DE4020210A1 - Kartentransportbehaelter - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kartentransportbe
hälter nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Insbeson
dere befaßt sich die vorliegende Erfindung mit einem Karten
transportbehälter, der zum Transport von Magnetkarten, wie
beispielsweise Telefonkarten, verwendet werden kann.
Ein Magnetkartentransportbehälter, der einen technologischen
Hintergrund der vorliegenden Erfindung darstellt, ist in der
japanischen Gebrauchsmuster-Veröffentlichung Nr. 63-1 28 059
beschrieben. Wie in Fig. 3A gezeigt ist, beinhaltet der Mag
netkartentransportbehälter 1 ein unteres Papier 2 mit Post
kartenformat und ein oberes Papier 3, das mit dem unteren
Papier 2 verbunden ist. Die Rückseite des unteren Papieres 2
ist vollständig mit einem transparenten oder durchsichtigen
Film (a) bedeckt. Die untere Hälfte der Vorderseite des un
teren Papieres 2 ist gleichfalls mit dem Film (a) bedeckt.
Das untere Papier 2 hat einen Öffnungsabschnitt 4 entspre
chend der Konfiguration der Magnetkarte. Das obere Papier 3
ist entsprechend des Ortes des Öffnungsabschnittes angeord
net.
Die obere Kante 3a des oberen Papieres 3 ist mit der oberen
Kante 4a des Öffnungsabschnittes 4 haftend verbunden. Zu
sätzlich ist eine Verschlußeinrichtung 5 an beiden Seiten
kanten 3b, 3c sowie an der unteren Kante 3d des oberen Pa
pieres 3 entsprechend den beiden Seitenkanten 4b, 4c und der
unteren Kante 4d des Öffnungsabschnittes 4 befestigt. Die
Verschlußeinrichtung 5 ist mit einem druckempfindlichen
Klebstoff beschichtet, der mit einem Schutzpapier 50 bedeckt
ist. Die Verschlußeinrichtung 5 besteht aus einem Kleber,
der selbst eine Klebekraft hat, aufgrund derer ein Substrat
hieran durch Andrücken der Kleberoberfläche gegen das Sub
strat befestigt werden kann. Ein Magnetkartenaufnahmeab
schnitt 6, der geöffnet und verschlossen werden kann, ist
zwischen dem Öffnungsabschnitt 4 und dem oberen Papier 3
ausgebildet.
Bei dem Magnetkartentransportbehälter 1 mit der obigen Bau
weise, wie sie in Fig. 3B gezeigt ist, wird der Magnetkar
tenaufnahmeabschnitt 6 geöffnet, um eine Magnetkarte (A) in
den Öffnungsabschnitt 4 einzusetzen. Daraufhin wird das
Schutzpapier 50 von der Verschlußeinrichtung 5 abgezogen.
Nunmehr wird das obere Papier 3 an den Öffnungsabschnitt 4
an den drei Kanten 4b, 4c und 4d mittels der Verschlußein
richtung 5 angeklebt.
Wie oben erläutert wurde, ist das Herstellungsverfahren die
ses bekannten Magnetkartentransportbehälters aufwendig.
Dies bedeutet, daß folgende Operationen bei der Herstellung
des bekannten Magnetkartentransportbehälters ausgeführt wer
den müssen:
Zunächst ist es nötig, einen Öffnungsabschnitt auf dem unte ren Papier entsprechend der Konfiguration einer Magnetkarte zu erzeugen. Zweitens ist es erforderlich, das obere Papier mit einer Verschlußeinrichtung zu versehen, die aus einem druckempfindlichen Klebstoff besteht, der teilweise hieran, nämlich an die drei Kanten entsprechend den drei Kanten des Öffnungsabschnittes mit Ausnahme der oberen Kante angebracht wird. Drittens ist es erforderlich, die Verschlußeinrichtung mit einem Klebstoffschutzblatt zu versehen. Darüberhinaus ist es erforderlich, den Magnetkartenaufnahmeabschnitt zu öffnen, um eine Magnetkarte in den Öffnungsabschnitt einzu setzen, die Schutzschicht von der Verschlußeinrichtung abzu ziehen und das obere Blatt des Öffnungsabschnittes an seinen drei Kanten anzukleben. Daher erfordert es Zeit und Mühe, diesen bekannten Magnetkartentransportbehälter zu fertigen.
Zunächst ist es nötig, einen Öffnungsabschnitt auf dem unte ren Papier entsprechend der Konfiguration einer Magnetkarte zu erzeugen. Zweitens ist es erforderlich, das obere Papier mit einer Verschlußeinrichtung zu versehen, die aus einem druckempfindlichen Klebstoff besteht, der teilweise hieran, nämlich an die drei Kanten entsprechend den drei Kanten des Öffnungsabschnittes mit Ausnahme der oberen Kante angebracht wird. Drittens ist es erforderlich, die Verschlußeinrichtung mit einem Klebstoffschutzblatt zu versehen. Darüberhinaus ist es erforderlich, den Magnetkartenaufnahmeabschnitt zu öffnen, um eine Magnetkarte in den Öffnungsabschnitt einzu setzen, die Schutzschicht von der Verschlußeinrichtung abzu ziehen und das obere Blatt des Öffnungsabschnittes an seinen drei Kanten anzukleben. Daher erfordert es Zeit und Mühe, diesen bekannten Magnetkartentransportbehälter zu fertigen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden
Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Kartentransportbe
hälter der eingangs genannten Art zu schaffen, der in einem
einfachen Herstellungsverfahren hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Magnetkarten
transportbehälter nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1
mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 ange
gebenen Merkmalen gelöst.
Erfindungsgemäß umfaßt ein Kartentransportbehälter zum
Transport einer Karte folgende Merkmale:
ein erstes Grundblatt;
eine erste Kleberschicht, die aus einem kalt-klebenden Kleb stoff besteht, der über eine gesamte Hauptfläche des ersten Grundblattes ausgebildet ist;
ein zweites Grundblatt, das in der gleichen Größe wie das erste Grundblatt ausgebildet ist; und
eine zweite Kleberschicht, die aus einem kalt-klebenden Klebstoff besteht und vollständig auf einer Hauptfläche des zweiten Grundblattes ausgebildet ist.
ein erstes Grundblatt;
eine erste Kleberschicht, die aus einem kalt-klebenden Kleb stoff besteht, der über eine gesamte Hauptfläche des ersten Grundblattes ausgebildet ist;
ein zweites Grundblatt, das in der gleichen Größe wie das erste Grundblatt ausgebildet ist; und
eine zweite Kleberschicht, die aus einem kalt-klebenden Klebstoff besteht und vollständig auf einer Hauptfläche des zweiten Grundblattes ausgebildet ist.
Bei dieser Bauweise kann die Karte zwischen der ersten und
zweiten Kleberschicht sandwich-artig angeordnet werden, wo
bei das erste Grundblatt und das zweite Grundblatt miteinan
der durch Kleben der ersten und zweiten Kleberschicht gegen
einander verbunden werden.
Erfindungsgemäß werden das erste und zweite Grundblatt mit
einander verbunden, wobei eine Karte sandwich-artig zwischen
der ersten und zweiten Kleberschicht angeordnet ist. Daher
ist es nicht nötig, die Grundblätter mit einem Öffnungsab
schnitt zum Einsetzen der Karte in den Kartentransportbehäl
ter zu versehen. Da ferner die erste Kleberschicht über eine
gesamte Hauptfläche des ersten Grundblattes und die zweite
Kleberschicht über eine gesamte Hauptfläche des zweiten
Grundblattes angeordnet sind, ist es nicht nötig, teilweise
eine Kleberschicht an bestimmten Abschnitten des Grundblat
tes auszubilden. Daher kann der Kartentransportbehälter in
einem einfachen Verfahren hergestellt werden.
Nachfolgend werden unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1A eine perspektivische Explosionsdarstellung eines
Ausführungsbeispiels des Kartentransportbehälters;
Fig. 1B eine perspektivische Darstellung des Ausführungsbei
spiels nach Fig. 1A;
Fig. 1C eine Schnittdarstellung längs der Linie IC-IC von
Fig. 1B;
Fig. 2 eine Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines
Herstellungsgerätes eines Kartentransportbehälters,
der in den Fig. 1A bis 1C dargestellt ist;
Fig. 3A eine zur Erläuterung dienende Darstellung eines Mag
netkartentransportbehälters gemäß einem technologi
schen Hintergrund der Erfindung; und
Fig. 3B eine Darstellung zu Erläuterungszwecken des Zustan
des, in dem eine Karte in den in Fig. 3A gezeigten
Magnetkartentransportbehälter eingebracht wird.
Fig. 1A ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines
Ausführungsbeispieles der Erfindung. Fig. 1B ist eine per
spektivische Darstellung des Ausführungsbeispiels gemäß Fig.
1A. Fig. 1C ist eine Querschnittsdarstellung längs der Linie
IC-IC gemäß Fig. 1B.
Ein Kartentransportbehälter 10 umfaßt ein erstes Grundblatt
12 und ein zweites Grundblatt 14. Das erste Grundblatt 12
besteht bespielsweise aus einem rechteckigen Papier von
hoher Qualität. Eine erste Kleberschicht 16, die aus einem
kalt-klebenden Klebstoff besteht, ist auf einer gesamten
Hauptfläche des ersten Grundblattes 12 ausgebildet. Das
zweite Grundblatt 14 besteht aus einem Kunstharz, dessen An
ordnung und Größe derjenigen des ersten Grundblattes 12 ent
sprechen. Eine zweite Kleberschicht 18 besteht aus einem
kalt-klebenden Klebstoff, der auf einer gesamten Hauptfläche
des zweiten Grundblattes 14 ausgebildet ist.
Die erste Kleberschicht 16 und die zweite Kleberschicht 18
werden miteinander verbunden, wobei ein Ende des ersten
Grundblattes 12 und ein Ende des zweiten Grundblattes 14
miteinander ausgerichtet werden. Daher werden das erste
Grundblatt 12 und das zweite Grundblatt 14 miteinander ver
bunden, wobei eine Karte 20 sandwich-artig zwischen den bei
den Kleberschichten 16 und 18 in der Mitte derselben ange
ordnet ist. Die Karte 20 kann beispielsweise rechteckig und
kleiner als das erste Grundblatt 12 und das zweite Grund
blatt 14 sein. Die Länge und Breite der Karte 20 entspricht
ungefähr der Hälfte der Länge bzw. Breite des ersten und
zweiten Grundblattes 12, 14. Daher ist im Umfangsbereich der
Karte 20 ein Abschnitt vorgesehen, an dem die erste und
zweite Kleberschicht 16, 18 aneinander angebracht werden
können. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird eine Magnet
karte, wie beispielsweise eine Telefonkarte, als Karte 20
verwendet. Anstelle einer rechteckigen Karte, kann die Karte
20 mit jeder anderen gewünschten Konfiguration ausgebildet
sein.
Das erste Grundblatt 12 und das zweite Grundblatt 14 werden
miteinander durch Bonden der ersten Kleberschicht 16 und der
zweiten Kleberschicht 18 bzw. durch Anpressen dieser Kleber
schichten gegeneinander mit Ausnahme des durch die Karte be
deckten Abschnittes verbunden. In diesem Fall klebt eine
Hauptfläche der Karte 20 an der ersten Kleberschicht 16 und
die andere Hauptfläche derselben an der zweiten Kleber
schicht 18 mit sehr niedriger Klebekraft aus Gründen, die
nachfolgend erläutert werden.
Die Größe der Karte 20 kann unter der Voraussetzung variiert
werden, daß die Karte 20 nicht so groß ist, daß sie über die
Kanten des ersten Grundblattes 12 und über diejenige des
zweiten Grundblattes 14 hinaussteht, wenn diese zwischen
diesen Blättern sandwich-artig angeordnet wird, so daß im
Umfangsbereich der Karte 20 ein Abschnitt übrig bleibt, an
dem die erste und zweite Kleberschicht 16, 18 aneinander an
gebracht werden können. Der Ort der Karte 20 kann gleich
falls verändert werden, wenn die obigen Bedingungen erfüllt
bleiben.
Die erste Kleberschicht 16 und die zweite Kleberschicht 18
bestehen beide aus einem kalt-klebenden Klebstoff. Es sei
angemerkt, daß die erste und zweite Kleberschicht 16, 18
eine sehr geringe Klebekraft haben, wenn die erste oder
zweite Kleberschicht alleine in Kontakt mit einem Substrat
oder Körper gebracht wird. Der Grund hierfür liegt darin,
daß in dem Fall, in dem entweder die erste oder die zweite
Kleberschicht 16, 18 nicht aus einem kalt-klebenden Kleb
stoff bestehen, eine sehr geringe Klebkraft zwischen diesen
wirken würde. Der kalt-klebende Klebstoff umfaßt beispiels
weise 80% bis 90% Naturgummi, durch den die Klebkraft er
höht wird, 5% bis 10% eines Haftungsvermittlungsmittels
zum Erhöhen der Haftung gegenüber Papier, und 5% bis 10%
Kasein und Polyvinyl-Alkohol (PVA) zum Erhöhen der Wider
standsfähigkeit gegenüber mechanischen Stößen. Ein eine
Alterungsverschlechterung verhinderndes Mittel sowie Ammo
niak, der als Stabilisator wirkt, sind dem kalt-klebenden
Klebstoff zugefügt.
Wenn gemäß dem obigen die erste Kleberschicht 16 oder die
zweite Kleberschicht 18 mit einem anderen Material in Kon
takt gebracht werden, haften diese nicht hieran. Wenn daher
die erste und zweite Kleberschicht 16, 18 mit der hierzwi
schen sandwich-artig angeordneten Karte aneinandergehaftet
werden, klebt die Karte 20 an beiden Kleberschichten 16, 18
mit einer sehr geringen Klebkraft. Daher ist es bei diesem
Ausführungsbeispiel unnötig, beispielsweise die erste und
zweite Kleberschicht 16, 18 mit einem Schutzpapier zu ver
sehen.
Der Kartentransportbehälter 10 kann einfach durch Integra
tion des ersten Grundblattes 12 und des zweiten Grundblattes
14 miteinander durch die erste Kleberschicht 16 und die
zweite Kleberschicht 18 mit der dazwischen angeordneten
Karte 20 hergestellt werden. Der Kartentransportbehälter 10
kann mit der Post versandt werden, indem er mit dem Post
kartenformat hergestellt wird. Um die Karte 20 aus dem Kar
tentransportbehälter 10 zu nehmen, werden entweder das erste
Grundblatt 12 oder das zweite Grundblatt 14 entsprechend der
örtlichen Anordnung der Karte 20 aufgerissen. Perforationen
können mittels einer Perforationserzeugungsmaschine auf dem
ersten Grundblatt 12 oder auf dem zweiten Grundblatt 14 ent
sprechend des Umrisses der Karte 20 vorgesehen sein. Daher
kann die Karte 20 leicht aus dem Kartentransportbehälter 10
entnommen werden, indem dieser entlang der Perforationen
eingerissen wird.
Erfindungsgemäß ist es unnötig, einen Öffnungsabschnitt zum
Einsetzen oder Einführen der Karte 20 in diesen zu erzeugen,
wie dies bei dem Magnetkartentransportbehälter 1 nach dem
Stand der Technik der Fall ist, wobei der Öffnungsabschnitt
4 entsprechend der Konfiguration der Magnetkarte (A) gemäß
den Fig. 3A und 3B ausgebildet ist. Wenn ferner das erste
Grundblatt 12 und das zweite Grundblatt 14 miteinander ver
bunden sind, ist ein kalt-klebender Kleber über jede der
Hauptflächen dieser Blätter aufgebracht, während es bei dem
bekannten Magnetkartentransportbehälter 1 gemäß den Fig. 3A
und 3B sowohl Zeit als auch Mühe erfordert, den Kleber an
den drei Kanten 3b, 3c und 3d des oberen Papieres 3 mit Aus
nahme der oberen Kante 3a aufzubringen.
Im Falle des Kartentransportbehälters 10 nach der Erfindung
sind derartige mühsame Arbeitsschritte nicht erforderlich.
Bei dem bekannten Magnetkartentransportbehälter 1 nach den
Fig. 3A und 3B ist es erforderlich, die Magnetkarte (A) in
den Öffnungsabschnitt 4 einzusetzen, das Schutzpapier 50 von
der Verbindungseinrichtung 5 abzuschälen und daraufhin das
obere Papier 3 und die drei peripheren Kanten 4b, 4c und 4d
des Öffnungsabschnittes 4 miteinander zu verbinden. Anderer
seits kann der Kartentransportbehälter 10 nach der vorlie
genden Erfindung in einem erheblich weniger aufwendigen Ver
fahren hergestellt werden.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Gerätes zum Her
stellen eines Kartentransportbehälters nach den Fig. 1A bis
1C.
Ein Gerät 100 beinhaltet eine Vorratsrolle 102. Die Vorrats
rolle 102 bevorratet ein langes, schmales Papier von hoher
Qualität 12a, das als erstes Grundblatt 12 dient. Das Papier
mit hoher Qualität 12a, das auf der Vorratsrolle 102 bevor
ratet ist, wird an seinem einen Ende abgerollt und auf diese
Art zu einem Kleberdruckgerät oder Kleberbeschichtungsgerät
104 zugeführt. Das Kleberdruckgerät oder Kleberbeschich
tungsgerät 104 beinhaltet drei Rollen 104a, 104b und 104c
und bringt einen ersten Klebstoff 16a, der aus einem kalt
klebenden Klebstoff besteht, auf die Oberfläche des Papieres
12a mit hoher Qualität auf, um den Klebstoff hierauf aufzu
drucken. Ein Teil der Rolle 104a ist in einen ersten Kleb
stoff 16a eingetaucht, der in einer Kleberpfanne (nicht dar
gestellt) bevorratet ist. Die Rollen 104b, 104c dienen zum
sandwich-artigen Hindurchführen des Papieres 12a mit hoher
Qualität hierzwischen. Die Rolle 104a steht in Kontakt mit
der Rolle 104b. Daher wird der erste Klebstoff 16a auf die
Oberfläche des Hochqualitätspapieres 12a aufgedruckt, wäh
rend das Hochqualitätspapier 12a zwischen den Rollen 12b,
12c hindurchläuft.
Daraufhin wird das Hochqualitätspapier 12a, auf das der
Klebstoff 16a aufgedruckt ist, beispielsweise zu einem
Trockner 106 zugeführt. Der Trockner 106 trocknet den ersten
Klebstoff 16a, der auf das Hochqualitätspapier 12a gedruckt
ist, um eine lange und schmale erste Klebstoffschicht 16b zu
erzeugen. Das Hochqualitätspapier 12a mit der darauf ausge
bildeten ersten Kleberschicht 16b wird zu einem Kartenzu
führgerät 108 geführt. Das Kartenzuführgerät 108 legt eine
Mehrzahl von Karten 20 auf das Hochqualitätspapier 12a mit
der darauf ausgebildeten ersten Kleberschicht 16b.
Das Kartenzuführgerät 108, das in dem Weg des Transportes
des Hochqualitätspapieres 12a angeordnet ist, beinhaltet
einen Halteabschnitt 108a, der in dem Weg vorgesehen ist.
Der Halteabschnitt 108a dient zum Bevorraten einer Mehrzahl
von Karten 20 und legt der Reihe nach die Karten 20 auf das
Hochqualitätspapier 12a mit der darauf ausgebildeten ersten
Kleberschicht 16b.
Die Karten 20, die durch den Halteabschnitt 108a gehalten
werden, werden zu dem Hochqualitätspapier 12a in regelmäßi
gen Intervallen zugeführt, während das Hochqualitätspapier
12a mit konstanter Geschwindigkeit in seiner Längsrichtung
befördert wird. Daher werden die Karten 20 in regelmäßigen
Abständen auf das Hochqualitätspapier 12a mit der darauf
ausgebildeten ersten Kleberschicht 16b abgelegt. Das Hoch
qualitätspapier 12a mit den darauf aufgelegten Karten 20
wird beispielsweise zwischen drei Sandwich-Rollen 110a und
drei Sandwich-Rollen 110b hindurchgeführt. Die Rollen 110a
und 110b verhindern eine Verschiebung der Karten 20 auf dem
Hochqualitätspapier 12a, welche in den vorbestimmten Posi
tionen angeordnet sind.
Das Hochqualitätspapier 12a mit den darauf angeordneten Kar
ten 20 wird einem Laminiergerät 112 zugeführt.
Eine Vorratsrolle 120 hält ein Filmblatt 14a, das beispiels
weise aus einem langen und schmalen Kunstharz besteht und
als zweites Grundblatt 14 dient. Das Filmblatt 14a wird an
seinem einen Ende abgewickelt und daher zu einem Druckgerät
oder Beschichtungsgerät 122 zugeführt.
Das Kleberdruckgerät oder Kleberbeschichtungsgerät 122 be
inhaltet drei Rollen 122a, 122b und 122c und bringt einen
zweiten Klebstoff 18a, der aus einem kalt-klebenden Kleb
stoff besteht, auf die Oberfläche des Filmblattes 14a auf,
um den Kleber auf diesen aufzudrucken. Ein Teil der Rolle
122a ist in den zweiten Kleber 18a eingetaucht, der in einer
Kleberpfanne (nicht dargestellt) aufbewahrt ist. Die Rollen
122b und 122c führen das Filmblatt 14a in sandwich-artiger
Weise zwischen diesen auf dem Weg des Zuführens des Film
blattes 14a hindurch. Die Rolle 122a steht in Kontakt mit
der Rolle 122b. Daher wird der zweite Klebstoff 18a auf die
Oberfläche des Filmblattes 14a gedruckt, während das Film
blatt 14a zwischen den Rollen 122b, 122c hindurchläuft.
Daraufhin wird das Filmblatt 14a, auf das der zweite Kleber
18a aufgedruckt ist, beispielsweise zu einem Trockner 124
zugeführt. Der Trockner 124 trocknet den zweiten Kleber 18a,
der auf das Filmblatt 14a gedruckt ist, um eine lange und
schmale zweite Kleberschicht 18b zu erzeugen. Das Filmblatt
14a mit der zweiten Kleberschicht 18b, die auf diesem ausge
bildet ist, wird zu dem Laminiergerät 112 durch eine Füh
rungsrolle 126 zugeführt.
Das Laminiergerät 112 stapelt das Filmblatt 14a mit der da
rauf ausgebildeten zweiten Kleberschicht 18a und das Hoch
qualitätspapier 12a mit den darauf angeordneten Karten 20.
Das Laminiergerät 112 liegt in Bewegungsrichtung hinter den
Sandwich-Rollen 110a, 110b, die längs des Weges zum Zuführen
einer Laminierung angeordnet sind, bei der die Karten 20 auf
das Hochqualitätspapier 12a gestapelt sind.
Das Laminiergerät 112 beinhaltet zwei Rollen 112a, 112b, die
zwischen diesen das Laminat mit den Karten 20 und dem Film
blatt 14a mit der darauf ausgebildeten zweiten Kleberschicht
18b aufnehmen. Das Hochqualitätspapier 12a und das Filmblatt
14a werden miteinander verbunden, während die Karte 20 sand
wich-artig zwischen diesen angeordnet ist, mittels der er
sten Kleberschicht 16b und der zweiten Kleberschicht 18b,
während das Laminat und das Filmblatt 14a zwischen den Rol
len 112a und 112b hindurchlaufen.
Wie aus den oben genannten Gründen offensichtlich ist, wer
den das Hochqualitätspapier 12a und das Filmblatt 14a mit
einander mit Ausnahme der Teile verbunden, die von der Karte
20 bedeckt sind.
Ein langes und schmales Laminat mit einer Mehrzahl von Kar
tentransportbehältern 10 bestehend aus dem Hochqualitätspa
pier 12a und dem Filmblatt 14a, die miteinander verbunden
sind, wird zu einer Schneidemaschine 114 zugeführt, um das
Laminat in eine Mehrzahl von Kartentransportbehältern 10 zu
unterteilen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind das Hochqualitätspapier
12a und das Filmblatt 14a ununterbrochene und um Rollen auf
gewickelte Blätter. Anstelle dessen können jedoch auch ge
trennte bzw. vereinzelte Blätter verwendet werden.
Claims (3)
1. Kartentransportbehälter zum Transportieren einer Karte,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
ein erstes Grundblatt (12);
eine erste Kleberschicht (16) aus einem kalt-klebenden Klebstoff, die auf einer gesamten Hauptfläche des ersten Grundblattes (12) ausgebildet ist;
ein zweites Grundblatt (14), das mit der gleichen Größe wie das erste Grundblatt (12) ausgebildet ist; und
eine zweite Kleberschicht (18) aus einem kalt-klebenden Klebstoff, der auf einer gesamten Hauptfläche des zweiten Grundblattes (14) ausgebildet ist;
wobei die Karte (20) sandwich-artig zwischen der ersten und der zweiten Kleberschicht (16, 18) angeordnet ist und wobei das erste und das zweite Grundblatt (12, 14) mit einander durch Ankleben der ersten Kleberschicht (16) ge gen die zweite Kleberschicht (18) verbunden sind.
ein erstes Grundblatt (12);
eine erste Kleberschicht (16) aus einem kalt-klebenden Klebstoff, die auf einer gesamten Hauptfläche des ersten Grundblattes (12) ausgebildet ist;
ein zweites Grundblatt (14), das mit der gleichen Größe wie das erste Grundblatt (12) ausgebildet ist; und
eine zweite Kleberschicht (18) aus einem kalt-klebenden Klebstoff, der auf einer gesamten Hauptfläche des zweiten Grundblattes (14) ausgebildet ist;
wobei die Karte (20) sandwich-artig zwischen der ersten und der zweiten Kleberschicht (16, 18) angeordnet ist und wobei das erste und das zweite Grundblatt (12, 14) mit einander durch Ankleben der ersten Kleberschicht (16) ge gen die zweite Kleberschicht (18) verbunden sind.
2. Kartentransportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet,
daß die Karte (20) rechteckig und kleiner als das erste
und zweite Grundblatt (12, 14) ist.
3. Kartentransportbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet,
daß das erste und zweite Grundblatt (12, 14) rechteckig sind, und
daß die erste Kleberschicht (16) des ersten Grundblattes (12) und die zweite Kleberschicht (18) des zweiten Grund blattes (14) miteinander mit Ausnahme derjenigen Ab schnitte verbunden sind, die von der Karte (20) bedeckt sind.
daß das erste und zweite Grundblatt (12, 14) rechteckig sind, und
daß die erste Kleberschicht (16) des ersten Grundblattes (12) und die zweite Kleberschicht (18) des zweiten Grund blattes (14) miteinander mit Ausnahme derjenigen Ab schnitte verbunden sind, die von der Karte (20) bedeckt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP16776289A JPH0330997A (ja) | 1989-06-28 | 1989-06-28 | カード送付体 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4020210A1 true DE4020210A1 (de) | 1991-01-10 |
Family
ID=15855626
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904020210 Withdrawn DE4020210A1 (de) | 1989-06-28 | 1990-06-25 | Kartentransportbehaelter |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH0330997A (de) |
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