DE2319542A1 - Verfahren und vorrichtung zur alternierenden abgabe einzelner bahnabschnitte - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur alternierenden abgabe einzelner bahnabschnitte

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DE2319542A1
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Archie Scory Krueger
Ernst Daniel Nystrand
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    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/24Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven
    • A47K10/32Dispensers for paper towels or toilet-paper
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

4690 Kerne, 8<W0 München 40,
FreiiigrathstraBe 19 rk!_ll_— BtlO^U» Eisenacher StraCe 17 Postfach «o Dipl.-1 ng. H. n. eanr P,t..Amv.
Pat.-Anw. Herrmann-Trtntcpohl Diol - PhVS EdtlSrd ΒβΙΖΙβΓ Fernsprecher: 363011
Fernsprecher: 51013 wl·"· * "JFe- *-u«a«*· **«*«.·*.·
Fernsprecher: 51013
51014 DipL-Ing. W. Herrmann-Trentepohl
Telegrammanschrifl: ι ' r Telegrammanschrift:
Bahrpatenle Herns PATENTANWÄLTE Babetzpat München Telex 08 229853 Telex 5215360
Γ ~\ - Bankkonten:
Bayrische Verelnsbank München 952237 Dresdner Bank AG Herne 7-520433 Postscheckkonto Dortmund 5ES 58
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Zuschrift bitte nach:
München
PAPER COKVERTINtJ MACHINE COMPANY
2300 South Ashland Avenue GREEN BAY, WTscon.USA
"Verfahren und Vorrichtung zur alternierenden A"bga"be einzelner
Bahnabschnitte"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur alternierenden Abgabe einzelner Bahnabschnitte.
Eine alternierende Abgabe einzelner Bahnabschnitte war bisher nur durch vorheriges Zusammenfalten möglich. Das heißt, die Segmente sind teilweise so zwischeneinander gelegt, daß dann, wenn ein Segment aus einer Position, in welcher es leicht angefaßt werden kann, herausgezogen wird, sein hinterer Endabschnitt gewährleistet,daß
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der vordere Abschnitt des nächstfolgenden, zwischengefalteten Segmente in die oben genannte Position gebracht wird, in welcher es leicht angefaßt werden kann. Dieses bekannte Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sind auf der ÜS-PS 2626 145 bekannt. Ferner ist aus der US-PS 3 066'932 eine Vorrichtung zur Abgabe von zusammen- und ineinander gefalteten Bahnsegmenten bekannt. Obwohl es höchst erwünscht ist, hat bisher niemand eine Bahnsegmentquelle schaffen können, welche keine komplizierte Maschinerie zur Herstellung und zur Zusammenfaltung erfordert und welche alternierend einzelne Bahnsegmente abgibt.
Eine ideale Quelle oder Vorratsanordnung von Bahnsegmenten ist eine Rolle, die mit hoher Geschwindigkeit und mit einfachen Vorrichtungen hergestellt werden kann. Der Gedanke einer Abgaberolle, welche nach-einander alternierend Bahnsegmente spendet, ist seit vielen Jahren bekannt, z.B. aus der US-PS 400 913 aus dem Jahr 1889, er wurde jedoch nicht genutzt und weiter entwickelt ·
Aufgabe der Erfindung ist es, ausgehend von dem genannten Stand der Technik, ein Verfahren zur Herstellung einer verbesserten Rolle zu schaffen, welche nach einem neuen, einfachen und riarrensicherem Verfahren nach-einander alternierend Bahnsegmente spendet.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zwei Bahnen in jeweils gleichen Abständen in Längsrichtung von-einander an mehreren Stellen quer zu ihrer Längsrichtung perforiert werden, daß die Bahnen mit den Perforationsquerlinien einer Bahn zwischen den Perforationsquerlinien der anderen Bahn um-einander zu einer Bahnrolle gewickelt werden, an deren Ende eine Bahn über die andere hinaus vorsteht, und daß auf das vorstehende Bahnende eine Abwicklungskraft ausgeübt wird, während die übereinander liegenden Bahnen einer zweiten, zur Abwicklungskraft im allgemeinen normalen Kraft unterworfen werden, welche die Bahnen gegeneinander drückt.
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Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung werden die Perforationen so ausgeführt, daß auf einer Länge von ungefähr 2,5 cm 2 bis 10 Verbindungen mit einer Breite von 0,025 bis 0,15 cm zwischen den Bahnsegmenten vorhanden sind. Bei der Abgabe der Bahnsegmente läuft der vordere Randbereich der Bahnen durch eine einen Durck ausübende Verengung, welche bewirkt, daß die Bahnen zwischen den Perforationsquerlinien aneinander haften, welche aber eine solche gemeinsame Bewegung verhindert, wenn eine Perforationsquerlinie einer Bahn sich in dieser Verengung befindet.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus den Ansprüchen in Verbindung mit der Beschreibung und.:der Zeichnung hervor.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels und in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine bruchstückhafte, perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Bahnrolle mit zwei Bahnen,
Pig. 2 eine teilweise schematische Seitenansicht einer Vorrichtung, welche das Verfahren zur Herstellung der in Figur 1 gezeigten Rolle veranschaulicht,
Fig. 3 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer Vorrichtung zur Abgabe von Bahnsegmenten von der Bahnrolle,
^ig. 4 eine schematische Seitenansicht der in Figur 3 gezeigten Vorrichtung und der Bahnrolle in einer Phase des Abgabebetriebs,
Fig. 5 eine der Figur 4 ähnliche Darstellung, welche die Bahnrolle in einer anderen Abgabephase zeigt, und
Fig. 6 eine schematische Seitenansicht, welche der Figur entspricht und in welcher verschiedene Symbole gezeigt sind, die zur weiteren Erläuterung der Erfindung dienen.
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In Figur 1 ist eine Bahnrolle 10 dargestellt, welche zwei Bahnen 11 und 12 aufweist. Es wird als vorteilhaft empfunden, daß jede Bahn aus mehreren Schichten bestehen kann, in der einfachsten Version bestehen sie aus einer Schicht. Jede Bahn kann aus irgendeinem flexiblen Material bestehen, z.B. aus einem Gewebe, aus Papierhandtüchern oder dergleichen. Jede Bahn ist relativ lang, und beide Bahnen sind umeinander zu einer Rolle 10 gewickelt - vorteilhafter Weise um einen Kern 13, der normalerweise aus Pappe besteht.
Jede Bahn weist mit gleichbleibendem Abstand voneinander querverlaufende Perforationslinien auf. Die Bahn 11 z.B. hat eine erste Perforationslinie 14 und eine zweite Perforationslinie 15. •^ie Bahn 12 hat eine erste Perforationslinie 16 und eine zweite Perforationslinie 17. Die Perforationslinie 15 der Bahn 11 liegt zwischen den Perforationslinien 16 und 17 der Bahn 12. Diese versetzte Anordnung wiederholt sich auf der gesamten Länge der Rolle. Vorteilhafter Weise befindet sieh eine Perforationslinie einer Bahn sehr nahe in Mitte zwischen den benachbarten Perforationslinien der anderen Bahn, und dieses räumliche Verhältnis besteht auf der gesamten Länge der Bahnrolle 10.
Zur Abwicklung der Rolle 10 der Figur 1 kann vorteilhafter Weise die in Figur 2 dargestellte Anordnung und das bei ihr verwendete Verfahren angewendet werden. Zunächst ergibt sich aus der Betrachtung der Figur 1 der Vorteil, daß aufgrund der Tatsache, daß beide Bahnen 11 und 12 umeinander gewickelt sind, es notwendigerweise eine innere und eine äußere Bahn gibt. In Figur 1 ist die Bahn 11 die innere Bahn und die Bahn 12 die äußere Bahn, In der in Figur 2 gezeigten Anordnung sieht man die Bahn 12, welche von einer nicht dargestellten Spenderrolle kommt, an der rechten Seite der Figur. Eine solche Spenderrolle ist normalerweise in einem Abspul- oder Abwicklungsgestell vorgesehen, dessen Aufbau und Betrieb aus der US-PS 2 769 600 bekannt ist. Die innere Bahn, 11 ist an der linken Seite der Figur 2 gekennzeichnet,und
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sie wird von einer ähnlichen Spenderrolle geliefert - von einem Abspulgestell.
Die Bahn 12 läuft nach links zwischen den Zugwalzen 18 und 19 hindurch. Diese Zugwalzen sind zwar nur schematisch dargestellt, es versteht sich jedoch, daß sie in geeigneter Weise in den seitlichen Rahmen gelagert sind und einen Zug auf die Bahn 12 ausüben und diese dadurch von der Spenderrolle abwickeln. Danach läuft die Bahn mit einer Perforationsgegenwalze über einen Teil des ümfangs derselben. Jede in Figur 2 gezeigte Walze ist um ihre eigene Achse drehbar gelagert. An dem Rahmen (nicht dargestellt) ist ein Perforationskopf oder eine Messerschiene 21 befestigt, welche mit der Perforationsgegenwalze 20 zusammenwirkt und die querverlaufenden Perforationen 16,17 usw. erzeugt. Eine geeignete Perforationsvorrichtung ist z.B. in der US-PS 2 870 dargestellt.
Während die Bahn 12 sich von der Perforationsgegenwalze 20 entfernt, wird sie mit der bereits perforierten Bahn 11 zusammengeführt. Die Bahn 11 hat inzwischen die gleiche Folge von Verfahrensschritten durchlaufen, d.h., sie wurde durch die Zugwalzen 22 und 23 von ihrer Spenderrolle abgewickelt. Vorteilhafter Weise kann eine Führungsrolle 24 zur Änderung der Laufrichtung der Bahn 11 verwendet werden, wenn die Spenderrolle der Bahn 11 sich nahe bei der Spenderrolle der Bahn 12 befindet. Häufig werden Doppelrollen-Abspulgestelle verwendet, so daß die Bahn 11 quer über die in Figur 2 gezeigte Anordnung laufen muß. Die Bahn 11 läuft mit und über eine Perforationsgegenwalze 25, der eine eigene Messerschiene 26 zugeordnet ist. Nachdem die Bahn 11 teilweise über den Umfang der Perforationsgegenwalze 25 gelaufen ist, läuft sie um eine Abstreifwalze 27, welche so angeordnet ist, daß sie die Bahn 11 längs einem ieitverzögernden Umweg führt, der ausreicht, ihre Perforationslinien (z.B. 14 und 15) zwischen die Perforationslinien (z.B, 16 und 17) der Bahn 12 zu placieren.
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Die Bahnen 11 und 12 werden zusammengeführt und laufen um einen ^eil des Umfangs einer Schlitzgegenwalze 28. Eine solche Walze weist in Umfangerientung Rillen auf, in welche.:-: Schlitzscheiben 29 vorstehen, so daß die kombinierten Bahnen jetzt in mehrere, in Längsrichtung einen Abstand aufweisende, seitlich nebeneinander liegende bänderartige Teile unterteilt sind. Die Breite der Bänder oder Fahnen hängt von dem gewünschten Verwendungszweck ab. Bei Toilettenpapier z.B. beträgt die Rollenbreite etwa 115 mm, und diese Breite würde dem Abstand der Schlitzscheiben 29 entsprechen. Normalerweise beträgt die Breite der Spenderrolle ein Vielfaches der Breite der für den Einzelverkauf bestimmten Rollen 10. Alternativ kann es in einigen Fällen vorteilhaft sein, auf das Zerschneiden durch die beiden Schlitzscheiben 28 und 29 zu verzichten und statt dessen diese Teilung hinterher mit Hilfe einer Kreissäge durchzuführen, wie es aus der US-PS 3 292 470 bekannt ist.
Die beiden zusammengeführten Bahnen 11 und 12 werden danach um eine Haupt gegenwalze 30 geführt, welche vorteilhafter Weise die Form der aus der US-PS 3 179 348 bekannten Vorrichtung hat. Während die zusammengeführten Bahnen 11 und 12 um die Hauptgegenwalze 30 umlaufen, werden sie von einer Trennwalze 31 quer durchtrennt, nachdem die Bahnen auf einem mit Spindeln ausgerüsteten Drehkopf 32 zu Rollen aufgewickelt worden sind, deren Größe für den Einzelverkauf geeignet ist. Einzelheiten dieses Drehkopfes 32 kann man der oben genannten US-PS 2 769 600 entnehmen.
In einigen Fällen kann es vorteilhaft sein, die Perforierung beider Bahnen 11 und 12 simultan vorzunehmen, In diesem Fall kann die Messerschiene 26 in Verbindung mit der Perforationsgegenwalze verwendet werden. Danach werden die Bahnen 11 und 12 getrennt, wobei die Bahn 12, wie man in dem oberen und mittleren Bereich der Figur 2 sieht, das Bezugszeichen 12' erhält und um eine Führungsrolle 27' umläuft. Auf diese Weise können die Bahnen relativ zu den querverlaufenden Perforationen in einer ungleichphasigen Beziehung gehalten werden.
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Nachdem man die in Figur 1 dargestellte Bahnrolle hergestellt hat, erreicht man die Abgabe oder Spende vorteilhafter Weise mit der in den Figuren 3 bis 6 gezeigten Vorrichtung und nach dem entsprechenden Verfahren.
Die Figur 3 zeigt eine vorteilhafte Anordnung zur Abgabe von Bahnsegmenten 33,34 und so weiter, (die zwischen den Perforationslinien 14-15 bzw. 16-17 abgerissen werden). Ein Gehäuse 35 weist ein Stützteil 36 auf, welches die Bahnrolle 10 drehbar trägt, und eine Auslaßöffnung 35'. In Figur 3 sieht man die kombinierten Bahnen zwischen den beiden Walzen 37 und 38 hindurchlaufen, welche miteinander einen Spalt 39 bilden und begrenzen. Was während dieses Vorgangs geschieht, kann man am besten aus den Figuren 4 und 5 erkennen. In Figur 4 ist der innere Bahnäbschnitt 33 bereits weiter als bis zur Hälfte durch den Spalt 39 gelaufen. Andererseits steht der Bahnabschnitt 34 der äusseren Bahn nur ein wenig von dem Spalt 39 vor. In Figur 5 ist die Bahnrolle 10 etwas weiter als in Figur 4 abgewickelt, und die Perforationslinie 15 zwischen den Segmenten 33 und 40 in der Bahn 11 befindet sich in dem Spalt 39. Da die beiden Walzen 37 und 38 einen Druck ausüben, welcher die beiden Bahnen 11 und 12 zusammendrückt, bewirkt ein weiterer Zug an der Bahn 11 in Längsrichtung, wenn die Vorderkante des Bahnsegments 33 erfaßt und gezogen wird, daß dieses Bahnsegment 33 abreißt, so daß man ein einzelnes Bahnsegment erhält. Zu dieser Zeit ist jedoch die Bahn 12 so weit vorgerückt, daß das Bahnsegment 34 sich jetzt in einer Position befindet, in der es erfaßt werden kann. Nach Ausübung einer Kraft in Längsrichtung, d.h. durch einen Zug an dem Bahnsegment 34, werden die Bahnen 11 und 12 so lange weiter durch den Spalt hindurchgezogen, bis die Perforationslinie 17 in der Bahn 12 sich im Spalt befindet, woraufhin das Bahnsegment 34 abgetrennt wird. Es wird als Vorteil empfunden, daß zu dieser Zeit der folgende Bahnabschnitt 40 der Bahn 11 greifbar ist. Dieses folgende Bahnsegment der Bahn 11 ist cbsjenige, welches an. der hinteren Kante des zuvor abgetrennten Bahnsegments 33
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befestigt war .. Auf diese Weise erhält man von einer Rolle, die aus zwei einander umwickelnden Bannen mit zueinander versetzten Perforationslinien besteht, in alternierender Folge jeweils ein Bahnsegment von der einen oder von der anderen Bahn gespendet. Für einen optimalen Betrieb sollte die Versetzung möglichst genau die halbe Länge der einzelnen Bahnabschnitte betragen, soweit das für den kommerzielen Betrieb erreichbar ist, da dann zu jeder Zeit die gleiche Länge eines greifbaren Bahnsegments von dem Spalt 39 vorsteht.
Das bei der beschriebenen Abgabe verwendete physikalische Prinzip erkennt man aus der ^igur 6. Die in Figur 6 dargestellte Abgabephase entspricht derjenigen der Figur 5„ Von den in Figur 6 verwendeten Symbolen bezeichnet das Symbol T die Zugkraft in Längsrichtung, welche von der Person ausgeübt wird, die einen Bahnabschnitt wünscht, Im Gegensatz zu der Abgabe von den bisher bekannten Bahnrollen kann bei der erfindungsgemäßen Bahnrolle die Kraft T fast vollständig in Längsrichtung wirken. Es ist keine seitliche Komponente notwendig. Wenn man bisher Blätter z.B. von einer Toilettenpapierrolle haben wollte, mußte man eine seitlich gerichtete Kraft ausüben, um die Blätter abzureißen.
Der Kraft T ist die Widerstandskraft T entgegen gerichtet, mit welcher die Rolle den AbwicklungsVorgang entgegen wirkt. Die Kraft T kann ferner in die Kraftkomponenten T1 relativ zur Bahn 11 und IEp relativ zur Bahn 12 verlegt werden.
Die Kraft T muß nicht nur die Widerstandskraft T überwinden, sondern sie muß zusätzlich die Reibungskräfte f.. und f2 überwinden, welche aus der Anwendung der Kraft F quer zu den Längskräften T und T resultieren In der Darstellung wirkt die Kraft F auf den Spalt 39» der von den Walzen 37 und 38 begrenzt wird. Diese Kraft kann auf verschiedene Weise erzeugt werden und in Figur 3 ist zu diesem Zweck eine Feder 41 vorgesehen. Durch die Federbelastung der Walze 38 kann auf die Bahnen 11 und 12 ein vorbestimmter Spaltdruck ausgeübt werden.
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-9 - eingegangen ara-üL2BL.
Die Reibungskräfte f. und fp sind durch die folgenden Gleichungen
(D ±Λ = -U1F
(2) f2 = U2F
In den obigen Gleichungen sind die Symbole U1 und U2 die Reibungskoeffizienten der Bahnen 11 und 12 mit den Oberflächen der den Spalt 39 bildenden vialzen 38 bzw. 37· In Figur -6 ist außerdem die Kraft f dargestellt. Diese ist durch die folgende Beziehung definiert: fQ = uQF
Das Symbol u stellt den Reibungskoeffizienten zwischen den beiden Salinen 11 und 12 dar.
Für die in Fig. 6 dargestellte Spende- oder Abgabephase sind sowohl u als auch F von Bedeutung, f muß groß genug sein, um eine Bewegung der Bahnen 11 und 12 relativ zueinander zu verhindern. Bei Bahnen mit glatten Oberflächen, bei denen der Koefizient u relativ klein ist, muß zur Verhinderung einer solchen Relativbewegung die Kraft F entsprechend größer sein, das heißt, auf die Kombination der Bahnen muß in dem Spalt 3-9 ein größerer Druck ausgeübt werden. Im allgemeinen werden jedoch falzen 3S mit hinreichend glatten Oberflächen verwendet, so daß die Reibungskräfte f,. und fo kleiner als f sind. Es ist vorteilhaft, daß f , die Reibungskraft zwischen den Bahnen 11 und 12, größer sein muß, als jede der Reibungskräfte ί.Λ und f2 zwischen den Bahnen und den ihnen zugewandten Oberflächen der Walzen 37 und 38, welche den Spalt begrenzen. Dieses Kräfteverhältnis erreicht man vorzugsweise dadurch, daß man als spaltbegrenzende Ziemente 37 und 38 'JaIζen vorsieht, welche in dem Gehäuse 35 frei drehbar gelagert sind und von denen eine oder beide mit einer Feder vorgespannt sind, so daß sie die geeignete Druckkraft F erzeugen. Die Elemente 37 und 38, welche den Spalt begrenzen, können jedoch auch stationär
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sein, und es kann auch eines von beiden Elementen stationär sein, während das andere eine Walze ist.
Wenn die Reibungskraft f . größer als jede der Kräfte f. oder f? ist, dann erhält man für die in Figur 4 dargestellte Phasensituation die Gleichung:
(4) T0 = Tu + f1+f2
In der obigen Gleichung (4) tritt die Kraft f nicht in Erschein a da sie durch eine gleiche und entgegengesetzt gerichtete Kraft kompensiert wird, da es keine Relativbewegung der Bahnen zueinander gitt. Ferner wird, sofern T relativ klein ist, kein Widerstand zu der Abwicklung der Bahnrolle 10 hinzugefügt; die steuernden Faktoren sind die Reibungskräfte f, und fp. Wi« oben betont wurde< können die Reibungskoefizienten, welche die Kräfte f* =und f? bestimmen sehr klein gewählt werden, und der entscheidende Faktor für den Abwickelvorgang ist die Druckkraft F. Diese Kraft F darf jeüDch nicht so groß sein, daß der kombinierte Widerstand bei der Abgabe die Stärke des Gewebes oder der. Verbindungen zwischen den Perforationen übertrifft, nämlich
(5) so> VF
Mn der obigen Gleichung ist S die für die Abgabe erforderliche Stärke der nicht perforierten Bahn, und die Gleichung zeigt die erforderliche Bedingung für die Entnahme von Bahnabschnitten oder Blättern aus dem Gehäuse 35«Der Wert der Druckkraft muß jedoch hinreichend groß sein, um die Trennung bei einer Perforate .stromabwärts'von dem Spalt 39, d.h. hinter ihm, zu gewährleisten, Dieser Zustand wird durch die folgende Gleichung ausgedrücktϊ
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(6) sp c Tu + F
Durch die Kombination der beiden Gleichungen 5 und 6 erhält man: (7) Sp < Tu ♦ P (h + P2) * S0
welche die Bedingung oder den Zustand der Perforation beschreibt, welcher notwendig ist, von der gezogenen Bahn einen Bahnabschnitt oder ein Blatt abzutrennen.
Ein wichtiger Faktor in der obigen Gleichung ist die Stärke S , welche der Stärke der perforierten Bahn an der Perforation entspricht; es hat sich herausgestellt, daß man bei einer Zellulosebahn, deren Perforationen 14~17 schlitzförmig oder geradlinig ausgebildet sind, dann optimale Werte erhält, wenn auf einer Länge yon 25 mm jeweils zwei bis 10 Verbindungen vorgesehen sind, die jeweils 0,25 mm bis ungefähr 1,52 mm breit sind. Mit Yerbindungen sind die schmalen, nacken- oder isthmus-förmigen Abschnitte B (vgl. Figur 1) gemeint, welche sich zwischen benachbarten Perforationen P erstrecken. Wenn die Verbindungen zu schwach sind, besteht die Gefahr, daß der Abwicklungswiderstand, welcher der gesamten Spannungskraft T entspricht, die zur Abwicklung des Produktes notwendig ist, so groß ist, daß die Bahn stromaufwärts von dem Spalt 39 durchtrennt wird. Wenn diese Verbindung so ausgebildet ist, daß eine kumulative Stärke erzeugt wird, die größer als diejenige ist, welche von der Kraft P gesteuert wird, dann kann eine Trennung der Bahnsegmente bei dem Spalt 39 nicht eintreten.
Obwohl das Verfahren zur Herstellung der Bahnrolle 10 die Möglichkeit einschließt, daß die Bahnen 11 und 12 ein wenig an einander haften, (wegen ihrer gemeinsamen Bewegung über die Schlitzgegenwalze 28 und die Hauptgegenwalze 30), wird dadurch nicht gewährleistet,daß die innere Bahn 10 bei der Abwicklung oder dem Abrollen immer zusammen mit der äußeren Bahn 12 läuft - wenn nicht das erfindungsgemäße Abgabeverfahren angewendet wird.
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Es war z.B. ein wesentlicher Nachteil der gegeneinander versetzten, perforierten Rollen, welche einzeln benutzt wurden, daß sie lediglich einen Teil der Zeit arbeiteten. Wenn die innere Bahn 11 gezogen wurde, folgte die äußere Bahn 12. Wenn jedoch die äußere Bahn 12 gezogen wurde, folgte manchmal die innere Bahn 11, manchmal hat sie sich aber auch um die Bahnrolle 10 gewunden, d.h., sie folgte dem Umfang der Bahnrolle 10 statt der äußeren Bahn 12. Durch den vorgesehenen Spalt 39 wird dieser große Nachteil vermieden.
Eine Untersuchung verschiedener Bahnen, z.B. von Gesiehtstiichern oder industriell geprägten Tüchern, deren Breite etwa 23 cm und deren Normalkraft P ungefähr 907 g "betrug, ergab, daß zum Abwickeln der Rolle lediglich eine Kraft von etwa 90,7 g notwendig war. Ba die Zugkraft zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger lokalisiert ist, wird die Trennkraft bei der Perforation in Längsrichtung lediglieh auf einige wenige Verbindungsstellen übertragen. Diese wenigen Verbindungsstellen reißen zuerst, und danach folgt die vollständige Trennung« Die für alle Verbindungen erforderliche Gesamtkraft kann somit ein Vielfaches der Zugkraft betragen, welche für die Trennung notwendig ist.
Bei drei verschiedenen Gesichtetüchern mit verschiedenen Verbindungsmustern betrug die gesamte Verbindungsstärke 590 g, 771 g bzw. 1134 g, und die erforderliche Zugkraft lag zwischen 362 g und 454 g. In allen drei Fällen betrug der Reibungskoefizient zwischen den Schichten oder Bahnen 0,5.
Bei industriell geprägten Tüchern oder Bahnen betrug der Reibungskoefizient «wischen den Bahnen 0,6, die gesamte Verbindungskraft betrug 5715 g und die für die Abtrennung erforderliche Zugkraft betrug 907 g.
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Claims (4)

  1. Ansprüche
    Verfahren zur Herstellung von im wesentlichen identischen Bahnsegmenten, die einzeln nach—einander alternierend gespendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Bahnen (11,12) in jeweils gleichen Abständen an mehreren Stellen quer zu ihrer Längsrichtung perforiert werden, daß die Bahnen (11,12) mit den Perforationsquerlinien (14,15) einer Bahn (11) zwischen der Perforationsquerlinien (16,17) der anderen Bahn (12) liegend, umeinander zu einer Bahnrolle (107) gewickelt werden, an deren Ende eine Bahn (11) über die andere Bahn (12) vorsteht, und daß auf das vorstehende Bahnende (11) eine Abwicklungs· kraft (ü?o) ausgeübt wird, während die übereinander liegenden Bahnen (11,12) einer zweiten, zur Abwicklungskraft (T ) im allgemeinen normalen Kraft (i1) unterworfen werden, welche die Bahnen gegeneinander drückt.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung einer Bahnrolle, welche nach-.einander alternierend Bahnsegmente spendet, dadurch gekennzeichnet, daß zwei längliche Bahnen (11,12) an mehreren Stellen jeweils im gleichen Abstand voneinander in Querrichtung perforiert werden, daß die Bahnen (11,12) vor dem Wickeln so übereinander angeordnet werden, daß die Perforationsquerlinien (14,15) einer Bahn (11) zwischen den Perforationsquerlinien (16,17) der anderen Bahn (12) liegen, und daß die Bahnen (11,12) um_einander aufgewickelt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß längs den Perforationsquerlinien (14-17) auf einer Länge von jeweils 2,5 cm ungefähr 2 bis 10 Verbindungen mit jeweils einer Breite von 0,025 bis 0,16 cm ausgebildet werden.
  4. 4. Bahnrolle mit perforierten, länglichen Bahnen, die bei Anwendung einer Zugkraft parallel zu ihrer Längsrichtung nacheinander alternierend durch eine Verengung abgegeben werden, gekennzeichnet durch zwei identische Bahnen (11,12), die jeweils im gleichen Abstand in Längsrichtung voneinander
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    Perforationsquerlinien (14-17) aufweisen und die mit den Perforationslinien (14,15) einer Bahn (11) zwischen den Perforationsquerlinien (16,17) der anderen Bahn (12) liegend umeinander aufgewickelt Bind, und durch etwa 2 bis 10 Verbindungen von ungefähr 0,025 bis 0,16 cm Breite pro etwa 2,5 cm Länge auf jeder Perforätionsquerlinie.
    Verfahren zur sequentiellen und alternierenden Abgabe von Bahnsegmenten von einer doppelt gewickelten Bahnrolle, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnrolle (10)zwei im wesentlichen identische, längliche Bahnen (11,12) aufweist, die jeweils mit gleichmäßigem Abstand in Längsrichtung voneinander Perforationsquerlinien (14-17) aufweisen, von denen diejenigen einer Bahn (11) zwischen denen der anderen Bahn (12) liegen, daß eine Abwicklungskraft (T ) auf eine Bahn (11) ausgeübt wird, während eine zweite, zur Abwicklungskraft im allgemeinen normale Kraft (S1) die beiden übereinander liegenden Bahnen gegeneinander drückt, daß die erste Bahn (11) so weit nach vorne bewegt wird, bis eine ihrer Perforationsquerlinien (15) im Wirkungsbereich der zweiten Kraft (F) liegt, welche hinreichend groß ist, so daß die Zugkraft das Bahnsegment von der ersten Bahn (11) abtrennt, und daß danach auf die zweite Bahn (12) eine Zugkraft ausgeübt wird.
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    • ■·■ iff -.
    Le e rs e11e
DE2319542A 1972-05-02 1973-04-17 Verfahren und vorrichtung zur alternierenden abgabe einzelner bahnabschnitte Pending DE2319542A1 (de)

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US24949672A 1972-05-02 1972-05-02

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