DE2601312A1 - Gefuetterter versandbeutel oder -sack - Google Patents

Gefuetterter versandbeutel oder -sack

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DE2601312A1
DE2601312A1 DE19762601312 DE2601312A DE2601312A1 DE 2601312 A1 DE2601312 A1 DE 2601312A1 DE 19762601312 DE19762601312 DE 19762601312 DE 2601312 A DE2601312 A DE 2601312A DE 2601312 A1 DE2601312 A1 DE 2601312A1
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DE
Germany
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bag
shipping
shipping bag
adhesive strip
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Pending
Application number
DE19762601312
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English (en)
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Yoshio Teraoka
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IMURA ENVELOPE CO
Original Assignee
IMURA ENVELOPE CO
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/04Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents with multiple walls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/16End- or aperture-closing arrangements or devices
    • B65D33/18End- or aperture-closing arrangements or devices using adhesive applied to integral parts, e.g. to flaps
    • B65D33/20End- or aperture-closing arrangements or devices using adhesive applied to integral parts, e.g. to flaps using pressure-sensitive adhesive

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • Gefütterter Versandbeutel oder -sack Die Erfindung betrifft einen gefütterten Versandbeutel oder -sack für den Versand von mechanischen oder elektrischen Alaschinenteilen, Medikamenten, Büchern, Papier- bzw, Schreibwaren oder anderen Gegenständen ohne Besehädigungsgefahr für die Versandgegenstände, wobei diese Gegenstände im Versandbeutel verpackt werden und letzterer als Paket o.dgl.
  • per Post versandt wird. Wahlweise kann eine grobe Zahl solcher Versandbeutel für Versandzwecke in einen gemeinsamen Behälter eingefüllt werden.
  • Bei den bisher verwendeten Versandbeuteln besteht der Beutelzuschnitt aus zwei Lagen aus Papier o.dgl., zwischen die ein Polster- oder Futtermaterial eingefügt ist und die in die Form eines Beutels oder Sacks gefaltet werden. Nach dem Einlegen der Waren in den Beutel wird die am oberen Ende des Beutels vorgesehene Lasche längs einer Falzlinie umgefaltet und an mehreren Stellen der Beuteloberfläche mittels einer Versch2iBeinrichtung, etwa einer Heftvorrichtung, festgelegt. Wahlweise kann die Lasche mit einem Klebeband an der Beuteloberfläche befestigt werden.
  • Dieser Versandbeutel besitzt jedoch verschiedene Nachteile, Beispielsweise erfordern die dabei verwendeten Verschlußmittel eine getrennte Verschließeinrichtung, ein Klebeband o.dgl., wobei das Verschließen mit diesen Mitteln umständlich und zeitraubend ist, während der so hergestellte Verschluß keineswegs voll zuverlässig ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung eines verbesserten Versandbeutels oder -sacks, der ohne Zuhilfenahme einer Verschließeinrichtung oder eines Klebebands leicht, schnell und sicher verschlossen werden kann und der sich für den beschädigungssicheren Versand von mechanischen oder elektrischen Maschinenteilen, medizinischen Artikeln, Büchern, Schreibwaren oder anderen Gegenständen und Waren eignet, Dieser verbesserte Versandbeutel soll dabei so ausgebildet sein, daß die zu versendenden Waren einfach, schnell und sicher in ihm verpackt werden können und der Beutel als solcher als Postpäckchen oder -paket versandt werden kann oder wahlweise eine große Zahl solcher Versandbeutel für den Versand in einem gemeinsamen Behälter verpackt werden können.
  • Diese Aufgabe wird bei einem V andbeutel bzw -sack, bei welchem ein Polster- oder Futtermaterial zwischen zwei Lagen eingefügt und über seine gesamte Vorder-und Rückseite hinweg verteilt und eine eine Balzlinie aufweisende Verschlußlasche am offenen Ende des Versandbeutels vorgesehen ist, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mit der Verschlußlasche ein Verschluß- oder Klebstreifen verbunden bzw. verklebt ist, der auswärts über die Verschlußlasche hinausragt, daß auf eine Innenfläche des Oberteils des Klebstreifens ein durch Druck aktivierbares Klebmittel aufgetragen ist und daß ein entsprechend vorbehandeltes Trenn-oder Abziehpapier abziehbar an der Innenfläche dieses Oberteils haftet.
  • Mit der Erfindung wird also ein Versandbeutel geschaffen, bei dem ein Puttermaterial über seine gesamte Vorder- und Rückseite hinweg eingefügt und am offenen Ende des Beutels eine mit einer Balzlinie versehene Verschlußlasche ausgebildet ist. Dabei ist ein Verschlußstreifen mit einem über die Lasche hinaus erweiterten Oberteil mit der Lasche verbunden, und auf die Innenseite des Oberteils der Verschlußlasche ist ein durch Druck aktivierbares Klebmittel auf getragen. An dieser Innenfläche des Laschen-Oberteils haftet dabei ein entsprechend vorbehandeltes, abziehbares renn- oder Abziehpapier.
  • Im folgenden sind-bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung zur Veranschaulichung eines Beispiels für die Konstruktion eines Versandbeutelzuschnitts mit Merkmalen nach der Erfindung, Bit. 2 eine perspektivische Darstellung des Zuschnitts für einen erfindungsgemäßen Versandbeutel, Fig. 3 eine teilweise weggebrochene perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Versandbeutels, Fig. 4 eine Aufsicht auf den Versandbeutel gemäß Fig. 3 mit teilweise abgezogenem Abziehpapier, Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie I-I in Fig. 4, Fig. 6 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Teilschnitt durch den Versandbeutel gemäß Big. 5 zur Veranschaulichung der Art und Weise seines Verschließens und Fig. 7 und 8 Aufsichten auf abgewandelte Ausführungsformen der Erfindung mit teilweise abgezogenem Abziehpapier.
  • In spezieller Ausführungsform besteht der erfindungsgemäße Versandbeutel-Zuschnitt 1 aus zwei einander entsprechenden, quadratischen Papierlagen, z.B. aus einem festen Papier, wie Kraft- oder Packpapier, die mit einem zwischengefügten Futtermaterial miteinander verbunden bzw. verklebt und dann zu zwei Lagen gefaltet werden. Der Unterteil und die eine Seitenkante des Zuschnitts werden umgefaltet, wobei das obere Ende des Zuschnitts umgefaltet und mit der Beuteloberfläche verklebt wird, wodurch der Beutel geschlossen wird.
  • Der Versandbeutel-Zuschnitt 1 wird wie folgt hergestellt: Gemäß Fig. 1 wird ein Futtermaterial 4 zwischen zwei identische, quadratische Papierlagen, nämlich eine obere innere Lage 2 und eine untere äußere Lage 3 in der Weise eingefügt, daß sich das quadratische Futtermaterial 4 unter Auslassung der Randabschnitte der Papierlagen gleichmäßig zwischen diesen erstreckt, worauf lange, schmale obere Endabschnitte 5 und 5', linke Randabschnitte 7 und 7' sowie rechte Randabschnitte 8 und 8', welche die Ränder der inneren und der äußeren Lage 2 bzw. 3 bilden, aufeinandergelegt und miteinander verklebt werden,so daß der Zuschnitt 1 gemäß Fig. 2 mit dem zwischen die beiden Lagen eingefügten Futtermaterial 4 gebildet wird. Die Breite der linken End- oder Randabschnitte 7 und 7' kann dabei kleiner gewählt werden als diejenige der rechten Randabschnitte 8 und 8'.
  • Der Versandbeutel gemäß der dargestellten Ausführungsform wird dann durch Umfalten des vorstehend beschriebenen Zuschnitts 1 auf die in Fig. 3 gezeigte Weise gebildet. Dabei wird der Zuschnitt 1 praktisch in der Mitte, d.h. längs einer Mittellinie 9 in dem das Futtermaterial 4 einschließenden Bereich in der Weise gefaltet, daß die Innenlage 2 nach innen zu liegen kommt. Hierbei wird die linke Hälfte des oberen Randabschnitts 5 der Innenlage 2 auf ihre rechte Hälfte aufgelegt, und die beiden Hälften werden mit Hilfe eines Klebmittels miteinander verbunden. Beim Umfalten des Zuschnitts 1 auf die beschriebene Weise wird die linke Hälfte der das Futtermaterial enthaltenden Fläche gegen die rechte Hälfte umgefaltet, so daß eine linke Endlinie 1o und eine rechte Endlinie 11 des eingefügten Futtermaterials miteinander in Ubereinstimmung gelangen. Wenn hierbei die linken Randabschnitte 7 und 7', wie erwähnt, schmäler ausgebildet werden als die rechten Randabschnitte 8 und 8', kommen diese Randabschnitte derart aufeinander zu liegen, daß die rechten Randabschnitte 8, 8' über die linken Randabschnitte 7, 7' hinausstehen. Die übereinanderliegenden linken und rechten Randabschnitte werden dann längs der übereinstimmenden linken und rechten Randlinien 1o und 11 in der Weise umgefaltet, daß die schmalen linken Randabschnitte 7, 7' nach innen zu liegen kommen und mit Hilfe des Klebmittels mit der Oberfläche des Versandbeutels verklebt werden, so daß sie eine Seite des Versandbeutels gemäß Fig. 3 bilden. Andererseits wird der obere Endabschnitt s mit auf erwähnte Weise verklebten linken und rechten Hälften langs einer oberen End- oder Randlinie 12 des Ftittermaterials umgefaltet und mit Hilfe des Klebmittels mit der gleichen Beutelfläche wie vorher verklebt, wodurch der Bodenteil des Versandbeutels gemäß Fig. 3 gebildet wird.
  • Nach der Ausbildung des Versandbeutels auf die beschriebene Weise wird seine lange, schmale Öffnung durch den unteren Endabschnitt 6 der Innenlage 2 und den unteren Endabschnitt 6' der Außenlage 3, die miteinander verklebt sind, gebildet. Ein eine Falzlinie bildender Abschnitt 14 verläuft dabei parallel zum Endabschnitt der Beutelöffnung nahe dieser und etwas oberhalb einer unteren End- oder Randlinie 17 des eingefügten Futtermaterials. Dieser Falzlinienteil 14 legt dabei eine Verschluß-Lasche 15 fest, die zum Verschließen der Endöffnung und somit des Versandbelitels gegen die Beuteloberfläche umfaltbar ist.
  • Bin Verschluß- bzw. Klebstreifen 16 mit der gleichen oder einer etwas geringeren Breite und einer größeren lotrechten Länge als die Lasche 15 wird mit deren Außenseite verklebt, so daß sein Oberteil gemäß Fig. 4 über die Lasche 15 hinaussteht. Ein durch Druck aktivierbares Klebmittel ist auf die gesamte Innenfläche des Oberteils des Klebstreifens 16 aufgetragen, wo er sich über die Lasche 15 hinaus erstreckt. Hierdurch wird eine Klebfläche 17 gebildet, an welcher ein einer entsprechenden Vorbehandlung unterworfenes Trenn-oder Abziehpapier 18 abziehbar haftet.
  • Der beschriebene Versandbeutel wird wie folgt benutzt: Nach dem Verpacken der Waren im Versandbeutel werden Innen- und Außenteil der Vefschlußlasche 15 gegeneinander gedrückt und längs der Falzlinie 14 umgefaltet, worauf das Abziehpapier 18 -tom Klebstreifen 16 abgezogen wird, um die Klebfläche 17 mit der Oberfläche des Versandbeutels zu verkleben und dabei den Beutelverschluß gemäß Fig. 6 herzustellen.
  • Der vorstehend beschriebene Versandbeutel ist 4ehr fest, weil aufgrund der beschriebenen Ausbildung das Futtermaterial gleichmäßig eingefügt und über die gesamte Vorder- und Rückseite des Beutels verteilt ist, während Boden- und Seitenteile des Versandbeutels jeweils aus den übereinander liegenden End-oder Randabschnitten der Innen- und Außenlage 2 bzw.
  • 3 bestehen, die umgebogen und mit der Beuteloberfläche verklebt sind. Da außerdem die Verschlußlasche 15 des die Waren enthaltenden Versandbeutels umgefaltet ist, ist auch sein Oberteil sehr fest. Zudem läßt sich der Versandbeutel mit Hilfe der Klebfläche 17 schnell und einfach verschließen. Der erfindungsgemäße Versandbeutel ist somit äußerst vorteilhaft, weil er in seinem mit den eingangs erwähnten Waren gefüllten Zustand als Päckchen oder Paket per Post versandt werden kann. Wahlweise können aber auch zahlreiche derartige Versandbeutel in einem gemeinsamen Behälter verpackt werden. In jedem Fall wird eine Beschädigung der Waren vermieden.
  • Während weiterhin bei der beschriebenen Ausführungsform die eine Seite des Versandbeutels doppelt gefaltet und mit der Beuteloberfläche verklebt ist, soll diese Ausbildung lediglich die Erfindung verdeutlichen. Beispielsweise können die linken und rechten Endabschnitte 7 bzw. 8 des Zuschnitts 1 aufeinandergelegt und an der Rückseite des Versandbeutels miteinander verklebt werden, worauf der Unterteil des Versandbeutels zur Fertigstellung desselben in der vorher beschriebenen Weise ausgebildet werden kann. Die Festigkeit des auf diese Weise gebildeten Versandbeutels istzufriedenstellend hoch.
  • Als Futtermaterial zur Einfügung zwischen Vorder-und Rückseitenlagen des beschriebenen Versandbeutels eignen sich beispielsweise Faser- oder Papierschnitzel und dgl. oder Kunstschaum- oder Kunststofflagen, die einer Prägebehandlung unterworfen wurden.
  • Der erfindungsgemäße Versandbeutel mit der Verschlußeinrichtung kann auch in den Ausführungsformen gemäß Fig. 7 und 8 verwirklicht werden.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 weist der über die Lasche 15 hinausstehende Oberteil bzw. die Klebfläche des Klebstreifens 16 Lappen 19 und 19' auf, die seitlich von der Lasche 15 abstehen. An diesem Oberteil ist ein Trenn- oder Abziehpapier 20 mit einer der Form des Oberteils des Klebstreifens 16 entsprechenden Form abziehbar angebracht.
  • Gemäß Fig. 8 weist der Oberteil bzw. die Klebfläche des Klebstreifens 16 Ansätze 21 und 21' auf, die lotrecht und seitlich über die Lasche 15 hinausragen. An dieser Klebfläche ist wiederum ein Trenn- oder Abziehpapier 22 mit einer der Fori des Oberteils des Klebstreifens 16 entsprechenden Form abziehbar angebracht.
  • Bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 7 und 8 werden dann, wenn die Lasche 15 umgefaltet und der Klebstreifen 16 mit der Oberfläche des Versandbeutels zum Verschließen desselben verklebt worden ist, die über die Seiten des Versandbeutels hinauaragenden Lappen 19, 19' oder Ansätze 21, 21' umgefaltet und mit der gegenüberliegenden Beutelfliche verklebt, wodurch ein zuverlässigerer Verschluß gewährleistet wird.
  • Der erfindungsgemäße Versandbeutel kann je nach dem vorgesehenen Verwendungszweck in beD*bige*>Größen hergestellt werden, und dem Fachmann sind selbstverständlich verschiedene weitere Änderungen und Ibwandlungen der dargestellten und beschriebenen AUJ-führungsformen der Erfindung möglich, ohne daß vol Rahmen und Grundgedanken der Erfindung abgewichen wird.
  • Zusammenfassend wird mit der Erfindung also ein Versandbeutel bzw. -sack geschaffen, dessen Verschlußeinrichtung einen Klebstreifen, der an einem ein offenes Ende des Beutels bildenden Laschenteil befestigt ist, eine durch Auftragen eines druckempfindlichen Klebmittels auf den Oberteil des Klebstreifens gebildete Klebfläche und ein entsprechend vorbehandeltes Trenn- oder Abziehpapier aufweist, das abziehbar an der Klebfläche haftet.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Versandbeutel bzw. -sack, bei welchem ein Polster-oder Futtermaterial zwischen zwei Lagen eingefügt und über seine gesamte Vorder- und Rückseite hinweg verteilt und eine eine Falzlinie aufweisende Verschlußlasche am offenen Ende des Versandbeutels vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Verschlußlasche (z.B. 15) ein Verschluß- oder Klebstreifen (z.B. 16) verbunden bzw. verklebt ist, der auswärts über die Verschlußlasche hinausragt, daß auf eine Innenfläche des Oberteils des Klebstreifens ein durch Druck aktivierbares Klebmittel aufgetragen ist und daß ein entsprechend vorbehandeltes Trenn- oder Abziehpapier (z.B. 18) abziehbar an der Innenfläche dieses Oberteils haftet.
2. Versandbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der über die Verschlußlasche hinausragende Oberteil des Klebstreifens eine der Breite der Verschlußlasche entsprechende oder kleinere Breite besitzt.
3. Versandbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, aaßas'r"über die Verschlußlasche hinausragende Oberteil des Klebstreifens an jeder Seite einen von der Verschlußlasche nach außen abstehenden Lappen aufweist.
4. Versandbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil des Klebstreifens je einen aufwärts und seitlich über die Verschlußlasche hinausstehenden Ansatz aufweist.
L e e r s e i t e
DE19762601312 1975-01-17 1976-01-15 Gefuetterter versandbeutel oder -sack Pending DE2601312A1 (de)

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DE (2) DE7600954U1 (de)

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JPS5191210U (de) 1976-07-21
DE7600954U1 (de) 1977-12-15

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