DE4109859A1 - Brief fuer werbezwecke - Google Patents
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Description
Briefe für Werbezwecke, die im folgenden kurz Werbebriefe
genannt werden, gibt es als Einsteckbriefe und als soge
nannte Selfmailer.
Bei den Einsteckbriefen wird der Brief und unter Umständen
auch weitere Briefteile und Einlagen in einen zunächst
offenen Briefumschlag eingesteckt und dieser Briefumschlag
nachträglich geschlossen. Unter den Briefeinlagen sind auch
solche Gegenstände zu verstehen, die bei verhältnismäßig
kleiner Grundfläche eine Höhe oder Dicke haben, die größer
als die des Briefes und etwaiger sonstiger Briefteile ist,
die also als dreidimensionale Körper anzusehen sind. Meist
werden diese dreidimensionalen Körper auf ein Tragblatt
geheftet, das zusammen mit dem Brief und gegebenenfalls
weiteren Briefteilen, wie z. B. einem Rücksendeumschlag, in
den Briefumschlag gesteckt werden.
Bei einem Selfmailer wird von einem im allgemeinen rechteck
förmigen Zuschnitt ausgegangen. Dieser wird durch quer ver
laufende Falzstellen (Querfalzstellen) und/oder durch längs
verlaufende Falzstellen (Längsfalzstellen) in eine Anzahl
Felder unterteilt, die je nach der Art und der Anzahl der
vorhandenen Falzstellen in einer entsprechenden Anzahl von
Reihen und Spalten verteilt angeordnet sind. Entlang dieser
Falzstellen wird der Zuschnitt in meist mehreren Falzvor
gängen zu einem Briefwickel gefaltet. Dabei können entweder
zu Anfang oder zwischendurch Klebstoffaufträge angebracht
werden, um verschiedene Felder des Werbebriefes miteinander
zu verkleben. Das Auftragungs- oder Flächenmuster dieser
Klebstoffaufträge kann schmale Flächenstreifen oder auch
größere Flächenbereiche umfassen. Unter Umständen kommt
sogar eine ganze Feldfläche in Betracht. Bei dem letzten
Falzvorgang werden die beiden aufeinanderzugefalteten Felder
oder Feldergruppen entlang einem der freien Ränder, meist
entlang dem von der letzten Falzstelle entfernt gelegenen
und parallel dazu ausgerichteten Rand, miteinander zum
fertigen Wickel verklebt.
Bei einem solchen Selfmailer lassen sich Einlagen wohl an
bringen, auch solche in Form dreidimensionaler Körper. Dann
aber werden allein schon die einfachen Falzvorgänge, mehr
noch das gleichzeitige Verkleben aufeinandergefalteter
Felder, sehr stark behindert. Das zwingt in jedem Falle zu
einer starken Drosselung der Produktionsgeschwindigkeit der
Briefherstellmaschine, um die Fertigung des Selfmailers mit
einer Einlage überhaupt zu ermöglichen.
Bei beiden Briefarten kommt als Erschwernis hinzu, daß dann,
wenn die Einlage besonders werbewirksam eingesetzt werden
soll und sie gewissermaßen als Blickfang des Briefes dienen
soll, sowohl am Briefumschlag des Einsteckbriefes wie auch
an einem der außenliegenden Felder des Selfmailers ein
Sichtfenster ausgestanzt werden muß, das auf der Innenseite
des Briefumschlages oder des betreffenden Feldes des Self
mailers mit einer durchsichtigen Folie abgedeckt oder, von
außen betrachtet, hinterklebt werden muß. Da die Briefein
lage meist geringere Abmessungen als der Brief selbst hat
und daher auch das Sichtfenster kleiner als die betreffende
Umschlagseite oder Briefseite ist, muß in aller Regel die
Einlage beim Einsteckbrief auf einem Trägerblatt an einer
bestimmten Stelle befestigt werden, oder beim Selfmailer auf
einem bestimmten Feld auf der richtigen Seite an einer
bestimmten Stelle befestigt werden, damit sie nachher im
Sichtfenster sichtbar ist.
Bei einem Selfmailer wird über die oben genannten Behinde
rungen und Erschwernisse hinaus durch eine Einlage auch die
Einteilung der Felder und ihre Zuordnung zu bestimmten
Briefinhalten in erheblichem Maße erschwert und im allge
meinen eingeschränkt, weil das Feld mit dem Sichtfenster
immer auf der Außenseite des Wickels liegen muß und das Feld
mit der daran angebrachten Einlage unmittelbar unter dem
Sichtfenster liegen muß.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, einen Werbebrief nach Art der Selfmailer zu
schaffen, der einerseits mit einem selbständigen zusätz
lichen Briefteil versehen ist und bei dem andererseits die
Verteilung des Briefinhaltes auf die verschiedenen Felder
und die Fertigungsvorgänge bis zum fertigen Briefwickel
durch den zusätzlichen Briefteil nicht beeinträchtigt
werden.
Dadurch, daß der zusätzliche Briefteil in der Form einer
Beilage auf der Außenseite des fertigen Briefwickels ange
bracht wird und durch ein darüber angebrachtes Abdeckblatt
sowohl abgedeckt, wie auch mit dem Wickel verbunden wird,
kann der Briefwickel selbst auf die denkbar einfachste Weise
mit weitestgehend freier Einteilung des Inhaltes der einzel
nen Felder hergestellt werden. Das Anbringen der Beilage auf
der Außenseite des Briefwickels und das Abdecken der Beilage
durch das Abdeckblatt sind ebenfalls verhältnismäßig ein
fache Fertigungsvorgänge. Da auf das Anbringen der Beilage
und des Abdeckblattes keine Falzvorgänge mehr folgen, kann
dabei eine verhältnismäßig hohe Fertigungsgeschwindigkeit
eingehalten werden.
Eine Ausgestaltung des Werbebriefes nach Anspruch 2 erhöht
die Werbewirksamkeit der Beilage beträchtlich. Hinzu kommt,
daß der von der Beilage nicht abgedeckte Teil der Außenseite
des Wickels für weitere Werbeinformationen zur Verfügung
bleibt.
Eine Ausgestaltung des Werbebriefes nach Anspruch 3 erleich
tert sowohl das Anbringen des Klebstoffauftrages wie auch
ein faltenfreies Anbringen des Deckblattes. Außerdem
begünstigt diese Art des Klebstoffauftrages die Verwendung
der außerhalb des Klebstoffauftrages gelegenen Flächenbe
reiche des Wickels für weitere Werbeinformationen.
Eine Ausgestaltung des Werbebriefes nach Anspruch 4 erleich
tert es dem Briefempfänger, durch einfaches Abtrennen des
außerhalb der Perforierung gelegenen Teils des Wickels und
des Abdeckblattes schnell und einfach an die Beilage heran
zukommen, noch ehe er den Werbebrief selbst vollständig
geöffnet hat. Dadurch wird der Anreiz vergrößert, sich mit
dem Werbebrief zu befassen. Das gleiche gilt für eine Ausge
staltung des Werbebriefes nach Anspruch 5, bei der die
Beilage verhältnismäßig einfach durch den Schlitz entnommen
werden kann. Das gleiche gilt auch für eine Ausgestaltung
des Werbebriefes nach Anspruch 6, bei der der zwischen den
zwei Perforierungen gelegene Flächenteil des Abdeckblattes
nach Art eines Aufrißstreifens leicht entfernt werden kann
und damit die Einlage leicht zugänglich ist. Das gilt ebenso
für eine Ausgestaltung des Werbebriefes nach Anspruch 7, bei
der das Abdeckblatt im ganzen leicht und einfach abgezogen
werden kann.
Eine Ausgestaltung des Werbebriefes nach Anspruch 8 erleich
tert es, die Beilage an einer ganz bestimmten Stelle des
Wickels anzuheften, so daß die Beilage nicht mehr ver
rutschen kann, bis das Deckblatt anschließend aufgebracht
ist. Das verringert die Gefahr von Betriebsstörungen und
läßt eine höhere Herstellgeschwindigkeit zu.
Bei einer Ausgestaltung des Werbebriefes nach Anspruch 9
kann die Beilage beispielsweise als Spielmünze oder Medaille
oder dergleichen ausgebildet sein, was eine große Werbewirk
samkeit der Beilage mit sich bringt. Sie kann statt dessen
aber auch aus zwei oder mehr flügelartigen Teilen bestehen,
die auseinandergeklappt werden oder aus einem zusammenge
falteten Teil, insbesondere aus einem leporelloartig
zusammengefalteten Teil, bestehen, dessen Teile auf eine
sehr werbewirksame Art auseinandergefaltet werden können.
Bei der Ausgestaltung des Werbebriefes nach Anspruch 10 wird
insbesondere bei dickeren Beilagen das Aussehen des Werbe
briefes verbessert, indem um die Beilage größere Hohlräume
zwischen dem Abdeckblatt und dem Wickel vermieden oder nach
träglich beseitigt werden. Außerdem wird dadurch die Gefahr
des Eindrückens des Abdeckblattes in der Umgebung der
Beilage deutlich verringert, insbesondere dann, wenn die
Beilage eine größere Dicke hat. Das gleiche gilt auch für
eine Ausgestaltung des Werbebriefes nach Anspruch 11.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger in der Zeich
nung dargestellter Ausführungsbeispiele des Werbebriefes
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a bis 4 verschiedene Einzelteile einer ersten Ausführungs
form des Werbebriefes mit Beilage in verschiedenen
Fertigungsstadien des Werbebriefes;
Fig. 5 den fertigen Werbebrief;
Fig. 6 und 7 zwei Stadien des Werbebriefes bei der Entnahme
der Beilage;
Fig. 8 eine zweite Ausführungsform des Werbebriefes;
Fig. 9 und 10 zwei verschiedene Stadien des Werbebriefes nach
Fig. 8 bei der Entnahme der Beilage;
Fig. 11a und 11b verschiedene Einzelteile einer weiteren Ausfüh
rung des Werbebriefes;
Fig. 12 den fertigen Werbebrief;
Fig. 13 ein Stadium des Werbebriefes nach Fig. 12 bei der
Entnahme der Beilage;
Fig. 14 bis 17 verschiedene weitere Ausführungsformen des Werbe
briefes zum Teil im Stadium der Entnahme der Bei
lage;
Fig. 18 einen Querschnitt des Werbebriefes im Bereich der
Beilage.
Der aus Fig. 5 ersichtliche Werbebrief 20 weist einen Brief
wickel 21 auf, der im folgenden auch kurz als Wickel 21
bezeichnet wird.
Dieser Wickel 21 wird aus einem im Ausgangszustand rechteck
förmigen Zuschnitt hergestellt, der entlang von a quer ver
laufenden Falzstellen (Querfalzstellen) und/oder b längs
verlaufenden Falzstellen (Längsfalzstellen) in herkömmlicher
Weise zu dem fertigen Wickel 21 zusammengefaltet wird. Diese
Falzstellen bestimmen, rückschauend betrachtet, die Eintei
lung des Zuschnittes in eine Anzahl Felder, die in
a+1 Reihen und/oder in b+1 Spalten angeordnet sind. Dabei
bezieht sich die Bezeichnung Längsfalzstelle auf die Durch
laufrichtung des Zuschnittes und des entstehenden Wickels
durch die Falzmaschine. Die Bezeichnung Querfalzstelle
bezieht sich dementsprechend auf die rechtwinklig dazu aus
gerichtete Richtung. Bezogen auf einen bestimmten Zuschnitt
und auf den daraus entstehenden Briefwickel können diese
Bezeichnungen auch gegeneinander ausgetauscht werden, wenn
der Zuschnitt in einer um 90° gedrehten Anordnung durch die
Falzmaschine hindurchgeführt wird.
Je nach dem Verwendungszweck der einzelnen Felder sind vor
Beginn der Falzvorgänge an oder zwischendurch in verschiede
nen Flächenbereichen der Felder des Zuschnittes Klebstoff
aufträge in einem bestimmten Flächen- oder Anordnungsmuster
angebracht, mittels deren die unmittelbar aufeinandergefal
teten Felder in der gewünschten Weise miteinander verklebt
werden. Zumindest vor dem letzten Falzvorgang ist an den
zuletzt aufeinanderzugefalteten beiden Feldern im allge
meinen entlang dem von der letzten Falzstelle entfernt
gelegenen und parallel zu ihr ausgerichteten Rand ein Kleb
stoffauftrag für die Schlußklebung angebracht, mittels der
der Wickel als solcher vollendet wird und zusammengehalten
wird.
Auf der einen Außenseite des Wickels 21 wird eine Beilage 22
(Fig. 1b) angebracht. Diese Beilage 22 kann eine bliebige
Grundrißform haben. In Fig. 1b und in den folgenden Figuren
ist sie mit einem rechteckigen Grundriß dargestellt. Es ist
davon auszugehen, daß diese Beilage eine gewisse Dicke haben
kann, gemessen senkrecht zur Zeichnungsebene. Zweckmäßiger
weise sind die Ober- und Unterseiten flach und parallel
zueinander ausgerichtet, um das Anbringen am Wickel 21 und
auch den späteren Versand zu erleichtern.
Damit die Beilage 22 an derjenigen Stelle, an der sie am
Wickel 21 angebracht werden soll, auch beim Durchlauf des
Wickels 21 durch die nachfolgenden Stationen der Herstell
maschine ihre vorgegebene Lage beibehält, ist im späteren
Flächenbereich der Beilage 22 ein Klebstoffauftrag 23 ange
bracht. Sein Anordnungsmuster ist zumindest annähernd gleich
dem Grundriß der Beilage 22. Selbstverständlich kann dieser
Klebstoffauftrag auch auf der dem Wickel 21 zugekehrten
Seite der Beilage 22 angebracht werden und der Wickel 21
selbst frei von diesem Klebstoffauftrag bleiben. Damit die
Beilage 22 möglichst einfach vom Wickel 21 wieder abgenommen
werden kann, ist es zweckmäßig, für den Klebstoffauftrag 23
einen Klebstoff zu wählen, der mit der Beilage, oder umge
kehrt mit dem Wickel 21, nach Art eines Adhäsionsver
schlusses zusammenwirkt, so daß die Verbindung der
Beilage 22 mit dem Wickel 21 mehr als Heftung denn als
Verklebung wirkt. Anstelle eines auf den Flächenbereich der
Beilage 22 beschränkten Klebstoffauftrages 23 für das
Anheften der Beilage 22 am Wickel 21 kann auch ein größerer
Teil der Außenseite des Wickels 21 oder gar seine gesamte
Außenseite mit einem Klebstoffauftrag versehen werden. Dazu
kann z. B. ein durch Druck aktivierbarer Klebstoff verwendet
werden, bei dem die Beilage 22 nur noch angedrückt werden
muß. In gleicher Weise kann dann auch das Abdeckblatt 26 mit
dem Wickel 21 verbunden werden. Daneben kann die Beilage 22
auf der dem Wickel 21 zugekehrten Seite mit einem zusätz
lichen Klebstoffauftrag versehen sein, der auf diesen groß
flächigen Klebstoffauftrag am Wickel 21 etwa so abgestimmt
ist, daß sich beim Zusammenwirken beider Klebstoffe eine
Heftung nach Art eines Adhäsionsverschlusses ergibt.
Nach dem Anheften der Beilage 22 am Wickel 21 kann die
Beilage 22 mit einer Beschriftung 24 versehen werden, und
zwar insbesondere mit einer auf den Empfänger des Werbe
briefes 20 individuell abgestellten Beschriftung. Dazu wird
am einfachsten ein Code 25 herangezogen, der am Wickel 21
ohnehin bereits vorhanden ist und der auf den betreffenden
Briefempfänger abgestellt ist.
Da die Heftung zwischen der Beilage 22 und dem Wickel 21
größeren äußeren Kräften nicht standhalten könnte, wie sie
bei der Handhabung und beim Versand des Werbebriefes 20
auftreten können, wird auf der Seite des Wickels 21, auf der
sich die Beilage 22 befindet, ein Abdeckblatt 26 (Fig. 3b)
angebracht. Wenn die Beilage 22 aus werbepsychologischen
Gründen am fertigen Werbebrief 20 sofort sichtbar sein soll,
ist es notwendig, daß das Abdeckblatt 26 zumindest im
Flächenbereich der Beilage 22 durchsichtig ist. Zweckmäßig
ist es, für das Abdeckblatt 26 einen insgesamt durchsichti
gen Werkstoff, beispielsweise eine durchsichtige Kunststoff
folie, zu verwenden.
Für das Befestigen des Abdeckblattes 26 am Wickel 21 wird
entweder der Wickel 21 mit einem Klebstoffauftrag 27
versehen (Fig. 1a) oder es wird das Abdeckblatt 26 mit einem
solchen Klebstoffauftrag 27 versehen (Fig. 3b).
Der Klebstoffauftrag 27 ist in einem bestimmten Anordnungs
muster angebracht. Dieses Anordnungsmuster weist zwei
schmale Flächenstreifen 28 und 29 auf, die parallel zu den
längeren Rändern des Abdeckblattes 26 verlaufen. Der Kleb
stoffauftrag 27 weist außerdem die zwei Flächenstreifen 31
und 32 auf, die an den beiden Enden der Flächenstreifen 28
und 29 an diese anschließen und so ein ringförmig in sich
geschlossenes Anordnungsmuster für den Klebstoffauftrag 27
ergeben. Die Flächenstreifen 28 und 29 sowie 31 und 32 sind
am Abdeckblatt 26 in einem geringen Abstand zu den Rändern
des Abdeckblattes 26 dargestellt. Sie können ebenso auch
unmittelbar an den benachbarten Rand des Abdeckblattes 26
anschließen.
Sobald das Abdeckblatt 26 über der Beilage 22 angeordnet ist
und mittels des Klebstoffauftrages 27 mit dem Wickel 21 fest
verbunden ist (Fig. 4), werden noch zwei Perforierungen 33
und 34 angebracht. Beide Perforierungen 33 und 34 verlaufen
von dem vorderen Rand 35 bis zum hinteren Rand 36 des
Wickels 21 durch. Die beiden Perforierungen 33 und 34 sind
von der Art, wie sie für Abrißrandstreifen bei Selfmailern
üblich sind.
Die Perforierung 33 ist zwischen der Beilage 22 und dem
Flächenstreifen 31 des Klebstoffauftrages 27 angeordnet, und
zwar dicht neben dem Flächenstreifen 31. Damit geht die
Perforierung 33 sowohl durch den Wickel 21 wie auch durch
das Abdeckblatt 26 hindurch. Die Perforierung 34 liegt am
anderen schmalen Ende des Wickels 21 außerhalb des Flächen
bereiches des Abdeckblattes 26.
Nach dem Anbringen der beiden Perforierungen 33 und 34 ist
der Werbebrief 20 fertig (Fig. 5).
Der Briefempfänger kann als erstes denjenigen Abrißrand
streifen 35 vom Werbebrief 20 abtrennen (Fig. 6), der an die
Perforierung 33 anschließt, die sowohl durch den Wickel 21
wie auch durch das Abdeckblatt 26 hindurchgeht. Dadurch wird
der innerhalb des Klebstoffauftrages 27 gelegene klebstoff
freie Innenraum 37 zwischen dem Abdeckblatt 26 und der ihm
zugekehrten Außenseite des Wickels 21 geöffnet. Daraus kann
dann die Beilage 22 entnommen werden, noch ehe der übrige
Teil des Werbebriefes 20′ geöffnet wird (Fig. 7). Wenn
anschließend auch der Abrißrandstreifen 36 längs der
Perforierung 34 vom Werbebrief 20′ abgetrennt ist, kann der
Werbebrief im engeren Sinne auseinandergefaltet werden und
seine einzelnen Teile je nach den Gegebenheiten weiterver
wendet werden.
Aus Fig. 8 ist ein Werbebrief 40 ersichtlich, der bezüglich
seiner Einzelteile weitgehend gleich oder zumindest ähnlich
dem Werbebrief 20 ausgebildet ist. Bei ihm sind lediglich
die Perforierungen zur Bildung von Abrißrandstreifen abge
wandelt.
Beim Werbebrief 40 ist nur eine einzige Perforierung 41
vorhanden. Sie ist parallel zu dem langgestreckten Rand 42
und dem diesem Rand benachbarten Flächenstreifen 43 des
Klebstoffauftrages 44 ausgerichtet. Sie ist wiederum
zwischen der Beilage 22 und dem Flächenstreifen 43 ange
ordnet, und zwar in Wirklichkeit wesentlich näher bei dem
Flächenstreifen 43 als es in Fig. 8 dargestellt ist.
Wenn der an die Perforierung 41 anschließende Abrißrand
streifen 45 vom Werbebrief 40 abgetrennt ist (Fig. 9), kann
die Beilage 22 wiederum frei dem Innenraum 46 zwischen dem
Abdeckblatt 47 und dem Wickel 48 entnommen werden
(Fig. 10).
Aus Fig. 11 bis 13 ist eine weitere Abwandlung des Werbe
briefes ersichtlich.
Der Werbebrief 50 (Fig. 12) weist einen Wickel 51 und eine
daran angeheftete Beilage 52 auf (Fig. 11a). Das zugehörige
Abdeckblatt 53 (Fig. 11b) ist weitgehend gleich dem Abdeck
blatt 26 (Fig. 3b) des Werbebriefes 20 ausgebildet.
Beim Werbebrief 50 sind die Perforierungen für die Entnahme
der Beilage 52 abgewandelt. Diese Perforierungen 54 und 55
sind nur am Abdeckblatt 53 vorhanden (Fig. 11b). Sie ver
laufen parallel zu den langgestreckten Rändern 56 und 57 des
Abdeckblattes 53. Sie gehen nach beiden Seiten bis zu den
schmalen Rändern 58 und 59 des Abdeckblattes 53 durch.
Beide Perforierungen 54 und 55 liegen innerhalb der parallel
zu den Rändern 56 und 57 verlaufenden Flächenstreifen 61
bzw. 62 des Klebstoffauftrages 63. Von den beiden rechtwink
lig zu den Flächenstreifen 61 und 62 verlaufenden Flächen
streifen 64 und 65 hat mindestens einer, zweckmäßigerweise
jedoch beide, einen geringen Abstand zu dem jeweils benach
barten Rand 58 bzw. 59 des Abdeckblattes 53. Auf diese Weise
kann der einerseits zwischen den beiden Perforierungen 54
und 55 und andererseits außerhalb des Flächenstreifens 65
gelegene schmale Flächenabschnitt 66 des Abdeckblattes 53
(Fig. 11b und Fig. 12) leicht mit zwei Fingern erfaßt und
angehoben werden und anschließend der insgesamt zwischen den
Perforierungen 54 und 55 gelegene streifenförmige Flächen
abschnitt 67 (Fig. 13) aufgrund der Perforierungen in einem
Stück vom Werbebrief 50 abgelöst werden. Dadurch wird die
Beilage 52 auf der Außenseite des Wickels 51 frei zugänglich
und kann leicht abgehoben werden.
Aus Fig. 14 bis 17 sind noch einige weitere Abwandlungen des
Werbebriefes ersichtlich.
Bei dem Werbebrief 70 (Fig. 14) weist das auf dem Wickel 71
angebrachte Abdeckblatt 72 im Bereich der Beilage 73 einen
Schlitz 74 auf. Die Länge des Schlitzes 74 ist größer als
die kleinste Abmessung der Beilage 73. Wenn einer der Ränder
des Schlitzes 74 angehoben wird, entsteht eine Öffnung 75,
durch die hindurch die Beilage 73 aus dem Zwischenraum
zwischen dem Abdeckblatt 72 und dem Wickel 71 herausgenommen
werden kann. Um das zu erleichtern ist es zweckmäßig, den
Schlitz 74 in der Nähe des einen Endes der Beilage 73 anzu
ordnen, damit der diesem Ende benachbarte Rand des
Schlitzes 75 vom benachbarten Ende der Beilage 73 abge
streift werden kann und die Beilage leichter aus dem
Schlitz 75 herausgezogen werden kann.
Beim Werbebrief 80 (Fig. 15) ist mit dem Wickel 81 das
Abdeckblatt 82 mittels eines Klebstoffauftrages 83 ange
heftet, dessen vier Flächenstreifen 84 ... 87 ringförmig
aneinander anschließen. Für diesen Klebstoffauftrag 83 ist
ein Klebstoff verwendet, der zwischen dem Wickel 81 und dem
Abdeckblatt 82 eine lösbare Verbindung nach Art eines
Adhäsionsverschlusses bildet. Auch dabei ist es zweckmäßig,
daß wenigstens einer der Flächenstreifen, zweckmäßigerweise
die beiden Flächenstreifen 86 und 87 an den kürzeren Rändern
des Wickels 81 und des Abdeckblattes 82, einen gewissen
Abstand von dem benachbarten Rand 88 bzw. 89 des Wickels 81
haben, damit dort das Abdeckblatt 82 leichter erfaßt und als
ganzes vom Wickel 81 abgezogen werden kann.
Beim Werbebrief 90 (Fig. 16) und dem Werbebrief 91 (Fig. 17)
ist gezeigt, daß der Klebstoffauftrag zum Verbinden des
Abdeckblattes mit dem zugehörigen Wickel nicht nur in einem
ringförmig geschlossenen Flächenmuster angebracht sein muß,
sondern daß dafür auch zwei Flächenstreifen 92 und 93
bzw. 94 und 95 genügen können, die jeweils diametral zur
Beilage 96 bzw. 97 angeordnet sind und entweder entlang dem
kürzeren Außenrand oder entlang dem längeren Außenrand des
Wickels und des Abdeckblattes angebracht sein können.
In Fig. 18 ist veranschaulicht, daß es besonders bei einer
dickeren Beilage 96 zweckmäßig ist, das Abdeckblatt 97 in
der Umgebung der Beilage 96, d. h. in den seitlichen Flächen
bereichen 98, enger an den Wickel 99 anzudrücken. Dafür wird
für das Abdeckblatt 97 eine thermoplastische Kunststoffolie
verwendet, die nach dem Anbringen über der Beilage 97 durch
Wärmezufuhr erweicht wird und mit einem stempelartigen Werk
zeug in den seitlichen Flächenbereichen 98 enger um die
Beilage 96 herum an den Wickel angedrückt wird. Nach dem
Erkalten der Kunststoffolie behält sie diese eng anliegende
Form bei, die in Fig. 18 nur der Übersichtlichkeit halber
mit größerem Abstand dargestellt ist.
Für das Abdeckblatt 97 kann auch ein Werkstoff verwendet
werden, der bei Wärmeeinwirkung schrumpft, eine sogenannte
Schrumpffolie. Dann zieht das Abdeckblatt 97 sich bei Wärme
einwirkung von selbst, d. h. ohne Nachhilfe durch einen
Andrückstempel, um die Beilage 96 zusammen.
Claims (11)
1. Brief für Werbezwecke mit den Merkmalen:
- - er ist aus einem im Ausgangszustand rechteckförmigen Zuschnitt hergestellt,
- - der Zuschnitt ist durch a quer verlaufende Falzstellen (Querfalzstellen) und/oder durch b längs verlaufende Falzstellen (Längsfalzstellen) in eine Anzahl Felder zu a+1 Reihen und/oder zu b+1 Spalten unterteilt, die entlang der Falzstellen zu einem Wickel zusammen gefaltet sind,
- - auf der Innenseite zumindest eines der beiden zuletzt aufeinander zu gefalteten Felder oder Feldergruppen ist wenigstens entlang einem der freien Ränder ein Kleb stoffauftrag angebracht, mittels dessen die Felder zum fertigen Wickel miteinander verklebt sind, gekennzeichnet durch die Merkmale:
- - auf der Außenseite des Wickels (21) ist eine Beilage (22) angeordnet,
- - es ist ein Abdeckblatt (26) vorhanden,
- - dessen Grundriß größer als der Grundriß der Beilage (22) ist, und
- - das über der Beilage (22) angeordnet ist,
- - an der Außenseite des Wickels (21) und/oder an der dem Wickel (21) zugekehrten Seite der Beilage (22) ist außerhalb des Flächenbereiches der Beilage (22) ein Klebstoffauftrag (27) angebracht, mittels dessen das Abdeckblatt (26) mit dem Wickels (21) verbunden ist.
2. Werbebrief nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch das Merkmal:
- - das Abdeckblatt (26) ist zumindest im Bereich der Beilage (22), vorzugsweise auf seiner ganzen Fläche, durchsichtig ausgebildet.
3. Werbebrief nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch die Merkmale:
- - das Auftragsmuster des Klebstoffauftrages (27) zum
Verbinden des Abdeckblattes (26) mit dem Wickel (21)
weist wenigstens zwei Flächenstreifen (28; 29) auf,
- - die in bezug auf die Beilage (22) diametral angeord net sind und
- - die vorzugsweise parallel zueinander ausgerichtet sind.
- - bevorzugt weist das Auftragsmuster des Klebstoffauf
trages (27) zwei weitere Flächenstreifen (31; 32)
auf,
- - die in bezug auf die Beilage (22) ebenfalls diametral angeordnet sind,
- - die vorzugsweise ebenfalls parallel zueinander ausgerichtet sind und
- - vorzugsweise an die ersten beiden Flächen streifen (28; 29) anschließen.
4. Werbebrief nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch die Merkmale:
- - am Wickel (21) und am Abdeckblatt (26) ist eine
gemeinsame Perforierung (33) angebracht,
- - die zwischen der Beilage (22) und einem der Flächen streifen (31) des Klebstoffauftrages (27) gelegen ist und
- - die sich nach Art der Perforierung von Abrißrand streifen (35) über die gesamte Abmessung des Wickels (21) und des Abdeckblattes (26) erstreckt.
5. Werbebrief nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch die Merkmale:
- - das Abdeckblatt (72) weist im Bereich der Beilage (73) einen Schlitz (74) auf, dessen Länge größer als die kleinste Abmessung der Beilage (73) ist.
6. Werbebrief nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch die Merkmale:
- - das Abdeckblatt (53) weist zwei Perforie
rungen (54; 55) auf,
- - die vorzugsweise parallel zueinander ausgerichtet sind und
- - die sich zumindest an einem Ende bis zu dem benach barten Rand (59) des Abdeckblattes (53) erstrecken,
- - vorzugsweise hat der diesem Ende der Perforie rungen (54; 55) benachbarte und rechtwinklig zu den Perforierungen (54; 55) verlaufende Flächen streifen (65) des Klebstoffauftrages (63) von dem benachbarten Rand (59) des Abdeckblattes (53) einen bestimmten Abstand.
7. Werbebrief nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch die Merkmale:
- - wenigsten einer der Flächenstreifen (86; 87) des Kleb stoffauftrages (83) hat von dem ihm benachbarten Rand (88; 89) des Abdeckblattes (82) einen bestimmten Abstand,
- - für diesen Flächenstreifen (86; 87) und mindestens die Anfangsstrecke der daran anschließenden Flächen streifen (84; 85), vorzugsweise für deren ganze Länge, ist ein Klebstoff verwendet, der mit der ihm zuge kehrten Außenseite des Wickels (81) nach Art eines Adhäsionsverschlusses zusammenwirkt,
- - erforderlichenfalls ist zumindest im Flächenbereich dieser Flächenstreifen (84 ... 87) am Wickel (81) ein zur Adhäsionswirkung beitragender Werkstoffauftrag angebracht.
8. Werbebrief nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
gekennzeichnet durch das Merkmal:
- - am Wickel (21) ist im Flächenbereich der Beilage (22) und/oder an der Beilage (22) ist auf der dem Wickel (21) zugekehrten Seite ein Klebstoffauf trag (23) angebracht, der vorzugsweise nach Art eines Adhäsionsverschlusses wirkt.
9. Werbebrief nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
gekennzeichnet durch die Merkmale:
- - die Beilage (22) ist als dreidimensionaler Körper aus
gebildet, der
- - entweder kompakt ist und vorzugsweise eine gewisse Steifigkeit hat,
- - auseinanderfaltbar oder auseinanderklappbar ausge bildet ist.
10. Werbebrief nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
gekennzeichnet durch die Merkmale:
- - das Abdeckblatt (96) ist aus einem thermoplastischen Kunststoff hergestellt,
- - das Abdeckblatt (96) ist unter Wärmeeinwirkung in der Umgebung der Beilage (97) an den Wickel (99) ange drückt.
11. Werbebrief nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
gekennzeichnet durch die Merkmale:
- - das Abdeckblatt (96) ist aus einem unter Wärmeein wirkung schrumpfenden Werkstoff hergestellt,
- - das Abdeckblatt (96) ist nach dem Anbringen am Wickel (99) einem thermischen Schrumpfungsprozeß ausgesetzt worden.
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