DE2720221C2 - Mehrfachtasche, insbesondere Fototasche - Google Patents

Mehrfachtasche, insbesondere Fototasche

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DE2720221C2
DE2720221C2 DE19772720221 DE2720221A DE2720221C2 DE 2720221 C2 DE2720221 C2 DE 2720221C2 DE 19772720221 DE19772720221 DE 19772720221 DE 2720221 A DE2720221 A DE 2720221A DE 2720221 C2 DE2720221 C2 DE 2720221C2
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DE19772720221
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Gerhard 8900 Augsburg Moegerlein
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Paul Kieser Druckerei und Verlag 8901 Neusaess GmbH
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Paul Kieser Druckerei und Verlag 8901 Neusaess GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C11/00Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
    • A45C11/24Etuis for purposes not covered by a single one of groups A45C11/02 - A45C11/22, A45C11/26, A45C11/32 - A45C11/38
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F7/00Filing appliances without fastening means
    • B42F7/06Filing appliances comprising a plurality of pockets or compartments, e.g. portfolios or cases with a plurality of compartments

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Mehrfachtasche, insbesondere Fototasche, bestehend aus mehreren entlang eines gemeinsamen Randes miteinander verbundenen Blättern, zwischen denen Fächer zum Einlegen von Gegenständen, z. B. Negative und Abzüge bzw. Vergrößerungen, gebildet sind.
Das Problem der Erfindung wird am Beispiel von Fototaschen erläutert, ohne daß die Erfindung darauf beschränkt ist.
liii fotografischen Gewerbe ist es .üblich, daß der Fotohändler den belichteten Film gegen Quittung entgegennimmt und diesen Film an eine Entwicklungsanstalt weitersendet Hierzu verfügt der Fotohändler über sogenannte Fototaschen, die einen als Quittung
to dienenden Abreißstreifen besitzen und auf dem Deckblatt mit einem maschinell lesbaren Aufdruck versehen sind. Die Entwicklungsanstalt packt die entwickelte Negative sowie Abzüge oder Vergrößerungen in eine Mehrfachtasche ein und sendet diese
r> zusammen mit der vom Fotohändler erhaltenen Fototasche wieder an den Fotohändler zurück. Die dafür verwendete Mehrfachtasche weist die eingangs erwähnten Merkmale auf.
Es sind auch Fototaschen bekannt, die aus einem gefalteten, leichten Karton bestehen und an ihrer Innenseite Fächer aufweisen. Diese Fototasche läßt sich zufolge vorbereiteter Perforierungen trennen, so daß es möglich ist, die in einer Tasche enthaltenen Negative in einem Ordner zu sammeln.
2) Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Organisation im Verkehr zwischen dem Fotohändler und der Belichtungsanstalt zu erleichtern, eine maschinelle Beschickung der Fototaschen durch die Belichtungsaustalt ?u ermöglichen und insgesamt den
jo Aufwand zu reduzieren, wobei die Erfindung auch auf andere Organisationsformen außerhalb der Fototechnik anwendbar sein soll.
Ausgehend von der eingangs erwähnten, bekannten Mehrfachtasche besteht die Lösung dieser Aufgabe
π darin, daß das vordere Deckblatt als Organisationsmitteiblatt mit einem Abreißstreifen, zwei mittlere Blätter als an drei Kanten miteinander verbindbare Tasche und das rückseitige Deckblatt bzw. die Rückseite eines mittleren Blattes mit einem außenseitig liegenden, eine
4(i Tasche bildenden Fach versehen ist.
Im Anwendungsbeispiel für die Fctotechnik liegt der Vorteil der Erfindung darin, daß ausschließlich der Fotohändler über die Mehrfachtasche verfügt. Dieser steckt den empfangenen, belichteten Film in die rückwärtige Tasche ein und reißt vom vorderen Deckblatt den Abreißstreifen als Beleg für den Kunden ab. Die verbleibende Mehrfachtasche wird der Belichtungsanstalt zugeführt, die ihrerseits die Abzüge und Vergrößerungen in die mittlere Tasche, gegebenenfalls
in maschinell, eingeführt und die belichteten Negative in die rückwärtige Tasche, die vorher den belichteten Film aufgenommen hat, einsteckt. So kehrt die Mehrfachtasche wieder zum Fotohändler zurück, ohne daß die Belichtungsanstalt die Negative, Abzüge und Vergröße-
« rangen in eine eigene Tasche abfüllen und diese zurücksenden muß.. Da das vordere Deckblatt als Organisationsmittelblatt ausgebildet ist, läßt sich eine maschinelle Verrechnung der Aufträge ohne weiteres durchführen. Es wird somit mit minimalem Aufwand der Verkehr zwischen dem Fotohändler und der Belichtungsanstalt erleichtert und die maschinelle Bearbeitung verbessert.
Im Rahmen eines Ausführungsbeispieles der Erfindung ist vorgesehen, daß das Format des die mittlere Tasche bildenden dritten Blattes kleiner als das des zweiten Blattes oder mit stellenweise, randnahen Durchbrechrigen versehen ist und daß die Tasche durch Verkleben des überstehenden Randes des zweiten
Blattes mit dem rückseitigen Deckblatt oder Verkleben durch die Durchbrechungen gebildet ist Der Fotohändler hat in diesem Falle also nur eine Tasche zur Verfügung, nämlich die rückwärtige Tasche, in der der belichtete Film verpackt wird. Die belichteten Negative, die Abzüge und gegebenenfalls die Vergrößerungen werden dann in die teilweise offenen Fächer zwischen den mittleren Blättern und dem rückseitigen Deckblatt eingelegt, was ohne weiteres maschinell geschehen kann, woraufhin die überstehenden Ränder des zweiten Blattes mit dem rückseitigen Deckblatt verbunden, beispielsweise verklebt werden. Die Verklebung erfolgt vorteilhafterweise im Heißsiegelverfahren, wozu die Blätter mindestens an den entsprechenden Stellen mit einer Heißsiegelschicht versehen sein müssen. Auf diese Weise wird die maschinelle Einführung der einzelnen Gegenstände erleichtert, weil die eigentliche Tasche erst nach dem Einfüllvorgang gebildet wird. Anstelle einer Formatverkleinerung des mittleren iulattes kann dieses Blatt auch mit randnahen Ausstanzungen versehen sein, die beim Verkleben vom Klebstoff durchsetzt werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung sowie der Zeichnung. Die Erfindung ist in der Zeichnung schematisch und beispielsweise dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer Mehrfachtasche,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Mehrfachtasche gemäß Fig. 1,
Fig.3 eine Draufsicht auf eine Mehrfachtasche gemäß F i g. 1 in einer Variante,
Fig.4 bis 7 Teilquerschnitt durch eine Mehrfachtasche in verschiedenen Arbeitsphasen und
F i g. 8 eine Draufsicht auf einen die Mehrfachtasche enthaltenden Endlos-Formuiarsatz.
Die in Fig. 1 perspektivisch dargestellte Mehrfachtasche, die beispielsweise als Fototasche verwendbar ist, weist ein vorderes Deckblatt 1 auf, das mit den beiden Mittelbauern 3, 4 am längsseitigen Rand 2 verbunden, beispielsweise verklebt ist. Dadurch erlangt die Mehrfachtasche die Form eines Heftes. Die beiden Mittelblätter 3, 4 sind an ihrem freien Rand 5 miteinander verbunden, was beispielsweise durch Verklebung oder Falzung geschehen kann Dadurch wird zwischen diesen beiden Mittelblättern 3, 4, die an ihrem unteren Rand mit einer Klebeleiste 9 verbunden sind, eine Tasche 6 gebildet, in die Gegenstände, beispielsweise Vergrößerungen von Fotos, eingelegt werden können. Zur Erleichterung der Entnahme ist am vorderen Mittelblatt 3 eine Ausstanzung 17 in üblicher Weise vorgesehen.
Das rückwärtige Deckblatt 7 ist an seiner Außenseite mit einem aufgeklebten Rückblatt 8 versehen, wobei mit 10 und 11 die Klebeleisten schematisch dargestellt sind. Auf diese Weise wird zwischen dem rückseitigen Deckblatt 7 und dem aufgeklebten Rückblatt 8 eine Tasche 18 gebildet, wobei es sich empfiehlt, das aufgeklebte Rückblatt 8 als transparente Folie od. dgl. zu gestalten, die sich leicht aufbauchen läßt. In diese Tasche 18 läßt sich im Anwendungsbeispiel für die Fototechnik ohne weiteres ein belichteter, aber noch gekapselter Film einlegen.
Das vordere Deckblatt 1 weist an seinem oberen Rand einem über die Kanten der Mittelblätter 3, 4 hinausragenden Abreißstreifen 13 auf, der mit Hilfe einer Perforation 14 vom Deckblatt 1 ohne weiteres als Beleg abgetrennt werden kann. Das vordere Deckblatt 1 ist als Organisationsmittelblatt gestaltet und läßt eine maschinelle Lesung der Eintragungen zu.
Das Rückblatt 8 ragt mit einer Schließklappe 15 über die oberen Kanten der Mittelblätter 3,4 hinaus. Auf der Vorderseite des vorderen Deckblattes 1 befindet sich beim Ausführungsbeispiel ein Haftetikett 16, das mit einer Schutzschicht versehen ist
Sobald die Mehrfachtasclie in Benutzung genommen worden ist, wird der Abreißstreifen 13 getrennt und die Schutzschicht vom Haftetikett 16 gelöst Daraufhin kann man die Schließklappe 15 über das vordere Deckblatt 1 falten, so daß es eine haftende Verbindung mit dem Haftetikett 16 eingeht. Der in die Tasche 18 eingelegte Gegenstand ist damit gegen Verlust geschützt Das Haftetikett 16 ist mit einer beidseitigen Beschichtung versehen, deren Adhäsion am Deckblatt 1 geringer als an der freiliegenden Oberfläche eingestellt ist Wenn nun in der Belichtungsanstalt die Schließklappe 15 vom vorderen Deckblatt 1 gelöst wird, dann bleibt das Haftetikett 16 an der Schließk/appe 15 zufolge der dort vorhandenen größeren Adhäsion hängen, während es sich vom vorderen Deckblatt 1 leicht löst. In der Belichtungsanstalt können nun die belichteten Negative in die Tasche 18 und die Abzüge bzw. Vergrößerungen in die Tasche 6 eingeführt werden, woraufhin man die Schließklappe 15 bis über das vordere Mittelblatt 3 umlegt und somit beide Taschen 18, 6 verschließt. Das vordere Deckblatt 1 verbleibt an der Mehrfachtasche.
Die gefüllte und verschlossene Mehrfachtasche gelangt nun zum Fotohändler zurück, wodurch sichergestellt ist, daß auf dem Transport die eingelegten Gegenstände nicht verloren oder vertauscht werden können. Die Entwicklungsanstalt braucht demzufolge keine eigene Tasche zum Abfüllen der Gegenstände vorzubereiten.
Im Ausführungsbeispiel der F i g. 2 ist die Draufsicht auf die Mehrfachtasche gemäß F i g. I zur Darstellung der gebildeten Taschen 6,18 gezeigt.
Eine Variante ergibt sich aus der F i g. 3, wonach das zweite Mittelblatt 4 ein kleineres Format als das vordere Mittelblatt 3 aufweist. Herstellungstechnisch brauchen die beiden Mittelblätter 3, 4 nur an ihrem unteren Rand entlang der Klebeleiste 9 gemäß F i g. 1 miteinander verbunden zu sein. Auf diese Weise läßt sich das Einlegen der verschiedenen Gegenstände in die einzelnen Taschen maschinell erleichtern. Sobald die Gegenstände in die Taschen eingeführt worden sind, werden die überstehenden Ränder der Blätter 3, 7 im Bereiche der Klebeschichten 20, 21 miteinander verbunden, was beispielsweise durch Heißsiegelung geschehen kann. Durch diese Verbindung ergeben sich zwei innere Taschen 6 und 6', die im Falle der maschinellen Beschickung mit Negativen und Vergrößerungen gefüllt werden. Die Tasche 18 bleibt leer und kann später vom Kunden zur Aufnahme der Negative für die Archivierung verwendet werden. Reißt man nämlich das rückseitige Deckblatt 7 vom gemeinsamen Rand 2 entlang der Perforation 24 ab, dann läßt sich dieses rückwärtige Deckblatt 7 zufolge der Lochung 25 mitsamt der Tasche 18 in einem Ordner abheften, so daß man auf diese Weise sämtliche Negative verschiedener Fiime sammeln kann.
Das zweite Mittelblatt 4 kann auch das gleiche Format wie die anderen Blätter besitzen. Dann empfiehlt es sich, das Mittelblatt 4 randnah mit Ausstanzungen zu versehen, durch welche hindurch die Blätter 3 und 7 mit Klebstoff verbunden werden können.
In den Beispielen der F i e. 4 bis 7 ist schematisch
dargestellt, wie die Schließklappe 15 mit dem Haftetikett 16 in verschiedener Weise zum Verschließen der einzelnen Taschen verwendet werden kann. In F i g. 4 ist die Mehrfachtasche in ihrer Ursprungsform dargestellt. Beim Beispiel der Fig' ist der Abreißstreifen 13 vom vorderen Deckblatt 1 gelöst worden und die Schließklappe !3 mit dem Haftetikett 16 verbunden worden. In Tig.6 ist dargestellt, daß sich beim Lösen der Schließklappe 15 das Haftetikett 16 vom vorderen Deckblatt 1 trennt und an der Schließklappe «5 haften bleibt. In F i g. 7 ist schließlich dargestellt, daß man nun mit d:r Schließklappe 15 die verbleibenden Blätter 3, 4 und 7 schließen kann, während das Deckblatt 1 abgetrennt oder als freie Klappe unverbunden bleibt.
Die erfip.dungsgemäße Mehrfachtasche läßt sich auch iti Form eines Endlos-Fonnulacsauci», beispielsweise gemäB F i g. 8 anfertigen. Hierbei ist eine Trennperfora tion 23 zum Lösen der Mehrfachtaschen vorgesehen wobei es sich empfiehlt, daß die Perforation 14 nicht nui -, am vorderen Deckblatt 1, sondern auch an der Mittelblättern 3, 4 vorgesehen ist. Man muß demnach sänuliche Abicißstreifen 13 der Blätter 1, 3, 4 trennen um die am rückwärtigen Blatt 8 verbleibende Schließ klappe 15 zum Verschließen der Mehrfachtasche ίο einsetzen zu können. Mit 22 sind Randiochunger dargestellt, damit der Endlosformularsatz maschinel bearbeitet werden kann. Die Reihung der Mehrfachta· sehen zn einem Endlos-Formularsatz kann auch quer zi: der in F i g. 8 gezeigten Darstellung erfolgen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Mehrfachtasche, insbesondere Fototasche, bestehend aus mehreren entlang eines gemeinsamen Randes miteinander verbundenen Blättern, zwischen denen Fächer zum Einlegen von Gegenständen, z. B. Negative und Abzüge bzw. Vergrößerungen, gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daßdas vordere Deckblatt (1) als Organisationsmittelblatt mit einem Abreißstreifen (13), zwei mittlere Blätter (3, 4) als an drei Kanten miteinander verbindbare Tasche (6) und das rückseitige Deckblatt (7) bzw. die Rückseite eines mittleren Blattes (4) mit einem außenseitig liegenden, eine Tasche bildenden Fach (18) versehen ist.
2. Mehrfachtasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Format des die mittlere Tasche (6) bildenden dritten Blattes (4) kleiner als das des zweiten Blattes (3) oder mit stellenweisen, randnahen Durchbrechungen versehen ist und daß die Tasche (6) durch Verkleben des überstehenden Randes des zweiten Blattes (3) mit dem rückseitigen Deckblatt (7) oder durch Verkleben durch die Durchbrechungen gebildet ist.
3. Mehrfachtasche nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das rückseitige Fach (18) durch Aufkleben eines vorzugsweise transparenten Blattes (8) auf die Rückseite des rückseitigen Deckblattes (7) gebildet ist.
4. Mehrfachtasche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Einführöffnung des rückseitigen Faches (18) an einer Schmalseite der Mehrfachtasche befindet.
5. Mehrfachtasche nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Deckblatt (1) mit seinem Abreißstreifen (13) und das die rückseitige Tasche (18) bildende Blatt (8) die beiden mittleren Blätter (3,4) an der Tascheneinfüllseite überragen und das rückseitige Blatt (8) mit seinem überragenden Bereich als Schließklappe (i5) gestaltet ist.
6. Mehrfachtasche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem vorderen Deckblatt (1) nahe dem Abreißstreifen (13) ein zweiseitig beschichtetes und mit einer Schutzschicht versehenes Haftetikett (16) angeordnet ist, dessen Adhäsion am Deckblatt (1) geringer als an seiner anderen Seite eingestellt ist.
7. Mehrfachtasche nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Mehrfachtaschen als Endlos-Formularsatz ausgebildet sind, wobei außer dem vorderen Deckblatt (1) auch die mittleren Blätter (3, 4) Abreißstreifen (13) aufweisen können.
8. Mehrfachtasche nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das rückseitige Deckblatt (7) eine Abreißperforation (24) und gegebenenfalls eine zum Abheften geeignete Lochstanzung (25) aufweist.
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DE4112397A1 (de) * 1991-04-16 1992-10-22 Leitz Fa Louis Folientaschen-buch
DE9305482U1 (de) * 1993-01-14 1994-05-26 Krause Klaus Versandtasche

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