DE2061633C3 - Behältnis in Form eines Umschlages - Google Patents

Behältnis in Form eines Umschlages

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DE2061633C3
DE2061633C3 DE19702061633 DE2061633A DE2061633C3 DE 2061633 C3 DE2061633 C3 DE 2061633C3 DE 19702061633 DE19702061633 DE 19702061633 DE 2061633 A DE2061633 A DE 2061633A DE 2061633 C3 DE2061633 C3 DE 2061633C3
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DE19702061633
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Inventor
Robert B Massillon Ohio Hoover (V.St.A.)
Original Assignee
Affiliated Hospital Products Inc., St. Louis, Mo. (V.St.A.)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Behältnis in Form eines Umschlages, für die sterile Aufnahme medizinischer Gegenstände, insbesondere gesondert umhüllter chirurgischer Handschuhe, mit einer flexiblen Verschlußklappe und einem Verschlußteil, das bei der öffnung zerstört wird, wobei das aus flexiblem Material bestehende, durch Einwirkung von Scherkräften zerreißbare Verschlußteil mit einem Teil an der inneren Oberfläche der Klappe und mit einem anderen Teil an der äußeren Oberfläche des Umschlags so befestigt ist, daß das Verschlußteil im verschlossenen Zustand durch die Klappe verdeckt ist.
Es sind zahlreiche Behältnisse der angegebenen Art bekannt geworden, die sich durch die Art der Faltung unterscheiden und in ihrer technischen Lösung darauf gerichtet sind, daß nach der Sterilisation der chirurgischen Handschuhe in den einschlägigen Behältnissen und vor dem Überstreifen derselben der sterile Zustand möglichst nicht aufgehoben wird und zu diesem Zweck sind entsprechende Faltungen vorgeschlagen worden, die einen schnellen und sterilen Zugang zu den Handschuhen ermöglichen sollen einerseits und andererseits sind die Verbesserungen darauf gerichtet worden, daß das Behältnis so verschlossen wird, daß dasselbe sicher verschlossen ist, sodann andererseits so geöffnet werden kann, daß nur der Verschluß geöffnet bzw. zerstört wird und nicht auch ein Teil des Umschlages.
Die bisher in Vorschlag gebrachten technischen Lösungen bestanden bezüglich des Verschlußteils, sei dasselbe nun im verschlossenen Zustand durch die Klappe eines Umschlags verdeckt oder nicht dergestalt, daß das Verschlußteil die äußeren Oberflächen der Klappe und des Umschlags verbindet darin, daß das Verscnlußteil eine physikalische Beschaffenheit aufwies, die die Gefahr eines Einreißens des Umschlages bedingte.
Der Ei findung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Sterilhaltung der umhüllten chirurgischen Handschuhe beim öffnen mit großer Sicherheit zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in kennzeichnender Weise dadurch gelöst, daß das Verschlußteil aus einem mittig gefalteten Papier besteht und derart an der Klappe und der Umhüllung befestigt ist, daß beim öffnen ein Zerreißen an der Faltstelle erfolgt.
Die Verschlußausbildung gewährleistet hierdurch sowohl einen sicheren Verschluß im Zusammenhang ir.it dem Öffnen des Behältnisses, wodurch die Sterilhaltung der in dem Umschlag eingeschlossenen medizinischen Gegenstände weitestgehend gewährleistet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen verschlossenen Behältnisses;
Fig.2 eine weitere schematische perspektivische Ansicht der Verpackung nach der F i g. 1, bei Betrachten von der gegenüberliegenden Oberfläche derselben aus;
Fig.3 eine weitere perspektivische Ansicht der Ausführungsform nach der Fig. 1, wobei insbesondere das Verschlußteil gezeigt ist;
Fig.4 und 5 das Zerreißen des Verschlußteils und öffnen des Behältnisses nach der F i g. 1;
Fig.6 und 7 schematische, perspekiivische Erläuierungen eines beispielsweisen, inneren, gefalteten, den Gegenstand aufnehmenden Umschlags der in dem Inneren der Umhüllung des Behältnisses nach der F i g. 1 aufgenommen werden kann,
Fig.8 und 9 die verschiedenen Arbeitsschritte des Faltens bei dem Behältnis nach der Fig. 1,
Fig. ί0 üie abschließenden Faltvorgänge und Ausbilden des Verschlusses an der Verpackung;
Fig. 11 eine schematische perspektivische Ansicht des fertigen Behältnisses ähnlich derjenigen nach der Fig. 1.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungsfiguren nach einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform, die insbesondere für die sterile Aufnahme chirurgischer Gegenstände, wie chirurgischer Handschuhe, Katheter usw. geeignet ist, liegt ein den Gegenstand aufnehmendes Behältnis vor, das eine Umhüllung 13 mit einer flexiblen Verschlußklappe 15 aufweist. Die flexible Verschlußklappe ist an der Umhüllung 13 vermittels eines Verschlußteils 17 festgelegt, die für das vorgesehene Anwendungsgebiet ausreichend dauerhaft, jedoch leicht zerreißbar ist, ohne daß es erforderlich ist, entweder die Verschlußklappe 15 oder die Umhüllung 13 zu zerreißen.
Dieses Verschlußteil 17 liegt vorzugsweise in Form eines relativ leicht zerreißbaren kleinen Stücks Papiermaterial vor, das in der Weise gefaltet oder verformt werden kann, wie es weiter unten bezüglich der Verschlußanordnung beschrieben ist.
Wie insbesondere anhand der Fig. 1, 3 und 4 ersichtlich, ist das zerreißbare Verschlußteil 17 unter der Klappe 15 befestigt und wird hierdurch normalerweise dem Blick entzogen und ermöglicht ein ansprechendes Aussehen des Behältnisses. Das Verschlußteil 17 ist nicht nur in dieser verborgenen Anordnung zu der Klappe 15 vorgesehen, sondern wird ebenfalls in sehr vorteilhafter Weise dergestalt ausgebildet und befestigt daß das Zerreißen oder Aufreißen desselben längs einer Reißzone erfolgt, die nicht die Klappe 15 oder die Umhüllung einschließt, wodurch die Verpackung se geöffnet werden kann, daß wenig Wahrscheinlichkeil eines Einreißens in das innere sterile Feld gegeben ist das durch die Umhüllung 13 in denjenigen Fäller gebildet werden kann, wo die Verpackung in einer einer sterilen Gegenstand enthaltenden Form angewandi wird.
Zu diesem Zweck ist das Verschlußteil 17, wie angegeben, vorteilhafterweise aus Papier bestehend dergestalt angeordnet, daß in der befestigten Lage da;
Verschlußteil getrennt sowohl mil der unteren Oberfläche der Klappe 15 als auch der gegenüberliegenden äußeren Oberfläche der Umhüllung 13 in Berührung steht, wobei ein verbindendes Teil zwischen denselben vorliegt, das als solches nicht entweder an der Klappe 15 oder an'der Wand der Umhüllung 13 anklebt. Bei der hier gezeigten Ausführungsform wird dieses Verschlußteil 17 durch einen relativ schmalen Papierstreifen gebildet, der in der normalerweise vollständig gefalteten und abgeschlossenen Lage des Behältnisses 11 gefaltet unter der Klappe 15 liegt. In diesem zusammengefalteten Behältnis weist das Verschlußteil 17 eine Faltlinie 17c im mittleren Abschnitt, gebildet durch die Verbindung zwischen den zwei an der Oberfläche verbundenen Endabschnitten 17,i und 176 auf. Die Endabschnitte 17a und 176 des Verschlußteils 17 sind in geeigneter Weise in einer flachen, gegenüberliegenden Anordnung bezüglich der unteren Oberfläche der Klappe 15 und der äußeren Oberfläche des benachbarten äußeren Abschnittes der Umhüllung 13 des Behältnisses U befestigt.
Die Befestigung der Endabschnitte 17;i und 17£> der Abdichtung 17 der Klappe 15 und der äußeren Oberfläche der Umhüllung 13 kann in gewünschter Weise ausgeführt werden und wird vorzugsweise vermittels Anwenden eines Oberflächenklebemittels, wie einem geebneten Klebstoff, Anhaftmittel od. dgl. bewerkstelligt, wobei es insbesondere be orzugt ist, daß die Binde-, Zerreiß- oder Scherfestigkeit des Klebstoffes od. dgl. größer als die Zerreißfestigkeit des Materials ist, das die benachbarte äußere Wand der Umhüllung 13 und der Verschlußklappe 15 bildet, wodurch sichergestellt ist, daß der Verschluß nicht leicht ohne Bemerken dieses Vorganges von der Klappe und/oder der Umhüllung 13 gelöst werden kann. Es ist somit bevorzugt, daß die Umhüllung 13 und die Klappe 15 ebenfalls aus einem leicht zerreißbaren oder zerbrechbaren Material, wie Papier od. dgl. gebildet sind, wenn es sich auch versteht, daß verschiedene andere Materialien hier angewandt werden können
Insbesondere unter Bezugnahme auf die F i g. 1 und 2 nach der bevorzugten Ausführungsform ist die Verschkißklappe 15 so gebildet, daß dieselbe daran ein Vorsprungsende 15a aufweist, das sich über die Faltkante der Umhüllung 13 hinaus erstreckt und in der entgegengesetzten Richtung so gefaltet werden kann, daß dasselbe gegen die untere Deckfläche der Umhüllung 13 anliegt, wie die Fig.2 zeigt. Die Klappenverlängerung 15a ist vorteilhaft dergestalt, daß der benutzer leicht die Klappe 15 ergreifen kann zwecks Zerstören des Verschlußteils 17 und öflnen des Behältnisses 11. Nach Ergreifen der Klappenverlängerung 15a zwischen den Fingern kann der Benutzer die Klappe 15, siehe die Fig. 3 und A anheben und vorzugsweise etwas diagonal bezüglich des Behältnisses 11, siehe den Pfeil P in der Fig.4, eine Zugkraft ausüben, wodurch sich ein Aufreißen des Verschlußteils 17 längs der Faltlinie 17c ergibt, das eine Verbindungsmembran zwischen der Klappe 15 und der Umhüllung 13 bildet, jedoch als solche nicht direkt entweder an der Klappe 15 oder der Umhüllung 13 anklebt. Nach Aufreißen des Verschlußteils 17 in der in der Fig.4 gezeigten Weise wird sodann die Klappe 15 von deren Verbindung mit der Umhüllung 13 gelöst, wodurch die zwei getrennten Teile 17a und \7b des Verschlußteils 17 verbleiben, die in entsprechender Weise an der Klappe 15 und der Umhüllung 13 ankleben. Der Benutzer kann sodann weiter das Behältnis 11 öffnen und den Inhalt
daraus entfernen.
Nach der bevorzugten hier wiedergegebenen erfindungsgemäßen Ausführungsform kann der Inhalt des Behältnisses 11 in geeigneter Weise ein steriler, chirurgischer Gegenstand, wie chirurgische Handschuhe, Katheter od. dgl. sein. Ein derartiger Gegenstand ist schematisch in den F i g. 6 und 7 gezeigt, wonach ein Paar chirurgischer Handschuhe durch die gestrichelten Linien 29 wiedergegeben ist, das in einem Umschlag vorliegt, der in der Fig.6 im halbgefalteten und in der F i g. 7 im vollständig gefalteten Zustand gezeigt ist. Bei der hier gezeigten speziellen Form des gefalteten Umschlages 21 und des chirurgischen Gegenstandes 29 werden die Handschuhe 29 im Inneren von Abteilungen angeordnet, die durch Abdeckfelder 25 und Busisfelder 23 gebildet werden, wobei Klappen 27 vorhanden sind, die ein Auffalten des gesamten Umschlags 21 ermöglichen, nachdem zunächst ein Auffalten in die Lage in der Fig.6 erfolgt ist, ohne daß es erforderlich ist, daß die den Umschlag 21 auffaltende Person mit den Handschuhen 29 in Berührung kommt.
Der gefaltete Umschlag 21 und die Handschuhe 29 können in geeigneter Weise im Inneren der Umhüllung 13 des Rehältnisses 11 nach der Fig. 1 angeordnet werden, z. B. durch die in den F i g. 8, 9 und 10 gezeigte Faltanordnung. Diese Anordnung ist insbesondere vorteilhaft im Zusammenhang mit dem Erfindungsgegenstand, weil hierdurch das Vorsehen eines sterilen, für die Entfernung des Gegenstandes vorgesehenen Feldes ermöglicht wird, das durch die innere Oberfläche dos äußeren Blattes 14 gebildet wird, das — siehe die F i g. 8. 9 und 10 — so gefaltet ist, daß sich ein vollständiger Umschlag oder Behältnis 11 hierfür ergibt. Nach Aufreißen des Verschlußteils 17 und Öffnen der Umhüllung 13 gebildet durch das Blatt 14 ergibt sich somit, daß der gefaltete innere Umschlag sodann in geeigneter Weise an der mittleren Zone des durch das Blatt 14 gebildeten Feldes angeordnet werden kann, und sodann kann ein Auffalten erfolgen, das ein Entfernen der chirurgischen Handschuhe 29 oder anderer darin vorliegender Gegenstände ermöglicht.
Bei dem Falten des Blattes 14 in die abschließend vorliegende Gestaltung nach den Fig. 1 und 11 ergibt sich unter Bezugnahme auf die F i g. 8 bis 10, daß der Umschlag 21 zunächst gefaltet und in das Innere der mittleren Zone des durch das Blatt 14 gebildeten Feldes eingeführt wird etwa 45° diagonal hierzu, und sodann wird die untere diagonale Ecke des Blattes 14 nach oben und auf den Umschlag 21, siehe das Bezugszeichen 13a, gefaltet, und das Klappenteil wird über 13a entgegengesetzt zurück auf das Panel 13a gefaltet. Sodann werden die Seitenklappen 136 nach innen aufeinander zu und die diagonal endständigen Vorsprünge 136' zurück auf die Seitenklappen 136 gefaltet, wie deutlich anhand der Fig. 9 ersichtlich, so daß der Benutzer leichter diese Seitenklappen während Jes sich anschließenden öffnens der Verpackung 11 anheben und öffnen kann. Sodann wird der obere Abschnitt 13c nach unten auf die Seitenklappen 13b, siehe die F i g. 9 und 10 gefaltet, und die Verschlußklappe 15 wird zurückgcfaltet. siehe das Bezugszeichen 156, worauf das Verschlußteil an der unteren Oberfläche der Klappe 15 und benachbart die äußere Oberfläche der Umhüllung 13 verklebt wird. In dieser Weise ergibt sich, daß das Verschlußteil 17 ein einfacher Papierabschnitt mit einer Klcbstoffbeschichtung sein kann, der zweckmäßigerweise vermittels Beaufschlagen von Druck zum Anhaften gebracht werden kann und vorzugsweise die oben angegebenen
Eigenschaften aufweist, oder ein derartiges Verschlußteil 17 kann durch das getrennte Aufbringen eines Klebstoffes auf dem Verschlußteil an den gegenüberliegenden Befestigungsoberflächen zwischen dem Verschlußteil 17 und der zurückgewendeten Klappe 15 und der Umhüllungsobcrfläche 13 angeklebt werden. Es wäre nicht zweckmäßig, den Klebstoff an der unteren Oberfläche Her Klappe 15 und/oder der äußeren Oberfläche der Umhüllung 13 anzuordnen, da dies möglicherweise und wahrscheinlich zu einem direkten Obcrflächenverkleben zwischen den zwei gegenüberliegenden Oberflächen der Klappe 15 und der Umhüllung 13 führen würde, was zu vermeiden ist.
Nach Anordnen des Verschlußtcils 17, siehe die Fig. 10, wird die Klappe 15 nach unten auf die
gegenüberliegende Oberfläche der Umhüllung 13 gefaltet, und der Klappenvorsprung 15<-i wird sodann entgegengesetzt um die benachbarte untere Eckenfaltung der Verpackung oder des Behältnisses 11 gefaltet, siehe die Fi g. 10 und 11.
Das öffnen des Behältnisses Il wird dadurch erreicht, daß der Benutzer den Klappenvorsprung 15«·ι ergreift und die Klappe, wie weiter oben im Zusammenhang mit den F i g. 4 und 5 erläutert, anhebt, und sodann wird die Verpackungsumhüllung 13 in entgegengesetzter Weise wie in den Fig.8 bis 10 gezeigt, aufgefaltet, wodurch der Umschlag 21 aufgefaltet und die chirurgischer Gegenstände 29 für die chirurgische oder andere medizinische Verwendung entfernt werden können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Behältnis in Form eines Umschlages, für die sterile Aufnahme medizinischer Gegenstände, insbesondere gesondert umhüllter chirurgischer Handschuhe, mit einer flexiblen Verschlußklappe und einem Verschlußteil, das bei der öffnung zerstört wird, wobei das aus flexiblem Material bestehende, durch Einwirkung von Scherkräften ;ierreißbare Verschlußteil mit einem Teil an der inneren Oberfläche der Klappe und mit einem anderen Teil an der äußeren Oberfläche des Umschlags so befestigt ist, daß das Verschlußteil im verschlossenen Zustand durch die Klappe verdeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußleil (17) aus einem mittig gefalteten Papier besieht und derart an der Klappe (15) und der Umhüllung (13) befestigt ist, daß beim öffnen ein Zerreißen ander Faltstelle (17c) erfolgt.
    20
DE19702061633 1969-12-29 1970-12-05 Behältnis in Form eines Umschlages Expired DE2061633C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US88826569A 1969-12-29 1969-12-29
US88826569 1969-12-29

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2061633A1 DE2061633A1 (de) 1971-07-15
DE2061633B2 DE2061633B2 (de) 1976-12-16
DE2061633C3 true DE2061633C3 (de) 1977-07-28

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