DE2444461A1 - Tragebeutel - Google Patents
TragebeutelInfo
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- DE2444461A1 DE2444461A1 DE19742444461 DE2444461A DE2444461A1 DE 2444461 A1 DE2444461 A1 DE 2444461A1 DE 19742444461 DE19742444461 DE 19742444461 DE 2444461 A DE2444461 A DE 2444461A DE 2444461 A1 DE2444461 A1 DE 2444461A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D33/00—Details of, or accessories for, sacks or bags
- B65D33/02—Local reinforcements or stiffening inserts, e.g. wires, strings, strips or frames
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S383/00—Flexible bags
- Y10S383/903—Stress relief
Description
DR.-I N G. H. Fl N CKE DIPL.- ING. H. BOHR
DIPL.-ING. S. STAEGER
β Mönchen o, 17. September 1971*
F.rnruf,(0B9)'266060 j
Ttligrammsi Claim· MOnchtn
Τ·Ι·χ ι 523903 claim d
236ΟΟ - Dr.K/v
Mopp.No.
Bitt.indirAn
BRITISH VISQUEEN LIMITED London / Großbritannien
"Tragebeutel"
Priorität: 19. September 1973 - Großbritannien
Die Erfindung bezieht sich auf Tragebeutel. »
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Tragebeutel, die besonders für die Verwendung in Supermärkten
und anderen Orten geeignet sind, wo eine Anzahl von
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i;
Packungen mit verschiedenen Gewichten und Größen nor-ι
malerweise in einen Korb, einen Beutel oder einen an-j<
deren Behälter eingepackt werden, um vom Käufer weg- : getragen zu werden. In solchen Fällen ist es allgemein
bekannt, daß die Geschwindigkeit, mit der die Waren durch den Käufer weggenommen werden können, oftmals i!
beträchtlich geringer ist als die Geschwindigkeit, ■ mit der sie von der Kassiererin hergereicht werden.
Dies kann eine Belästigung des Käufers und erhöhte Kosten verursachen, weil die Arbeit der Kassiererin
gehemmt wird oder·weil eine Hilfsperson vorgesehen
werden muß, die dem Käufer hilft, die Waren einzupacken und wegzutragen. '
In der DT-OS 2 210 435 ist ein Tragebeutel aus einem :
Kunststoffilm oder aus einem anderen flexiblen Bahnmaterial
beschrieben, der aus einem im wesentlichen rechteckigen Bahnmaterial durch Faltenbildung und
durch Nähte hergestellt werden kann, wobei der Beutel im flachen, leeren Zustand folgendes aufweist: eine
im wesentlichen rechteckige untere Lage;'zwei obere Lagen, die auf der unteren Lage liegen und jeweils
entlang eines Rands mit einem Rand eines Paars von gegenüberliegenden Rändern der unteren Lage verbunden
sind, wobei jede obere Lage sich zumindest teilweise, aber nicht wesentlich weiter als die Hälfte der
Strecke zwischen den genannten gegenüberliegenden Rändern erstreckt; einen Fortsatz am Rand einer jeden
oberen Lage gegenüberliegend des genannten Verbindungsrands, wobei jeder Fortsatz nach rückwärts auf
der oberen Lage umgeschlagen ist, so daß er mindestens einen Teil deren Breite bedeckt; einen Handgriff in
oder befestigt an den genannten Fortsätzen; und Nähte, die sich entlang eines jeden der beiden verbleibenden
Ränder der unteren Lage erstrecken, wobei sie diese
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Ränder der unteren Lage und die entsprechenden Seitenränder der oberen Lagen und deren Portsätze miteinander
verbinden. Ein solcher Beutel wird in der Folge als "Beutel der beschriebenen Art" bezeichnet. !
Bei einer bevorzugten Ausführungsform eines Tragebeutels der beschriebenen Art bedeckt jeder Portsatz an \
der oberen Lage die obere Lage weitgehend vollständig und ist außerdem so weit verlängert, daß er zur Mitte
des Beutels hin zurückgeschlagen werden kann, wobei eine weitere Schicht entsteht, die zumindest einen ι
Hauptteil der ersten Schicht des Portsatzes der obe-;
ren Lage bedeckt, so daß also der Portsatz zwei Schichten aufweist, wobei ein eingeschnittener Handgriff
in der ersten Schicht ausgebildet ist. Die j Funktion der zusätzlichen Palte und der zusätzlichen
Schicht an den Fortsätzen der oberen Lage besteht darin, eine Verstärkung im Bereich des Handgriffs auszubilden.
Bei der Verwendung des Beutels wird die weitere Schicht in der Hand oberhalb des Handgriffs zusammengefaßt.
Bei dieser bevorzugten Ausführungsform eines Beutels ist die Anordnung der Palten und der Schichten
derart, daß der Beutel leicht aus einer gefalteten, endlosen Bahn hergestellt werden kann. Die freien
Ränder der Portsätze der oberen Lage treffen sich bei der bevorzugten Ausführungsform eines Beutels in
der Mitte des Beutels.
Es wurde nunmehr gefunden, daß gewisse Vorteile bei dieser bevorzugten Ausführungsform eines Beutels der
beschriebenen Art erhalten werden können, wenn die beiden Schichten eines jeden Portsatzes der oberen
Lage durch Schweißnähte miteinander verbunden sind, die sich schräg über mindestens einen Teil eines jeden
Eckenbereichs des Beutels erstrecken, wobei die Schweiß*
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nähte vorzugsweise im wesentlichen entlang einer Linie liegen, die sich von einem Ende des freien Rands des
Fortsatzes der oberen Lage etwa zur Mitte der Falte zwischen den beiden Schichten erstreckt.
So wird also gemäß der Erfindung ein Tragebeutel der beschriebenen Art vorgeschlagen, der aus einem Kunststoffilm
hergestellt ist und bei dem jeder Fortsatz der oberen Lage im wesentlichen die gesamte obere Lage
bedeckt und selbst verlängert und zur Mitte des Beutels hin auf sich zurückgeschlagen ist, so daß eine zweite
Schicht des Fortsatzes der oberen Lage entsteht, die zumindest einen Hauptteil der ersten Schicht bedeckt,
wobei das Kennzeichen darin liegt, daß diese beiden Schichten des Fortsatzes der oberen Lage durch Schweißnähte
miteinander verbunden sind, die sich schräg zumindest teilweise über jede Ecke des Beutels erstrecken.
Jede dieser Schweißnähte liegt vorzugsweise entlang einer Linie, die sich im wesentlichen von einem Ende
des Rands der zweiten Schicht zur Mitte der Falte zwischen den beiden Schichten erstreckt.
Die Linien, entlang denen sich die genannten Schweißnähte vorzugsweise erstrecken, sind die Linien, die
als Abgrenzung des Bereichs angesehen werden können, innerhalb welchem die beiden Schichten der Fortsätze
der oberen Lage voneinander getrennt werden müssen, wenn der Beutel beim Gebrauch vollständig geöffnet
werden soll. Dies sind theoretisch die Linien, die diagonal von den Enden des Rands der zweiten Schicht
des Fortsatzes der oberen Lage zur Mitte der Falte zwischen der ersten und der zweiten Schicht verlaufen.
Da sich jedoch der Film unter der Belastung etwas dehnt, und zwar insbesondere im Handgriffbereich, und da ein
Teil der Breite eines jeden Fortsatzes der oberen Lage'
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in der Hand in einer etwas willkürlichen Weise zusammengefaßt wird, wenn der gefüllte Beutel getragen wird,
kann eine gewisse Abweichung von der theoretisch optimalen Lage der Schweißnähte toleriert werden. Deshalb
wird zur Definition der bevorzugten Lage der Linien, auf denen die Schweißnähte angeordnet sein sollen, der
Ausdruck "im wesentlichen von einem Ende des Rands der genannten zweiten Schicht zur Mitte der Palte zwischen
den beiden Schichten" verwendet, worunter eine gewisse Abweichung von der genauen Lage in jedem Fall zu verstehen
ist, und zwar bis zu.einem Viertel der Tiefe der genannten zweiten Schicht und bis zu einem Viertel
der Strecke von der Mitte zu einem Rand der Falte, jeweils in beiden Richtungen von der angegebenen Lage.
Es wird jedoch sehr bevorzugt, daß die beiden Schweißnähte an einem jeden Ende des Beutels einander auf
oder vorzugsweise etwas vor der Falte zwischen den beiden Schichten des Fortsatzes der oberen Lage schneiden.
Somit erstreckt sich die Linie einer jeden Schweißnaht vorzugsweise schräg zumindest halb über die Breite
des Beutels zwischen den miteinander durch Nähte zusammengefaßten Rändern.
Es wurde gefunden, daß durch Zusammenschweißen der Schichten der Fortsätze in der oberen Lage in der beschriebenen
Weise ein ganz unerwarteter Vorteil in der Festigkeit des eingeschnittenen Handgriffs erhalten
wird. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die Schweißnähte es verhindern, daß kleine Warenstücke unbeabsichtigt
zwischen die Schichten der Fortsätze in der oberen Lage in den Bereichen gebracht werden, aus denen sie
herausfallen können, wenn der Beutel an den Handgriffen hochgehoben wird, oder in denen sie die richtige öffnung
des Beutels stören würden. Ein anderer Vorteil besteht darin, daß sie beim Auffinden der Handgriffe dienen, wenn·
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der-Beutel in Gebrauch ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen flach liegenden leeren Beutel;
Fig. 2 einen schematischen Schnitt an der Linie A-A von Fig. 1;
Fig. 3 einen schematischen Schnitt an der Linie B-B von Fig. 1; und
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Verfahrens
zur Herstellung des in Fig. 1 gezeigten Beutels.
In diesen Figuren bedeutet 1 die untere Lage, 2 eine obere Lage, 3 die erste Schicht des Fortsatzes der oberen
Lage und *i die zweite Schicht dieses Fortsatzes. 5 ist eine Falte, welche die untere Lage mit der oberen
Lage verbindet, 6 ist eine Falte, welche die obere Lage mit dem Fortsatz der oberen Lage verbindet, und 7 ist
eine Falte, die die beiden Schichten des Fortsatzes der oberen Lage verbindet. 8 (Fig. 1) ist eine Schweißnaht,
welche die beiden Seitenränder der unteren Lage, der oberen Lage und der Schichten der Fortsätze der oberen
Lage verbindet. 9 ist ein eingeschlitzter Handgriff (im Gebrauch vertikal), welcher in einem Fortsatz einer
oberen Lage eingeschnitten ist, so daß für den Beutel ein Handgriff gebildet wird. 10 (Fig. 1 und 3) ist eine
der schrägen Schweißnähte, die den erfindungsgemäßen Beutel kennzeichnen. Diese Schweißnaht verbindet die
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beiden Schichten 3 und 4 des Fortsatzes der oberen Lage auf einer Linie zwischen einem Ende 11 des freien
Rands 12 der zweiten Schicht 4 und der Mitte der Falte 7. Beim Gebrauch wird der Beutel an beiden Seiten
dadurch aufgenommen, daß die Finger durch das Handgriffloch
9 hindurch und an der zentralen öffnung des Beutels am Rand 12 vorbei nach außen geführt werden, wobei die ,
gesamte Breite der Schicht 4 zusammen mit dem äußeren Teil der Schicht 3 über dem Handgriffloch in der Hand
zusammengefaßt wird.
Vorteilhafterweise werden Verstärkungsbänder parallel zu den Nahträndern des Beutels .auf den sich treffenden
(oder nahezu treffenden) Rändern der Fortsätze der oberen Lagen in der Mitte des flach liegenden Beutels und
in der Nachbarschaft der Randnähte angebracht. Ein solcher Streifen ist mit 13 (Fig· I) bezeichnet. Klebebandstreifen
sind für diesen Zweck besonders geeignet, da sie als Absorber für plötzliche Beanspruchungen an diesen
Punkten wirken. Sie können sich unter einer starken Belastung etwas vom Film abheben, wobei sie aber trotzdem
den Film in diesem Gegend vor Einreißen schützen. Ein anderes Verfahren zur Verstärkung besteht darin, ein
Klebeband über die gesamte Länge einer jeden Randnaht des Beutels aufzubringen. Solche Bänder können auch.dazu
verwendet werden, Bedruckungen für eine Kennzeichnung oder für Reklame aufzunehmen. Im allgemeinen ist
es jedoch wirtschaftlicher und vollständig zufriedenstellend, wenn lediglich die kürzeren Verstärkungsklebebänder
verwendet werden.
Wie es in Fig. 1 der Zeichnungen zu sehen ist, müssen sich die schräg verlaufenden Schweißnähte nicht unbedingt
bis zu den mit Nähten versehenen Rändern des Beutels erstrecken. In der Tat wird es im allgemeinen bevorzugt,
daß sie kurz vor diesen Rändern enden, um das ·
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Risiko einer Schwächung der Schweißnähte an den durch Nähte zusammengefaßten Rändern in diesem schwachen Bereich
zu vermeiden. Am anderen Ende der Diagonalschweißnähte wird es bevorzugt, wie bereits festgestellt, daß
sie einander auf oder etwas vor der Palte schneiden. Jede Unterbrechung ergibt eine Verringerung der Festigkeit
und der Dauerhaftigkeit des Handgriffs. Im Ver- ' gleich zu Beuteln ohne schräg verlaufende Schweißnähte
wird jedoch eine gewisse statistische Verbesserung der Handgriffestigkeit auch dann erzielt^ wenn eine solche
Unterbrechung vorliegt und auch wenn die Schweißnähte sich nur entlang eines Teils der diagonalen Linien erstrecken,
insbesondere wenn sie etwa zur Mitte hin der Fortsätze der oberen Lagen verschoben sind. Es werden
auch die Vorteile erzielt, daß die Handgriffe leichter aufgefunden werden, ohne daß Waren daran gehindert werden,
auf den Raum zwischen den Schichten herabzufallen.
Die Wirkung der schrägen Schweißnähte besteht darin, daß irgendwelche Einrisse, die vom Handgriff des Beutels
ausgehen, sich zwar bis zu den Schweißnähten ausdehnen können, aber dann der Linie der Schweißnähte folgen,
bis die Spannungen ausreichend nachgegeben haben, so daß das Einreißen aufhört. Diese Einrisse folgen also .
nicht dem Rand der Fortsätze der oberen Lagen, so daß also der Handgriff nicht ausreißt. Im allgemeinen läßt
sich feststellen, daß die Sicherheit des Handgriffs um so größer ist, je weiter sich die Schweißnähte in den
beschriebenen Bereichen erstrecken, und zwar insbesondere im Bereich unterhalb des Handgriffs. Da in der Lage
der Schweißnähte bei der kontinuierlichen Herstellung der Beutel gewisse Abweichungen entstehen können, wird
es bevorzugt, die Schweißnähte so anzubringen, daß Beutel entstehen, bei denen sich die Schweißnähte vor der
Falte schneiden.
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Die erfindungsgemäßen Beutel können durch das schematisch in Pig. 4 dargestellte kontinuierliche Verfahren
hergestellt werden. Bei diesem Verfahren wird eine Bahn eines Kunststoffilmschlauchs 14, der an den
Seiten Zwickelfalten 6 aufweist, deren Tiefe nahezu der halben Breite des flach liegenden, mit Zwickelfalten
versehenen Schlauchs entspricht, intermittierend in Längen einer Beutellänge vorwärts bewegt, und
zwar zuerst an einem Schlitzer 15 vorbei, der in der Mitte eine Wandung des Schlauchs aufschlitzt, und dann
zwischen Handeinschneidevorrichtungen 16 hindurch, durch welche eingeschlitzte Handgriffe in die Schicht
3 (Fig. 2) auf eine jeden Seite der Bahn eingeschnitten werden. Der geschlitzte Film wird dann zwischen einem
Paar Klingen 17 vorbewegt, von denen jede eine nachgiebige, wärmebeständige, nichtklebende Oberfläche
aufweist, wobei diese Klingen von entgegengesetzten Seiten her in den Zwickeln eingeführt sind. Auf diesen
Klingen werden während einer stehenden Phase der Bahn durch zwei Paare von Schweißmessern 18, 19 die beiden
oberen Schichten der Bahn bei 20 und 21 zusammengeschweißt, so daß eine im wesentlichen V-förmige Schweißnaht
10 (Fig. 1) auf einer jeden Seite der Bahn in einer jeden Beutellänge entsteht. Die Arme der V-förmigen
Schweißnähte schneiden einander etwas innerhalb der Randfalten des Schlauchs, worauf sie dann die Randfalten
kreuzen. Sie hören kurz vor den inneren Falten des Zwickels auf. An der nächsten Stelle werden nach den
Klingen 17 auch die Paare von kurzen Längen eines Klebebands 22 quer zum Schlitz im Schlauch aufgebracht,
wobei dazwischen ein kleiner Abstand verble.ibt. An der letzten Stelle verschweißt eine Schweißklinge 23 die
Bahn quer durch alle Lagen und trennt sie ab. Der fertige Beutel 24 wird dann zu einer Verpackungsstelle geführt
.
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Beim Gebrauch eines erfindungsgemäßen Beutels kann der Beutel dadurch gefüllt werden, daß man ihn auf
eine Unterstützungsfläche (die vorzugsweise eine flache, konkave Form aufweist) aufbringt, die Waren
darauf stapelt und dabei den Beutel mit den Griffen allmählich nach außen zieht, während der Stapel aufgebaut
wird. Dieses Verfahren ist näher in der DT-OS 2 210 435 beschrieben. Bei einer anderen bevorzugten
Weise des Füllens, die sich für Supermärkte mit automatisierten Abrechnungsstellen eignen, wird der Beutel
an jeder Ecke für das Füllen mittels einer Vorrichtung festgehalten, die in Research Disclosure,
101I, Dezember 1972, 25 - 26 beschrieben ist. Bei
dieser Vorrichtung werden alle Lagen bzw. Schichten der Beutelecken anfangs gehalten, aber nur die beiden
obersten Falten werden festgehalten, wobei die unteren Falten unter der Belastung nachgeben, so daß sich der
Beutel öffnet und die Waren aufnehmen kann. Der gefüllte Beutel kann dann von den Klammern abgenommen und an den
Handgriffen weggetragen werden.
An dem in den Zeichnungen dargestellten Beutel können viele Abwandlungen vorgenommen werden. Beispielsweise
kann ein anderer ausgeschnittener Handgriff als ein Schlitz vorgesehen werden, obwohl ein gerader Schlitz
im allgemeinen leichter herzustellen ist. Man kann somit· einen Handgriff mit einer sehr zufriedenstellenden
Reißfestigkeit herstellen und eine brauchbare'-Handgriffgroße
(so daß sie mit dem Arm aufgenommen werden kann) mit einer minimalen öffnung, durch welche der Inhalt
entweichen könnte, kombinieren. Die zweiten Schichten der Fortsätze der oberen Lage treffen sich vorzugsweise
in der Mitte des Beutels (obwohl das nicht unbedingt erforderlich ist). Die Liniender Falten unterhalb
und zwischen den oberen Lagen und der ersten Schicht
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der Fortsätze können einander treffen, weisen aber vorzugsweise von der Mittellinie des Beutels einen
kleinen Abstand auf. Dies unterstützt die Herstellung von starken Schweißnähten an den Seitenrändern
in der Mitte des Beutels, indem die Änderung in der Anzahl der verschweißten Schichten allmählich erfolgt.
.
Die Geometrie des Beutels und die daraus resultierende Verteilung der Spannungen ist derart, daß der .Beutel
aus einem verhältnismäßig dünnen Material hergestellt werden und trotzdem eine große Last aufnehmen kann.
Ein Film aus Polyäthylen niedriger Dichte ist ein besonders geeignetes Material. Ein solcher Film mit
einer Dicke von ungefähr 38 /U ist im allgemeinen sehr
zweckmäßig. Der Film kann natürlich nach Wunsch bedruckt und dekoriert werden. · .
Bei Versuchen, welche die Vorteile erläutern, die durch den Aufbau des erfindungsgemäßen Beutels erzielt werden,
wurde eine Reihe von Beuteln (Serie A), wie sie in den Fig. 1 bis 3 der Zeichnungen zu sehen sind, aus
einem Film aus Polyäthylen niedriger Dichte mit einer Dicke von 38 /U hergestellt, wobei die Beutel 42 cm
breit und 60 cm lang waren (was ein Breiten/Längen-Verhältnis von 1:1,43 ergibt). Die sich schneidenden,
schräg verlaufenden Schweißnähte erstreckten sich jeweils von etwas über der Mitte der Falte des Fortsatzes der oberen
Lage entlang einer Linie, die durch die Mitte der miteinander verschweißten Ränder des Beutels geht. Die
Schweißnähte hörten aber ungefähr 7 cm vor den zusammengeschweißten Rändern auf. Eine andere"Reihe von Beuteln
(Reihe B) mit ähnlichen Abmessungen wurde hergestellt, wobei aber der Unterschied darin bestand, daß
sich die schräg verlaufenden Schweißnähte über die zu-
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s amrnenge schweißt en Ränder des Beutels hinauserstreckten. Eine weitere Reihe von Beuteln (Reihe C) wurde
ebenfalls hergestellt, die sich dadurch von den vorhergehenden unterschied, daß keine schräg verlaufenden
Schweißnähte vorhanden "waren.
Eine Reihe von Beuteln einer jeden Art wurden durch ein Verfahren getestet, bei dem die Beutel, von denen
jeder eine Standärdlast enthielt, durch ihre Handgriffe mittels einem gekrümmten, im wesentlichen handförmigen
Metallträger gehalten wurde,· der vertikal hin- und herbewegt wurde, wobei die Beschleunigung und Abbremsung reproduzierbar
war. Die Versuche wurden so lange durchgeführt, bis bei jedem Beutel der Handgriff ausriß. Die Resultate
waren wie folgt. In jedem Fall wurde der höchste Mittelwert von Versuchen an zehn Beuteln angegeben (d.h., es
wurden die Versuchszyklen ermittelt, die eine 50 #ige
Wahrscheinlichkeit des Ausreißens ergaben, Fen)·
Reihe Beutelkonstruktion Zyklen bis zum
Ausreißen, F50
A Schräg verlaufende Schweiß- · 1050 nähte, die sich in der Nachbarschaft
des Handgriffs schnitten und kurz vor den Schweißnähten an den Rändern des Beutels aufhörten.
B Wie A, wobei jedoch die schräg ' 1025 verlaufenden Schweißnähte die
Schweißnähte an den Rändern des Beutels schnitten.
C Standardbeutel 56
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Patentansprüche;
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHEIj Tragebeutel der beschriebenen Art, welcher aus einem Kunststoffilm besteht und in welchem jeder Portsatz der oberen Lage im wesentlichen vollständig die entsprechende obere Lage bedeckt'und verlängert und auf sich bis zur Mitte des Beutels zurückgeschlagen ist, so daß eine zweite Schicht des Fortsatzes der oberen Lage entsteht, die zumindest einen überwiegenden Teil der ersten Schicht des Portsatzes bedeckt, dadurch gekennzeichnet, daß diese beiden Schichten der Fortsätze der oberen Lage durch Schweißnähte miteinander verbunden sind, die sich schräg zumindest teilweise über eine jede Ecke des Beutels erstrecken.
- 2. Tragebeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der genannten Schweißlinien entlang einer Linie liegt, die sich im wesentlichen von einem Ende des Rands der zweiten Schicht bis zu im wesentlichen der Mitte der Falte zwischen den beiden Schichten erstreckt.
- 3. Tragebeutel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich jede Linie schräg über nicht weniger als die Hälfte der Breite des Beutels zwischen den mit Nähten versehenen Rändern erstreckt und daß die Schweißnähte an einem jeden Ende des Beutels sich auf oder vor der Falte zwischen den beiden Schichten des Fortsatzes der oberen Lage schneiden.50981 3 / 0 8 Λ 5
- 4. Tragebeutel nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schweißnaht kurz vor dem mit einer Naht versehenen Rand des Beutels endet.
- 5. Verpackungsverfahren,.dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere einzupackende Gegenstände auf einen Beutel nach einem der vorgehenden Ansprüche gelegt wird bzw. werden, wobei der Beutel leer ist, und auf einer Unterstützungsoberfläche liegt, und daß der Beutel rund um den Gegenstand oder die Gegenstände geöffnet wird.is»*—509813/0845
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