DE4000745A1 - Rollenwechselvorrichtung fuer eine druckmaschine - Google Patents
Rollenwechselvorrichtung fuer eine druckmaschineInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rollenwechselvorrichtung für
eine Druckmaschine mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 22 24 733 ist eine Rollenwechselvorrichtung mit einer
Rollensteuerung zum unterbrechungsfreien Verkleben von
Materialbahnen bekannt, die so ausgebildet ist, daß sie beim
Verkleben der beiden aufeinanderfolgenden Materialbahnen eine kurze
und genaue Restfahnenlänge einhält. Die Rollenwechselvorrichtung
weist ein um eine horizontale Achse schwenkbares, zur Aufnahme von
aufeinanderfolgend abzuwickelnden Rollen bahnförmigen Bedruckstoffs
ausgelegtes Rollenwechselgestell, eine Vorrichtung zum Begrenzen der
Abwickelgeschwindigkeit einer in Abwicklung befindlichen ersten
Rolle bahnförmigen Bedruckstoffs, einen Synchronisierantrieb zum
Beschleunigen der zweiten, d. h., der neuen Rolle auf die
Abwickelgeschwindigkeit der ersten Rolle und eine Vorrichtung mit
einer Bürste und einem Messer zum Ankleben der ablaufenden Bahn der
ersten Rolle an die neue Rolle und zum anschließenden Abtrennen der
restlichen Bahn der ersten Rolle von der nunmehr ablaufenden Bahn
der zweiten Rolle auf. Die Rollensteuerung weist einen
elektronischen Impulsgeber auf, der eine Reihe von Impulsen abgibt,
mit denen zum einen die Position des Klebestoffs auf der Rolle
angegeben wird und mit denen zum anderen die Klebebürste zum
Andrücken der ablaufenden Materialbahn an die neue Bahn und das
Messer zum Abschneiden der Restfahne gesteuert werden, wobei die
Auswertung der Impulse durch digitale Zähleinrichtungen bzw.
Zeitglieder erfolgt.
Bei der bekannten Vorrichtung wird eine am Rollenanfang mit einem
Klebemittel versehene Ersatzrolle in das Rollenwechselgestell
eingespannt. Nach Auslösen des Klebevorgangs wird die Bahn der in
Abwicklung befindlichen Rolle, die im folgenden auch als Restrolle
bezeichnet wird, mittels einer Klebevorrichtung gegen die auf
Abwickelgeschwindigkeit gebrachte Ersatzrolle gedrückt. Dadurch
erfaßt die ablaufende Bahn den Anfang der neuen Rolle und reißt diesen
mit, wodurch das Abwickeln der Ersatzrolle eingeleitet ist. Nach
erfolgtem Ankleben der ablaufenden Bahn an die neue Bahn trennt
eine Schneidevorrichtung die Bahn der Restrolle von der sich nun
abwickelnden Bahn ab, wodurch ein mehr oder weniger langes Bahnstück
mit frei beweglichem Ende in die Druckwerke hineingezogen wird.
Dieses frei bewegliche Bahnstück kann sich in den Druckwerken
verfangen und unter Beschädigung oder sogar Zerreißen der nunmehr in
Abwicklung befindlichen Bahn abreißen und sich dann irgendwo in der
Druckmaschine festsetzen oder auf sonstige Weise den Druckbetrieb
stören.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rollenwechselvorrichtung so
auszubilden, daß bei einem Rollenwechsel nach erfolgtem Abschneiden
der Bahn der Restrolle an der sich nun abwickelnden Bahn
kein Bahnstück mit frei beweglichem Ende verbleibt.
Diese Aufgabe wird durch eine Rollenwechselvorrichtung mit den
Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von
Unteransprüchen.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus
der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
Die Zeichnung zeigt in
schematischer Darstellung eine in Klebestellung
befindliche Rollenwechselvorrichtung in einer
erfindungsgemäßen Ausführungsform.
Die erfindungsgemäße Rollenwechselvorrichtung weist ein doppelarmiges
Rollenwechselgestell 1, das zur Aufnahme einer abzuwickelnden ersten
Rolle 2 eines bahnförmigen Bedruckstoffs und einer anschließend
abzuwickelnden zweiten Rolle eines bahnförmigen Bedruckstoffs, der
Ersatzrolle 3, ausgelegt ist und das um eine horizontal verlaufende
Achse in beiden Richtungen schwenkbar ist, eine als Gurtantrieb
ausgelegte erste Antriebs- und Bremsvorrichtung 4 zum Konstanthalten
der Abwickelgeschwindigkeit der jeweils in Abwicklung befindlichen
Rolle 2 bei in Abwicklungsstellung befindlichem Rollenwechselgestell
1 und zum Beschleunigen der Ersatzrolle 3 auf die geforderte
Abwickelgeschwindigkeit bei in Klebestellung befindlichem
Rollenwechselgestell 1, eine Bahnandrück- und Schneidevorrichtung 5
zum Andrücken des Bahnendes der in Abwicklung befindlichen Rolle 2
an den Bahnanfang der anschließend abzuwickelnden Ersatzrolle 3 beim
Klebevorgang, eine Klebemittelauftragvorrichtung 6, eine in
Abwickelrichtung nach der Bahnandrück- und Schneidevorrichtung 5
angeordnete Klebemitteldeaktivierungsvorrichtung 7 und an jedem Arm
des Rollenwechselgestells eine als Restrollenantriebsvorrichtung
dienende zweite Antriebs- und Bremsvorrichtung 8 bzw. 9 auf. Wird
beim Abwickeln einer Bahn 10 von der Rolle 2 eine vorgegebene
Restlänge dieser Bahn 10 erreicht, so wird in an sich bekannter
Weise der Rollenwechsel ausgelöst.
Der Rollenwechsel umfaßt im wesentlichen die Schritte des Schwenkens
des Rollenwechselgestells 1 derart, daß die Rolle 2 in eine untere
Rollenwechselgestellposition gelangt und gleichzeitig die
Ersatzrolle 3 die obere Rollenwechselgestellposition einnimmt, des
Auftragens eines Klebemittels auf einen Abschnitt der restlichen
Bahn der Rolle 2 mittels einer Klebemittelauftragvorrichtung 6, des
Beschleunigens der Ersatzrolle 3 auf die Abwickelgeschwindigkeit und
des Andrückens der ablaufenden Bedruckstoffbahn 10 an die Rolle 3
zwecks Anklebens der Bahn 10 der Rolle 2 an den Bahnanfang der
Rolle 3 und des anschließenden Abschneidens der Bahn 10 von der
nunmehr ablaufenden Bahn der Rolle 3.
Das Auftragen eines Klebemittels erfolgt im vorliegenden
Ausführungsbeispiel in Form des Aufsprühens von Klebstoff mittels
einer quer zur Abwickelrichtung der Bahn 10 angeordneten
Klebemittelauftragvorrichtung 6, die aus einer Mehrzahl unabhängig
voneinander steuerbarer Klebemittelauftragelemente gebildet ist.
Das Abschneiden der restlichen Bahn der Rolle 2 erfolgt innerhalb
des mit Klebstoff versehenen Abschnitts der Bahn der Rolle 2, so
daß keine Restfahne entsteht. Dabei wird das Messer der Bahnandrück-
und Schneidevorrichtung 5 so eingestellt, daß der Schnitt in einem
in Abwickelrichtung gesehen hinteren Abschnitt des mit Klebstoff
versehenen Abschnitts der Bahn der Rolle 2 erfolgt und daß die
Schnittiefe gerade ausreichend ist, um die ablaufende
Bedruckstoffbahn abzutrennen, ohne jedoch dabei die neue Bahn zu
verletzen.
Nachdem die ablaufende Bedruckstoffbahn 10 an der Bahnandrück- und
Schneidevorrichtung vorbeigelaufen ist, wird sie an einer
Klebemitteldeaktivierungsvorrichtung 7 vorbeigeführt, um eventuell
von der neuen Bahn beim Klebevorgang nicht abgedecktes Klebemittel
zu neutralisieren bzw. zu deaktivieren, bevor die Bedruckstoffbahn
10 mit ihrer Klebeseite auf eine Walze trifft. In Abänderung der
beschriebenen Ausführungsform kann das Auftragen des Klebemittels
durch an sich bekannte Steuereinrichtungen so impulsgesteuert
werden, daß der Beginn der mit dem Klebemittel versehenen Fläche mit
der Kante des Bahnanfangs der neuen Rolle übereinstimmt.
Die Steuerung des Ablaufes des Rollenwechsels und die dafür
erforderliche Steuerung der einzelnen Funktionselemente erfolgen
mittels einer Steuereinrichtung 13. Die Steuereinrichtung 13 ist zu
diesem Zweck einerseits mit den zu steuernden Elementen, z. B. der
ersten Antriebs- und Bremsvorrichtung 4, der jeweiligen zweiten
Antriebs- und Bremsvorrichtung 8 bzw. 9, der Bahnandrück- und
Bremsvorrichtung 5 und der Klebemittelauftragvorrichtung 6, und
andererseits mit einer Mehrzahl von Meßwertgebern, wie z. B.
Drehzahlgebern 14, von denen je einer einer Wickelrolle zugeordnet
ist, und einer die Länge der abgewickelten Bahn ermittelnden
Auswertevorrichtung 15 wirkungsmäßig verbunden. In der Zeichnung
sind die Verbindungen der Übersichtlichkeit halber nur als von der
Steuereinrichtung 13 ausgehende Pfeile bzw. zu dieser Einrichtung
führende Pfeile mit dem jeweiligen Bezugszeichen des sendenden oder
empfangenden Elements dargestellt.
Während des Abwickelns der zu bedruckenden Bahn 10 der Rolle 2 wird
laufend ermittelt, wieviel Bedruckstoff bereits von der Rolle 2
abgewickelt worden ist. Dies kann in an sich bekannter Weise, z. B.
durch eine an der ablaufenden Bedruckstoffbahn anliegende Meßrolle
mit zugehöriger Auswerteeinrichtung 15, erfolgen. Dabei empfängt die
Steuereinrichtung 13 von der Auswerteeinrichtung 15 laufend Signale,
die der Länge der abgewickelten Bahn entsprechen, und ermittelt
daraus die im folgenden kurz als Restrollenlänge bezeichnete
aktuelle Restlänge der Bedruckstoffbahn der Rolle 2. Bei Erreichen
einer ersten restlichen Länge oder nach Abwickeln einer durch den
Druckauftrag bestimmten Abwickellänge wird von der Steuereinrichtung
13 ein Signal erzeugt, das den Rollenwechsel auslöst.
Die erste Restrollenlänge wird von der Steuereinrichtung 13 unter
Berücksichtigung der Abwickelgeschwindigkeit der Bedruckstoffbahn
und unter Berücksichtigung der Arbeitsgeschwindigkeiten der
einzelnen Vorrichtungsteile aus einer zweiten Restrollenlänge
ermittelt. Die zweite Restrollenlänge ist jene auf der in Abwicklung
befindlichen Rolle verbleibende Länge Bedruckstoffs, bei der die in
Abwicklung befindliche Bahn an die neue Bahn angeklebt und dann
abgetrennt werden soll. Diese Länge ist gleich der vorgegebenen
minimalen Restrollenlänge. Die hierzu erforderlichen Daten werden
entweder von Hand oder als ein maschinell einlesbarer Datensatz
eingegeben. Dabei können die erforderlichen Daten je nach
Eingabemöglichkeiten der Steuereinrichtung sowie je nach Art und
Vielfalt der zu verarbeitenden Bedruckstoffe und eventuell damit
zusammenhängender Verarbeitungsmerkmale, wie etwa einer speziellen
Abwickelgeschwindigkeit, als direkte Maßangaben, als kodierte Daten
oder in sonstiger geeigneter Weise, und zwar entweder auftragsweise
oder als Daten für eine Folge von Aufträgen, eingegeben werden.
Die vorstehend beschriebene Rollenwechselvorrichtung weist gegenüber
bisher verwendeten Rollenwechselvorrichtungen den Vorteil auf, das
zum Ankleben der neuen Bahn an die ablaufende alte Bahn erforderliche
Klebemittel erst unmittelbar vor dem Klebevorgang, und zwar auf die
ablaufende, d. h. auf die alte Bahn aufzutragen. Dadurch beschränkt
sich das Vorbereiten der neuen Wickelrollen im wesentlichen auf das
Abtragen beschädigter äußerer Lagen und das leicht lösbare
Befestigen des Bahnanfangs auf der äußeren Rollenlage der jeweiligen
Rolle. Das bedeutet insbesondere, daß eine Vorausberechnung eines
Tagesbedarfs oder dergleichen an Bedruckstoffbahnrollen zum Versehen
des jeweiligen Bahnanfangs mit einem Klebemittel entfällt, was
insbesondere angesichts der im Regelfall kurzen Verwendbarkeitsdauer
der üblicherweise verwendeten Klebemittel von Bedeutung ist.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Klebemittelauftrags ist
darin zu sehen, daß beim Abtrennen der alten Bahn von der nunmehr
ablaufenden neuen Bahn keine Restfahne entsteht, die im
Maschinenelement hängenbleibt oder zu einem Sicher-Halt führen kann.
Ferner ist der Klebemittelauftrag von der Gestalt des Bahnanfangs
der neuen Rolle, d. h. von der Form der Klebespitze, unabhängig.
Das Auftragen des Klebemittels auf die alte Bahn ist auch in sofern
von Vorteil, als beim Auftragen des Klebemittels kein Bereich für
den Verlauf der Antriebsgurte der zweiten Antriebs- und
Bremsvorrichtung 4 ausgespart zu werden braucht. Dadurch entfällt
die Störanfälligkeit der Klebestelle, die bis jetzt dadurch gegeben
ist, daß die Klebestelle durch im Trockner auftretende Turbulenzen
dazu neigt, sich vom klebstofffreien Bereich aus aufzuweiten und
dann aufzureißen. Außerdem wird die Steuerung der
Klebemittelauftragvorrichtung vereinfacht. Unabhängig von den
sogenannten Vorteilen ist die oben beschriebene
Rollenwechselvorrichtung in allen ihren Funktionen, also auch in der
Funktion des Klebemittelauftrags, automatisierbar. Dabei kann die
Steuerung vollautomatisch, z. B. auf der Grundlage von über ein
Programm eingegebenen Daten, die für die Abwicklung der Folge von
Druckaufträgen erforderlich sind, erfolgen. Die Steuerung kann aber
auch teilautomatisch erfolgen, d. h., durch jedesmaliges Auslösen der
Folge von Schritten des Rollenwechselvorgangs durch Eingabe eines
Startbefehls bzw. Startsignals von Hand. Eine teilautomatische
Steuerung kann insbesondere dann von Vorteil sein, wenn zwecks hoher
Flexibilität der Ausführung von Druckaufträgen über die jeweilige
Folge der Druckaufträge und, damit zusammenhängend, zum Beispiel über
die Breite der verwendeten Bedruckstoffbahn kurzfristig entschieden
werden soll.
Claims (8)
1. Rollenwechselvorrichtung für eine Druckmaschine mit
einem um eine horizontale Achse schwenkbaren, zur Aufnahme von
aufeinanderfolgend abzuwickelnden Rollen (2, 3) bahnförmigen
Bedruckstoffs ausgebildeten Rollenwechselgestell (1), einer
wenigstens einen Gurt aufweisenden ersten Antriebs- und
Bremsvorrichtung (4) zum Begrenzen der Abwickelgeschwindigkeit
einer in Abwicklung befindlichen ersten Rolle (2) bahnförmigen
Bedruckstoffs auf einen vorgegebenen Wert,
einer zweiten Antriebs- und Bremsvorrichtung (8 bzw. 9) zum
Antreiben einer zweiten Rolle (3) bahnförmigen Bedruckstoffs,
einer Bahnandrück- und Trennvorrichtung (5) zum Andrücken der
Bahn (10) der in Abwicklung befindlichen ersten Rolle (2) an die
zweite Rolle (3) bei Ausführung eines Klebevorgangs im Rahmen
eines Rollenwechsels und zum Trennen der restlichen Bahn (10)
der ersten Rolle (2) von der nach erfolgtem Ankleben in
Abwicklung befindlichen zweiten Rolle (3),
dadurch gekennzeichnet, daß eine Klebemittelauftragvorrichtung
(6) so angeordnet ist, daß sie ein Klebemittel auf die der
zweiten Rolle (3) zugewandte Fläche der Bahn (10) der in
Abwicklung befindlichen ersten Rolle (2) aufbringen kann.
2 . Rollenwechselvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine Klebemitteldeaktivierungsvorrichtung (7) zum Deaktivieren
von auf der ablaufenden Bahn (10) nach ausgeführtem Klebevorgang
nicht durch die Bahn der zweiten Rolle (3) abgedecktem
Klebemittel.
3. Rollenwechselvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klebemitteldeaktivierungsvorrichtung (7)
in Rollenabwicklungsrichtung nach der Bahnandrück- und
Trennvorrichtung (5) und vor einer ersten
Bedruckstoffbahnumlenkwalze (11) angeordnet ist.
4. Rollenwechselvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnandrück- und Trennvorrichtung
(5) ein Messer (12) aufweist.
5. Rollenwechselvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Messer (12) so angeordnet ist, daß das
Trennen der restlichen Bahn (10) der ersten Rolle (2) von der
nach erfolgtem Ankleben in Abwicklung befindlichen zweiten Rolle
(3) innerhalb eines mit dem Klebemittel versehenen Bereiches der
Bahn (10) erfolgt.
6. Rollenwechselvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch eine Steuereinheit (13) zum Steuern des
Ablaufs des Rollenwechsels.
7. Rollenwechselvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinheit (13) mit dem Rollenwechselgestell (1), der
ersten Antriebs- und Bremsvorrichtung (4), der zweiten Antriebs-
und Bremsvorrichtung (8; 9), der Bahnandrück- und Trennvorrichtung
(5) und der Klebemittelauftragvorrichtung (6) wirkungsmäßig
verbunden ist.
8. Rollenwechselvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (13) mit der
Klebemitteldeaktivierungsvorrichtung (7) wirkungsmäßig verbunden
ist.
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