DE3830698A1 - Verpackung, insbesondere geschenkverpackung - Google Patents

Verpackung, insbesondere geschenkverpackung

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/04Articles or materials wholly enclosed in single sheets or wrapper blanks
    • B65D75/20Articles or materials wholly enclosed in single sheets or wrapper blanks in sheets or blanks doubled around contents and having their opposed free margins united, e.g. by pressure-sensitive adhesive, crimping, heat-sealing, or welding

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung, ins­ besondere Geschenkverpackung, bestehend aus einem flächigen Zuschnitt aus Karton Pappe, Papier, Kunststoffolie od.dgl., ggf. mit einem an einer Randkante angeschlossenen Griff.
Aus dem DE-GM 75 27 634 ist ein Zuschnitt für einen auch als Geschenkverpackung geeigneten Versand- und Tragkarton aus Pappe bekanntgeworden. Wie schon die Zeichnungen dieses Dokuments zeigen, ist der Zuschnitt sehr aufwendig, und ein Artikel, der deutlich kleiner ist als der vom Karton aus­ gebildete Innenraum, muß zusätzlich eingehüllt werden, wenn verhindert werden soll, daß er im Innenraum des Kartons ver­ rutschen kann, was einerseits einen unschönen Eindruck hinter­ läßt, andererseits zu Schwerpunktverlagerungen führt, die den Trageeindruck negativ beeinflussen.
Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Geschenkverpackung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 näher umrissenen Art verfügbar zu machen, die bei und trotz vereinfachter Gestaltung des Zuschnitts eine feste und somit sichere Aufnahme des zu verpackenden Gegen­ standes gewährleistet, sich sehr einfach handhaben läßt und optisch ansprechend ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe im wesentlichen und erster Linie dadurch, daß der Zuschnitt einschlagklappenfrei ausgebildet sowie auf einer Seite vollflächig mit einem Kleb­ stoff beschichtet ist, der nur in Berührung einer gleicherart beschichteten Fläche an dieser haftet.
In seiner einfachsten Ausführung bedarf der Zuschnitt keiner Rill- und Stanzlinien; er besteht etwa aus einem ein­ fachen Blatt, welches mit einem herkömmlichen Geschenkpapier vergleichbar ist, lediglich mit der Maßgabe, daß die Innen­ fläche vollständig mit Klebstoff beschichtet ist. Ein Kleb­ stoff, der nur auf sich selbst haftet, ist seit einer Vielzahl von Jahren etwa bei selbstklebenden Briefumschlägen bekannt­ geworden, die aber nur jeweils im Bereich ihrer überlappenden Einschlagklappen beschichtet sind. Es sind auch, insbesondere an Kunststoffolienbeuteln, wiederverschließbare Klebe­ beschichtungen bekannt, insbesondere für den Versand von Zeitschriften, die als Drucksachen versandt werden, die zu Kontrollzwecken von der Post geöffnet werden dürfen, an­ schließend aber wieder verschlossen werden können. Demgegen­ über zeichnet sich der Gegenstand der Erfindung durch die vollflächige Klebebeschichtung aus, die insbesondere den Vorteil hat, daß für unterschiedliche Größen zu verpackender Gegenstände einheitlich große Zuschnitte verwendet werden können, weil ja der Zuschnitt nach dem Umschlagen um den zu verpackenden Gegenstand dicht entlang seiner Kanten zu­ sammengedrückt werden kann. Der zu verpackende Artikel findet also in der Verpackung stets sicheren, unverrückbaren Halt, erleidet aber keine Beschädigungen, da der Klebstoff an ihm selbst nicht haftet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß an zwei einander gegenüberliegenden Zuschnittsbereichen Griffe ausgebildet sind. Auch die Innenseiten beider Griffe können vollflächig mit dem Klebstoff beschichtet sein, wodurch eine Griffstabilisierung erreicht wird.
Ein weiterer Vorteil wird darin gesehen, daß der Zu­ schnitt mit mindestens einer zur griffparallelen Längsachse verlaufenden Rillinie versehen ist. Wenn zwei zur Längsachse gleiche beabstandete Rillinien vorgesehen sind, deren Abstand voneinander etwa der durchschnittlichen Stärke eines Buch­ rückens entspricht, eignet sich eine solche Verpackung hervor­ ragend zum Einhüllen von Büchern oder Gegenständen ähnlicher Konfiguration.
Die Griffteile sind vorzugsweise mittels Perforations­ linien am Zuschnitt angebunden, die in Flucht mit den zuge­ hörigen Zuschnittskanten liegen. Hierdurch ist es möglich, die Griffteile bei Nichtbedarf vom übrigen Zuschnitt abzutrennen, ohne daß das Aussehen der verbleibenden grifflosen Verpackung benachteiligt würde.
Im übrigen versteht sich die Verpackung am besten anhand eines in den Zeichnungen dargestellten und nachfolgend be­ schriebenen Ausführungsbeispiels. ln den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen halb umgelegten Zuschnitt entsprechend der Erfindung und
Fig. 2 denselben Zuschnitt als einen Gegenstand umhül­ lende Verpackung, insbesondere Geschenkverpackung.
Der Zuschnitt 10 nach Fig. 1 besteht praktisch nur aus einem einfachen Blatt 11 aus Karton, Papier, Folie oder dünner Pappe, also aus einem flexiblen, bei Biegen nicht brechenden Material. Während die äußere Ansichtsfläche 12 unbehandelt, eingefärbt, bedruckt, profiliert od.dg1. gestaltet ist, ist die Innenfläche 13 vollflächig mit einem Klebstoff 14 be­ schichtet. Hierbei handelt es sich um einen Klebstoff, der nur auf sich selbst, nicht aber auf anderen Gegenständen haftet. Außerdem ist die Haftung ohne Zerstörung des Klebe­ mittelträgers reversibel. Wenn man also die aus Fig. 1 ersicht­ lichen beiden Zuschnittshälften 10 a und 10 b gegeneinander preßt, haften sie aneinander, können aber ohne Zerstörung des Blattes 11 wieder voneinander abgezogen werden.
An zwei zueinander parallel verlaufenden Längskanten 15 und 16 weist der Zuschnitt 10 jeweils einen angestanzten Griffteil 17, 18 auf. Die Griffteile 17, 18, die bei der fertigen Verpackung entsprechend Fig. 2 den Tragegriff 19 ausbilden, sind Bestandteile des Zuschnitts 10 und mit ihm längs den Linien 20 verbunden. Auch die Innenseiten der Griff­ teile 17, 18 sind vollflächig mit dem Kleber 14 beschichtet. Vorzugsweise sind die Linien 20 feine Perforationslinien, die es gewünschtenfalls gestatten, die Griffteile 17, 18 zu entfernen.
In Fig. 2 sei der Zuschnitt als fertige Geschenkpackung dargestellt, die hier beispielsweise ein Buch 21 einhüllt. Das Buch wird etwa zentrisch auf eine Hälfte des Zuschnitts aufgelegt, dann wird die andere Zuschnittshälfte umgeschlagen und randkanten-deckungsgleich gegen die erste Hälfte des Zuschnitts gelegt und die seitlich über die Buchkanten 22 vorstehenden Randbereiche der Zuschnittshälften gegeneinander gedrückt. Auch die Griffteile 17, 18 werden deckungsgleich gegeneinander gepreßt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, gestattet der sehr ein­ fache Zuschnitt entsprechend Fig. 1 eine ansprechende, ge­ wünschtenfalls tragbare Geschenkverpackung. Erkennbar ist auch, daß Gegenstände 21 unterschiedlicher Größe, nämlich bezüglich Fig. 2 auch größere und vor allem kleinere von derselben Verpackung umhüllt werden können. Die Entnahme des verpackten Gegenstandes 21 ist einfach, denn hierzu sind nur die beiden aufeinanderliegenden Zuschnittshälften vonein­ ander zu trennen und auseinanderzuziehen. Der verpackte Gegen­ stand ist frei von Klebstoffrückständen, da der Kleber 14 nur auf sich selbst haftet.
In Abwandlung der dargestellten Verpackung kann der Zuschnitt auch eine Rillinie 23 oder zwei Rillinien 24 auf­ weisen. Rillinien verwendet man wohl in der Regel aber nur dann, wenn man einen steiferen Karton statt eines Papiers oder einer Folie verwendet, und insbesondere die beiden Rillinien 24, die in Fig. 1 schematisch angedeutet sind, können vorteilhaft sein, weil ein dickerer Gegenstand verpackt werden soll. In diesem Falle stünde der Gegenstand auf dem zwischen den Rillinien 24 ausgebildeten Abschnitt und würde eine untere Fläche statt einer Falzkante 25 ausbilden.
Für die meisten Anwendungsfälle kann aber auf solche Rillinien im Interesse eines besonders einfach gestalteten Zuschnitts verzichtet werden, und zwar insbesondere dann, wenn Papier, dünner Karton oder Folie für den Zuschnitt ver­ wendet werden.

Claims (7)

1. Verpackung, insbesondere Geschenkverpackung, bestehend aus einem flächigen Zuschnitt aus Karton, Pappe, Papier, Kunststoffolie od.dgl., ggf. mit einem an einer Randkante angeschlossenen Griff, dadurch gekennzeichnet, daß der Zu­ schnitt (10) einschlagklappenfrei ausgebildet sowie auf einer Seite vollflächig mit einem Klebstoff (14) beschichtet ist, der nur in Berührung einer gleicherart beschichteten Fläche an dieser haftet.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei einander gegenüberliegenden Zuschnittsbereichen einen Tragegriff (19) ausbildende Griffteile (17, 18) ange­ ordnet sind.
3. Verpackung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auch die Innenseiten beider Griffteile (17, 18) vollflächig mit dem Klebstoff (14) beschichtet sind.
4. Verpackung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (10) mit mindestens einer zur griffparallelen Längsachse verlaufenden Rillinie (23; 24) versehen ist.
5. Verpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zur Längsachse gleich beabstandete Rillinien (24) vorgesehen sind.
6. Verpackung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffteile (17, 18) mittels Perforationslinien (24) am Zuschnitt (10) angebunden sind.
7. Verpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationslinien (24) in Flucht mit den zugehörigen Zuschnittskanten (15, 16) liegen.
DE19883830698 1987-12-02 1988-09-09 Verpackung, insbesondere geschenkverpackung Granted DE3830698A1 (de)

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