DE4431222C2 - Spitzenetikett für fliegenden Rollenwechsel - Google Patents

Spitzenetikett für fliegenden Rollenwechsel

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Description

Die Erfindung betrifft ein Spitzenetikett für fliegenden Rollenwechsel, bestehend aus einem etwa T-förmigen Blatt­ ausschnitt mit einem Basislängsabschnitt und daran beid­ seits insbesondere über Schwächungslinien anschließenden vorderen Flügelabschnitten, wobei ein hinterer Teil des Basislängsabschnittes sowie die Flügelabschnitte auf der Etikettenunterseite und der Basislängsabschnitt auf der Etikettenoberseite mit einer Haftklebstoffbeschichtung ver­ sehen sind.
Spitzenetiketten setzt man zum fliegenden Wechsel von Rollen aus Papier, Kunststoff oder dergleichen in entspre­ chenden Verarbeitungsmaschinen ein, um eine fortlaufende Produktion ohne Stillstand zu ermöglichen. Zum fliegenden Rollenwechsel wird ein aus der Praxis bekanntes Spitzen­ etikett der eingangs genannten Art mit seiner Unterseite zwecks Fixierung des Bahnanfangs der neuen Rolle auf diese Rolle aufgeklebt, wobei der mit der Haftklebstoffbeschich­ tung versehene hintere Teil des Basislängsabschnittes allein auf den regelmäßig spitzenförmig zugeschnittenen Bahnanfang der neuen Rolle und die Flügelabschnitte auf die äußere Mantelfläche der unter dem spitzenförmigen Bahnanfang liegenden Bahnwicklung aufgeklebt werden. Nachdem die so vorbereitete Rolle auf dieselbe Umfangs­ geschwindigkeit wie die zur Neige gehende Rolle gebracht worden ist, wird die neue Rolle mit ihrer Oberseite mit der Unterseite der alten Rolle derart in Kontakt gebracht, daß die mit der Haftklebstoffbeschichtung versehene Eti­ kettenoberseite des Basislängsabschnittes mit der Vorder­ kante beginnend an der alten Rolle anhaftet, das Etikett längs der Schwächungslinien aufgerissen und die Bahn der neuen Rolle von der Bahn der alten Rolle mitgenommen wird, die dann vom zugehörigen Wickelkern abgetrennt werden kann. Bei den bekannten Spitzenetiketten der genannten Art, die eine zur Etikettenlängsrichtung senkrechte gerade Vorder­ kante aufweisen, beobachtet man in der Praxis oftmals Fehl­ funktionen zum Beispiel dergestalt, daß beim Verbinden der beiden Rollen das Spitzenetikett vom Bahnanfang der neuen Rolle einfach abgerissen wird. Solche Fehlfunktionen verur­ sachen dann lange Maschinenstillstandszeiten, weil die Bahn der neuen Rolle dann von Hand in die Maschine eingelegt werden muß. Die beschriebenen Nachteile gelten auch für ein anderes bekanntes Spitzenetikett mit im aufgeklebten Zu­ stand gegenüber vorderen Flügelabschnitten zurückversetztem Basislängsabschnitt (DE-AS 11 72 279), weil letzterer ebenfalls eine zur Etikettenlängsrichtung senkrechte gerade Vorderkante aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spitzeneti­ kett der eingangs genannten Art so weiter zu entwickeln, daß die Verbindung der beiden Bahnen beim Rollenwechsel sicher gewährleistet ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Vorderkante des Basislängsabschnittes einen von der Etikettenquerrichtung zumindest teilweise abweichenden Verlauf aufweist.
Die Erfindung geht hierbei von der durch Versuche untermauerten Erkenntnis aus, daß die bisher auftretenden Störungen darauf zurückzuführen sind, daß der Basislängsab­ schnitt aufgrund seiner zur Vorlaufrichtung senkrechten geraden Vorderkante sofort auf voller Breite mit der Unter­ seite der zur Neige gehenden Rollenbahn in Kontakt kommt und aufgrund von unvermeidbaren Unterschieden in der Bahngeschwindigkeit die Vereinigung der Bahnen unterbindende Bahnvibrations- bzw. Sprungeffekte der alten Bahn auslöst. Weist die vordere Kante des Basislängsabschnittes dagegen einen von der Etikettenquerrichtung zumindest teilweise abweichenden Verlauf auf, kommt der klebende Basislängs­ abschnitt erst allmählich mit der Unterseite der zur Neige gehenden Bahn in Kontakt, wobei die beschriebenen Vibrations- und Sprungeffekte überraschenderweise nicht mehr auftreten.
Für die weitere Ausgestaltung bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten. So weist nach einer bevorzugten Ausführungsform die Vorderkante des Basislängs­ abschnittes einen zur Etikettenmittellängsachse spiegelsym­ metrischen Verlauf auf. In der Praxis als günstig heraus­ gestellt hat es sich, wenn die Vorderkante des Basislängs­ abschnittes einen Einbuchtungsablauf, das heißt konkaven Verlauf aufweist. Für die ordnungsgemäße Funktion hilfreich ist es auch, wenn die Vorderkante des Etikettes zwischen dem Basislängsabschnitt und den Flügelabschnitten Zwickelein­ schnitte aufweist. Diese Zwickeleinschnitte stellen sicher, daß beim fliegenden Rollenwechsel der Basislängsabschnitt von den Flügelabschnitten abgerissen wird. Um ein Verlaufen der Reißlinien zu vermeiden, genügt es bei der Ausführungsform mit Schwächungslinien in Form von Perforationslängsreihen, wenn die Perforationen der Längsreihen aus schräg nach innen verlaufenden parallelen Stanzschnitten bestehen. Eine auslaufende Reißlinie wird dann durch den Stanzschnitt wieder in die zutreffende Lage rückgeführt.
Eine andere vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß die Vorderkante des Basislängsabschnittes einen Spitzen­ verlauf aufweist. Insoweit ist es auch vorteilhaft, wenn die beiden Flügelabschnitte im vorderen Etikettenbereich - also vor dem Basislängsabschnitt - miteinander verbunden sind. Tatsächlich ist dann nämlich ein Aufbauschen der Bahnspitze durch Unterfließen von Luft aufgrund der hohen Bahnge­ schwindigkeit nicht mehr möglich. Wie oben bereits angegeben worden ist, sind die beiden Flügelabschnitte und der hintere Bereich des Basislängsabschnittes mit der Haftklebstoff­ beschichtung zu versehen, während der vordere Teil des Basislängsabschnittes keine selbstklebende Eigenschaft haben darf. Herstellungsmäßig verhältnismäßig einfach läßt sich das verwirklichen, indem die Etikettenunterseite vollflächig mit der Haftklebstoffschichtung versehen wird und letztere im vorderen Teil des Basislängsabschnittes durch einen entsprechend geformten Blattausschnitt abgedeckt wird.
Im übrigen versteht es sich, daß man die Vorder- und Rückseite des Etikettes vor Gebrauch desselben mit Silikon­ papier abdeckt; zum Gebrauch ist dieses Silikonpapier ledig­ lich abzuziehen. Im übrigen empfiehlt es sich, das Etikett aus wasserlöslichen Materialen herzustellen, damit beim Rezyklisieren des Papierabfalls kein Reject entsteht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert; es zeigen
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine erste Ausführungsform eines Spitzenetiketts und
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform eines Spitzenetiketts.
Die in den Figuren dargestellten Spitzenetiketten werden für fliegenden Rollenwechsel eingesetzt. In der Fig. 1 ist durch strichpunktierte Linien eine neue Rolle, deren Bahnanfang spitzenförmig zugeschnitten ist, angedeutet.
Das Spitzenetikett besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einem etwa T-förmigen Blattausschnitt mit einem Basislängsabschnitt 1 und daran beidseits über Schwächungs­ linien 2 anschließenden vorderen Flügelabschnitten 3. Ein hinterer Teil 4 des Basislängsabschnittes 1 sowie die Flügel­ abschnitte 3 sind auf der Etikettenunterseite mit einer Haftklebstoffbeschichtung versehen. Auf der Etikettenober­ seite ist der Basislängsabschnitt 1 mit einer Haftkleb­ stoffbeschichtung versehen. Jedenfalls erkennt man in beiden Figuren, daß die Vorderkante 5 des Basislängsabschnittes 1 stets einen von der Etikettenquerrichtung zumindest teilweise abweichenden Verlauf aufweist, wobei dieser Verlauf stets zur Etikettenmittellängsachse spiegelsymmetrisch ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 weist die Vorderkante 5 des Basislängsabschnittes 1 einen Einbuchtungsverlauf, d. h. konkaven Verlauf auf. Dabei ist die Vorderkante des Etikettes zwischen dem Basislängsabschnitt 1 und den Flügelabschnitten 3, d. h. dort, wo die Schwächungslinien 2 beginnen, mit entsprechenden Zwickeleinschnitten 6 versehen. Die Schwä­ chungslinien 2 bestehen aus Perforationslängsreihen, wobei die Perforationen dieser Längsreihen aus schräg nach innen verlaufenden parallelen Stanzschnitten 7 bestehen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 weist die Vorderkante 5 des Basislängsabschnittes 1 einen Spitzenverlauf auf. Dabei sind die beiden Flügelabschnitte 3 im vorderen Etiketten­ bereich, also noch vor dem Basislängsabschnitt 1, miteinander verbunden.
In den Figuren im einzelnen nicht zu erkennen ist, daß die Etikettenunterseite vollflächig mit Haftklebstoffbeschichtung versehen ist und letztere im vorderen Teil des Basislängs­ abschnittes durch einen entsprechend geformten Blattaus­ schnitt abgedeckt ist. Vor Gebrauch sind Vorder- und Rückseite des aus wasserlöslichen Materialien hergestellten Etikettes mit Silikonpapier abgedeckt.
In der Fig. 1 erkennt man, daß das auf die neue Bahnrolle aufgeklebte Etikett mit dem hinteren Teil 4 des Basislängs­ abschnittes 1 auf den Bahnanfang klebt, während die beiden Flügelabschnitte 3 auf dem Mantel der nächsten Bahnwicklung aufgeklebt sind. Kommt das so aufgeklebte Spitzenetikett mit der alten Bahn in Berührung, klebt es an dieser fest und reißt längs der Schwächungslinien 2 ein, so daß der Basislängsabschnitt 1 von den Flügelabschnitten 3 getrennt wird.

Claims (8)

1. Spitzenetikett für fliegenden Rollenwechsel, bestehend aus einem etwa T-förmigen Blattausschnitt mit einem Basislängsabschnitt (1) und daran beidseits insbesondere über Schwächungslinien (2) anschließenden vorderen Flügelab­ schnitten (3), wobei ein hinterer Teil (4) des Basislängs­ abschnittes (1) sowie die Flügelabschnitte (3) auf der Etikettenunterseite und der Basislängsabschnitt (1) auf der Etikettenoberseite mit einer Haftklebstoffbeschichtung versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante (5) des Basislängsabschnittes (1) einen von der Etikettenquerrichtung zumindest teilweise abwei­ chenden Verlauf aufweist.
2. Spitzenetikett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante (5) des Basislängsabschnittes (1) einen zur Etikettenmittellängsachse spiegelsymmetrischen Verlauf aufweist.
3. Spitzenetikett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante (5) des Basislängsab­ schnittes (1) einen Einbuchtungsverlauf aufweist (Fig. 1).
4. Spitzenetikett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante des Etiketts zwischen dem Basislängsabschnitt (1) und den Flügelabschnitten (3) Zwickeleinschnitte (6) aufweist.
5. Spitzenetikett nach einem der Ansprüche 1 bis 4 in der Ausführungsform mit Schwächungslinien (2) in Form von Perforationslängsreihen, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationen der Längsreihen aus schräg nach innen verlaufenden parallelen Stanzschnitten (7) bestehen.
6. Spitzenetikett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante (5) des Basislängs­ abschnittes (1) einen Spitzenverlauf aufweist.
7. Spitzenetikett nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Flügelabschnitte (3) im vorderen Etiketten­ bereich miteinander verbunden sind.
8. Spitzenetikett nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Etikettenunterseite voll­ flächig mit der Haftklebstoffbeschichtung versehen ist und letztere im vorderen Teil des Basislängsabschnittes abge­ deckt ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1172279B (de) * 1961-09-13 1964-06-18 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Buerste fuer eine Vorrichtung an Rotationsdruckmaschinen zum Ankleben einer ablaufenden Papierbahn an eine Ersatzrolle

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