DE2650620C3 - Zusammengesetzter Etikettenstreifen und Vorrichtung zum Abgeben von Etiketten - Google Patents

Zusammengesetzter Etikettenstreifen und Vorrichtung zum Abgeben von Etiketten

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Paul H. Franklin Ohio Hamisch Jun.
David W. Stamford Conn. Hubbard
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    • B31DMAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER, NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B31B OR B31C
    • B31D1/00Multiple-step processes for making flat articles ; Making flat articles
    • B31D1/02Multiple-step processes for making flat articles ; Making flat articles the articles being labels or tags
    • B31D1/021Making adhesive labels having a multilayered structure, e.g. provided on carrier webs
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen zusammengesetzten Etikettenstreifen, bestehend aus einem Trägerband und einer Serie von aneinanderstoßenden Etiketten, die nü einer Beschichtung aus druckempfindlichem Klebstoff versehen sHd und mit dieser Klebstoffschichi am Trägerband haften, mit Einschnitten im Trägerband, die in Abständ-n entsprechend der Etikettenteilung hintereinander und in zwei in Längsrichtung verlaufenden Reihen nebeneinander angeordnet sind.
Aus der US-PS 38 00 701 ist bereits ein derartiger zusammengesetzter Etikettenstreifen bekannt. Die Ausbildung von zwei Reihen von Einschnitten ist gegenüber einer einzigen Reihe insoweit von Vorteil, als zusätzliche Zähne einer gezahnten Abzugsrolle mit dein Trägerband in Eingriff gelangen können. Bei dem bekannten zusammengesetzten Etikettenstreifen sind die beiden Reihen der Einschnitte in Längsrichtung phasengleich angeordnet, so daß die Einschnitte der beiden Reihen in Querrichtung des Trägerbandes miteinander fluchten. Das Trägerband wird daher in Querrichtung an zwei Stellen geschwächt. Wenn das Trägerband abgezogen und an einer Ablöseeinrichtung einer Etikettenabgabevorrichtung einer scharfen Richtungsänderung unterworfen wird, dann können die in dem gespannten Trägerband neben den Einschnitten auftretenden Spannungskonzentrationen ein Abreißen des Bandes bewirken. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den bekannten Etikettenstreifen dahingehend zu verbessern, daß unzulässig große Spannungskonzentrationen im Trägerband vermieden werden.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die beiden Reihen der Einschnitte in Längsrichtung gegeneinander versetzt sind.
Mit der Erfindung wird ein zusammengesetzter Etikettenstreifen geschaffen, der den Vorteil von zwei Reihen von Einschnitten hat, jedoch ohne den Nachteil einer Schwächung des Trägerbandes an zwei in Querrichtung miteinander fluchtenden Stellen, weil die Einschnitte der einen Reihe gegenüber den Einschnitten der anderen Reihe in Längsrichtung versetzt sind. Die Gefahr eines Abreißens des Trägerbandes ist daher sehr gering.
ι Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Vorrichtung zum Abgeben derartiger Etiketten. Ausgehend von einer aus der US-PS 38 00 701 bekannten Vorrichtung mit einem Träger zur Halterung einer Etikettenrolle, einer Ablöseeinrichtung, um die das Trägerband in einer in scharfen Richtungsänderung herumgeführt wirrt und mit einer gezahnten Abzugsrolle, deren Zähne in zwei Reihen nebeneinander entsprechend dem Abstand der Schnitte im Trägerband angeordnet sind, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die beiden Zahnreihen in Umfangsrichtung der Abzugsrolle gegeneinander versetzt sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung der Hauptbestandteile einer Etikettenabgabevorrichtung zusammen mit einer ersten Ausführungsform eines zusammengesetzten Etikettenstreifens,
Fig.2 eine Aufsicht auf den in Fig. 1 gezeigten >j Etikettenstreifen, wobei einige Etiketten zum besseren Verständnis beseitigt sind,
F i g. 3 ein Schnitt nach der Linie 3-3 in F i g. 1,
Fig.4 eine Aufsicht ähnlich wie Fig.2, die eine zweite Ausführungsiorm zeigt,
«> F i g. 5 eine Aufsicht auf eine dritte Ausführungsform, und
F i g. 6 eine Aufeicht auf eine vierte Ausführungsform.
In Fig. 1 ist ein zusammengesetzter Etikettenstreifen
10 gezeigt, der in Form einer Rolle R aufgewickelt ist. » Die Rolle R ist auf einem Träger 11 einer allgemein mit dem Bezugszeichen 12 bezeichneten Etikettenabgabevorrichtung drehbar gelagert. Die Etikettenabgabevorrichtung 12 umfaßt eine mit Zähnen 12b versehene Abzugsrolle 12a und Führungsrollen 12c und 12</. Die 4(i Rolle R hat üblicherweise einen Kern 13, der den Träger
11 aufnimmt. Der zusammengesetzte Etikettenstreifen 10 besteht aus einem Trägerband 14 und aus einem Etikettenband 15, das mit in Querrichtung verlaufenden Trennschnitten 16 versehen ist, um eine Serie von Etiketten 17 zu bilden. Die Unterseite des Etikettenbandes 15 ist mit einer Beschichtung 15' aus einem druckempfindlichen Klebstoff versehen. Das Trägerband 14 und das Etikettenband 15 haben die gleiche Breite. Die Seitenränder 18 und 19 des zusammenge-
w setzten Etikettenslreifens 10 sind geradlinig, und die Trennschnitte, die sich quer zu dem Etikettenstreifen 10, aber nur durch das Etikettenband 15 hindurch erstrecken, sind rechtwinklig zu den Seitenrändern 18 und 19 angeordnet. Außerdem sind die Trennschnitte 16
« zueinander parallel. Die Trennschnitte 16 erstrecken sich nicht in das Trägerband 14 hinein.
Der zusammengesetzte Etikettenstreifen 10 hat zwei Reihen Cl und C2 von Einschnitten 20 und 21, die sich durch das Tragband 14 teilweise, vorzugsweise jedoch ganz durch das Etikettenband 15 hindurch erstrecken. Die Einschnitte 20 und 21 sind im allgemeinen X-förmig. Die Messerschnitte der Einschnitte 20 in dem Etikettenband 15 sind mit 225, 235 und 245 bezeichnet. Die Messerschnitte der Einschnitte 21 in dem
b') Etikettenband 15 sind mit 25L, 26L und 27/. bezeichnet und die Messerschnilte der Einschnitte 21 in dem Trägerband 14 sind mit 255,265und 275bezeichnet. Die Messerschnitte 225, 235 und 245 fluchten mit den
26 50 62α
zugeordneten Messerschnitten 22L, 23/, und 24/. der entsprechenden Einschnitte 20. Die Messerschnitte 24/. und 245 liegen auf einer sich in Längsrichtung erstreckenden geraden Linie, Die Messerschnitte 255, 265 und 275 fluchten mit den zugeordneten Messerschnitten 25/, 26/, und 27/. der entsprechenden Einschnitte 21. Die Messerschnitte 27/, und 275 liegen auf einer sich in Längsrichtung erstreckenden geraden Linie, die zu der vorstehend genannten anderen sich in Längsrichtung erstreckenden geraden Linie parallel ist. Die Messersciinitte 22/, 23/. und 24/. sind durch einen zerbrechlichen Bereich 2OL voneinander getrennt, und die Messerschnitte 225, 235 und 245 sind durch einen zerbrechlichen Bereich 205 voneinander getrennt In ähnlicher Weise sind die Messerschnitte 25/, 26L und 27L durch einen zerbrechlichen Bereich 21L voneinander getrennt, und die Messerschnitte 255, 265 und 275 sind durch einen zerbrechlichen Bereich 215 voneinander getrennt
Die Einschnitte 20 und 21 der Reihen Cl und C2 sind in der gezeigten Weise in Längsrichtung gegeneinander versetzt so daß immer nur ein Einschnitt 20 bzw. 21, nicht aber beide Einschnitte gleichzeitig an der Ablöseeinrichtung 28 der Abgabevorrichtung 12 vorbeibewegt wird. Der Abstand der Einschnitte 20 ist konstant, und der Abstand der Einschnitte 21 ist ebenfalls konstant Vorzugsweise ist der Abstand der Einschnitte 20 gleich demjenigen der Einschnitte 21.
Die in Fig.4 gezeigte zweite Ausführungsform des zusammengesetzten Etikettenstreifens iOA ist mit der ersten Ausführungsform identisch, mit Ausnahme der Form und Orientierung der Einschnitte 30 und 31. Jeder Einschnitt 30 und 31 besteht aus einem im allgemeinen C-förmigen oder U-förmigen Messerschnitte 305 bzw. 315 in dem Trägerstreifen 14 und aus einem im allgemeinen C-förmigen oder U-förmigen Messerschnitt 30L bzw. 31L in dem Etikettenband 15. Die Messerschnitte 305 und 3OL und 315 und 31L eines jeden Einschnittes fluchten miteinander. Dies wird erreicht, indem ein einziger Messerschnitt sowohl durch das Trägerband 14 als auch durch das Etikettenband 15 ausgeübt wird. Ebenso wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1,2 und 3 sind die Einschnitte 30 und 31 in zwei geradlinigen Reihen CiA und C2A angeordnet, und die Einschnitte 30 der Reihe C14 sind gegenüber den Einschnitten 31 der Reihe iB in Längsrichtung versetzt. Die Einschnitte 30 und 31 befinden sich vollständig innerhalb der Umrisse der End- und der Seitenränder der Etiketten 17, wie dies auch bei den Einschnitten 20 und 21 der Ausführungsform nach den Fig. 1,2 und 3 der Fall ist.
Die in Fig.5 gezeigte dritte Ausführungsform des zusammengesetzten Etikettenstreifens 10ß ist mit der ersten Ausführungsform identisch, mit Ausnahme der Form und Orientierung der Einschnitte 32 und 33. Jeder Einschnitt 32 und 33 ist im allgemeinen T-förmig. jeder Einschnitt 32 umfaßt zwei im Abstand voneinander angeordnete Messerschnitte 345 und 355 in dem Trägerband 14 und zwei im Abstand voneinander angeordnete Messerschnitte 34L und 35L in dem Etikettenband 15. Die Messerschnitte 345 verlaufen in Querrichtung, d, h, rechtwinklig zu der Längsrichtung
des Trägerbandes 14, während die Messerschnitte355in Längsrichtung des Tragerband.es und rechtwinklig zu den zugeordneten Messerschnitten 345 verlaufen. Der Steg 365 bildet einen zerbrechlichen Bereich, der durch einen Zahn der Abzugsrolle durchtrennt oder zerrissen wird. Jeder Einschnitt 33 umfaßt im Abstand voneinander angeordnete Messerschnitte 385 und 395 in dem Trägerband 14 und im Abstand voneinander angeordnete Messerschnitte 38/. und 39/. in dem Etikettenband 15. Die Stege 405 zwischen den zugeordneten Messerschnitten 385 und 395 bilden zerbrechliche Bereiche. Die zerbrechlichen Bereiche 365 und 405 können durch einen Zahn der Abzugsrolle durchtrennt oder zerrissen werden. Die Messerschnitte 345 und 355 fluchten mit entsprechenden Messerschnitten 34/. und 35/. und die Messerschnitte 385 und 395 fluchten mit entsprechenden Messerschnitten 38/, und 39L Das Etikettenband 15 hat ebenfalls zerbrechliche Bereiche 36/, und 4OL Wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen sind die Einschnitte 32 und 33 in zwei Reihen CiB und C2B angeordnet, und die Einschnitte 32 der Reihe ClS sind gegenüber den Einschnitten 33 .hr Reihe C2D in Längsrichtung versetzt.
Die in Fig.6 gezeigte vierte Ausführungsform des Etikettenstreifens IOC ist mit der ersten Ausführungsform identisch, mit Ausnahme der Form und Orientierung der Einschnitte 41 und 42. Jeder Einschnitt 41 und 42 besteht aus einem entsprechenden Messerschnitt 435 und 445 in dem Trägerband 14 und aus einem entsprechenden Messerschnitt 43/, und 44/. in dem Etikettenband 15. Die Messerschniue 435 und 43/. fluchten miteinander und die Messerschnitte 445 und 44/. fluchten ebenfalls miteinander. Wie bei den vorangehenden Ausführungsformen sind die Einschnitte 41 und 42 in zwei Reihen CICund C2Cangeordnet und die Einschnitte 41 der Reihe ClCsind gegenüber den Einschnitten 42 der Reihe C2C in Längsrichtung versetzt.
Bei allen vier Ausführungsformen des zusammengesetzten Etikettenstreifens sind die in Querrichtung verlaufenden Messerschnitte oder die in Querrichtung verlaufenden Bereiche der Messerschnitte in einer Rühe sowohl gegeneinander als auch gegen die Trennschnitte 16 versetzt. Die Versetzung der Messerschnitte 225 und 235 und der Messerschnitte 255 und 265, die Versetzung der mittleren, in Querrichtung verlaufenden Bereiche CP der Messerschnitte 305 und 315, die Versetzung der Messerschnitte 345und 385und die Versetzung der Messerschnitte 435 und 445 ist besonders wichtig, weil diese Messerschnitte und diese Bereiche dieser Messerschnitte eine seitliche Schwächung des Trägerbandes 14 bewirken. Die zum Abziehen des Etikettenstreifens IOC benutzte Abzugsrolle hat vorzugsweise klauenartige Zähne, wie dies aus den r i g. 1 und 3 ersichtlich ist.
Die Zuführung des zusammengesetzten Etikettenstreifens 10 zu der Ablöseeinrichtung 28 erfolgt vorzugsweise in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1. Gemäß der Darstellung nach den F i g. 4,5 und 6 erfolgt die Zuführung des zusammengesetzten Etikettenstreifens vorzugsweise: von rechts nach links.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1, Zusammengesetzter Etikettenstreifen, bestehend aus einem Trägerband und einer Serie von aneinanderstoßenden Etiketten, die mit einer Beschichtung aus druckempfindlichem Klebstoff versehen sind und mit dieser Klebstoffschicht am Trägerband haften, mit Einschnitten im Trägerband, die in Abständen entsprechend der Etikettenteilung hintereinander und in zwei in Längsrichtung verlaufenden Reihen nebeneinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Reihen (Ci, C2) der Einschnitte (20, 21) in Längsrichtung gegeneinander versetzt sind.
    Z Vorrichtung zum Abgeben von Etiketten gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, mit einem Träger zur Halterung einer Etikettenrolle, einer Ablöseeinrichtung, um die das Trägerband in einer scharfen Richtungsänderung herumgeführt wird und mit einer gezahnten Abzugsrolle, deren Zähne in zwei Reihen nebeneinander entsprechend dem Abstand der Scheine im Trägerband angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zahnreihen in Umfangsrichtung der Abzugsrolle (12a^ gegeneinander versetzt sind.
DE2650620A 1975-11-05 1976-11-04 Zusammengesetzter Etikettenstreifen und Vorrichtung zum Abgeben von Etiketten Expired DE2650620C3 (de)

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