus der CH-PS 3 01 466 und der US-PS 32 71 829 hervor. Die bekannten Aufreihvorrichtungen werden als Einzelstücke gefertigt und als solche angeliefert, um in Heftern oder dgl. befestigt zu werden. Es ist offensichtlich, daß insbesondere bei der Anlieferung von großen Mengen von derartigen Aufreihvorrichtungen gewisse Handhabungs- und Transportprobleme auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Handhabung und den Transport von derartigen Aufreihvorrichtungen zu erleichtern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer eingangs beschriebenen Aufreihvorrichtung dadurch gelöst, daß mehrere Aufreihvorrichtungen ein zusammenhängendes Band bilden, in dem die Längskanten benachbarter Haltestreifen miteinander trennbar verbunden sind. μ
Die erfindungsgemäß ausgebildeten Aufreihvorrichtungen können in Form des zusammenhängenden Bandes angeliefert werden, wodurch die bisherigen Handhabungs- bzw. Transportprobleme erheblich verringert werden. Zur leichteren Handhabung kann das Band zu einer Rolle aufgewickelt werden, die dann leicht an verschiedene Orte versandt werden kann, wo kleine Schreibwarenhändler die Rolle dann anschließend verwenden und mittels einfacherTrennvorrichtungen die Auf reih vorrichtungen vom Band abtrennen, indem zwei benachbarte Haltestreifen voneinander getrennt werden. Die vom Band gelösten Aufreihvorrichtungen können dann unter Benutzung relativ einfacher Maschinen an Mappendeckeln, Faltordnern oder dgl. angebracht werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Teilansicht eines Mappendeckels bei Darstellung der Teile der Aufreihvorrichtung in auseinandergezogener Stellung;
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Aufreihvorrichtung bei Anbringung derselben auf dem Mappendeckel nach Fig. 1;
Fig.3 eine Draufsicht auf einen Teil eines aus mehreren Aufreihvorrichtungen gebildeten zusammenhängenden Bandes, wobei eine Aufreihvorrichtung und benachbarte Aufreihvorrichtungen in gestrichelten Linien dargestellt sind;
F i g. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 der F i g. 3; F i g. 5 einen Schnitt nach Linie 5-5 der F i g. 3;
F i g. 6 eine verkleinerte perspektivische Darstellung des Bandes von Aufreihvorrichtungen, aufgewickelt zu einer Rolle.
Die in den F i g. 1 -jnd 2 dargestellte Aufreihvorrichtung ist mit der Bezugsziffer 10 versehen. Ein Stützkörper, auf dem die Aufreihvorrichtung 10 befestigt werden kann, ist mit 11 bezeichnet und in F i g. 1 in Form eines Mappendeckels mit Deckblättern 12 und 13 gezeigt, der nach der Linie 14 gefaltet werden kann. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß die Aufreihvorrichtung 10 leicht jedem beliebigen Stützkörper angepaßt werden kann, an dem Papierblätter oder dergleichen in Form von Stapeln befestigt werden sollen.
Die Aufreihvorrichtung weist einen Aufreihstreifen 16 sowie einen länglichen HaL'estrek'im 18 auf, der dazu dient, den Aufreihstreifen 16 in einer bestimmten Lage auf dem Stützkörper 11 festzuhalten, beispielsweise im Bereiche der oberen Randkante des Deckelblattes 12. Der Aufreihstreifen 16 kann aus jedem beliebigen geeigneten Material, z. B. Metall, hergestellt sein.
Der Haltestreifen 18 kann aus jedem beliebigen geeigneten Material, wie z. B. einer Papierunterlage 22, hergestellt sein, auf deren Außenseite wahlweise ein Kunststoffilm, ein Stück Stoff oder anderes Material 23 aufgelegt sein kann, welches ihm zusätzliche Festigkeit und ein gewünschtes Aussehen verleiht. Die Unterseite des Haltestreifens 18 kann durch geeignete Mittel mit dem Blatt 12 verbunden sein, z. B. durch einen auf der Unterlage 22 angeordneten druckempfindlichen Klebstoff. Vorzugsweise ist jedoch auf die gesamte Unterseite der Unterlage 22 ein heißschmelzender Klebstoff als Überzug aufgebracht. Ein heißschmelzender Klebstoff wird unter Einwirkung von Wärme zur Herstellung der Verbindung weich, ist jedoch bei normaler Raumtemperatur vollständig erstarrt.
Der Haltestreifen 18 besitzt eine allgemein rechteckige Gestalt mit in Längsrichtung verlaufenden Kanten 26, 27, die jeweils die oberen und unteren Kanten des Streifens 18 bei Befestigung desselben an dem Blatt 12 bilden. Der Haltestreifen 18 ist weiter gekennzeichnet durch einen mittleren Abschnitt 28, welcher einen mittleren Abschnitt 19 des Aufreihstreifens 16 überlagert, sowie durch Endabschnitte 30, 31 mit öffnungen 32, 33, welche Zungen 20, 21 des Aufreihstreifens
aufnehmen, wenn die Aufreihvorrichtung 10 zusammengebaut ist
Bei der oben genannten Konstruktion kann die Aufreihvorrichtung 10 zusammengebaut werden, indem man den Haltestreifen 18 biegt und den Aufreihstreifen ι 16 auf einem geradlinigen Weg in Längsrichtung des Streifens 18 durch die Öffnungen 32,33 hindurchführt Wahlweise können der Aufreihstreifen 16 in eine ■■ allgemein U-fcnnige Gestalt gebogen und die Zungen 20,21 gleichzeitig durch die Öffnungen hindurchgeführt in werden. Nachdem der Aufreihstreifen 16 richtig mit dem Haltestreifen 18 ausgerichtet ist, werden Wärme und Druck in der passenden Größenordnung auf den Mittelabschnitt des Streitens 18 aufgebracht der den Mittelabschnitt 19 des Aufreihstreifens 16 überlagert, um dadurch durch Aktivierung des heißschmelzenden Klebstoffs den Streifen !6 und den Streifen 18 miteinander zu verbinden. Außerdem wird der Streifen 16 durch die Öffnungen 32 und 33 durch Reibungseingriff festgehalten.
Die Öffnungen 32, 33 erleichtern das genaue Instellungbringen der Zungen 20,21 relativ zu dem Blatt 12 und wirken zusammen, um den Streifen gegenüber einem Herausziehen zurückzuhalten, falls auf den Abschnitt der Unterlage 22 unmittelbar über dem 2"> Aufreihstreifen kein Klebstoff aufgebracht wurde. Normalerweise wird jedoch auf die gesamte Unterseite der Unterlage 22 Klebstoff aufgebracht, wie oben beschrieben.
Gemäß der bis dahin beschriebenen Anordnung »1 können die Zungen 20 und 21 im wesentlichen im rechten Winkel zu dem Blatt 12 nach oben gebogen werden, um ein Aufstecken von Papierblättern, (nicht gezeigt) zu ermöglichen. Die Zungen 20 und 21 werden dann wieder gegen die Oberfläche der Blätter zurück r> nach unten gebogen, um dieselben an dem Deckelblatt 12 zu befestigen.
Bei dem in den Fig.3—6dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Haltestreifen 40 jeder Aufreihvorrichtung 39 aus .inern geeigneten Material mit einer Dicke von vorzugsweise 0,2—0,4 mm hergestellt Das Material kann ein ungewebtes Textilmaterial, bestehend aus einer Mischung von Pulpe, Polyesterfilm und verschiedenen Fasern, sein, oder es kann ein auf einen Polyesterfilm oder ähnlichen Kunststoff aufgebrachtes ii Kraft-Papitr sein, oder irgendein anderes geeignetes Material, welches eine ausreichend hohe Reißfestigkeit aufweist. In dem Haltestreifen 40 sind runde Öffnungen 41 und 42 vorgesehen, und die Unterseite 43 desselben weist eine Schicht aus (!einschmelzendem Kunststoff 43' auf. Der Mittelabschnitt 44 des Aufreihstreifens 45 ist hinter dem Mittelabschniit 46 des Haltestreifens 40 angeordnet und ist durch Hindurchführen des Streifens 45 durch die Öffnungen 41 und 42 in der vorstehend beschriebenen Weise in diese Stellung gebracht worden. Im Anschluß daran wird Wärme und Druck auf den Mittelabschnitt 46 aufgebracht um den Klebstoff 43' auf der Unterseite 43 zu aktivieren und den Mittelabschnitt 44 des Aufreihstreifens 45 an die Unterseite des Klebstreifens 40 zu binden. Die Zungen 47 und 48 liegen w> auf der Oberseite 49 des Haltestreifens 4Ö auf.
Der Haltestreifen 40 weist eine obere gerade Längskante 50 auf, welche parallel zu der unteren geraden Längskante 51 verläuft Zwischen der oberen Längskante 50 und den Endkanten 54 bzw. 55 des μ Haltestreifens erstrecken sich obere nach unten geneigte Kanten 52 ure* 53. Zwischen der unteren Länsskante 51 und den Endkanten 54 bzw. 55 erstrecken sich untere nach oben geneigte Kanten 56 und 57. Somit verlaufen die äußeren Enciabschnitte 59 und 59 des Haltestreifens vom Mittelabschnitt schräg nach innen, um eine äußerst saubere Anordnung zu ermöglichen, nachdem der Haltestreifen 40 mit einem Stützkörper, wie z.B. dem Deckelblatt 12, verklebt worden ist Außerdem liegt die Mittellinie des Aufreihstreifens 45 höher als die waagerechte Mittellinie des Haltestreifens 40. Die geneigten Kanten, wie beispielsweise bei 52, 53, 56 und 57 gezeigt, gehen an den abgerundeten Ecken 66 in ihre entsprechenden Endkanten 54 und 55 über; diese abgerundeten Ecken 66 sind erwünscht da sie nicht so leicht durch andere Gegenstände abgestoßen werden wie scharfkantige Ecken.
Die Aufreihvorrichtungen werden aus einem zusammenhängenden Bandmaterial hergestellt, welches anschließend zu einer Rolle aufgewickelt wird, die mehr als tausend, und zwar bis zu dreitausend, derartiger Aufreihvorrichtungen enthalten kant· die an Verbindungsstellen 6! miteinander verbunden sind. Danach wird jeder Haltestreifen 40 an den Verbindungsstellen 61 von dem Band 60 abgeschnitten oder abgetrennt, bevor die Haitestreifen auf Gegenstände, wie z. B. die Deckelblätter 12, aufgebracht werden. Es sei darauf hingewiesen, daß die Kanten 52 und 56 und 53 und 57 benachbarter und miteinander verbundener Haltestreifen 40 zur Bildung von Zwischenräumen 63 voneinander divergieren. Diese Zwischenräume 6"} fördern die Genauigkeit, mit der jeder Haltestreifen 40 von dem benachbarten Haltestreifen 40 mittels eines geeigneten automatischen Messers abgetrennt wird, bevor die einzelnen Haltestreifen 40 aufgebracht werden. Da das Schneiden durch ein Messer bewirkt wird, welches sich von einer Seite zur anderen quer über das Band hinwegbewegt, findet der Schneidvorgang mit größerer Genauigkeit stau, als wenn die Zwischenräume 63 nicht vorhanden wären, wenn man in Betracht zteht d?.ß die Kanten, an denen der Schnitt beginnt und endet, bei 64 und 65 liegen, d. h. mit erheblichem Abstand zu den Endkanten 54 und 55 nach innen versetzt Der Grund dafür, daß der Schnitt genauer ist, liegt darin, daß an den Kanten 64 und 65 eine relativ geringe Biegsamkeit der miteinander verbundenen Haltestreifen vorhanden ist, weil die Mittelabschnitte 44 der benachbarten Aufreihstreifen 45, die mit den Mittelabschnitten 46 der benachbarten Haltestreifen 40 verbunden sind, eine Verstärkung bilden. Mit anderen Worten, wenn der Schnitt zum Abtrennen der benachbarten Haltestreifen 40 an Punkten begonnen würde, die soweit außen lägen wie die Endkanten 54 und 55, was der Fall wäre, wenn die Zwischenräume 63 nicht vorhanden wären, dann könnten sich die miteinander verbundenen Kanten der Haltestreifen 40 mehr durchbiegen als sie sich an den Kanten 64 und 65 durchbiegen, was möglicherweise ixir Folge hätte, daß die Schnitte an den Verbindungsstellen 61 nicht so gerade wären, wie es erwünscht ist Die Räume 63 werden durch geeignete Stanzvorgänge gebildet.
Es ist zu beachten, daß die Räume 63 von beliebiger Größe sein können und nicht so groß zu sein brauchen wie in F i g. 3 gezeigt, jedoch ist bei kleineren Räumen in den Randabschnitten der Haltestreifen vor ihrem Abtrennen eine größere Biegsamkeit vorhanden. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß stets beim Vorhandensein einer Einbuchtung oder eines Raumes, wie z. B. bei 63, der abgerundete Ecken wie bei 66 bildet, jeder Haltestreifen nach dem Abtrennen durch eine gerade
Schnittlinie längs der Verbindungsstelle 61 von einem benachbarten Haltestreifen 40 abgerundete Ecken wie bei 66 aufweist. Dieses wäre unmöglich, wenn derartige Räume 63 und abgerundete Ecken 66 nicht vorgesehen wären, da in einem solchen Falle das Abschneiden längs einer geraden Linie über die gesamte Breite des Bandes 60 dazu führen würde, daß die Ecken jedes Haltestreifens scharfkantig und nicht abgerundet wären, wie bei 66 gezeigt.
Die Kanten 64 und 65 erstrecken sich, wie bei 68 gezeigt, in Längsrichtung des Bandes 60. Während der Schnitt vorzugsweise genau der linienförmigen Verbindungsstelle 6t entlang geführt wird, ist doch aufgrund der Tatsache, daß eine axiale Entfernung 68 vorhanden ist. während des Schneidens ein gewisser Spielraum gegeben, falls bei dem Band in der Maschine, die den Schnitt durchführt, geringe Fehlausrichiungen auftreten sollten. Im Hinblick auf das eben gesagte enthalten die Kanten 64 und 65 relativ gerade Mitielabschnitte bei 69 bzw. 70 und abgerundete Abschnitte (die nicht mit Bezugszeichen versehen sind), wo die relativ geraden Abschnitte 69 und 70 in die Kantenabschnitte 52 und 56 bzw. 53 und 57 übergehen. Somit besitzt das entstehende Erzeugnis eine zufriedenstellende Qualität, auch wenn der Schnitt leicht versetzt zur linienförmigen Verbindungsstelle 61 durchgeführt wird, wenn er in die mittleren Abschnitte 69 und 70 fällt. Die Räume 63 erfüllen daher eine doppelte Funktion, sie erleichtern die genaue Ausführung des Schnittes und, da sie abgerundete Ecken 66 aufweisen, erzeugt ein gerader Schnitt längs der Verbindungsstelle 61 einzelne Haltestreifen mit abgerundeten F.ckcn 66.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Aufreihvorrichtung für gelochte Blätter zur Befestigung auf einem Mappendeckel, bestehend aus einem länglichen Haltestreifen aus flächigem Material, der mit zwei in Streifenlängsrichtung mit Abstand voneinander angeordneten öffnungen und mit einer Klebeschicht auf seiner Unterseite versehen ist, sowie aus einem Aufreihstreifen, der einen Mittelabschnitt und zwei Zungen an den gegenüberliegenden Stirnseiten des Mittelabschnittes aufweist, wobei der Mittelabschnitt in dem Bereich zwischen den beiden öffnungen an der mit Klebstoff versehenen Unterseite des Haltestreifens anliegt und die entgegengesetzt gerichteten Zungen sich durch die Öffnungen erstrecken und auf der Oberseite des Haltestreifens aufliegen, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Aufreihvorrichtungen (10, 39) ein zusammenhängendes Band (60) bilden; ω dem die Längskanten (26, 27; 50, 51) benachbarter Haltestreifen (18, 40) miteinander trennbar verbunden sind.
    10
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