DE2306079B2 - Aufreihvorrichtung für gelochte Blätter - Google Patents
Aufreihvorrichtung für gelochte BlätterInfo
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- B42F13/00—Filing appliances with means for engaging perforations or slots
- B42F13/02—Filing appliances with means for engaging perforations or slots with flexible or resilient means
- B42F13/06—Filing appliances with means for engaging perforations or slots with flexible or resilient means with strips or bands
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Description
Die Erfindung betrifft eine Aufreihvorrichtung für gelochte Blätter zur Befestigung auf einem Mappendekkel,
bestehend aus einem länglichen Haltestreifen aus flächigem Material, der mit zwei in Streifenlängsrichtung
mit Abstand voneinander angeordneten öffnungen und mit einer Klebeschicht auf seiner Unterseite
versehen ist, sowie aus einem Aufreihstreifen, der einen Mittelabschnitt und zwei Zungen an den gegenüberliegenden
Stirnseiten des Mittelabschnittes aufweist, wobei der Mittelabschnitt in dem Bereich zwischen den
beiden öffnungen an der mit Klebstoff versehenen Unterseite des Haltestreifens anliegt und die entgegengesetzt
gerichteten Zungen sich durch die öffnungen erstrecken und auf der Oberseite des Haltestreifens
aufliegen.
Ein Aufreihvorrichtung der vorstehend beschriebenen Art ist aus der DE-OS 20 26 540 bekannt geworden.
Ähnlich ausgebildete Aufreihvorrichtungen gehen aus der CH-PS 3 01 466 und der US-PS 32 71 829 hervor.
Die bekannten Aufreihvorrichtungen werden als Einzelstücke gefertigt und als solche angeliefert, um in Heftern
oder dgl. befestigt zu werden. Es ist offensichtlich, daß insbesondere bei der Anlieferung von großen Mengen
von derartigen Aufreihvorrichtungen gewisse Handhabungs- und Transportprobleme auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Handhabung und den Transport von derartigen
Aufreihvorrichtungen zu erleichtern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer eingangs beschriebenen Aufreihvorrichtung dadurch
gelöst, daß mehrere Aufreihvorrichtungen ein zusammenhängendes Band bilden, in dem die Längskanten
benachbarter Haltestreifen miteinander trennbar verbunden sind.
Die erfindungsgemäß ausgebildeten Aufreihvorrichtungen können in Form des zusammenhängenden
Bandes angeliefert werden, wodurch die bisherigen Handhabungs- bzw. Transportprobleme erheblich verringert
werden. Zur leichteren Handhabung kann das Band zu einer Rolle aufgewickelt werden, die dann
leicht an verschiedene Orte versandt werden kann, wo kleine Schreibwarenhändler die Rolle dann anschließend
verwenden und mittels einfacher Trennvorrichtungen die Aufreihvorrichtungen vom Band abtrennen,
indem zwei benachbarte Haitestreifen voneinander getrennt werden. Die vom Band gelösten Aufreihvorrichtungen
können dann unter Benutzung relativ einfacher Maschinen an Mappendeckeln, Faltordnern
oder dgl. angebracht werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung
ίο beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Teilansicht eines Mappendeckels bei Darstellung der Teile der Aufreihvorrichtung
in auseinandergezogener Stellung;
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Aufreihvorrichtung bei Anbringung derselben auf dem Mappendeckel nach
Fig. 1;
F i g. 3 eine Draufsicht auf einen Teil eines aus mehreren Aufreihvorrichtungen gebildeten zusammenhängenden
Bandes, wobei eine Aufreihvorrichtung und benachbarte Aufreihvorrichtungen in gestrichelten
Linien dargestellt sind;
F i g. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 der F i g. 3;
F i g. 5 einen Schnitt nach Linie 5-5 der F i g. 3;
F i g. 6 eine verkleinerte perspektivische Darstellung
F i g. 5 einen Schnitt nach Linie 5-5 der F i g. 3;
F i g. 6 eine verkleinerte perspektivische Darstellung
2) des Bandes von Aufreihvorrichtungen, aufgewickelt zu
einer Rolle.
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Aufreihvorrichtung ist mit der Bezugsziffer 10 versehen. Ein
Stützkörper, auf dem die Aufreihvorrichtung 10
ω befestigt werden kann, ist mit 11 bezeichnet und in
F i g. 1 in Form eines Mappendeckels mit Deckblättern 12 und 13 gezeigt, der nach der Linie 14 gefaltet werden
kann. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß die Aufreihvorrichtung 10 leicht jedem beliebigen Stützkör-
ir> per angepaßt werden kann, an dem Papierblätter oder
dergleichen in Form von Stapeln befestigt werden sollen.
Die Aufreihvorrichtung weist einen Aufreihstreifen 16 sowie einen länglichen Haltestreifen 18 auf, der dazu
dient, den Aufreihstreifen 16 in einer bestimmten Lage auf dem Stützkörper U festzuhalten, beispielsweise im
Bereiche der oberen Randkante des Deckelblattes 12. Der Aufreihstreifen 16 kann aus jedem beliebigen
geeigneten Material, z. B. Metall, hergestellt sein.
Der Haltestreifen 18 kann aus jedem beliebigen geeigneten Material, wie z. B. einer Papierunterlage 22,
hergestellt sein, auf deren Außenseite wahlweise ein Kunststoffilm, ein Stück Stoff oder anderes Material 23
aufgelegt sein kann, welches ihm zusätzliche Festigkeit
r>o und ein gewünschtes Aussehen verleiht. Die Unterseite
des Haltestreifens 18 kann durch geeignete Mittel mit dem Blatt 12 verbunden sein, z. B. durch einen auf der
Unterlage 22 angeordneten druckempfindlichen Klebstoff. Vorzugsweise ist jedoch auf die gesamte
" Unterseite der Unterlage 22 ein heißschmelzender Klebstoff als Überzug aufgebracht. Ein heißschmelzender
Klebstoff wird unter Einwirkung von Wärme zur Herstellung der Verbindung weich, ist jedoch bei
normaler Raumtemperatur vollständig erstarrt.
w· Der Haltestreifen 18 besitzt eine allgemein rechteckige
Gestalt mit in Längsrichtung verlaufenden Kanten 26, 27, die jeweils die oberen und unteren Kanten des
Streifens 18 bei Befestigung desselben an dem Blatt 12 bilden. Der Haltestreifen 18 ist weiter gekennzeichnet
br> durch einen mittleren Abschnitt 28, welcher einen
mittleren Abschnitt 19 des Aufreihstreifens 16 überlagert, sowie durch Endabschnitte 30, 31 mit öffnungen
32, 33, welche' Zungen 20, 21 des Aufreihstreifens
aufnehmen, wenn die Aufreihvorrichtung 10 zusammengebaut
ist.
Bei der oben genannten Konstruktion kann die Aufreihvorrichtung 10 zusammengebaut werden, indem
man den Haltestreifen 18 biegt und den Aufreihstreifen 16 auf einem geradlinigen Weg in Längsrichtung des
Streifens 18 durch die Öffnungen 32, 33 hindurchführt Wahlweise können der Aufreihstreifen 16 in eine
allgemein U-förmige Gestalt gebogen und die Zungen 20,21 gleichzeitig durch die öffnungen hindurchgeführt
werden. Nachdem der Aufreihstreifen 16 richtig mit dem Haltestreifen 18 ausgerichtet ist, werden Wärme
und Druck in der passenden Größenordnung auf den Mittelabschnitt des Streifens 18 aufgebracht, der den
Mittelabschnilt 19 des Aufreihstreifens 16 überlagert,
um dadurch durch Aktivierung des heißschmelzenden Klebstoffs den Streifen 16 und den Streifen 18
miteinander zu verbinden. Außerdem wird der Streifen 16 durch die öffnungen 32 und 33 dur~h Reibungseingriff
festgehalten.
Die öffnungen 32, 33 erleichtern das genaue Instellungbringen der Zungen 20,21 relativ zu dem Blatt
12 und wirken zusammen, um den Streifen gegenüber einem Herausziehen zurückzuhalten, falls auf den
Abschnitt der Unterlage 22 unmittelbar über dem Aufreihstreifen kein Klebstoff aufgebracht wurde.
Normalerweise wird jedoch auf die gesamte Unterseite der Unterlage 22 Klebstoff aufgebracht, wie oben
beschrieben.
Gemäß der bis dahin beschriebenen Anordnung können die Zungen 20 und 21 im wesentlichen im
rechten Winkel zu dem Blatt 12 nach oben gebogen werden, um ein Aufstecken von Papierblättern, (nicht
gezeigt) zu ermöglichen. Die Zungen 20 und 21 werden dann wieder gegen die Oberfläche der Blätter zurück
nach unten gebogen, um dieselben an dem Deckelblatt 12 zu befestigen.
Bei dem in den Fig.3—6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Haltestreifen 40 jeder Aufreihvorrichtung
39 aus einem geeigneten Material mit einer Dicke von vorzugsweise 0,2—0,4 mm hergestellt. Das Material
kann ein ungewebtes Textilmaterial, bestehend aus einer Mischung von Pulpe, Polyesterfilm und verschiedenen
Fasern, sein, oder es kann ein auf einen Polyesterfilm oder ähnlichen Kunststoff aufgebrachtes
Kraft-Papier sein, oder irgendein anderes geeignetes Material, welches eine ausreichend hohe Reißfestigkeit
aufweist. In d::m Haltestreifen 40 sind runde öffnungen
41 und 42 vorgesehen, und die Unterseite 43 desselben weist eine Schicht aus heißschmelzendem Kunststoff 43'
auf. Der Mittelabschnitt 44 des Aufreihstreifens 45 ist hinter dem Mittelabschnitt 46 des Haltestreifens 40
angeordnet und ist durch Hindurchführen des Streifens 45 durch die öffnungen 41 und 42 in der vorstehend
beschriebenen Weise in diese Stellung gebracht worden. Im Anschluß daran wird Wärme und Druck auf den
Mittelabschnitt 46 aufgebracht, um den Klebstoff 43' auf der Unterseite 43 zu aktivieren und den Mittelabschnitt
44 des Aufreihstreifens 45 an die Unterseite des Klebstreifens 40 zu binden. Die Zungen 47 und 48 liegen
auf der Oberseite 49 des Haltestreifens 40 auf.
Der Haltestreifen 40 weist eine obere gerade Längskante 50 auf, welche parallel zu der unteren
geraden Längskante 51 verläuft. Zwischen der oberen Längskante 50 und den Endkanten 54 bzw. 55 des
Haltestreifens erstrecken sich obere nach unten geneigte Kanten 52 und 53. Zwischen der unteren
Längskante 51 und den Endkanten 54 bzw. 55 erstrecken sich untere nach oben geneigte Kanten 56
und 57. Somit verlaufen die äußeren Endabschnitte 58 und 59 des Haltestreifens vom Mittelabschnitt schräg
nach innen, um eine äußerst saubere Anordnung zu ermöglichen, nachdem der Haltestreifen 40 mit einem
Stützkörper, wie z. B. dem Deckelblatt 12, verklebt worden ist Außerdem liegt die Mittellinie des
Aufreihstreifens 45 höher als die waagerechte Mittellinie des Haltestreifens 40. Die geneigten Kanten, wie
ίο beispielsweise bei 52, 53, 56 and 57 gezeigt, gehen an
den abgerundeten Ecken 66 in ihre entsprechenden Endkanten 54 und 55 über; diese abgerundeten Ecken 66
sind erwünscht, da sie nicht so leicht durch andere Gegenstände abgestoßen werden wie scharfkantige
Ecken.
Die Aufreihvorrichtungen werden aus einem zusammenhängenden Bandmaterial hergestellt, welches anschließend
zu einer Rolle aufgewickelt wird, die mehr als tausend, und zwar bis zu dreitausend, derartiger
Aufreihvorrichtungen enthalten kann, die an Verbindungsstellen 61 miteinander verbunden sind. Danach
wird jeder Haltestreifen 40 an den Verbindungsstellen 61 von dem Band 60 abgeschnitten oder abgetrennt,
bevor die Haltestreifen auf Gegenstände, wie z. B. die
2-Ί Deckelblätter 12, aufgebracht werden. Es sei darauf
hingewiesen, daß die Kanten 52 und 56 und 53 und 57 benachbarter und miteinander verbundener Haltestreifen
40 zur Bildung von Zwischenräumen 63 voneinander divergieren. Diese Zwischenräume 63 fördern die
«ι Genauigkeit, mit der jeder Haltestreifen 40 von dem
benachbarten Haltestreifen 40 mittels eines geeigneten automatischen Messers abgetrennt wird, bevor die
einzelnen Haltestreifen 40 aufgebracht werden. Da das Schneiden durch ein Messer bewirkt wird, welches sich
J) von einer Seite zur anderen quer über das Band
hinwegbewegt, findet der Schneidvorgang mit größerer Genauigkeit statt, als wenn die Zwischenräume 63 nicht
vorhanden wären, wenn man in Betracht zieht, daß die Kanten, an denen der Schnitt beginnt und endet, bei 64
und 65 liegen, d. h. mit erheblichem Abstand zu den Endkanten 54 und 55 nach innen versetzt. Der Grund
dafür, daß der Schnitt genauer ist, liegt darin, daß an den Kanten 64 und 65 eine relativ geringe Biegsamkeit der
miteinander verbundenen Haltestreifen vorhanden ist, weil die Mittelabschnitte 44 der benachbarten Aufreihstreifen
45, die mit den Mittelabschnitten 46 der benachbarten Haltestreifen 4O verbunden sind, eine
Verstärkung bilden. Mit anderen Worten, wenn der Schnitt zum Abtrennen der benachbarten Haltestreifen
■so 40 an Punkten begonnen würde, die soweit außen lägen
wie die Endkanten 54 und 55, was der Fall wäre, wenn die Zwischenräume 63 nicht vorhanden wären, dann
könnten sich die miteinander verbundenen Kanten der Haltestreifen 40 mehr durchbiegen als sie sich an den
ν-, Kanten 64 und 65 durchbiegen, was möglicherweise zur
Folge hätte, daß die Schnitte an den Verbindungsstellen 61 nicht so gerade wären, wie es erwünscht ist. Die
Räume 63 werden durch geeignete Stanzvorgänge gebildet.
M) Es ist zu beachten, daß die Räume 63 von beliebiger
Größe sein können und nicht so groß zu sein brauchen wie in F i g. 3 gezeigt, jedoch ist bei kleineren Räumen in
den Randabschnitten der Haltestreifen vor ihrem Abtrennen eine größere Biegsamkeit vorhanden. Es sei
h5 jedoch darauf hingewiesen, daß stets beim Vorhandensein
einer Einbuchtung oder eines Raumes, wie z. B. bei 63, der abgerundete Ecken wie bei 66 bildet, jeder
Haltestreifen nach dem Abtrennen durch eine eerade
Schnittlinie längs der Verbindungsslelle 61 von einem
benachbarten Haltestreifen 40 abgerundete Ecken wie bei 66 aufweist. Dieses wäre unmöglich, wenn derartige
Räume 63 und abgerundete Ecken 66 nicht vorgesehen wären, da in einem solchen Falle das Abschneiden längs
einer geraden Linie über die gesamte Breite des Bandes 60 dazu führen würde, daß die Ecken jedes Haltestreifens
scharfkantig und nicht abgerundet wären, wie bei 66 gezeigt.
Die Kanten 64 und 65 erstrecken sich, wie bei 68 gezeigt, in Längsrichtung des Bandes 60. Während der
Schnitt vorzugsweise genau der linienförmigen Verbindungsstelle 61 entlang geführt wird, ist doch aufgrund
der Tatsache, daß eine axiale Entfernung 68 vorhanden ist, während des Schneidens ein gewisser Spielraum
pcgeheri, falls bei dem Band in der Maschine, die den
Schnitt durchführt, geringe Fehlausrichtungen auftreten sollten. Im Hinblick auf das eben gesagte enthalten die
Kanten 64 und 65 relativ gerade Mittelabschnitte bei 69 bzw. 70 und abgerundete Abschnitte (die nicht mit
r' Bezugszeichen versehen sind), wo die relativ geraden
Abschnitte 69 und 70 in die Kantenabschnitte 52 und 56 bzw. 53 und 57 übergehen. Somit besitzt das
entstehende Erzeugnis eine zufriedenstellende Qualität auch wenn der Schnitt leicht versetzt zur linienförmigen
ι« Verbindungsstelle 61 durchgeführt wird, wenn er in die
mittleren Abschnitte 69 und 70 fällt. Die Räume 63 erfüllen daher eine doppelte Funktion, sie erleichtern
die genaue Ausführung des Schnittes und, da sie abgerundete Ecken 66 aufweisen, erzeugt ein gerader
Schnitt längs der Verbindungsstelle 61 einzelne Haltestreifen mit abgerundeten Ecken 66.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Aufreihvorrichtung für gelochte Blätter zur Befestigung auf einem Mappendeckel, bestehend aus einem länglichen Haltestreifen aus flächigem Material, der mit zwei in Streifenlängsrichtung mit Abstand voneinander angeordneten öffnungen und mit einer Klebeschicht auf seiner Unterseite versehen ist, sowie aus einem Aufreihstreifen, der einen Mittelabschnitt und zwei Zungen an den gegenüberliegenden Stirnseiten des Mittelabschnittes aufweist, wobei der Mittelabschnitt in dem Bereich zwischen den beiden öffnungen an der mit Klebstoff versehenen Unterseite des Haltestreifens anliegt und die entgegengesetzt gerichteten Zungen sich durch die Öffnungen erstrecken und auf der Oberseite des Haltestreifens aufliegen, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Aufreihvorrichtungen (10, 39) ein zusammenhängendes Band (60) bilden, in dem die Längskanten (26, 27; SO, 51) benachbarter Haltestreifen (18, 40) miteinander trennbar verbunden sind.
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Legal Events
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