DE2453747B2 - Clipverschlußband für beutelartige Behälter - Google Patents

Clipverschlußband für beutelartige Behälter

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DE2453747B2 DE19742453747 DE2453747A DE2453747B2 DE 2453747 B2 DE2453747 B2 DE 2453747B2 DE 19742453747 DE19742453747 DE 19742453747 DE 2453747 A DE2453747 A DE 2453747A DE 2453747 B2 DE2453747 B2 DE 2453747B2
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P and S Spezialmaschinenfabrik 7171 Michelbach GmbH
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    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/16End- or aperture-closing arrangements or devices
    • B65D33/1616Elements constricting the neck of the bag
    • B65D33/1641Staples, clips or clamps made of metal
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    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/04Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps to be fastened or secured by the material of the label itself, e.g. by thermo-adhesion
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Description

Die Erfindung betrifft ein Clipverschlußband für beutelartige Behälter, mit mindestens einem plastisch verformbaren Trägerstreifen aus Draht od. dgl., dessen Länge zur Umklammerung des Behälters an der Verschlußstelle ausreicht und der mit einer Materiallage aus Papier, Kunststoff od. dgl. umhüllt ist, die quer zur Längsrichtung des Trägerstreifens an zumindest einer Seite des Trägerstreifens über dessen Breite so weit hinausragt, daß die dadurch gebildete Sichtfläche zur Anbringung eines Werbe-, Preis-, Gewichts- und/oder Datumsaufdrucks od. dgl. ausreicht.
Ein derartiges Clipverschlußband ist aus der FR-PS 28 838 bekannt. Dieses bekannte Clipverschlußband weist zwar bereits eine Sichtfläche auf, auf der irgendwelche Informationen aufgedruckt werden können, jedoch besitzt das bekannte Clipverschlußband noch den Nachteil, daß beim Herumlegen des Trägerstreifens beispielsweise um den Hals eines zu verschließenden Beutels die in ganzer Länge mit dem Trägerstreifen verbundene Sichtfläche sich ebenfalls um den Hals herumbiegt. Das trifft, insbesondere dann zu, wenn im Vergleich zum Durchmesser des zu verschließenden Halsteils eines Beutels die Längsausdehnung der ■'· Sichtfläche groß ist. Dadurch wird das Ablesen der auf der Sichtfläche angebrachten Information sehr erschwert, da der Betrachter gezwungen ist, zur vollständigen Erfassung der Informationen den Beutel aufzunehmen und hin und her zu drehen, weil er erst
mi dadurch alle Bereiche der Sichtfläche zu Gesicht bekommt.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu beseitigen und eine Sichtfläche zu schaffen, die auch beim Herumlegen des Trägerstreifens um z. B. Beutel-
'■' halse mit sehr geringem Durchmesser im wesentlichen eben bleibt, so daß eine Beeinträchtigung der Sichtbarkeit des Aufdruck nicht eintritt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einem CJipverschJußband der eingangs genann-
2" ten Art in dem über den Trägerstreifen hinausragenden Teil der Materiallage zwei Einschnitte vorgesehen sind, die von den beiden seitlichen Randkanten des Teiles aus in Richtung längs des Trägerstreifens und unmittelbar an denselben angrenzend aufeinander zu laufen und im
- > Abstand voneinander enden.
Dadurch wird eine Fahne geschaffen, die nur über einen verhältnismäßig schmalen Verbindungssteg mit dem den Beutel verschließenden Trägerstreifen verbunden ist, so daß auch bei Umwicklung eines Beutelhalses mit sehr kleinem Durchmesser eine Verkrümmung der Fahne nicht auftritt. Wenn nur ein Einschnitt vorhanden wäre, würde der Verbindungssteg an einem Ende der Fahne liegen. Um jedoch die mechanische Stabilität der Fahne zu erhöhen, geht erfindungsgemäß von beiden
'■' Enden des Trägerstreifens jeweils ein Einschnitt aus. Die dadurch entstehende Fahne, siehe Fig.3, besitzt eine Stabilität, die gegenüber der durch nur einen Einschnitt gebildeten Fahne (nicht dargestellt) deshalb erhöht ist, weil die Entfernung des freien Endes der
41' Fahne von dem Steg bei insgesamt gleicher Längsausdehnung der Fahne nur etwa halb so groß ist wodurch die Widerstandsfähigkeit der Fahne gegenüber Verbiegung und Abreißen wesentlich erhöht wird.
Die Einschnitte werden zweckmäßigerweise U-förmig ausgebildet, weil dadurch die am Ende des Einschnittes auftretende Reißbelastungen verkleinert werden und außerdem die Herstellung der Einschnitte erleichtert werden.
Wird besonders viel Raum für Informationen benötigt, kann gemäß einer noch anderen Ausführungsform der Erfindung die Materiallage über beide Seiten des Trägerstreifens hinausragen, so daß zwei Fahnen entstehen, die im Gegensatz zu dem den Beutelhals umschließenden Teil des Clipverschlußbandes (der
>r> natürlich auch mit Informationen bedruckt sein kann) zwei Sichtflächen entstehen, die im wesentlichen eben bleiben und dadurch das Ablesen der Informationen sehr erleichtern.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Clipver-
h0 schlußbandes ist der, daß Clipverschlußbänder der erfindungsgemäßen Art in einfacher Weise miteinander verbunden werden können, so daß sie einen auf eine Rolle aufwickelbaren Materialstreifen bilden. Die erfindungsgemäßen Cüpverschlußbänder sind daher
"' besonders gut für automatische Verschließeinrichtungen geeignet. Das bekannte Clipverschlußband ist dagegen — wenn überhaupt — nur unter großen Schwierigkeiten bei derartigen automatischen Ver-
Schlußmaschinen einsetzbar.
Es sei noch erwähnt, daß die AT-PS 2 02 057 zwar auch bereits die Möglichkeit der Aneinanderreihung von Clipverschlußbändern zeigt, wobei diese Clipverschlußbänder insbesondere auch für die maschinelle Verarbeitung geeignet sind, jedoch handelt es sich um ganz anders geartete Clipverschlüsse, insbesondere um keine Clipverschlüsse mit einer Fläche, die zum Aufdruck von Informationen geeignet wäre.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von i< > Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine streifenförmige Anordnung, in der die verschiedenen Clipverschlußbänder nach der Erfindung noch im Verband zusammen- i> hängen;
Fig. la einen Querschnitt durch Fig. 1 längs der Linie Ia-Ia;
Fig.2 in perspektivischer Darstellung einen mit einem Clipverschlußband nach der Erfindung verschlos- ?u senen Brotbeutel;
Fig.3 eine Draufsicht auf einen aus dem Verband nach F i g. 1 herausgetrennten Clipverschluß, wie er auch bei dem Anwendungsfall nach F i g. 2 benutzt wird;
F i g. 4 eine Draufsicht ähnlich F i g. 1 entsprechend einer etwas abgewandelten Ausführungsform der Erfindung;
Fig.4a einen Querschnitt durch Fig.2 längs der Linie IVa-IVa und
F i g. 5 eine Draufsicht auf ein aus dem Verband nach m F i g. 2 herausgetrenntes und bereits an einem damit zu verschließenden Behälter festgelegtes Clipverschlußband.
Im einzelnen läßt F i g. 1 eine Draufsicht auf einen allgemein mit 10 bezeichneten Materialstreifen mit *> einer Materiallage 14 und einem angrenzenden oberen Anschlußstreifen 16 sowie einem angrenzenden unteren Anschlußstreifen 18 erkennen, wobei der untere Anschlußstreifen 18 eine Erweiterungsmöglichkeit darstellt, wie das mit der gestrichelten Linie 19 angedeutet ··< > ist. Mit strichpunktierten Trennlinien 25 ist angedeutet, wo die einzelnen Clipverschlußbänder nach der Erfindung enden bzw. beginnen.
Die Materiallage 14 umhüllt in herkömmlicher Weise etwa zwei Trägerstreifen 11 und 12, die vorzugsweise ■»> aus verformbarem Draht bestehen, mit der der Hals eines zu verschließenden Beutels wie üblich umschlungen werden kann.
An die Trägerstreifen 11 bzw. 12 grenzen Einschnitte in Form langlochartiger, an ihren Enden abgerundeter >o Aussparungen 20 an, die mit ihrer Längsrichtung parallel zur Längsrichtung der Trägersireifen 11, 12 verlaufen und im wesentlichen symmetrisch zu den Trennlinien 25 angeordnet sind. So begrenzen aufeinanderfolgende Aussparungen 20 zwischen sich wiederum ">3 Halsstücke 22', über die die Materiallage 14 in Fahnen 24 übergeht.
F i g. la gibt den Querschnitt durch den Materialstreifen 10 nach Fig. 1 wieder, wobei deutlich die Trägerstreifen 11 bzw. 12 zu erkennen sind, zwischen "< denen sich die Materiallage 14 erstreckt. Wie eingangs erwähnt, kann statt der zwei Trägerstreifen 11 und 12 ebenso aber auch ein einziger Trägerstreifen oder aber eine Mehrzahl Trägerstreifen mit beispielsweise drei VerschluBdrähten oder auch ein bandartiger Träger- ■ ■ streifen vorgesehen sein.
Der Materialstreifen 10 besteht — mit Ausnahme der Trägerstreifen 11, 12 — vorzugsweise wie üblich aus geeignetem eigensteifem, gegebenenfalls zusätzlich getränktem Papier, geeigneter Kunststoffolie oder ähnlichem Material.
Werden nun die einzelnen Clipverschlußbänder aus ihrem Verband, in dem sie in dem Materialstreifen 10 zusammenhängen, durch Trennschnitte entsprechend den Trennlinien 25 herausgetrennt, so liegt bereits der fertige Clipverschluß nach der Erfindung vor, der vorzugsweise zuvor mit einem geeigneten Aufdruck wie Gewichts- oder Preisangabe, Abpackdatum, Verfallsdatum od. dgl. oder auch einem sonstigen Werbeaufdruck versehen worden ist.
F i g. 2 zeigt perspektivisch einen üblichen Beutel 26 aus durchsichtiger Kunststoffolie, in dem in bekannter Weise eine Reihe Brotscheiben 28 untergebracht sind. Der Beutel 26 wird an seiner Oberseite wie üblich gerafft, so daß sich ein Hals 29 mit angrenzender Rüsche 30 bildet, und dann im Bereich seines Halses 29 mit den Trägerstreifen il, 12 umschlungen, die infolge ihrer plastischen Verformbarkeit in der abgebogenen Lage verbleiben, wie sie auch mit F i g. 2 gezeigt ist. Infolge der nach der Trennung eine etwa U-förmige Gestalt annehmenden Aussparungen 20 wird die Fahne 24 von der Verformung der Trägerstreifen bzw. der sie unmittelbar umhüllenden Materiallage 14 nicht erfaßt, sondern sie bleibt im wesentlichen in ihrer gesamten verhältnismäßig großen Breite und über ihre ganze Höhe unverformt, so daß eine für das Tragen des Aufdrucks und dessen Wiedergabe sehr geeignete ebene und damit gut ablesbare vergleichsweise große Fläche zur Verfügung steht. Je nach Bedarf kann die Materiallage 14 auch auf der gegenüberliegenden Seite in die mit Fig. 1 bzw. la angedeutete Fahne 24a übergehen, die im wesentlichen ein Spiegelbild der Fahne 24 darstellt — abgesehen von unterschiedlichen Höhenerstreckungen —, wobei diese Fahne 24a einen weiteren geeigneten Aufdruck tragen kann. Nach dem Anbringen des Clipverschlußbandes am Behälter bzw. Beutel 26, wie das mit F i g. 2 gezeigt ist, würde freilich die untere Fahne 24a nicht in der gleichen Ebene wie die obere Fahne 24 liegen, gleichwohl aber bei entsprechender Abknickung im Bereich ihres Halsstücks 22a eine für sich ebene Druckfläche bilden können.
F i g. 3 zeigt das Clipverschlußband für sich allein, wie es in F i g. 2 Verwendung findet. Bei einer Höhe der hier mit 14' bezeichneten Materiallage von beispielsweise 8 mm kann entsprechend einem praktischen Ausführungsbeispiel die angrenzende Aussparung 20 eine Höhe von 5 mm und die daran anschließende Fahne 24 eine Höhe von 15 mm haben, bei einer Breite von beispielsweise etwa 40 mm, so daß aufgrund der Fahne 24 eine durchgehende Aufdruckfläche von immerhin 6 cm2 zusätzlich zur Verfügung steht, gegenüber einer gegebenenfalls verwendbaren Aufdruckfläche eines herkömmlichen Verschlußstreifens von etwa 1,5 cm2 bzw. 3 cm2 entsprechend der Lösung nach der genannten älteren Patentanmeldung, wobei die Aufdruckfläche noch durch den oder die Trägerstreifen unterbrochen ist.
Mit Fig.4 ist eine Draufsicht auf eine etwas abgewandelte Ausführungsform von in einem Verband zusammenhängenden Clipverschlußbändern nach der Erfindung gezeigt. Statt der beiden Trägerstreifen 11,12 der F i g. 1 ist hier — wie oben schon als Alternative erwähnt — nur ein einzelner von einer Materiallage 14a umhüllter Trägerstreifen 12' vorgesehen, an den sich auf einer Seite Halsstücke 22' und Fahnen 24' anschließen, deren Höhe dabei im gezeigten Ausführungsbeispiel
noch größer als die Höhe der Fahnen 24 nach F i g. 1 — nämlich etwa doppelt so groß — gewählt ist. Zwischen den Halsstücken 22' erstrecken sich ähnlich wie bei der Ausführung nach F i g. 1 Aussparungen 20'. Bei Trennung des Materialstreifens 10' längs der hier mit 25' > bezeichneten Trennlinien ergeben sich die einzelnen Clipverschlußbänder nach der abgewandelten Ausführung der Erfindung.
Fig.4a zeigt einen Querschnitt durch Fig.4 längs der Linie IVa-IVa. in
Mit Fig.5 ist veranschaulicht, wie eines der Clipverschlußbänder nach F i g. 4 an einem Behälterhals 29' festgelegt ist, indem sein Trägerstreifen 12' um diesen Behälterhals 29' herumgeschlungen ist. Über das Halsstück 22' kann die hier zum Beutel hin gerichtete ι > Fahne 24' bequem ausweichen und sich dem jeweiligen Verlauf des damit ausgestatteten Beutels oder sonstigen Behälters anpassen.
Insbesondere hinsichtlich des Ausführungsbeispiels nach F i g. 1 besteht auch die weitere Abwandlungsmög- 2» lichkeit der Erfindung, die Fahnen 24 bzw. 24a einerseits und die Materiallage 14 andererseits zweistückig auszubilden und in einem Überlappungsbereich mit einer selbsthaftenden Klebschicht zu versehen, mit deren Hilfe die beiden Bestandteile bei Bedarf r> miteinander vereinigt werden können, wobei dies Verbindung sich gegebenenfalls aber auch wiede zerstörungsfrei aufheben läßt.
Für das maschinelle Anbringen der Clipverschlußbän der können diese noch im Verband zusammenhängen zu Rollen gewickelt und dann von diesen Rollen zu Verschlußmaschine hin abgezogen werden. Dabe können die Aussparungen 20 bzw. 20' schon angebrach sein, statt dessen aber auch fehlen und dann bein Abtrennen der einzelnen Clipverschlußbänder längs de Trennlinien 25 bzw. 25' mitgestanzt werden, ebenskann auch das Bedrucken der Fahnen 24 (24a, 24') bzw Etiketten erst an der Verschlußstation erfolgen.
Insbesondere wenn nur eine kleinere Anzahl Beute durch Clipverschlußbänder verschlossen werden sol werden die Clipverschlußbänder der Verschlußstatioi bereits im vom Verband abgetrennten Zustand fertiggestanzt und bedruckt, zugeführt, wobei der bzw die Trägerstreifen symmetrisch zur Mittellinie de Clipverschlußbandes etwa U-förmig vorgebogen ist, s( daß der Trägersfeifen sich bequem um den vorgeform ten Behälterhals legen und dann ringförmig zusam mendrücken läßt. Diese letztgenannte Möglichkei kommt insbesondere für Handbetrieb in Frage.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Clipverschlußband für beutelartige Behälter, mit mindestens einem plastisch verformbaren Trägerstreifen aus Draht od. dgl., dessen Länge zur Umklammerung des Behälters an der Verschlußstelle ausreicht und der mit einer Materiallage aus Papier, Kunststoff od. dgl. umhüllt ist, die quer zur Längsrichtung des Trägerstreifens an zumindest einer Seite des Trägerstreifens über dessen Breite so weit hinausragt, daß die dadurch gebildete Sichtfläche zur Anbringung eines Werbe-, Preis-, Gewichts- und/oder Datumsaufdrucks od. dgl. ausreicht, d a durch gekennzeichnet, daß in dem über den Trägerstreifen (11, 12) hinausragenden Teil (16, 18) der Materiallage (14) zwei Einschnitte (2C) vorgesehen sind, die von den beiden seitlichen Randkanten des Teiles (16, 18) aus in Richtung längs des Trägerstreifens und unmittelbar an denselben angrenzend aufeinander zu laufen und im Abstand voneinander enden.
2. Clipverschlußband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (20) als etwa U-förmige Aussparungen ausgebildet sind, deren abgerundete Enden zur Mitte des Clipverschlußbandes hin zeigen.
3. Clipverschlußband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Materiallage (14) über beide Seiten des Trägerstreifens (11, 12) hinausragt und auf beiden Seiten jeweils zwei Einschnitte (20) vorhanden sind.
4. Clipverschlußband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere gleichartige Clipverschlußbänder im Verband einen Materialstreifen (10) bilden und zu einer Rolle aufgewickelt sind.
5. Clipverschlußband nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der über den Trägerstreifen (11, 12) hinausragende Teil (16, 18) der Materiallage (14) einerseits und der den Trägerstreifen (111, 12) unmittelbar umhüllende Teil der Materiallage (14) andererseits zweistückig ausgebildet und durch eine selbsthaftende Klebeverbindung untereinander lösbar verbunden sind.
DE19742453747 1973-12-17 1974-11-13 Clipverschlußband für beutelartige Behälter Expired DE2453747C3 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9114803U1 (de) * 1991-11-28 1992-02-13 Maasen, Hans, 4152 Kempen Beutelverschluß aus Papier-Clipband

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