DE7600954U1 - Gefuetterter Versandbeutel oder -sack - Google Patents

Gefuetterter Versandbeutel oder -sack

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DE7600954U1 DE19767600954 DE7600954U DE7600954U1 DE 7600954 U1 DE7600954 U1 DE 7600954U1 DE 19767600954 DE19767600954 DE 19767600954 DE 7600954 U DE7600954 U DE 7600954U DE 7600954 U1 DE7600954 U1 DE 7600954U1
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HENKEL, KERN, FEILER &HÄNZEL
BAYERISCHE HYPOTHEKEN- UND
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ret ccAw. /η flQ\ Äi Ii οι in in Qt Q? DRESDNER BANK MÜNCHEN 3 914 V/5
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TELEGRAMME1ELLIPSOIDMuNCHEN U °"uu ™^i^""X
Imura Envelope Co., Inc. f5, Jdfl.
Kita-Kätsuragi—gun, Japan
Gefütterter Versandbeutel oder -sack
Die Erfindung betrifft einen gefütterten Versandbeutel oder -sack für den Versand von mechanischen oder elektrischen Maschinenteilen, Medikamenten, Büchern, Papier- bzw. Schreibwaren oder anderen Gegenständen ohne Besehädigungsgefahr für die Versandgegenstände, wobei diese Gegenstände im Versandbeutel verpackt werden und letzterer als Paket o.dgl. per Post versandt wird. Wahlweise kann eine große Zahl solcher Versandbeutel für Versandzwecke in einen gemeinsamen Behälter eingefüllt werden.
Bei den bisher verwendeten Versandbeuteln besteht der Beutelzuschnitt aus zwei Lagen aus Papier o.dgl., zwischen die ein Polster- oder ?uttermaterial eingefügt ist und die in die Porm eines Beutels oder Sacks gefaltet werden. ITach dem Einlegen der Waren in den Beutel wird die am oberen Lnde des Beutels vorgesehene Lasche längs einer Falzlinie umpefaltet und an mehreren Stellen der Beuteloberfläche mittels einer Verschliekeinrichtung, etwa einer Heftvorrichtung,
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festgelegt. Wahlweise kann die Lasche mit einem Klebeband an der Beuteloberfläche befestigt werden.
Dieser Versandbeutel besitzt jedoch verschiedene Nachteile. Beispielsweise erfordern die dabei verwendeten Verschlußmittel eine getrennte Verschließeinrichtung, ein Klebeband o.dgl., wobei das Verschließen mit diesen Mitteln umständlich und zeitraubend ist, während der so hergestellte Verschluß keineswegs voll zuverlässig ist.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung eines verbesserten Versandbeutels oder -sacks, der ohne Zuhilfenahme einer Verschließeinrichtung oder eines Klebebands leicht, schnell und sicher verschlossen werden kann und der sich für den beschädigungssicheren Versand von mechanischen oder elektrischen Maschinenteilen, medizinischen Artikeln, Büchern, Schreibwaren oder anderen Gegenständen und Viaren eignet.
Dieser verbesserte Versandbeutel soll dabei so ausgebildet sein, daß die zu versendenden Waren einfach, schnell und sicher in ihm verpackt werden können und der Beutel als solcher als Postpäckchen oder -paket versandt v/erden kann oder wahlweise eine große Zahl solcher Versanäbeutel für den Versand in einem gemeinsamen Behält-er verpackt werden können.
Diese Aufgabe wird bei einem Versandbeutel bzw. -sack, bei welchem ein Polster- oder Futtermaterial zwischen
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III · ·
zviei Lagen eingefügt und über seine gesamte Vorder- und Rückseite hinweg verteilt und eine eine Falzlinie aufweisende Verschlußlasche am offenen Ende des Versandbeuteis vorgesehen ist, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mit der Verschlußlasche ein Verschluß- oder Klebstreifen verbunden bzw. verklebt ist, der auswärts über die Verschlußlasche hinausragt, daß auf eine Innenfläche des Oberteils des Klebstreifens ein durch Druck aktivierbares Klebmittel aufgetragen ist und daß ein entsprechend vorbehandeltes Trennoder Abziehpapier abziehbar an der Innenfläche dieses Oberteils haftet.
Mit der Erfindung wird also ein Versandbeutel geschaffen, bei dem ein JFuttermaterial über seine gesamte "Vorder- und Rückseite hinweg eingefügt und am offenen Ende des Beutels eine mit einer Palzlinie versehene Verschlußlasche ausgebildet ist. Dabei ist ein Verschlußstreifen mit einem über die Lasche hinaus erweiterten Oberteil mit der Lasche verbunden, und auf die Innenseite- des Oberteils der Verschlufilasche ist ein durch Druck aktivierbares Klebmittel aufgetragen. An dieser Innenfläche des Laschen-Oberteils haftet dabei ein entsprechend vorbehandeltes, abziehbares Trenn- oder Abziehpapier.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
5"i&. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung zur Veranschaulichung eines Beispiels
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für die Konstruktion eines Versandbeutelzuschnitts mit Merkmalen nach der Erfindung,
Pig.-2 eine perspektivische Darstellung des Zuschnitts für einen erfindungsgemäßen Versandbeutel,
Pig. 3 eine teilweise weggebrochene perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Versandbeutels,
Pig. 4 eine Aufsicht auf den Versandbeutel gemäß j Pig. 3 mit teilv/eise abgezogenem Abziehpapier,
Pig. 5 einen Schnitt längs der Linie I-I in Pig. 4, ■
Pig. 6 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Teilschnitt durch den Versandbeutel gemäß Pig. 5 Z12T Veranschaulichung der Art und Vieise seines Verschließens und
Pig. 7 und 8 Aufsichten auf abgewandelte Ausführungsforinen der Erfindung mit teilweise abgezogenem Abziehpapier.
In spezieller Ausführungsf oria besteht.· -der erfindungs— gemäße Versandceutel-Zuschnitt Λ aus sv:ei einander entsprechenden, quadratischen Fapierlasren, s.3. aus einem festen Papier, \cLe Kraft- oder Packpapier, die mit einen ziciscnencefügten Patterirateriai miteinander verbunden cew. verklebt und dann zu zvei Lagen
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gefaltet werden. Der Unterteil und die eine Seitenkante des Zuschnitts werden umgefaltet, v:obei das obere Ende des Zuschnitts umgefaltet und mit der Beuteloberfläche verklebt wird, wodurch der Beutel geschlossen wird.
Der Versandbeutel-Zuschnitt 1 wird wie folgt hergestellt: Gemäß Pig. 1 wiri ein itn. termaterial 4 zwischen zwei identische, quadratische Papierlagen, nämlich eine obere innere Lage 2 und eine untere äußere Lage 3 in der Weise eingefügt, daß sich das quadratische leitermaterial 4 unter Auslassung der Randabschnitte der Papierlagen gleichmäßig zwischen diesen erstreckt, worauf lange, schmale obere Endabschnitte 5 und 5'5 linke Randabschnitte 7 und 7' sowie rechte Randabschnitte 8 und 8', welche die Ränder der inneren und der äußeren Lage 2 bzw. 3 bilden, aufeinandergelegt und miteinander verklebt werden,so daß der Zuschnitt 1 gemäß Fig. 2 mit dem zwischen die beiden Lagen eingefügten Futtermaterial 4- gebildet wird. Die Breite der linken End- oder Randabschnitte 7 und 71 kann dabei kleiner gewählt werden als diejenige der rechten Randabschnitte 8 und 81.
Der Vercandbeutel gemäß der dargestellten Ausführungsform wird dann durch Umfalten des vorstehend beschriebenen Zuschnitts 1 auf die in Fig. 3 gezeigte Weise gebildet. Dabei wird der Zuschnitt 1 praktisch in der Mitte, d.h. längs einer Mittellinie 9 in dem das Futtermaterial 4- einschließenden Bereich in der Weise gefaltet, daß die Innenlage 2 nach innen zu
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liegen kommt. Hierbei v/ird die linke Hälfte des oberen Rcnaabcchnitts 5 der Innenlape 2 auf ihre rechte Hälfte aufgelegt, und die beiden Hälften werden mit Hilfe eines Kiebmittels miteinander verbunden. Beim umfalten des Zuschnitts 1 auf die beschriebene Weise wird die linke Hälfte der das Futtermaterial enthaltenden Fläche gegen die rechte Hälfte umgefaltet, so daß eine linke Endlinie Io und eine rechte Endlinie 11 des eingefügten Futtermaterials miteinander in Übereinstimmung gelangen. Wenn hierbei die linken Randabschnitte 7 und 71» wie erwähnt, schmäler ausgebildet werden als die rechten Randabschnitte S und 8', kommen diese Randabschnitte derart aufeinander zu liegen, daß die rechten Randabschnitte 8, 8' über die linken Randabschnitte 7? 71 hinausstehen. Die übereinanderliegenden linken und rechten Randabschnitte werden dann längs der übereinstimmenden linken und rechten Randlinien 1o und 11 in der Weise umgefaltet, daß die schmalen linken Randabschnitte 7, 71 nach innen zu liegen kommen und mit Hilfe des Klebmittels mit der Oberfläche des Versandbeutels verklebt werden, so daß sie eine Seite des Versandbeutels gemäß Fig. 5 bilden. Andererseits wird der obere Endabschnitt 5? mit auf erwähnte V/eise verklebten linken und rechten Hälften längs einer oberen
End- oder Randlinie 12 des Futtermaterials umgefaltet und mit Hilfe des Klebmittels mit der gleichen Beutelfläche wie vorher verklebt, wodurch der Bodenteil des Versandbeutels gemäß Fig. 3 gebildet wird.
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Each der Ausbildung des Versandbeutels auf die beschriebene Weise wird seine lange, schmale öffnung: durch den unteren Endabschnitt 6 der Innenlage 2 und den unteren Endabschnitt 61 der Außenlage 3» die miteinander verklebt sind, gebildat. Ein eine EaIzlinie bildender Abschnitt 14- verläuft dabei parallel j zum Endabschnitt der Beutelöffnung nahe dieser und etwas oberhalb einer unteren End- oder Handlinie 15 des eingefügten Futtermaterials. Dieser Falzlinienteil 14 legt dabei eine Verschluß-Lasche 15 fest, die zum Verschließen der Endöffnung und somit des Versandbeutels gegen die Beuteloberfläche umfaltbar ist.
Ein Verschluß- bzw. Klebstreifen 16 mit der gleichen oder einer etwas geringeren Breite und einer größeren lotrechten Länge als die Lasche 15 wird mit deren Außenseite verklebt, so daß sein Oberteil gemäß Pig. über die Lasche 15 hinaussteht. Ein durch Druck aktivierbares Klebmittel ist auf die gesamte Innenfläche des Oberteils des Klebstreifens 16 aufgetragen, wo er sich über die Lasche 15 hinaus erstreckt. Hierdurch v/ird eine Klebfläche 17 gebildet, an welcher ein einer entsprechenden Vorbehandlung unterworfenes Trennoder Abziehpapier 18 abziehbar haftet.
Der beschriebene Versandbeutel v/ird wie folgt benutzt: Nach dem Verpacken der Waren im Versandbeutel werden Innen- und Außenteil der Verschlußlasche
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gegeneinander gedrückt und l&nsrs der Falzlinie 14- umgeialtet, v;oraui das Abzieiipapier 1S vom Klebstreifen 16 abgezogen v:ird, um die Klebfläche 17 mit der Oberfläche des Versandbeutels zu verkleben und dabei den Beutelverschluß gemäß Fig. 6 herzustellen.
Der vorstehend beschriebene Versandbeutel ist sehr fest, weil aufgrund der beschriebenen Ausbildung das Futtermaterial gleichmäßig eingefügt und über die gesamte Vorder- und Rückseite des Beutels verteilt ist, während Boden- und Seitenteile des Verrandbeutels jeweils cus den übereinander liegenden Endoder Randabschnitten der Innen- und Außenlage 2 bzw. 3 bestehen, die umgebogen und cit der Eeuteloberflache verklebt sind. Da außerdem die Verschlußlasche 15 cLes die Waren enthaltenden Versandbeutels umgefaltet ist, ist auch sein Oberteil sehr fest. Zudem läßt sich der Versandbeutel mit Hilfe der Klebfläche 17 schnell und einfach verschließen. Der erfindungsgemäße Versandbeutel ist somit äußerst vorteilhaft, weil er in seinem mit den eingangs erwähnten Viaren gefüllten Zustand als Päckchen oder Paket per Post versandt werden kann. Wahlweise können aber auch zahlreiche derartige Versandbeutel in einem gemeinsamen Behälter verpackt werden. In jedem Fall wird eine' Beschädigung der waren vermieden.
Während weiterhin bei der beschriebenen Ausführungsform die eine Seite des Versandbeutels doppelt gefaltet und mit der Beuteloberfläche verklebt ist,
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soll diese Ausbildung lediglich die Erfindung verdeutlichen= Beispielsweise können die linken und rechten Endabschnitte 7 bzw. 8 des Zuschnitts 1 aufeinandergelegt und an der Rückseite des Versanabeutels miteinander verklebt werden, worauf der Unterteil des Versandbeutels zur Fertigstellung desselben in der vorher beschriebenen Weise ausgebildet werden kann. Die Festigkeit des auf diese V/eise gebildeten Versandbeutels ist zufriedenstellend hoch.
Als Futtermaterial zur Einfügung zwischen Vorder- und Eückseitenlagen des beschriebenen Versand= beuteis eignen sich beispielsweise Faser- oder Fapierschnitzel und dgl. oder Kunstschaum- oder Kunststofflagen, die einer Prägebehandlung unterworfen wurden.
Der erfindungsgemäße Versandbeutel mit der Verschlußeinrichtunp: kann auch in den Ausführungsformen gemäß Fig. 7 und 8 verwirklicht werden.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 v/eist der über die Lasche 15 hinausstehende Oberteil bzw. die Klebfläche des Klebstreifens 16 Lappen 19.. und 19' auf, die seitlich von der Lasche 15 abstehen. An diesem Oberteil-is-u ein !renn- oder Abziehpapier 2o mit einer der Form des Oberteils des Klebstreifens 16 entsprechenden Form abziehbar angeDracht.
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Gemäß Fig. S v/eist der Oberteil bzw. die Klebfläche des Klebstreifens 16 Ansätze 21 und 21' auf, die lotrecht und seitlich über· die Lasche 15 hinausragen. An dieser Klebfläche ist wiederum ein Trenn- oder Abziehpapier 22 mit einer der Form des Oberteils des Klebstreifens 16 entsprechenden Form abziehbar angebracht.
Bei den Ausführungsform.en gemäß Fig. 7 und 8 vzerden dann, wenn die Lasche 15 umgefaltet und der Klebstreifen 16 mit der Oberfläche des Versandbeutels zum Verschließen desselben verklebt worden ist, die über die Seiten des Versandbeutels hinausragenden Lappen 19, 19' oder Ansätze 21, 21' umgefaltet und mit der gepjenüberliegenden Beutelfläche verklebt, wodurch ein zuverlässigerer Verschluß gewährleistet wird.
Der erfindungsgemäße Versandbeutel kann je nach dem vorgesehenen Verwendungssweck in beliebigen Größen hergestellt werden, und dem Fachmann sind selbstverständlich verschiedene weitere Änderungen und Abwandlungen der dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung möglich, ohne daß vom Rahmen und Grundgedanken der Erfindung abgewichen wird.
Zusammenfassend wird mit der Erfindung also ein Versandbeutel bzw. -sack geschaffen, dessen Verschlußeinrichtunp einen Klebstreifen, der an einem
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ein offenes Ende des Beutels bildenden .Laschenteil befestigt ist, eine durch Auftragen eines druckempfindlichen Klebmittels auf den Oberteil des Klebstreifens gebildete Klebfläche und ein entsprechend vorbehandeltes Trenn- oder Abziehp.apier aufweist, das abziehbar an der Klebfläche haftet.
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Claims (3)

eansprüche
1. Versanabeutel bzw. -sack, bei welchem ein Polsteroder Ifuttermaterial zwischen zwei Lagen eingefügt und über seine gesamte Vorder- und Rückseite hinv/ep; verteilt und eine eine Falzlinie aufweisende Verschlußlasche am offenen Ende des Versandbeutels vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Verscnlußlasche (z.B. 15) ein Verschluß- oder Klebstreifen .(z.B. 16) verbunden bzw. verklebt ist, der auswärts über die Verschlußlasche hinausragt, daß auf eine Innenfläche des Oberteils des Klebstreifens ein durch Druck aktivierbares Klebmittel aufgetragen ist und daß ein entsprechend vorbehandeltes Trenn- oder Abziehpapier (z.B. 18) abziehbar an der Innenfläche dieses Oberteils haftet.
2. Versandbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der über die Verschlußlasche hinausragende Oberteil des Klebstreifens eine der Breite der Verschlußlasche entsprechende oder kleinere Breite besitzt. ;
3. Versandbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der über die Verschlußlasche hinausragende Oberteil des Klebstreifens an jeder
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Seite einen von der VerschluBlasche nach
auüen abstehenden Lappen aufweist.
Vers and ο eut el nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil des Klebstreifens je einen aufviärts und seitlich über die Verschlußlasche hinausstehenden Ansatz aufweist.
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