DE4407581C2 - Verpackungsbeutel für schüttfähige Produkte - Google Patents

Verpackungsbeutel für schüttfähige Produkte

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description

Die Erfindung betrifft einen Verpackungsbeutel für schüttfähige Produkte aus einem stabilen Packstoff, wobei das obere Beutelende im gefüllten Zustand wenigstens ein­ mal um eine Umschlagkante umgeschlagen und unter Bildung eines mehrlagigen Randbereiches am unterhalb der Um­ schlagkante befindlichen Beutelbereich befestigt ist, wo­ bei das obere Beutelende im mehrlagigen Randbereich mit einer als Perforationslinie ausgebildeten Abreißhilfe für den freien Endbereich des mehrlagigen Randbereiches ver­ sehen ist.
Ein solcher Verpackungsbeutel ist aus DE-PS 6 92 672 be­ kannt. Bei diesem Verpackungsbeutel ist es möglich, ohne zusätzliche Hilfsmittel eine Öffnung desselben ohne Be­ schädigung von Beutelbereichen, die in Öffnungsposition mit Produkt in Kontakt sind, zu erreichen. Dazu ist bei diesem Verpackungsbeutel im mehrlagigen Randbereich eine durchgehende geradlinige Perforationslinie vorgesehen.
Es hat sich jedoch herausgestellt, daß bei einer derarti­ gen Gestaltung die Öffnung des Verpackungsbeutels unter bestimmten Umständen noch nicht auf einfach und leicht handhabbare Weise erreichbar ist. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Beutelöffnung unterhalb der Perforations­ linie im Inneren mit einem durchgehenden Versiegelungs­ streifen versehen ist, der nach Abreißen des Kopfberei­ ches entlang der Perforationslinie aufzutrennen ist.
Aus EP 0 181 873 B1 und US 3,741,778 sind gattungsähn­ liche Verpackungsbeutel bekannt, die ebenfalls durch­ gehende geradlinige Perforationslinien aufweisen.
Aus US 5,133,496 ist eine Glückwunschkarte bekannt, aus welcher entlang von Perforationslinien eine Vorderseite ausklappbar ist. Eine der Perforationslinien ist leicht bogenförmig gestaltet und läuft mittig in eine vollstän­ dig ausgeschnittene Handhabungslasche zu, wobei diese Handhabungslasche dazu dient, überhaupt ein Ausschwenken und Aufreißen der Perforationslinie zu ermöglichen und wobei ansonsten die bogenförmige Gestaltung der Perfora­ tionslinie dem Zwecke dient, ein arretierendes Wiederein­ klappen der Vorderfläche zu ermöglichen, um die Glück­ wunschkarte wieder zu schließen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Ver­ packungsbeutel so zu verbessern, daß er auf einfachere und leichter handhabbare Weise ohne zusätzliche Hilfsmit­ tel geöffnet werden kann.
Diese Aufgabe wird mit einem Verpackungsbeutel der ein­ gangs bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Perforationslinie ausgehend von den Randkanten wenigstens bereichsweise zur Mitte hin bogenförmig nach oben zulaufend ausgebildet ist.
Durch die wenigstens bereichsweise bogenförmige Gestal­ tung der Perforationslinie bilden sich nach Abreißen des mehrlagigen Randbereiches entlang der Perforationslinie an der Beutelvorderseite und an der Beutelrückseite mit­ tig halbmondartige Laschen, die als Griffelemente das Auseinanderziehen zum Öffnen des Beutels wesentlich er­ leichtern. Dies ist insbesondere dann von erheblichem Vorteil, wenn der Beutel unterhalb der Perforationslinie mit einem Versiegelungsstreifen zusätzlich dicht ver­ schlossen ist. Die bogenförmigen Laschen erleichtern dann ganz erheblich das Öffnen dieses Versiegelungsstreifens und damit des Beutels, ohne daß dazu noch irgendwelche weiteren Hilfsmittel erforderlich wären.
Die Perforationslinie kann vorteilhaft ausgehend von den Randkanten zunächst jeweils geradlinig und dann bogenför­ mig ausgebildet sein. Alternativ kann die Perforations­ linie auch vollständig bogenförmig ausgebildet sein.
Die Handhabung kann noch deutlich dadurch verbessert wer­ den, daß die Perforationslinie wenigstens an einem Ende in einen keilförmigen Einschnitt einer Randkante mündet, der das Aufreißen bzw. Abreißen erleichtert.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert. Diese zeigt jeweils in per­ spektivischer Darstellung den oberen Bereich eines Ver­ packungsbeutels in:
Fig. 1 nach einer ersten Ausführungsform mit einer bereichsweise bogenförmigen Abreißhilfe in geschlossener Position,
Fig. 2 in der Ausgestaltung nach Fig. 1 nach dem Ab­ reißen des freien Endbereiches beim weiteren Öffnungsvorgang und
Fig. 3 gemäß einer anderen Ausführungsform mit einer anders gestalteten Abreißhilfe in geschlossener Position.
Von einem erfindungsgemäßen Verpackungsbeutel für schütt­ fähige Güter, der insbesondere als Nachfüllbeutel für pulverförmige Wasch- und/oder Reinigungsmittel ausgebil­ det ist, ist in den Zeichnungen nur das obere Beutelende dargestellt, welches allgemein mit 1 bezeichnet ist. Der Verpackungsbeutel besteht vorzugsweise aus einem Zu­ schnitt aus beschichtetem oder unbeschichtetem Papier bzw. einem anderen geeignet stabilen Packstoff, um den Verpackungsbeutel als Transportbeutel für das eingefüllte Wasch- oder Reinigungsmittel benutzen zu können.
Das obere Beutelende 1 des Verpackungsbeutels, welches einstückig und einteilig mit einem mit 2 bezeichneten, nur teilweise angedeuteten Rumpf des Verpackungsbeutels ausgeführt ist, wird nach vollständiger Befüllung des Verpackungsbeutels auf bekannte Weise zusammengelegt, beispielsweise durch V-förmiges Einfalten von nicht näher dargestellten Seitenlaschen, so daß auf diese Weise eine laschenförmige flache Anordnung des oberen Beutelendes 1 entsteht.
Vorzugsweise wird das obere Beutelende 1 auf seiner In­ nenseite umlaufend mit einem Versiegelungsstreifen ver­ siegelt, der in der Zeichnung mit 3 angedeutet ist. Durch diesen Versiegelungsstreifen 3 ist der Beutel bereits dicht verschlossen. Um jedoch einen sicheren und tragfes­ ten Verschluß zu gewährleisten, wird das Beutelende 1 an­ schließend in der Abfüllinie wenigstens einmal um eine oberhalb des Versiegelungsstreifens 3 angeordnete Um­ schlagkante 4 umgeschlagen und dann unter Bildung eines mehrlagigen Randbereiches 5 am unterhalb der Umschlagkan­ te 4 befindlichen Beutelbereich, vorzugsweise voll­ flächig, festgeklebt. In diesem Fertigungsstadium steht dann ein herkömmlicher bekannter Verpackungsbeutel zur Verfügung, der sich jedoch nur mit einem Hilfsmittel, z. B. einer Schere, öffnen läßt, indem der mehrlagige Randbereich 5 über der gesamten Breite oberhalb des Ver­ siegelungsstreifens 3 abgetrennt wird.
Es ist nun vorgesehen, daß das obere Beutelende 1 im mehrlagigen Randbereich 5 oberhalb des Versiegelungs­ streifens 3 mit einer sich im wesentlichen über der ge­ samten Breite erstreckenden, als Abreißhilfe dienenden Perforationslinie 6 versehen ist. Dabei mündet diese Per­ forationslinie 6 vorzugsweise beidseitig jeweils in einen keilförmigen Einschnitt 7. Wie erkennbar, ist der mehrla­ gige Randbereich 5 des oberen Beutelendes 1 durch die Perforationslinie 6 unterteilt, wobei der freie Endbe­ reich des mehrlagigen Randbereiches 5 mit 8 bezeichnet ist.
Die Anordnung der Perforationslinie 6 und damit die Größe des freien Endbereiches 8 ist so gewählt, daß beim Tragen des Verpackungsbeutels der Benutzer nicht versehentlich den Verpackungsbeutel nur am freien Endbereich 8 ergreift und dann ungewünscht dieser freie Endbereich 8 entlang der Perforationslinie 6 abreißt. Vielmehr ist der freie Endbereich 8 so schmal, daß er sich entlang der Perfora­ tionslinie 6 nur vom restlichen Beutel abtrennen läßt, wenn der freie Endbereich 8 gezielt vom Anwender ergrif­ fen wird.
Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, ist die Perfora­ tionslinie 6 nicht vollständig geradlinig ausgebildet, sondern, ausgehend von den Randkanten, zunächst jeweils geradlinig und dann zur Mitte hin bogenförmig nach oben ausgebildet, wobei die bogenförmigen Bereiche mit 6a be­ zeichnet sind.
Wird nun, wie dies Fig. 2 zeigt, der freie Endbereich 8 entlang der Perforationslinie 6 abgerissen, bilden sich aufgrund der bogenförmigen Gestaltung (6a) an der Vorder- und Rückseite mittig halbmondartige Laschen 10, die als Griffelemente das Auseinanderziehen in Richtung der Pfei­ le 9 wesentlich erleichtern. Durch Ziehen an den Laschen 10 wird der Versiegelungsstreifen 3 delaminiert und trennt sich. Der Verpackungsbeutel ist dann auf dem ge­ samten Querschnitt geöffnet und das Produkt kann dann auf einfache Weise entnommen werden.
Wenn dies das zu verpackende Produkt erlaubt, kann zur Erleichterung der Handhabung auch noch vorgesehen sein, daß der Versiegelungsstreifen 3 sich nicht vollständig über der gesamten Beutelbreite erstreckt, sondern unter­ brochen ist, wie dies in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist.
Da der mehrlagige Randbereich 5 wenigstens vierlagig, aber in den Randkanten mit eingefalteten Seitenlaschen auch achtlagig ausgebildet ist, ist, um ein einwandfreies Abreißen des freien Endbereiches 8 zu gewährleisten, vor­ gesehen, daß die Perforationslinie 6 den mehrlagigen Randbereich, d. h. sämtliche Schichten, vollständig durch­ dringt. Diese Perforationslinie 6 wird vorzugsweise erst dann eingebracht, wenn das obere Beutelende umgeschlagen worden ist, wobei dies in einem Schritt mit dem Verkleben erfolgen kann.
Grundsätzlich wäre es aber auch möglich, die Perfora­ tionslinie 6 auch schon vor der Befüllung des Ver­ packungsbeutels anzubringen und dergl. mehr.
In Fig. 3 ist eine andere Ausführungsform dargestellt, wobei diese Ausgestaltung grundsätzlich derjenigen nach Fig. 1 und 2 entspricht. In Abwandlung ist jedoch die Perforationslinie 6 vollständig bogenförmig zwischen den Einschnitten 7 gestaltet.

Claims (4)

1. Verpackungsbeutel für schüttfähige Produkte aus einem stabilen Packstoff, wobei das obere Beutelende im gefüll­ ten Zustand wenigstens einmal um eine Umschlagkante umge­ schlagen und unter Bildung eines mehrlagigen Randberei­ ches am unterhalb der Umschlagkante befindlichen Beutel­ bereich befestigt ist, wobei das obere Beutelende im mehrlagigen Randbereich mit einer als Perforationslinie ausgebildeten Abreißhilfe für den freien Endbereich des mehrlagigen Randbereiches versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationslinie (6) ausgehend von den Randkan­ ten wenigstens bereichsweise zur Mitte hin bogenförmig (6a) nach oben zulaufend ausgebildet ist.
2. Verpackungsbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationslinie (6) ausgehend von den Randkan­ ten zunächst jeweils geradlinig und dann bogenförmig aus­ gebildet ist.
3. Verpackungsbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationslinie (6) vollständig bogenförmig ausgebildet ist.
4. Verpackungsbeutel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationslinie (6) wenigstens an einem Ende in einen keilförmigen Einschnitt (7) einer Randkante mündet.
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