DE2510002A1 - Verfahren zum herstellen einer aufhaengeverpackung - Google Patents

Verfahren zum herstellen einer aufhaengeverpackung

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DE2510002A1
DE2510002A1 DE19752510002 DE2510002A DE2510002A1 DE 2510002 A1 DE2510002 A1 DE 2510002A1 DE 19752510002 DE19752510002 DE 19752510002 DE 2510002 A DE2510002 A DE 2510002A DE 2510002 A1 DE2510002 A1 DE 2510002A1
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bag
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DE19752510002
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Karl-Heinz Dipl Kfm Dr Siegel
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ASF GLEITVERSCHLUSS GmbH
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ASF GLEITVERSCHLUSS GmbH
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Ceased legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/14Suspension means

Description

  • Verfahren zum Herstellen einer Aufhängeverpackung Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen einer verschließbaren Aufhängeverpackung aus einem Kunststoffbeutel, der an seinem oberen Ende mit einem aufhängbaren Träger verbunden ist, bei welchem aus thermoplastischem Kunststoff ein Schlauch endlos extrudiert, anschliessend flachgelegt und einem Automaten zugeführt wird, auf welchem der Schlauch durch Trennschweißen in einzelne Beutel aufgeteilt wird. Statt aus einem Schlauch kann der Beutel auch aus zwei übereinandergelegten, endlos extrudierten Flachfolien hergestellt werden.
  • Verschließbare Aufhängeverpackungen sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Deren Kunststoffbeutel werden dabei in dem eingangs erwähnten Verfahren hergestellt.
  • Bei einer weitverbreiteten und häufig verwendeten Aufhängeverpackung besteht der Träger aus einem Pappestreifen, der zweilagig gegeneinandergefaltet wird. Die Verbindung mit dem Kunststoffbeutel erfolgt in der Weise, daß die beiden oberen Kanten der Beutelwände mit den unteren Kanten der beiden gegeneinandergefalteten Streifenteile mittels mehrerer Klammern aus Metall geheftet werden. Für die Herstellung einer derartigen Aufhängeverpackung sind infolgedessen drei verschiedene Werkstoffe erforderlich, woraus sich auf der Hand liegende Nachteile ergeben.
  • Bekannt sind ferner Aufhängeverpackungen, bei welchen auf einem Trägerkarton aus Pappe eine Kunststoffolie aufgeschrumpft wird. Für eine derartige Aufhängeverpackung sind immerhin noch zwei verschiedene Werkstoffe erforderlich.
  • Aus der DT-OS 2 305 261 ist ein Verfahren zum Herstellen einer verschließbaren Aufhängeverpackung, bestehend aus einem mit einem Haken und einem in zwei Bändern extrudierten Druck-, Gleit- oder Schiebeverschluß versehenen Beutel oder Sack bekannt, bei welchem aus thermoplastischem Kunststoff ein Schlauch oder eine doppelte Flachfolie endlos extrudiert und anschließend zusammen mit den Verschlußbändern einem Automaten zugeführt wird, auf welchem die Verschlußbänder mit den flachgelegten Wänden der Folienbahn des Schlauches oder der doppelten Flachfolie durch Schweißen verbunden werden und der Schlauch bzw. die Flachfolie durch Trennschweißen in einzelne Beutel oder Säcke aufgeteilt wird. Dabei wird das eine Verschlußband einstückig einerseits mit einem in der Ebene der zweiten Beutel- oder Sackwandung sich von der Verbindungslinie mit dem Verschlußband nach unten erstreckenden Verbindungsband und andererseits mit einem sich von der genannten Linie nach oben erstreckenden, verstärkten Bandstreifen hergestellt. Aus dem verstärkten Bandstreifen wird ein Tragehaken ausgestanzt. Die in einem solchen Verfahren hergestellten Aufhängeverpackungen sind jedoch viel zu aufwendig und teuer, als daß sie mit der eingangs erwähnten Aufhängeverpackung in Konkurrenz treten könnten. Ferner haben sie den Nachteil, daß der Druck-, Gleit- oder Schiebeverschluß schnell und unauffällig geöffnet werden kann, so daß die Gefahr besteht, daß Verpackungsgut unbemerkt widerrechtlich entnommen wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine diebstahlssichere, billige Aufhängeverpackung der eingangs geschilderten Art herzustellen, in welche das Verpackungsgut automatisch eingefüllt werden kann.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe durch die Erfindung besteht bei einem Verfahren der eingangs geschilderten Art darin, daß auf einem Extruder ein Trägerband aus Kunststoff, vorzugsweise Polyäthylen, hergestellt wird, der Schlauch auf dem Automaten einerseits in der flachgelegten Kante und andererseits von der gegenüberliegenden Kante umfangsmäßig nach innen versetzt aufgetrennt wird und daß das Trägerband zwischen den so gewonnenen Folienbahnen zugeführt und mit den fluchtenden Kanten der Folienbahnen verschweißt wird. Auch im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens kann der Beutel statt in Schlauchform in Form von zwei übereinander anzuordnenden Flachfolien hergestellt werden. Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß nach ihm auf in den einschlägigen Fabrikationsstätten vorhandenen Extrudern und Automaten schnell und billig eine diebstahlssichere Aufhängeverpackung hergestellt werden kann und daß darüber hinaus das Verpackungsgut in diese Aufhängeverpackung automatisch eingefüllt werden kann.
  • Um die Schweißarbeiten zu vereinfachen und die Verschweißung zu verbessern, sieht die Erfindung in einer vorteilhaften Ausgestaltung vor, daß das Trägerband einstückig mit einem verdünnten Verbindungsband extrudiert wird.
  • Die Verletzungsgefahr bei den eingangs geschilderten, bekannten Aufhängeverpackungen wird ohne Einschweißen eines aufwendigen Verschlußbandes dadurch vermieden, daß der Beutel unterhalb seiner Verbindungsnaht mit dem Trägerband mit einer Sollbruchstelle, z.B. einer Perforationslinie, versehen wird.
  • Schließlich hat die Erfindung ein Verfahren zum Füllen und Verschließen einer nach dem erfindungsgemäßen, im vorstehenden geschilderten Verfahren hergestellten Verpackung zum Gegenstand. Dieses Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß in einem Magazin aufeinandergestapelte Beutel an einem unten überstehenden Randstreifen festgeklemmt werden, daß automatisch der jeweils oberste Beutel aufgeblasen und anschließend das Verpackungsgut in den aufgeblasenen Beutel eingeführt wird und daß danach der Beutel an seinem unteren Ende unter Entfernung des überstehenden Randstreifens der einen Wand durch Verschweißen verschlossen wird. Der erwähnte unten überstehende Randstreifen der einen Beutelwand ist dadurch entstanden, daß der Schlauch an einer Seite von seiner Kante umfangsmäßig nach innen versetzt aufgetrennt worden ist. Wird die Aufhängeverpackung aus zwei übereinandergelegten Flachfolien hergestellt, muß gleichfalls eine davon derart geschnitten werden, daß sie gegenüber der anderen Flachfolie einen nach unten vorspringenden Randstreifen erhält. Eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Aufhängeverpackung hat den Vorteil, daß sie wegen ihrer schnellen und billigen Herstellung mit der eingangs erwähnten, weitverbreiteten Aufhängeverpackung konkurrieren kann und darüber hinaus formschöner als diese aussieht.
  • Gegenüber den bekannten Aufhängeverpackungen, die ausschließlich aus Kunststoff hergestellt sind, hat die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Aufhängeverpackung den Vorteil der Diebstahlssicherheit und darüber hinaus auch noch den Vorteil, daß sie automatisch mit dem Verpackungsgut gefüllt werden kann.
  • Schließlich ist sie auch diesen Verpackungen gegenüber einfacher und billiger herstellbar.
  • Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung beispielhaft erläutert. In den Zeichnungen ist eine Aufhängeverpackung dargestellt, die in dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt'worden ist. Es zeigen: Figur 1 einen Schnitt durch eine Aufhängeverpackung nach der Erfindung und Figur 2 bis 5 verschiedene Ausführungsformen eines Trägerbandes einer Aufhängeverpackung nach der Erfindung.
  • Zunächst wird auf einem Extruder ein Trägerband aus Kunststoff, vorzugsweise aus Polyäthylen, hergestellt. Dieses Trägerband wird anschließend aufgerollt.
  • Anschließend wird auf dem Extruder der Kunststoffschlauch gleichfalls aus Polyäthylen hergestellt. Der Kunststoffbeutel kann auch in Form eines Halbschlauchs oder in Form von zwei Flachfolien extrudiert werden. Der Schlauch bzw.
  • die Flachfolien werden gleichfalls wiederum aufgerollt.
  • Anschließend wird der Kunststoffschlauch einem Automaten zugeführt, auf welchem er einerseits in der flachgelegten Kante und andererseits von der gegenüberliegenden Kante umfangsmäßig nach innen versetzt aufgetrennt wird. Durch diese Art der Auftrennung des Schlauches erhält die eine Schlauchwand einen gegenüber der anderen Schlauchwand unten überstehenden Randstreifen. Die Herstellung aus Schlauch ist zu bevorzugen, weil sich Flachfolien schwerer führen lassen.
  • Nunmehr wird das Trägerband dem Automaten zugeführt, und zwar zwischen den fluchtenden Kanten der so gewonnenen Folienbahnen, nicht also an der Seite, an welcher eine Folienbahn gegenüber der anderen übersteht. Schließlich wird das Trägerband mit den fluchtenden Kanten der Folienbahnen verschweißt. Abschließend wird dann der Schlauch durch Trennschweißen in einzelne Beutel aufgeteilt. Ferner wird jeder Beutel unterhalb der Schweißnaht mit dem Trägerband durch Perforation mit einer Sollbruchstelle versehen. Auf demselben Automaten werden aus dem Trägerband eine Aufhängeöffnung sowie gegebenenfalls weitere als Handgriff dienende Ausnehmungen ausgestanzt.
  • Schließlich wird das Trägerband einer an sich bekannten, elektrischen Vorbehandlung durch Corona-Effekt unterworfen und anschließend in ceeianeter Weise, wie es der Kunde amnscht, bedruckt.
  • Die in dieser Weise hergestellte Aufhängeverpackung, die also am unteren Ende noch offen ist, wird in diesem Zustand an die Kunden geliefert. Diese verfüaen einer einen Automaten zum Einfüllen des Verpackungsgutes sowie zum Verschließen der Aufhängeverpackung. Auf diesen Automaten werden in einem Magazin aufeinandercrestapelte Peutel an einer unten überstehenden Pandstreifen festgeklemmt. Danach wird autoratisch zunächst der jeweils oberste Peutel aufgeblasen und anschließend das Verpackungsgut in den aufgeblasenen Feutel eingeführt. Abschließend wird der Peutel an seinem unteren Ende unter Entfernen des überstehenden Randstreifens der einen Peutelwand durch Verschweißen verschlossen. Die in dieser Weise mit Verpackungsgut abgefüllte und verschlossene Aufhängeverpackung kann nunmehr auf Ständern od. dgl. zum Verkauf angeboten werden.
  • Wie sich aus ria. 1 ergibt, besteht die Aufhängeverpackung aus einem einzigen, einlagigen Trägerband 1 aus Polyäthylen.
  • Es konnte äber auch aus Polypropylen herrestellt sein. Das Trägerband 1 weist entlang seiner unteren Kante ein verdünntes Verbindungsband 2 auf. Das Tr-verland 1 kann zwecks Sewichtsverrinderung aus strukturgeschäumtem Kunststoff hergestellt sein.
  • Der Kunststoffbeutel 3 ist entweder in Schlauchform oder in Form von zwei Folienbahnen extrudiert worden und hesteht infolgedessen aus den Peutelwanden 4 und 5. Diese sind entlang ihren Längskanten durch Schweißnähte miteinander verbunden. Der Beutel muß aus einem am unteren Ende offenen Schlauch oder aus zwei an ihren unteren Enden nicht verbundenen Folienbahnen hergestellt und am unteren Ende durch eine Schweißnaht 6 verschlossen sein. Anders wäre es nicht möglich, die einstückige Aufhängeverpackung automatisch auf bekannten Automaten mit Verpackungsgut zu füllen. Denn die oberen Kanten 7, 8 der Beutelwände 4, 5 sind durch eine Schweißnaht 9 mit dem einzigen, einlagigen Trägerband 1 verbunden.
  • In Fig. 2 sind aus dem Trägerband 1 ein Loch 10 und ein von diesem zum freien Rand 11 führender Einschnitt 12 ausgestanzt.
  • In Fig. 3 ist eine abweichende Ausführungsform eines Trägerbandes 1' dargestellt. Die Aufhängeöffnung weist die Raumform eines aus dem Trägerband 1' ausgestanzten Einschnittes 13 auf, der sich vom freien Rand 11' des Trägerbandes 1' nach innen verjüngt und sich an seinem unteren Ende 14 beidseitig zu je einer Führungsnut 15, 16 verbreitert. Ein derartiges Trägerband hat den Vorteil, daß die Aufhängeverpackung, die innerhalb einer ganzen Reihe von Aufhängeverpackungen auf einer Schiene gelöst werden kann, ohne daß es erforderlich wäre, die zu einer Seite hin vor der Aufhängeverpackung befindlichen Aufhängeverpackungen bis zum Ende der Schiene seitlich zu verschieben. Das Trägerband 1' kann vielmehr durch Verformung der Kanten 17, 18 von der Schiene gelöst werden, so daß der Verpackungsbeutel einfach nach unten und zur Seite weggenommen werden kann.
  • Die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform eines Trägerbandes 1*', 2' unterscheidet sich von der anhand der Fig. 2 beschriebenen Ausführungsform lediglich dadurch, daß aus dem Trägerband 1" zu beiden Seiten der Aufhängeöffnung 10, 12 als Handgriff dienende Aussparungen 19, 20 ausgestanzt sind.
  • Das in Fig. 5 dargestellte Trägerband 1"' weist als Aufhängeöffnung die sog. Euro-Lochung auf, die aus einem waagerechten Schlitz 21 mit einer mittigen, oberen Führungsnut 22 besteht. Mit einem derartigen Tragband 1 kann die Aufhängeverpackung also auf sog. Euro-Schienen aufgehängt werden. Schließlich ist das Trägerband 1"' bedruckt.

Claims (11)

  1. P a t e n t a ns p r ü c h e
    Verfahren zum Herstellen einer verschließbaren Aufhängeverpackung aus einem Kunststoffbeutel, der an seinem oberen Ende mit einem aufhängbaren Träger verbunden ist, bei welchem aus thermoplastischem Kunststoff ein Schlauch endlos extrudiert, anschließend flachgelegt und einem Automaten zugeführt wird, auf welchem der Schlauch durch Trennschweißen in einzelne Beutel aufgeteilt wird, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß auf einem Extruder ein Trägerband aus Kunststoff hergestellt wird, der Schlauch auf dem Automaten einerseits in der flachgelegten Kante und andererseits von der gegenüberliegenden Kante umfangsmäßig nach innen versetzt aufgetrennt wird und daß das Trägerband zwischen den so gewonnenen Folienbahnen zugeführt und mit den fluchtenden Kanten der Folienbahnen verschweißt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerband einstückig mit einem verdünnten Verbindungsband extrudiert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beutelwände unterhalb ihrer Schweißnaht mit dem Trägerband auf dem Automaten unter Bildung einer Sollbruchstelle perforiert werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Automaten aus dem Trägerband eine Aufhängeöffnung ausgestanzt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Loch und wenigstens ein von diesem zum freien Rand des Trägerbandes führender Einschnitt ausgestanzt werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängeöffnung in Form eines waagerechten Schlitzes mit einer oberen, mittigen Führungsnut ausgestanzt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängeöffnung in Form eines sich vom freien Rand des Trägerbandes nach innen verjUngenden und sich an seinem unteren Ende unter Bildung von vorspringenden, verformbaren Kanten beidseitig zu je einer Führungsnut verbreiternden Einschnittes aus dem Trägerband ausgestanzt wird.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Trägerband ein Handgriff aus gestanzt wird.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerband aus einem strukturgeschäumten Kunststoff extrudiert wird.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerband bedruckt wird.
  11. 11. Verfahren zum Füllen und Verschließen einer nach einem der Ansprüche 1 - 10, hergestellte Aufhangeverpackung, dadurch gekennzeichnet, daß In einem Magazin aufeinandergestapelte Beutel an einem unten überstehenden wandstreifen festgeklemmt werden daß automatisch der jeweils oberste Beutel aufgeblasen und anschließend das Verpackungsgut in den aufgeblasenen Peutel einaeführt wird und da danach der Beutel an seinem unteren Ende unter Entfernung des überstehenden Randstrefens der einen Wand durch Verschweißen verschlossen wird.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2535594A1 (fr) * 1982-11-05 1984-05-11 Scuito Richard Support amovible comportant un systeme de securite pour la petite maroquinerie
FR2546390A2 (fr) * 1983-05-26 1984-11-30 Sciuto Richard Support amovible comportant un systeme de securite pour la petite maroquinerie
DE8908607U1 (de) * 1989-07-14 1989-09-07 Asf Gleitverschluss Gmbh, 8500 Nuernberg, De
EP1112945A1 (de) * 1999-12-30 2001-07-04 Universal S.p.A. Behälter mit einem Haken zum Aufhängen an einer Anzeigevorrichtung

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